DE102006036736A1 - Türverkleidung für eine an einer Säule eines Kraftfahrzeuges angeschlagene Tür - Google Patents

Türverkleidung für eine an einer Säule eines Kraftfahrzeuges angeschlagene Tür Download PDF

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Rudolf Winkler
Stefan Parstorfer
Ulrich Stroehle
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02—Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0237—Side or rear panels
    • B60R13/0243—Doors
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02—Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0237—Side or rear panels
    • B60R13/025—Pillars; Roof rails
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02—Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206—Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türverkleidung für eine an einer Säule eines Kraftfahrzeuges angeschlagene Tür. Um den optischen Gesamteindruck zu verbessern und die Verschmutzungs- und/oder Einklemmgefahr zu minimieren, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Türverkleidung (4, 5) eine Überdeckung (6) umfasst, welche zumindest bereichsweise die Säulenverkleidung bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türverkleidung für eine an einer Säule eines Kraftfahrzeuges angeschlagene Tür.
  • Üblicherweise sind die Türen eines Kraftfahrzeuges und die jeweilige Säule, an welcher die Tür angeschlagen ist, mit jeweils einer eigenen Verkleidung versehen. Dadurch ergeben sich aufgrund der Türeindrehbewegungen insbesondere bei geöffneter Tür große Spaltverläufe. Weiterhin besteht bei geöffneter Tür eine erhöhte Verschmutzungs- und/oder Einklemmgefahr.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung hier Abhilfe zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Türverkleidung für eine an einer Säule eines Kraftfahrzeuges angeschlagene Tür, bei der die Türverkleidung eine Überdeckung umfasst, welche zumindest bereichsweise die Säulenverkleidung bildet.
  • Infolge dieser Ausgestaltung schließt die Türverkleidung direkt an die Säulenverkleidung an und bildet im Bereich der Türverkleidung auch die Säulenverkleidung. Dadurch wird nicht nur der Fugenverlauf optimiert, es wird auch die Verschmutzungs- und/oder Einklemmgefahr weitestgehend beseitigt, da die mechanischen Bauteile, wie Türscharniere, während des gesamten Bewegungsablaufes der Tür abgedeckt und damit geschützt sind. In optischer Hinsicht ergeben sich darüber hinaus für den Passagier ein großzügiger Raumeindruck und eine hohe Wertigkeit.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Türverkleidung.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Überdeckung im vorderen Bereich der Türverkleidung vorgesehen, d. h. die Türverkleidung ist nach vorne – in Fahrtrichtung gesehen – derart verlängert, dass sie fugenlos in die Säulenverkleidung übergeht.
  • Besonders einfach ist die Türverkleidung mit integrierter Säulenverkleidung dann herzustellen, wenn nach einer bevorzugten Ausgestaltung die Überdeckung einstückig mit der Türverkleidung ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bietet sich insbesondere für die hintere Tür des Kraftfahrzeuges an. In diesem Fall ist somit die Verkleidung der B-Säule in die Türverkleidung der hinteren Tür integriert.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Innenansicht der erfindungsgemäßen Türverkleidung bei geschlossener Tür, und
  • 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Türverkleidung bei geöffneter Tür.
  • 1 zeigt eine Innenansicht einer vorderen und einer hinteren Tür 1, 2 eines Kraftfahrzeuges.
  • Die vordere Tür 1 ist an der – nicht dargestellten – A-Säule und die hintere Tür 2 an der B-Säule 3 angeschlagen. Beide Türen 1, 2 sind jeweils mit einer Türverkleidung 4, 5 versehen. Die Türverkleidung 5 der hinteren Tür 2 weist im vorderen Bereich – in Fahrtrichtung gesehen – eine Überdeckung 6 auf, welche die Verkleidung der B-Säule 3 zumindest im Bereich der Türverkleidung 5 bildet. Die Überdeckung 6 ist vorzugsweise einstückig mit der Türverkleidung 5 ausgebildet und übernimmt auch deren De sign, so dass sich ein einheitlicher und fugenloser Raumeindruck im Bereich der hinteren Tür 2 und der B-Säulenverkleidung ergibt.
  • Die Erfindung ist hier im Zusammenhang mit einer hinteren Tür 2 und der B-Säule 3 eines Kraftfahrzeuges beschrieben, sie ist in gleicher Weise jedoch auch bei der vorderen Tür 1 und der A-Säule einsetzbar.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
    • 1
    vordere Tür
    2
    hintere Tür
    3
    B-Säule
    4
    Türverkleidung (vorne)
    5
    Türverkleidung (hinten)
    6
    Überdeckung

Claims (4)

  1. Türverkleidung für eine an einer Säule eines Kraftfahrzeuges angeschlagene Tür, dadurch gekennzeichnet, dass die Türverkleidung (4, 5) eine Überdeckung (6) umfasst, welche zumindest bereichsweise die Säulenverkleidung bildet.
  2. Türverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdeckung (6) im vorderen Bereich der Türverkleidung (4, 5) vorgesehen ist.
  3. Türverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdeckung (6) einstückig mit der Türverkleidung (4, 5) ausgebildet ist.
  4. Türverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (2) eine hintere Tür des Kraftfahrzeuges und die Säule die B-Säule (3) ist.
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