DE102006035696A1 - Maschinengehäuse einer elektrischen Maschine - Google Patents

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Maik Dipl.-Ing. Waberski
Timo Dipl.-Ing. Gau
Ivica Dipl.-Ing. Dujmovic
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Abstract

Ein Maschinengehäuse (3) einer elektrischen Maschine soll sich möglichst kostengünstig herstellen lassen. Hierzu setzt sich ein Maschinengehäuse (3) aus einem innenseitig angeordneten Statorträger (1) und einem außenseitig angeordneten Wassermantel (2) zusammen, wobei ein Statorträger (1) und ein Wassermantel (2) über eine Anzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Verbindungsstellen miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Maschinengehäuse einer elektrischen Maschine. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Maschinengehäuses.
  • Unter dem Stator von elektrischen Maschinen wie elektrischen Motoren und Generatoren versteht man im allgemeinen den fest stehenden Teil der elektrischen Maschine, während der Rotor den sich bewegenden Teil der Maschine darstellt und innerhalb des Stators angeordnet bzw. gelagert ist. Der Stator weist üblicherweise eine oder mehrere Wicklungen auf, durch die beim Motor durch den hindurch fließenden elektrischen Strom ein magnetisches Feld erzeugt wird, dessen Wirkung über den Luftspalt zwischen Stator und Läufer hinweg die Bewegung des Rotors hervorruft. Beim Generator wird in die Wicklung durch das sich mit dem Rotor drehende Magnetfeld hingegen elektrischer Strom induziert. Für Anwendung bei denen sowohl eine Funktion als Generator als auch eine Funktion als Motor erwünscht ist, können auch beide Funktionen genutzt werden bzw. durch eine entsprechende Auslegung in einer elektrischen Maschine integriert werden. Derartige Anwendungen werden unter anderem üblicherweise bei regenerativen Brems- und Antriebssystemen bei Kraftfahrzeugen realisiert, indem mit der elektrische Maschine die Bremsenergie aufgebracht wird, diese in einem Speicher zwischengespeichert wird und über die elektrische Maschine wieder zum Antrieb des Kraftfahrzeuges genutzt wird.
  • Üblicherweise ist bei der Konstruktion derartiger elektrischer Maschinen ein Auslegungsziel einen möglichst hohen Wirkungsgrad zu erreichen. Hierzu wird unter anderem eine möglichst gute Ausbreitung des Magnetfeldes im Bereich der Statorwicklungen bzw. eine hohe Permeabilität der Statorwicklung angestrebt. Dazu wird die Statorentwicklung im allgemeinen in ein Statorblechpaket, welches sich aus so genanntem Elektroblech zusammensetzt, eingewickelt bzw. in diesem in entsprechenden Nuten geführt. Das Statorblechpaket selbst wird mit der Wicklung innerhalb des Stator- bzw. Maschinengehäuses positioniert und befestigt. Dabei ist hierbei aufgrund der Bewegung des Rotors als auch durch die Erwärmung bei Betrieb ein hohe Festigkeit erforderlich. Deshalb wird das Statorblechpaket üblicherweise in das Maschinengehäuse eingeschrumpft, indem das Maschinengehäuse auf etwa 200°C erhitzt wird. Durch den sich anschließenden Abkühlvorgang und die damit einhergehende Querschnittsreduzierung des Statorgehäuses wird das Statorblechpaket im Statorgehäuse fixiert.
  • Der Stator ist beim Betrieb im allgemeinen einem großen Temperaturbereich von etwa –40°C bis etwa 160°C ausgesetzt. Bei einigen Anwendungen wird der Stator daher mit einem Wasserkanal umgeben, um diesen mit Wasser zu kühlen.
  • Für eine Regelung und Steuerung der elektrischen Maschine mit einer Leistungselektronik werden Module dieser Leistungselektronik üblicherweise am Umfang des Stators angebracht. Für die Steuerungs- und Regelungsfunktionen der Module können für einen Zugang zum Stator im Bereich der Module am Maschinengehäuse entsprechende Aussparungen vorgesehen sein.
  • Damit sich bei den unterschiedlichen Betriebstemperaturen das Statorblechpaket nicht lösen kann, wird das Maschinengehäuse üblicherweise aus Stahl gefertigt, weil Stahl einen ähnlichen Temperaturdehnungskoeffizient wie das Statorblechpaket aufweist, so dass das Statorblechpaket bei allen Betriebstemperaturen im Maschinengehäuse fixiert bleibt.
  • Problematisch bei der Herstellung des Maschinengehäuses ist, dass die Fertigung des Maschinengehäuses aus Stahl vergleichsweise aufwendig und damit kostenintensiv ist. Dabei wird ein Maschinengehäuse üblicherweise zunächst gegossen und anschließend mit verschiedenen Bearbeitungsverfahren, wie beispielsweise Fräsen, Bohren, Schweißen und Drehen weiterbearbeitet. Besonders aufwendig und damit kostenintensiv ist die Realisierung der verschiedenen Vorrichtungen für Anbauteile, die beispielsweise für die Leistungselektronik oder auch den Anschluss eines Getriebes benötigt werden. Besonders kostenintensiv ist die Realisierung eines Kühlkanales, wozu zusätzliche aufwendige Nachbearbeitungsverfahren benötigt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Maschinengehäuse anzugeben, das sich möglichst kostengünstig herstellen lässt.
  • Ein Maschinengehäuse setzt sich hierfür erfindungsgemäß aus einem innenseitig angeordneten Statorträger und einem außenseitig angeordneten Wassermantel zusammen, wobei ein Statorträger und ein Wassermantel über eine Anzahl von in Umfangsrichtung verlaufende Verbindungsstellen miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung geht von der Annahme aus, dass bei der Herstellung von oben beschriebenen Maschinengehäusen insbesondere auf die notwendigen umfangreichen Nachbearbeitungsverfahren eine großer Anteil der Kosten entfällt. Der Grund für diese Nacharbeiten liegen dabei insbesondere in der Komplexität der Form des Maschinengehäuses. Daher geht die Erfindung weitergehend von der Überlegung aus, dass sich bei einer Teilung des Maschinengehäuses in mehrere Einzelkomponenten die Komplexität für die jeweiligen Einzelkomponenten reduzieren lassen musste, weil zumindest ein Teil der Komplexität des Maschinengehäuses sich erst durch die Kombination der Einzelkomponenten ergeben würde. Außerdem können kleinere und damit weniger komplexere Bauteile entsprechend einfacher bzw. mit weniger Nachbearbeitungsbedarf gefertigt werden.
  • Ein Maschinengehäuse wird deshalb in einen Wassermantel und einen Statorträger unterteilt, die nach ihrer Fertigung miteinander verbunden werden. Die Verbindung erfolgt dabei über mehrere Verbindungsstellen in Umfangsrichtung des Maschinengehäuses. Alternativ kann auch eine umlaufende Verbindungsstelle ausreichen, wenn ein Statorträger zusätzlich durch einen Anschlag am Wassermantel fixiert ist. Hierfür kann ein Statorträger, der endseitig eine umlaufende Feder aufweist bis zum Anschlag in den Wassermantel geschoben werden und im Bereich der Frontseite mit dem Wassermantel verbunden werden.
  • Für eine Kühlung des Stators bzw. des Maschinengehäuses weist ein Maschinengehäuse zwischen Wassermantel und Statorträger vorteilhafterweise einen Wasserkanal auf. Ein Wasserkanal wird dabei innenseitig durch den Statorträger und außenseitig durch den Wassermantel begrenzt. Hierfür können im Wassermantel innenseitig entsprechende Vertiefung vorgesehen sein, während der Wasserkanal nach innen durch den zylindrisch ausgeführten Statorträger abgegrenzt ist.
  • Für die Befestigung eines Statorblechpaketes im Statorträger ist dieser zweckmäßigerweise zylindrisch ausgeführt. Bei diese Formgebung kann ein Statorblechpaket über eine Einschrumpfung im Maschinengehäuse befestigt werden.
  • Zur Aufnahme von Modulen der Leistungselektronik zur Steuerung der elektrischen Maschine, weist ein Wassermantel vorzugsweise eine Anzahl von Aussparungen auf. Ein Modul der Leistungselektronik wird bei der Montage in einer Aussparung versenkt und mit dem Wassermantel verschraubt. Zwischen Wassermantel und Modul kann dabei zur Abdichtung des Wasserkanals eine Dichtung angeordnet sein.
  • Für eine möglichst gute Abdichtung des Wasserkanals zwischen einem Modul einer Leistungselektronik und dem Wassermantel und für eine möglichst einfache Befestigungsmöglichkeit von Anbauteilen ist eine Wassermantel im Bereich einer Aussparung gerade ausgeführt. Hierfür weist ein Wassermantel im Bereich einer Aussparung vorteilhafterweise eine Fläche auf.
  • Für eine möglichst einfache und preisgünstig zu realisierende Formgebung, weist ein Wassermantel zweckmäßigerweise die Form eines geraden Prismas auf. Bei einer derartigen Form stellt eine oben beschriebene Fläche eine Außenseite des Prismas dar in denen auch Aussparungen positioniert sein können.
  • Um eine einfache und preisgünstige Fertigung des Maschinengehäuses zu gewährleiste, setzt sich ein Wassermantel und/oder Stator vorzugsweise aus einem Tiefziehteil zusammen.
  • Zur Herstellung eines oben beschriebenen Maschinengehäuses wird zweckmäßigerweise ein Statorträger und ein Wassermantel mit Hartlöten miteinander verbunden.
  • Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Maschinengehäuse eines Motors und/oder eines Generators.
  • Vorteilhafterweise weist ein Motor und/oder Generator ein oben beschriebenes Maschinengehäuse auf.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit ein Maschinengehäuse einer elektrischen Maschine kostengünstig zu fertigen. Dieses kann insbesondere durch die Teilung des Maschinengehäuses in zwei Komponenten gewährleistet werden, welches bewirkt, dass sich die Einzelkomponenten wesentlich kostengünstigen fertigen lassen als das Gesamtbauteil. Durch die Teilung können beide Komponenten einerseits preisgünstiger aber auch individueller ausgeführt werden. So ist es möglich Wassermantel und Statorträger aus preisgünstigen Tiefziehteilen zu fertigen. Ein Vorteil der sich aus der gewonnenen Gestaltungsfreiheit der Einzelkomponenten ergibt ist, dass sich der Wassermantel vergleichsweise einfach mit Flächen ausführen lässt, wodurch sich eine wesentlich bessere Abdichtung bei Modulen der Leistungselektronik zum Wasserman tel erreichen lässt als bei einer runden Ausführung. Diese Abdichtung ist insbesondere bei temperaturbedingten Dehnungseffekten einer Abdichtung an einem runden Wassermantel überlegen. Ein weiterer Vorteil der Teilung besteht in der Möglichkeit durch die Verbindung der Komponenten ohne zusätzlichen Bearbeitungsaufwand einen Wasserkanal zur Kühlung zu realisieren.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Darin zeigt:
  • 1 ein Maschinengehäuse 3,
  • 2 in einer Aufsicht ein Maschinengehäuse 3 nach 1,
  • 3 einen Statorträger 1 und einen Wassermantel 2 eines Maschinengehäuses 3 nach 1,
  • 4 im Schnitt ein Maschinengehäuse 3 nach 1, und
  • 5 im Schnitt eine Gehäusewand eines Maschinengehäuses 3 nach 1.
  • 1 zeigt ein Maschinengehäuse 3 eines nicht näher dargestellten Elektromotors. Das Maschinengehäuse 3 ist insbesondere für eine möglichst kostengünstige Herstellung ausgelegt. Hierfür setzt sich das Maschinengehäuse 3 aus einem zylindrischen Statorträger 1 und einen diesen umgebenden Wassermantel 2 zusammen. Der zylindrische Statorträger 1 ist für die Aufnahme des Statorblechpaketes des Elektromotors innenseitig glatt ausgeführt, so dass das Statorblechpaket in diesen bzw. in das Motorgehäuse 3 eingeschrumpft werden kann. Für die Auslegung einer preisgünstigen Fertigung ist der Statorträger 1 und der Wassermantel 2 aus einem Tiefziehteil gefertigt.
  • Wie aus der Aufsicht des Maschinengehäuses 3 in 2 hervorgeht, bildet der Zwischenraum zwischen Statorträger 1 und Wassermantel 2 den Wasserkanal 4 aus. Über diese ist das Maschinengehäuse 2 mit Wasser kühlbar. Dabei kann Wasser über den Wasseranschluss 16 dem Wasserkanal 4 zugeführt werden.
  • Das Maschinengehäuse 3 ist besonders für ein einfache Montage von Modulen der Leistungselektronik ausgerichtet, die zur Steuerung des Motors benötigt werden. Hierfür ist der Wassermantel 2 als ein gerades Prisma ausgeführt. Auf den Seiten des Prismas sind zur Aufnahme der Module der Leistungselektronik Aussparungen 6 vorgesehen, was aus 3 hervorgeht. Dabei können die Aussparungen durch die Ausgestaltung des Wassermantels 2 als Prisma auf den flächigen Seitenflächen positioniert werden, so dass die sich der Wasserkanal 4 durch eine Dichtung zwischen den Modulen und dem Wassermantel 2 abdichten lässt. Hierfür wird ein Modul auf einem Leistungselektronikträger 12 verschraubt.
  • Zur Aufnahme in eine Getriebeglocke weist der Wassermantel 2 und der Statorträger 1 eine Anzahl von Befestigungsflansche 14 auf, was ebenfalls aus 3 hervorgeht.
  • 4 zeigt zur besseren Verdeutlichung das Maschinengehäuse 4 im Schnitt und 5 im Schnitt die Gehäusewand des Maschinengehäuses 3. Wie aus den beiden Figuren hervorgeht bildet der Zwischenraum zwischen Statorträger 1 und dem Wassermantel 2 den Wasserkanal 4, der für die Kühlung des Maschinengehäuses 3 mit Wasser verwendet wird. Bei der Verbindung von Statorträger 1 und Wassermantel 2 werden beide Komponenten mit einem Hartlötverfahren an den in 5 eingekreisten in Umfangsrichtung verlaufenden Stellen miteinander verbunden.
  • 1
    Statorträger
    2
    Wassermantel
    3
    Maschinengehäuse
    4
    Wasserkanal
    6
    Aussparung
    8
    Fläche
    10
    Dichtung
    12
    Leistungselektronikträger
    14
    Befestigungsflansch
    16
    Wasseranschluss

Claims (11)

  1. Maschinengehäuse (3) einer elektrischen Maschine, die sich aus einem inseitigem angeordneten Statorträger (1) und einem außenseitigen angeordneten Wassermantel (2) zusammensetzt, wobei ein Statorträger (1) und ein Wassermantel (2) über eine Anzahl in Umfangsrichtung verlaufenden Verbindungsstellen miteinander verbunden sind.
  2. Maschinengehäuse (3) nach Anspruch 1, wobei eine elektrische Maschine ein Motor und/oder ein Generator ist.
  3. Maschinengehäuse (3) nach Anspruch 1 oder 2, welches zwischen Wassermantel (2) und Statorträger (1) einen Wasserkanal (4) aufweist.
  4. Maschinengehäuse (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Statorträger (1) zylindrisch ausgeführt ist.
  5. Maschinengehäuse (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen Wassermantel (2) eine Anzahl von Aussparungen (6) aufweist.
  6. Maschinengehäuse (3) nach Anspruch 5, dessen Wassermantel (2) im Bereich einer Aussparung (6) eine Fläche (8) aufweist.
  7. Maschinengehäuse (3) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dessen Wassermantel (2) umfangsseitig die Form eines geraden Prismas aufweist.
  8. Maschinengehäuse (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei sich ein Wassermantel (2) und/oder Statorträger (1) sich aus einem Tiefziehteil zusammensetzt.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Maschinengehäuses (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Statorträger (1) und ein Wassermantel (2) mit Hartlöten miteinander verbunden werden.
  10. Generator mit einem Maschinengehäuse (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  11. Motor mit einem Maschinengehäuse (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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