DE102006035649B4 - Kupplungsanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Nasslaufende Kupplungsanordnung für ein Fahrzeug, umfassend:- eine zur Drehung um eine Drehachse (A) mit einem Antriebsorgan zu koppelnde und mit Arbeitsfluid gefüllte oder füllbare Gehäuseanordnung (12),- eine mit der Gehäuseanordnung (12) zur gemeinsamen Drehung um die Drehachse gekoppelte erste Gruppe (30) von Reibelementen,- eine mit einem Abtriebsorgan zur gemeinsamen Drehung um die Drehachse (A) zu koppelnde zweite Gruppe (40) von Reibelementen,- ein Kolbenelement (42), welches einen Innenraum (26) der Gehäuseanordnung (12) in zwei Raumbereiche (44, 46) unterteilt, wobei ein erster (44) der Raumbereiche (44, 46) die beiden Gruppen (30, 40) von Reibelementen enthält und einem zweiten (46) der Raumbereiche (44, 46) Fluid zuführbar ist, um das Kolbenelement (42) zur Herstellung einer Reibwechselwirkung zwischen den Reibelementen (28, 38) der beiden Gruppen (30, 40) von Reibelementen bezüglich der Gehäuseanordnung (12) in Richtung der Drehachse auf die Reibelemente (28, 38) zu zu verschieben,- wobei im ersten Raumbereich eine Druckabschirmungsanordnung (64) mit wenigstens einem zumindest in einem Teilbereich der radialen Erstreckung des Kolbenelements (42) radial überdeckenden Druckabschirmungselement (50; 58; 66; 70; 71; 75) vorgesehen ist, damit eine im ersten Raumbereich (44) verstärkt auftretende Druckabsenkung nicht oder nur gemindert am Kolbenelement (42) wirksam ist,- wobei die Druckabschirmungselemente (50; 58; 66; 70; 71; 75) die Druckabsenkung an der Gehäusenabe (18) oder der Gehäuseanordnung (12) axial abstützt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsanordnung für ein Fahrzeug, umfassend eine zur Drehung um eine Drehachse mit einem Antriebsorgan zu koppelnde und mit Arbeitsfluid gefüllte oder füllbare Gehäuseanordnung, eine mit der Gehäuseanordnung zur gemeinsamen Drehung um die Drehachse gekoppelte erste Gruppe von Reibelementen, eine mit einem Abtriebsorgan zur gemeinsamen Drehung um die Drehachse zu koppelnde zweite Gruppe von Reibelementen, ein Kolbenelement, welches einen Innenraum der Gehäuseanordnung in zwei Raumbereiche unterteilt, wobei ein erster der Raumbereiche die beiden Gruppen von Reibelementen enthält und einem zweiten der Raumbereiche Fluid zuführbar ist, um das Kolbenelement zur Herstellung einer Reibwechselwirkung zwischen den Reibelementen der beiden Gruppen von Reibelementen bezüglich der Gehäuseanordnung in Richtung der Drehachse auf die Reibelemente zu zu verschieben.
  • Bei derartigen auch als nasslaufende Kupplung oder nasslaufende Lamellenkupplung bekannten Kupplungsanordnungen wird also das Kolbenelement zur Durchführung von Einrückvorgängen bzw. Ausrückvorgängen auf Grundlage der zwischen den beiden Raumbereichen vorhandenen Druckdifferenz gesteuert. Ist der Druck im zweiten Raumbereich höher, als der Druck im ersten Raumbereich, so kann sich das Kolbenelement in Richtung Einrücken und in Richtung auf die Reibelemente zu bewegen. Ist der Druck im zweiten Raumbereich geringer, als im ersten Raumbereich, so wird das Kolbenelement in Richtung von den Reibelementen weggepresst und somit die Kupplungsanordnung ausgerückt.
  • Da derartige Kupplungsanordnungen vor allem in stark belasteten Antriebssträngen, wie sie beispielsweise auch in Sportfahrzeugen eingesetzt werden können, zur Anwendung kommen, kann es vergleichsweise häufig zu Betriebszuständen kommen, in welchen eine große Differenzdrehzahl zwischen dem Eingangsbereich, also der Gehäuseanordnung und den Reibelementen der ersten Gruppe von Reibelementen einerseits und dem Abtriebsorgan bzw. der Reibelemente der zweiten Gruppe von Reibelementen andererseits vorhanden ist. Vor allem in einer Sportstartphase kann es hier zu Drehzahldifferenzen im Bereich von bis zu oder über 5.000 Umdrehungen pro Minute kommen. Eine derartige Drehzahldifferenz führt zu einer Abnahme des Fluiddrucks im ersten Raumbereich im Vergleich zum Fluiddruck im zweiten Raumbereich, so dass auf Grund dieser vorherrschenden Druckverhältnisse dann das Kolbenelement zwangsweise in Richtung auf die Reibelemente zu bewegt wird und somit diese in Reibeingriff bringen kann, ohne dass dies tatsächlich gewünscht ist. Auch geringere Drehzahldifferenzen, wie sie in Antriebssträngen von im Straßenverkehr eingesetzten Fahrzeugen auftreten können, können bereits zu diesem Effekt und einem ungewünschten Schleppmoment in einer derartigen Kupplungsanordnung führen.
  • Um diesem Problem entgegenzutreten, ist es bekannt, eine so genannte Rückdruckfeder vorzusehen, welche das Kolbenelement in Richtung Auskuppeln beaufschlagt. Neben der Tatsache, dass damit bei Durchführung von Einkuppelvorgängen gegen eine definierte Kraft der Rückdruckfeder gearbeitet werden kann und mithin Einkuppelvorgänge mit höherer Präzision durchgeführt werden können, hat diese Rückdruckfeder die Wirkung, zu verhindern, dass bereits geringe Druckdifferenzen zu einer ungewünschten Verschiebung des Kolbenelements in Richtung Einkuppeln führt. Größere Druckdifferenzen könnten nur durch eine entsprechend größere Vorspannwirkung der Rückdruckfeder kompensiert werden, was jedoch auf Grund der Tatsache, dass diese Kraft dann auch bei Durchführung von Einkuppelvorgängen überwunden werden muss, allgemein nachteilhaft ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Kupplungsanordnung für ein Fahrzeug vorzusehen, bei welcher in der Kupplung auftretende Differenzdrehzahlen nicht zu ungewünschten Schleppmomenten führen können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Kupplungsanordnung für ein Fahrzeug, umfassend eine zur Drehung um eine Drehachse mit einem Antriebsorgan zu koppelnde und mit Arbeitsfluid gefüllte oder füllbare Gehäuseanordnung, eine mit der Gehäuseanordnung zur gemeinsamen Drehung um die Drehachse gekoppelte erste Gruppe von Reibelementen, eine mit einem Abtriebsorgan zur gemeinsamen Drehung um die Drehachse zu koppelnde zweite Gruppe von Reibelementen, ein Kolbenelement, welches einen Innenraum der Gehäuseanordnung in zwei Raumbereiche unterteilt, wobei ein erster der Raumbereiche die beiden Gruppen von Reibelementen enthält und einem zweiten der Raumbereiche Fluid zuführbar ist, um das Kolbenelement zur Herstellung einer Reibwechselwirkung zwischen den Reibelementen der beiden Gruppen von Reibelementen bezüglich der Gehäuseanordnung in Richtung der Drehachse auf die Reibelemente zu zu verschieben, wobei im ersten Raumbereich eine Druckabschirmungsanordnung mit wenigstens einem das Kolbenelement wenigstens teilweise radial überdeckenden Druckabschirmungselement vorgesehen ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau einer Kupplungsanordnung wird also das Kolbenelement zum ersten Raumbereich hin zumindest teilweise in radialer Richtung abgeschirmt, so dass die sich durch die Differenzdrehzahl vor allem im ersten Raumbereich einstellenden Verhältnisse das Kolbenelement nur mit deutlich geringerer Effizienz bzw. überhaupt nicht beeinflussen können und mithin das Entstehen einer das Kolbenelement ungewünscht verschiebenden Druckdifferenzen zwischen den beiden Raumbereichen vermieden werden kann.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsvariante kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein Druckabschirmungselement zusammen mit dem Kolbenelement in Richtung der Drehachse verschiebbar ist. Auf diese Art und Weise kann es vermieden werden, dass bei Durchführung von Einkuppelvorgängen, also in Zuständen, in welchen das Kolbenelement tatsächlich zu verschieben ist, aus einem zwischen der Druckabschirmungsanordnung und dem Kolbenelement gebildeten Volumenbereich Fluid verdrängt werden muss.
  • Bei einer alternativen, baulich besonders einfach zu realisierenden Variante wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Druckabschirmungselement bezüglich des Kolbenelements in Richtung der Drehachse oder/und in Umfangsrichtung im Wesentlichen frei bewegbar ist.
  • Um bei der Durchführung von Einkuppelvorgängen auch bei derartigen Kupplungsanordnungen die Funktionalität einer bei herkömmlichen Reibungskupplungen vorhandenen Belagsfederung vorsehen bzw. simulieren zu können, ist es allgemein bekannt, zwischen dem Kolbenelement und einem von diesem beaufschlagten Reibelement eine ringartige Anlagefeder wirken zu lassen, die im letzten Hubbereich der Einrückbewegung des Kolbenelements wirksam wird. Um bei dem erfindungsgemäßen Aufbau einer Kupplungsanordnung die erforderliche Teilezahl nicht erhöhen zu müssen, wird weiter vorgeschlagen, dass diese ringartige Anlagefeder ein Druckabschirmungselement der Druckabschirmungsanordnung bildet.
  • Diese ringartige Anlagefeder kann mit dem Kolbenelement im Wesentlichen drehfest gekoppelt sein und kann weiterhin mit der Gehäuseanordnung im Wesentlichen drehfest gekoppelt sein, so dass bei Durchführung von Einkuppelvorgängen keine durch Differenzdrehzahlen generierten Reibeffekte erzeugt werden.
  • Die ringartige Anlagefeder kann einen das Kolbenelement wenigstens teilweise radial überdeckenden Federringkörper sowie das Reibelement beaufschlagende Federzungen umfassen. Vor allem durch das Bereitstellen des Federringkörpers wird eine flächige Überdeckung des Kolbenelements und mithin eine gute Abschirmungswirkung erzielt.
  • Die ringartige Anlagefeder kann sich nach radial innen bis in den Bereich einer Gehäusenabe erstrecken, was letztendlich bedeutet, dass diese beispielsweise mit dem Federringkörper im Wesentlichen den gesamten radialen Erstreckungsbereich des Kolbenelements überdeckt und mithin abschirmt.
  • Wie vorangehend dargelegt, ist es zum Bereitstellen definierter Einrückbewegungen vorteilhaft, eine Rückdruckfeder vorzusehen, die bezüglich des Kolbenelements und einer Gehäusenabe der Gehäuseanordnung abgestützt sein kann. Da auch diese Rückdruckfeder zumindest in einem Teilbereich der radialen Erstreckung des Kolbenelements angeordnet ist, kann weiter vorgesehen sein, dass die Rückdruckfeder einen das Kolbenelement wenigstens teilweise radial überdeckenden Federringkörper umfasst und ein Druckabschirmungselement der Druckabschirmungsanordnung bildet.
  • Bei einer hinsichtlich der Funktionenverschmelzung vorteilhaften Variante wird vorgeschlagen, dass die Rückdruckfeder über ein ringartiges Sicherungselement bezüglich der Gehäusenabe abgestützt ist und dass das ringartige Sicherungselement ein Druckabschirmungselement der Druckabschirmungsanordnung bildet. Dabei kann in besonders vorteilhafter Weise weiter vorgesehen sein, dass das ringartige Sicherungselement wenigstens zwei mit der Gehäusenabe in Axialsicherungseingriff stehende Ringsegmente umfasst und dass die Rückdruckfeder die Ringsegmente in Axialsicherungseingriff mit der Gehäusenabe hält. Diese Sicherungswirkung für das ringartige Sicherungselement kann beispielsweise dadurch erhalten werden, dass die Ringsegmente einen Sicherungshalsbereich aufweisen und dass die Rückdruckfeder mit einem Innenumfangsbereich den Sicherungshalsbereich umgebend angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Kupplungsanordnung wird vorgeschlagen, dass die Druckabschirmungsanordnung ein bezüglich des Kolbenelements und eines Reibelemententrägers der zweiten Gruppe von Reibelementen abgestützes und das Kolbenelement in Richtung von den Reibelementen weg beaufschlagendes ringartiges Druckabschirmungselement umfasst. Obgleich bei dieser Variante im Allgemeinen eine Drehzahldifferenz zwischen dem ringartigen Abschirmungselement und dem Reibelemententräger der zweiten Gruppe von Reibelementen entstehen wird und mithin eine entsprechende reibungsarme Abstützung vorgesehen werden sollte, wird mit dieser Ausgestaltungsform eine besonders effiziente Abschirmung des Kolbenelements vor allem in seinem radial äußeren Bereich erzielt.
  • Weiterhin kann die erfindungsgemäße Kupplungsanordnung so aufgebaut sein, dass das Kolbenelement radial außen an einer Gehäuseschale der Gehäuseanordnung fluiddicht axial bewegbar geführt ist und radial innen an einer Gehäusenabe der Gehäuseanordnung fluiddicht axial bewegbar geführt ist. Es sei hier darauf hingewiesen, dass mit den Ausdrücken „radial außen“ und „radial innen“ nicht notwendigerweise die radial äußersten bzw. radial innersten Bereiche des Kolbenelements angesprochen sein müssen, sondern lediglich eine Relativradiallage der bezüglich der Gehäuseschale einerseits und der Gehäusenabe andererseits fluiddicht und axial bewegbar geführten Abschnitte angesprochen ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine Teil-Längsschnittansicht einer Kupplungsanordnung;
    • 2 die Kupplungsanordnung der 1 in einem Zustand mit Drehzahldifferenz und eingezeichneten Strömungspfeilen;
    • 3 eine Teil-Längsschnittansicht einer alternativen Ausgestaltungsform einer Kupplungsanordnung;
    • 4 eine Teil-Längsschnittansicht einer alternativen Ausgestaltungsform einer Kupplungsanordnung;
    • 5 eine Teil-Längsschnittansicht einer alternativen Ausgestaltungsform einer Kupplungsanordnung;
    • 6 eine Teil-Längsschnittansicht einer alternativen Ausgestaltungsform einer Kupplungsanordnung;
    • 7 eine Teil-Längsschnittansicht einer alternativen Ausgestaltungsform einer Kupplungsanordnung;
    • 8 eine Teil-Längsschnittansicht einer alternativen Ausgestaltungsform einer Kupplungsanordnung;
    • 9 eine Teil-Längsschnittansicht einer alternativen Ausgestaltungsform einer Kupplungsanordnung;
    • 10 eine Teil-Längsschnittansicht einer alternativen Ausgestaltungsform einer Kupplungsanordnung.
  • In 1 ist eine auch als nasslaufende Kupplung oder nasslaufende Reibungskupplung bekannte Kupplungsanordnung allgemein mit 10 bezeichnet. Diese Kupplungsanordnung 10 umfasst ein Gehäuse 12 mit einer motorseitigen Gehäuseschale 14 und einer getriebeseitigen Gehäuseschale 16. Diese beiden Gehäuseschalen 14, 16 sind radial außen beispielsweise durch Verschweißung verbunden. Weiterhin ist die motorseitige Gehäuseschale 14 radial innen mit einer Gehäusenabe 18 durch Verschweißung fest verbunden, wobei die Gehäusenabe 18 einen Lagerzapfen 20 zur Abstützung der Gehäuseanordnung 12 an einem Antriebsorgan, beispielsweise einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, aufweist. Über eine Kopplungsanordnung 22 kann die Gehäuseanordnung 12 mit diesem Antriebsorgan drehfest verbunden werden. Die getriebeseitige Gehäuseschale 16 ist radial innen mit einer Antriebsnabe 24 fest verbunden, welche im zusammengefügten Antriebsstrang in ein Getriebe eingreift und dort eine Fluidpumpe antreibt, um Fluid in einen Innenraum 26 der Gehäuseanordnung 12 zu fördern.
  • Die Gehäuseschale 14 bildet einen ersten Reibelemententräger 26, mit welchem die Lamellen bzw. Reibelemente 28 einer ersten Gruppe 30 von Reibelementen drehfest, jedoch axial bewegbar gekoppelt sind. Ein zweiter Reibelemententräger 32 ist über eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung 34 mit einer Abtriebsnabe 36 zur gemeinsamen Drehung um die Drehachse A verbunden und ist weiterhin mit den Lamellen bzw. Reibelementen 38 einer zweiten Gruppe 40 von Reibelementen drehfest verbunden.
  • Ein ringartig ausgestaltetes Kolbenelement 42, das bezüglich der Gehäuseanordnung 12 grundsätzlich drehbar ist, ist in seinem radial äußeren Bereich an der Gehäuseschale 14 fluiddicht axial bewegbar geführt und ist in seinem radial inneren Bereich an der Gehäusenabe 20 fluiddicht axial bewegbar geführt. Durch das Kolbenelement 42 wird der Innenraum 26 der Gehäuseanordnung 12 in zwei Raumbereiche 44, 46 unterteilt. Im ersten Raumbereich 44 sind die Reibelemente 28 bzw. 38 angeordnet, ebenso wie der zweite Reibelemententräger 40 und die Torsionsschwingungsdämpferanordnung 34. Im zweiten Raumbereich 46 kann über einen oder mehrere in der Gehäusenabe 20 vorgesehene Kanäle 48 und eine nicht dargestellte Abtriebswelle, die mit der Abtriebsnabe 36 drehfest zu koppeln ist, unter Druck stehendes Fluid, beispielsweise Öl o.dgl., zugeführt werden, um den Fluiddruck im zweiten Raumbereich 46 bezüglich des Fluiddrucks im ersten Raumbereich 44 zu erhöhen und somit das Kolbenelement 42 in Richtung auf die Reibelemente 28, 32 zu zu bewegen. Dadurch werden die Reibelemente 28, 32 in Reibeingriff miteinander gepresst und ein Drehmoment zwischen der Gehäuseanordnung 12 und der Abtriebsnabe 36 übertragen. Die Zurückbewegung des Kolbenelements 42 erfolgt einerseits durch entsprechende Druckabsenkung im zweiten Raumbereich 46 und erfolgt weiterhin durch eine Rückdruckfeder 50. Diese ist in ihrem radial inneren Bereich an einem Sicherungsring 52 abgestützt, der wiederum an der Gehäusenabe 18 axial arretiert ist. Radial weiter außen stützt sich die beispielsweise zweifach abgekröpfte, allgemein aber ringartig ausgebildete Rückdruckfeder 50 an einem Kniebereich 54 des Kolbenelements 42 ab und presst dieses in Richtung von den Reibelementen 28, 32 weg und auf die Gehäuseschale 14 zu, um das Volumen des zweiten Reibbereichs 46 zu minimieren. Diese Rückdruckfeder 50 sorgt nicht nur für die Rückführung des Kolbenelements 42 bei Durchführung von Auskuppelvorgängen, sondern ermöglicht auch die Durchführung von Einkuppelbewegungen gegen eine definierte Federkraft.
  • Im radial äußeren Bereich 56 des Kolbenelements 42, also dort, wo dieses die Reibelemente 28 bzw. 32 beaufschlagt, ist eine ringartig ausgebildete Anlagefeder 58 vorgesehen. Diese ringartige Anlagefeder weist einen im Wesentlichen ununterbrochen in Umfangsrichtung um die Drehachse umlaufenden Federringkörper 60 auf sowie von diesem nach radial außen sich erstreckende Federzungen 62, mit welchen diese Aussparungen im radial äußeren Bereich 56 des Kolbenelements 42 durchgreift und sich an dem durch das Kolbenelement 42 beaufschlagte Reibelement 28 abstützt bzw. abstützen kann. Bei Durchführung von Einkuppelvorgängen tritt kurz vor Erreichen des Hubendes diese Anlagefeder 58, die sich auch am Kolbenelement 42 abstützt, in Kontakt mit diesem Reibelement 28, so dass der letzte Bereich des Hubs auch gegen die Vorspannwirkung der Anlagefeder 58 erfolgt. Dies führt zu einer Funktionalität, wie sie auch bei Belagsfederungen herkömmlicher Kupplungsscheiben vorhanden ist und erhöht auch die Genauigkeit der Einkuppelvorgänge.
  • Man erkennt in 1, dass mit dem Federringkörper 60 die Anlagefeder 58 sich entlang eines Teils der Radialerstreckung des Kolbenelements 42 erstreckt und zwar bis nahe an den Kniebereich 54 heran. Dort endet der Federringkörper 60 unter Beibehalt eines geringen Umfangsspaltes zum Kolbenelement 42. Die Anlagefeder 58 bildet hier insbesondere mit ihrem Federringkörper 60 ein Druckabschirmungselement einer allgemein mit 64 bezeichneten Druckabschirmungsanordnung. Dieses Druckabschirmungselement, hier also bereitgestellt durch die Anlagefeder 58, sorgt dafür, dass vor allem bei vergleichsweise großen Drehzahldifferenzen zwischen der Gehäuseanordnung 12 und der Abtriebsnabe 36 eine im ersten Raumbereich 44 verstärkt auftretende Druckabsenkung nicht oder nur gemindert am Kolbenelement 42 wirksam ist. Es kann somit verhindert werden, dass diese Druckabsenkung und mithin ein entsprechender Überdruck in dem zweiten Raumbereich 46 zu einer ungewollten Bewegung des Kolbenelements 42 in Richtung auf die Reibelemente 28, 32 zu führt. Ein weiterer Effekt dieser Druckabschirmanordnung 64 bzw. des Federringkörpers 60 der Anlagefeder 58 ist, dass durch die dadurch generierte Fluidumlenkung bzw. Abstützung, die in 2 durch die Strömungspfeile P verdeutlicht ist, auch eine das Kolbenelement 42 axial in Richtung auf die motorseitige Gehäuseschale 14 und mithin in Richtung von den Reibelementen 28, 32 weg beaufschlagende Kraftwirkung erzeugt wird, die einer ungewünschten Bewegung des Kolbenelements in Richtung Einrücken zusätzlich entgegenwirkt.
  • Eine alternative Ausgestaltungsform einer Kupplungsanordnung mit Druckabschirmungsanordnung 64 ist in 3 gezeigt. Es sei darauf hingewiesen, dass der grundsätzliche Aufbau der Kupplungsanordnung 10 so ist, wie vorangehend mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben. Es werden daher lediglich diejenigen Aspekte im Folgenden angesprochen, in welchen Änderungen vorliegen.
  • Man erkennt in 3, dass die Druckabschirmungsanordnung 64 hier ein Ringscheibenelement 66 umfasst, das beispielsweise radial außen mit dem Kolbenelement 42 drehfest gekoppelt sein kann oder bezüglich diesem drehbar sein kann, ansonsten jedoch axial bezüglich des Kolbenelements 42 nicht arretiert ist und auch nicht durch irgendwelche Federwirkungen abgestützt ist. Dieses als Druckabschirmungselement wirksame Ringelement 66 endet radial innen wieder im Bereich des radial inneren Endes des Reibelemententrägers 32 und hat somit dann, wenn auf Grund großer Drehzahldifferenzen ein Druckabfall im ersten Raumbereich 44 auftritt, wiederum die Funktion der Abstützung des Fluids, wie in 2 dargestellt, wobei in diesem Zustand das grundsätzlich axial bewegbare Ringelement 66 dann am Kolbenelement 42 abgestützt ist und dieses in Richtung Auskuppeln beaufschlagt. Weiterhin wird der vom Druckabschirmungselement bzw. Ringelement 66 überdeckte Bereich des Kolbenelements 42 gegen die Druckveränderungen im ersten Raumbereich 44 abgeschirmt, insbesondere auch daher, da auch dieses Ringelement 66 nur unter Beibelassung eines vergleichsweise engen Spaltes zum Kolbenelement 42 radial innen endet.
  • Man erkennt in 3 weiter, dass die Rückdruckfeder 50 einen beispielsweise über deren gesamten radialen Erstreckungsbereich sich erstreckenden Federringkörper 68 aufweist, so dass im radial inneren Bereich des Kolbenelements 42 durch die hier als Druckabschirmungselement der Druckabschirmungsanordnung 64 wirksame Rückdruckfeder 50 gegen die im ersten Raumbereich 44 vorherrschenden und sich ändernden Druckverhältnisse abgeschirmt ist. Zumindest bei der in 3 gezeigten Anordnung ist durch die Kombination der beiden Druckabschirmungselemente, also des Ringelements 66 und der Rückdruckfeder 50, nahezu über den gesamten radialen Erstreckungsbereich das Kolbenelement 42 in Richtung zum ersten Raumbereich 44 abgeschirmt.
  • Die in den 1 bis 3 gezeigten Ausgestaltungsvarianten weisen den Vorteil auf, dass die als Druckabschirmungselemente wirksamen Bauteile, nämlich die Anlagefeder 58 bzw. das Ringelement 66 und teilweise auch die Rückdruckfeder 50, bei Bewegung des Kolbenelements 42 sich mit diesem zusammen bewegen können. Dies bedeutet, dass zur Durchführung von Einkuppelvorgängen kein Fluid aus den zwischen den Druckabschirmungselementen und dem Kolbenelement begrenzten Volumenbereich verdrängt werden muss.
  • In 4 ist eine Ausgestaltungsvariante gezeigt, bei welcher die Druckabschirmungsanordnung 64 ein den radial innerhalb des Reibelemententrägers 40 liegenden Bereich des Kolbenelements 42 überdeckendes Ringelement 70 umfasst. Dieses greift mit seinem radial inneren und sich auch im Wesentlichen radial erstreckenden Endbereich 72 in eine Umfangsnut 74 der Gehäusenabe 18 ein und ist somit grundsätzlich axial bezüglich der Gehäusenabe 18 festgelegt. Die Rückdruckfeder 50, die hier ausgebildet ist als Stapel von einzelnen Federelementen, ist so angeordnet, dass sie mit ihrem inneren Umfangsbereich 76 einen auf den inneren Endabschnitt 72 des Ringelements 70 folgenden Halsabschnitt 78 umgibt. Um das Ringelement 70 in den Axialeingriff mit der Gehäusenabe 18 bringen zu können, kann dieses aus beispielsweise zwei Ringsegmenten zusammengefügt sein, von welchen jedes einen Winkelbereich von 180° überdeckt. Diese beiden Ringsegmente werden von radial außen aufeinander zu bewegt, und umgeben dann zusammen unter Eingriff in die Ringnut 74 die Gehäusenabe 18. Die Sicherung dieser Ringsegmente bzw. des Ringelements 70 erfolgt durch den inneren Umfangsbereich 76 der Rückdruckfeder 50, welche den Halsbereich 78 umgibt und somit dafür sorgt, dass die Ringsegmente sich nicht wieder nach radial außen bewegen können. Dieser Zustand ist auch sicher beibehalten, da die Rückdruckfeder 50 unter Vorspannung eingebaut ist und sich mithin mit ihrem inneren Umfangsbereich 76 axial nicht in Richtung von dem Ringelement 70 wegbewegen kann.
  • Durch das Ringelement 70 ist wiederum eine radiale Überdeckung des Kolbenelements 42 gewährleistet, wobei bei der in 3 dargestellten Ausgestaltungsvariante eine zusätzliche Abschirmungswirkung durch die Rückdruckfeder 50 gewährleistet ist. Gleichzeitig übernimmt das Ringelement 70 hier die Funktion der axialen Sicherung bzw. Abstützung der Rückdruckfeder 50 bezüglich der Gehäusenabe 18, so dass auf einen zusätzlichen Sicherungsring verzichtet werden kann. Die Rückdruckfeder 50 wiederum sichert das aus mehreren Ringsegmenten zusammengefügte Ringelement 70 an der Gehäusenabe 18, was insbesondere daher vorteilhaft ist, da auf diese Art und Weise das Ringelement 70 aus vergleichsweise dünnem Blechmaterial aufgebaut werden kann.
  • Bei der in 5 gezeigten Ausgestaltungsform der Kupplungsanordnung 10 umfasst die Druckabschirmungsanordnung 64 als Abschirmungselement wieder die Anlagefeder 58, welche sich mit ihrem Federringkörper 60 nunmehr im Wesentlichen entlang des gesamten radialen Erstreckungsbereichs des Kolbenelements 42 erstreckt und dabei insbesondere auch der Formgebung des Kolbenelements 42 mit dem Kniebereich 54 folgt und auch die Rückdruckfeder 50 überdeckt. Radial innen endet der Federringkörper 60 kurz vor dem Außenumfang der Gehäusenabe 18. Auch bei dieser Ausgestaltungsform besteht der elementare Vorteil, dass die Anlagefeder 58, also das Druckabschirmungselement, bei Durchführung von Betätigungsvorgängen sich zusammen mit dem Kolbenelement verschiebt und somit kein Fluid aus dem Volumenbereich zwischen dem Kolbenelement 42 und dem Federringkörper 60 verdrängt werden muss.
  • Weiterhin erkennt man bei der in 5 gezeigten Ausgestaltungsform, dass der Sicherungsring 52, mit welchem die Rückdruckfeder 50 bezüglich der Nabe 18 axial abgestützt ist, so geformt bzw. aufgebaut ist, wie der radial innere Endbereich des Druckabschrimungselements bzw. Ringelements 70 der in 4 gezeigten Ausgestaltungsform. Auch dieser Sicherungsring 52 kann also aus zwei bzw. mehreren Ringsegmenten zusammengefügt sein und durch die axiale Überlappung mit dem radial inneren Umfangsbereich 76 der Rückdruckfeder 50 an der Gehäusenabe 18 gesichert sein.
  • Bei der in 6 gezeigten Ausgestaltungsform umfasst die Druckabschirmungsanordnung 64 wieder ein die Gehäusenabe 18 umgebend angeordnetes Ringelement 71, dass nunmehr durch den bereits auch in 1 erkennbaren Sicherungsring 52 axial bezüglich der Gehäusenabe 18 abgestützt ist und sich vom Außenumfangsbereich der Gehäusenabe 18 bis nahe an den Innenumfangsbereich des Reibelemententrägers 32 heranerstreckt. Die Rückdruckfeder 50 ist in ihrem radial inneren Bereich bezüglich des Kolbenelements 42 abgestützt und stützt sich radial außen am Ringelement 71 ab. Dieses Ringelement 71 schirmt einen wesentlichen radialen Erstreckungsbereich des Kolbenelements 42 gegen die im ersten Raumbereich 44 auftretenden Druckvariationen vor allem bei Auftreten von großen Drehzahldifferenzen ab.
  • Man erkennt bei der in 6 gezeigten Ausgestaltungsform, dass durch die Formgebung des Kolbenelements 42 und entsprechend auch die Formgebung der motorseitigen Gehäuseschale 14 der gegenseitige Abstand zwischen dem Reibelemententräger 32 und dem Kolbenelement 42 etwas größer ist, da dieses nicht mehr den sich nahe an den Reibelemententräger 32 heranerstreckenden Kniebereich aufweist, an dem bei den vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsformen die Rückdruckfeder 50 radial außen abgestützt war. Somit können im ersten Raumbereich 44 auftretende Druckvariationen am Kolbenelement 42 grundsätzlich auch nur mit verminderter Wirksamkeit angreifen.
  • Die in 7 gezeigte Ausgestaltungsform stellt eine Kombination der in den 1 und 6 gezeigten Ausgestaltungsformen dar. Man erkennt, dass die Anlagefeder 58 insbesondere mit ihrem Federringkörper 60 das Kolbenelement 42 radial außen überdeckt und mithin gegen Druckvariationen abschirmt, während das Ringelement 71 diese Abschirmwirkung radial innen übernimmt. Auf Grund der Tatsache, dass hier auch ein Radialüberlapp der beiden als Druckabschirmungselemente der Druckabschirmungsanordnung 64 wirksamen Bauteile 58 und 71 vorhanden ist, wird diese kombinierte Wirkung besonders effizient genutzt.
  • Bei der in 8 gezeigten Ausgestaltungsform umfasst die Druckabschirmungsanordnung 64 als Druckabschirmungselement ein beispielsweise leicht geschirmt ausgebildetes Ringelement 75, das sich in seinem radial äußeren Endbereich am radial äußeren Ende 56 des Kolbenelements 42 abstützt und in seinem radial inneren Endbereich an einer axialen Stirnseite des Reibelemententrägers 32 abgestützt ist. Ist hier ein vorgespannter Einbau vorgesehen, so sorgt dieses als Druckabschirmungselement auch wirksame Ringelement 75 für eine zusätzliche Vorspannung des Kolbenelements 42 in Richtung Ausrücken, zusätzlich zur Kraftwirkung der Rückdruckfeder 50. Da bei dieser Ausgestaltungsform das Ringelement 75 beispielsweise bezüglich des Kolbenelements 42 drehfest gehalten ist, wird es bei Auftreten großer Drehzahldifferenzen entsprechend stark am Reibelemententräger 32 reiben. Daher sollte der Reibelemententräger 32 oder zumindest der radial innere Endbereich des Ringelements 75 mit reibungsmindernder Beschichtung versehen sein. Weiter ist es bei dieser Ausgestaltungsform vorteilhaft, wenn der Reibelemententräger 32 in demjenigen Bereich, in welchem das Ringelement 75 an diesem abgestützt ist, einen in Umfangsrichtung ununterbrochen umlaufenden Ringflächenbereich für die Abstützung des Ringelements 74 bereitstellt.
  • Es sei hier darauf hingewiesen, dass beispielsweise bei dieser Ausgestaltungsform die Rückdruckfeder 50, ähnlich wie dies in 3 gezeigt ist, zusätzlich die Funktionalität eines Druckabschirmungselementes übernehmen könnte.
  • In 9 ist eine Ausgestaltungsform gezeigt, welche auf der in 5 gezeigten Ausgestaltungsform aufbaut und bei welcher die Druckabschirmungsanordnung 64 wiederum die Anlagefeder 58 als Druckabschirmungselement umfasst. Die Anlagefeder 58 erstreckt sich bei dieser Ausgestaltungsvariante mit ihren Federzungen 62 oder einem beispielsweise radial außen wieder umlaufenden Ringbereich bis nach radial außen in denjenigen Bereich, in welchem die Gehäuseanordnung 12 den Reibelemententräger 26 bildet. Die Anlagefeder 58 steht dort mit dem Reibelemententräger 26 in Drehkopplungseingriff, beispielsweise durch Bereitstellung entsprechender Verzahnungen, und ist somit bezüglich der Gehäuseanordnung 12 drehfest gehalten. Da auch das Kolbenelement 42 drehfest mit der Anlagefeder 58 gekoppelt ist, ist somit weiterhin für eine Drehankopplung des Kolbens 42 an die Gehäuseanordnung 12 realisiert.
  • Die in 10 gezeigte Ausgestaltungsform unterscheidet sich von der in 9 gezeigten primär dadurch, dass der nach radial innen sich erstreckende Federringkörper 60 der Anlagefeder 58 nicht kurz vor dem Außenumfangsbereich der Gehäusenabe 18 endet, sondern sich axial zu dieser versetzt bis in den Bereich nahe der Abtriebsnabe 36 erstreckt. Hier ist sowohl zur Gehäusenabe 18 als auch zur Abtriebsnabe 36 nur ein geringer spaltartiger Zwischenraum zu dem Druckabschirmungselement, also der Anlagefeder 58, vorgesehen, so dass hier eine nahezu vollständige Abschirmung des Kolbenelements 42 bezüglich des ersten Raumbereichs 44 erfolgen kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass selbstverständlich bei den vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsformen, bei welchen die Anlagefeder 58 die Funktionalität eines Druckabschirmungselements übernimmt, auch ein entsprechendes Element vorgesehen sein kann, das zwar bezüglich des Kolbens 42 axial abstützbar ist, aber keine zusätzliche Vorspann- bzw. Abstützwirkung bezüglich der Reibelemente 28, 32 erzeugt. Hier könnten also die vorangehend angesprochenen und mit 62 bezeichneten Federzungen der Anlagefeder 58 noch in Wechselwirkung mit dem radial äußeren Endbereich 56 des Kolbenelements 42 treten, um hier eine Drehkopplungsfunktion bzw. eine Axialabstützfunktion vorsehen zu können, würden sich jedoch dann nicht weiter zur Abstützwechselwirkung bezüglich eines Reibelements 28 erstrecken.

Claims (15)

  1. Nasslaufende Kupplungsanordnung für ein Fahrzeug, umfassend: - eine zur Drehung um eine Drehachse (A) mit einem Antriebsorgan zu koppelnde und mit Arbeitsfluid gefüllte oder füllbare Gehäuseanordnung (12), - eine mit der Gehäuseanordnung (12) zur gemeinsamen Drehung um die Drehachse gekoppelte erste Gruppe (30) von Reibelementen, - eine mit einem Abtriebsorgan zur gemeinsamen Drehung um die Drehachse (A) zu koppelnde zweite Gruppe (40) von Reibelementen, - ein Kolbenelement (42), welches einen Innenraum (26) der Gehäuseanordnung (12) in zwei Raumbereiche (44, 46) unterteilt, wobei ein erster (44) der Raumbereiche (44, 46) die beiden Gruppen (30, 40) von Reibelementen enthält und einem zweiten (46) der Raumbereiche (44, 46) Fluid zuführbar ist, um das Kolbenelement (42) zur Herstellung einer Reibwechselwirkung zwischen den Reibelementen (28, 38) der beiden Gruppen (30, 40) von Reibelementen bezüglich der Gehäuseanordnung (12) in Richtung der Drehachse auf die Reibelemente (28, 38) zu zu verschieben, - wobei im ersten Raumbereich eine Druckabschirmungsanordnung (64) mit wenigstens einem zumindest in einem Teilbereich der radialen Erstreckung des Kolbenelements (42) radial überdeckenden Druckabschirmungselement (50; 58; 66; 70; 71; 75) vorgesehen ist, damit eine im ersten Raumbereich (44) verstärkt auftretende Druckabsenkung nicht oder nur gemindert am Kolbenelement (42) wirksam ist, - wobei die Druckabschirmungselemente (50; 58; 66; 70; 71; 75) die Druckabsenkung an der Gehäusenabe (18) oder der Gehäuseanordnung (12) axial abstützt.
  2. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Druckabschirmungselement (50; 58; 75) zusammen mit dem Kolbenelement (42) in Richtung der Drehachse (A) verschiebbar ist.
  3. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Druckabschirmungselement (66) bezüglich des Kolbenelements (42) in Umfangsrichtung im Wesentlichen frei bewegbar ist.
  4. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kolbenelement (42) und einem von diesem beaufschlagten Reibelement (28) eine ringartige Anlagefeder (58) wirkt und dass die ringartige Anlagefeder (58) ein Druckabschirmungselement (58) der Druckabschirmungsanordnung (64) bildet.
  5. Kupplungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ringartige Anlagefeder (58) mit dem Kolbenelement (42) im Wesentlichen drehfest gekoppelt ist.
  6. Kupplungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ringartige Anlagefeder (58) mit der Gehäuseanordnung (12) im Wesentlichen drehfest gekoppelt ist.
  7. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ringartige Anlagefeder (58) einen das Kolbenelement (42) wenigstens teilweise radial überdeckenden Federringkörper (60) sowie das Reibelement (28) beaufschlagende Federzungen (62) umfasst.
  8. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ringartige Anlagefeder (58) sich nach radial innen bis in den Bereich einer Gehäusenabe (18) erstreckt.
  9. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückdruckfeder (50) bezüglich des Kolbenelements (42) und einer Gehäusenabe (18) der Gehäuseanordnung (12) abgestützt ist und das Kolbenelement (42) in Richtung von den Reibelementen (28, 38) weg beaufschlagt.
  10. Kupplungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückdruckfeder (50) einen das Kolbenelement (42) wenigstens teilweise radial überdeckenden Federringkörper (68) umfasst und ein Druckabschirmungselement (50) der Druckabschirmungsanordnung (64) bildet.
  11. Kupplungsanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückdruckfeder (50) über ein ringartiges Sicherungselement (70) bezüglich der Gehäusenabe (18) abgestützt ist und dass das ringartige Sicherungselement (70) ein Druckabschirmungselement (70) der Druckabschirmungsanordnung (64) bildet.
  12. Kupplungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das ringartige Sicherungselement (70) wenigstens zwei mit der Gehäusenabe (18) in Axialsicherungseingriff stehende Ringsegmente umfasst und dass die Rückdruckfeder (50) die Ringsegmente in Axialsicherungseingriff mit der Gehäusenabe (18) hält.
  13. Kupplungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringsegmente einen Sicherungshalsbereich (78) aufweisen und dass die Rückdruckfeder (50) mit einem Innenumfangsbereich (76) den Sicherungshalsbereich (78) umgebend angeordnet ist.
  14. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckabschirmungsanordnung (64) ein bezüglich des Kolbenelements (42) und eines Reibelemententrägers (32) der zweiten Gruppe (40) von Reibelementen abgestützes und das Kolbenelement (42) in Richtung von den Reibelementen (28, 38) weg beaufschlagendes ringartiges Druckabschirmungselement (75) umfasst.
  15. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kolbenelement (42) radial außen an einer Gehäuseschale (14) der Gehäuseanordnung (12) fluiddicht axial bewegbar geführt ist und radial innen an einer Gehäusenabe (18) der Gehäuseanordnung (12) fluiddicht axial bewegbar geführt ist.
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