DE102006035055A1 - Dicht- und Führungseinrichtung für einen Kolben einer Kolbenpumpe - Google Patents

Dicht- und Führungseinrichtung für einen Kolben einer Kolbenpumpe Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dicht- und Führungseinrichtung zur Abdichtung und Führung eines Kolbens (6), umfassend eine Führungsbuchse (3) zur Führung des Kolbens (6), wobei die Führungsbuchse (3) an einem ersten Ende einen radial nach außen vorstehenden Bereich (3b) aufweist, ein Dichtelement (4), welches an der Führungsbuchse (3) am radial nach außen vorstehenden Bereich (3b) fixiert ist, wobei das Dichtelement (4) einen radial inneren ersten Dichtbereich (4a) umfasst, ein Vorspannelement (5, 25, 35), welches radial außerhalb des ersten Dichtbereichs (4a) angeordnet ist und eine radial nach innen gerichtete Vorspannkraft (F) auf den ersten Dichtbereich (4a) ausübt, und einen radial äußeren zweiten Dichtbereich (4b; 25a), wobei der zweite Dichtbereich (4b) am Dichtelement (4) angeordnet ist und/oder wobei der zweite Dichtbereich (25a) am Vorspannelement (25) angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dicht- und Führungseinrichtung zur Abdichtung und Führung eines Außenumfangs eines Kolbens, insbesondere für eine Kolbenpumpe.
  • Kolbenpumpen werden beispielsweise in Fahrzeugen in der Hydraulik oder in Bremsanlagen verwendet. Derartige Kolbenpumpen weisen einen Kolben auf, welcher z.B. mittels eines Exzenters bewegt wird. Dabei ist am Kolben ein separates Dichtelement und ein separates Führungselement zur Führung des Kolbens angeordnet. Derartige Dichtungen sind im Betrieb jedoch hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Insbesondere bei sehr tiefen Temperaturen, beispielsweise bei einem Kaltstart eines Fahrzeugs im Winter, oder bei sehr hohen Temperaturen ist die Dichtheit der Kolbenpumpe nicht gewährleistet. Insbesondere bei sehr tiefen Temperaturen verhärtet sich die Dichtung, so dass sich durch ein Bewegen des Kolbens im Führungsspiel ein sichelförmiger Spalt zwischen Dichtung und Kolben entstehen kann, durch welchen eine Leckage auftreten kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Dicht- und Führungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass eine Dichtheit auch bei sehr tiefen Temperaturen und auch bei sehr hohen Belastungsfrequenzen bzw. Kolbengeschwindigkeiten sichergestellt ist. Ferner weist die erfindungsgemäße Dicht- und Führungseinrichtung aufgrund ihres geringen Verschleißes eine sehr lange Lebensdauer auf. Darüber hinaus kann erfindungsgemäß mit einem Bauteil neben der Dichtungsfunktion auch eine Führungsfunktion bereitgestellt werden. Hierdurch kann die Teileanzahl verringert werden. Die erfindungsgemäße Dicht- und Führungseinrichtung ist ferner sehr kompakt und benötigt nur einen kleinen Bauraum. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Dicht- und Führungseinrichtung eine Führungsbuchse, ein Dichtelement und ein Vorspannelement umfasst. Die Führungsbuchse dient zur Führung des Kolbens der Pumpe, wobei an einem ersten Ende der Führungsbuchse ein radial nach außen vorstehender Bereich ausgebildet ist. Das Dichtelement ist an diesem radial nach außen vorstehenden Bereich der Führungsbuchse fixiert. Das Dichtelement umfasst einen radial inneren ersten Dichtbereich welcher an einem beweglichen Kolben abdichtet. Das Vorspannelement ist radial außerhalb des ersten Dichtbereichs angeordnet und übt eine radial nach innen gerichtete Vorspannkraft auf den ersten Dichtbereich aus. Dadurch wird der erste Dichtbereich gegen den sich bewegenden Kolben gedrückt. Da der Kolben in der Führungsbuchse geführt ist, können ferner Toleranzanforderungen an Gehäusebauteile, in welchen der Kolben im Stand der Technik geführt ist, reduziert werden. Hierdurch können die Herstellkosten weiter reduziert werden. Ferner umfasst die Dicht- und Führungseinrichtung einen radial äußeren zweiten Dichtbereich. Dieser zweite Dichtbereich kann am Dichtelement angeordnet sein oder der zweite Dichtbereich ist unmittelbar am Vorspannelement angeordnet. Auch ist es möglich, dass ein radial äußerer zweiter Dichtbereich am Dichtelement angeordnet ist und ein dritter Dichtbereich am Vorspannelement angeordnet ist. Somit umfasst diese alternative Ausgestaltung der Erfindung insgesamt drei Dichtbereiche. Die radial nach außen gerichteten Dichtbereiche übernehmen dabei eine statische Dichtung gegenüber einem ortsfesten Gehäusebauteil, z.B. einer Gehäusebohrung der Pumpe.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Das Dichtelement umfasst vorzugsweise eine Druckentlastungsnut. Hierdurch ist es möglich, dass ein Druck abgebaut werden kann, welcher eventuell über den zweiten statischen Dichtbereich gelangen kann. Hierdurch wird verhindert, dass sich ein Staudruck am zweiten Dichtbereich bildet, welcher eventuell die Dicht- und Führungseinrichtung aus ihrer Position herausdrücken könnte.
  • Weiter bevorzugt ist in der Führungsbuchse ein Schlitz in Axialrichtung der Führungsbuchse vorgesehen, welcher mit der Druckentlastungsnut im Dichtelement und einem zweiten Ende der Führungsbuchse in Verbindung steht. Dadurch kann ein eventuell sich bildender Staudruck sicher über die Druckentlastungsnut im Dichtelement und den Schlitz abgeführt werden. Weiter bevorzugt ist am äußeren Umfang der Führungsbuchse eine Nut gebildet, welche mit der Druckentlastungsnut des Dichtelements und dem zweiten Ende der Führungsbuchse in Verbindung steht. Die Nut kann hierbei gerade oder spiralförmig oder beliebig am äußeren Umfang der Führungsbuchse ausgebildet sein. Die Nut kann alternativ zum Schlitz der Führungsbuchse vorgesehen sein, oder zusätzlich zum Schlitz vorgesehen sein.
  • Der erste Dichtbereich des Dichtelements ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass er eine Dichtkante für eine im Wesentlichen linienförmige Abdichtung bildet. Hierdurch kann eine besonders sichere und dichte Abdichtung am Kolben erreicht werden.
  • Die Dichtkante des ersten Dichtbereichs ist vorzugsweise durch zwei Flächen gebildet, welche zu einer Radialebene durch die Dichtkante, senkrecht zur Axialrichtung des Kolbens, asymmetrisch angeordnet sind. Hierbei sind die die Dichtkante bildenden Flächen in unterschiedlichen Winkeln zur Radialebene angeordnet. Insbesondere ist ein druckseitiger Winkel kleiner als ein von der Druckseite abgewandter Winkel.
  • Weiter bevorzugt übt das Vorspannelement eine Vorspannkraft aus, welche direkt auf die Dichtkante des ersten Dichtbereichs des Dichtelements wirkt. Hierdurch kann eine besonders sichere Abdichtung erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst der zweite Dichtbereich eine Dichtfläche mit einer vorbestimmten Breite in Axialrichtung. Die Dichtfläche ist ringförmig ausgebildet und stellt eine statische Dichtung zu einem feststehenden Bauteil bereit. Der zweite Dichtbereich weist somit keine linienförmige Dichtung, sondern eine flächenförmige Dichtung auf.
  • Das Vorspannelement ist besonders bevorzugt ein Sprengring, insbesondere aus Metall, oder ein O-Ring, insbesondere aus einem Kunststoffmaterial, oder eine Schlauchfeder.
  • Das Dichtelement ist vorzugsweise aus einem Thermoplast, z.B. PEEK (Polyetherketon) oder aus PA66 mit Teflon hergestellt. Das Dichtelement ist hierbei besonders bevorzugt auf den am ersten Ende der Führungsbuchse radial vorstehenden Bereich aufgespritzt.
  • Der radial nach außen vorstehende Bereich am ersten Ende der Führungsbuchse ist vorzugsweise als ein umlaufender Bund gebildet. Der radial nach außen vorstehende Bereich ist dabei besonders bevorzugt senkrecht zu einer Längsrichtung der Führungsbuchse angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Dicht- und Führungseinrichtung wird besonders bevorzugt in Kolbenpumpen für Fahrzeuge verwendet. Die Kolbenpumpen werden dabei besonders bevorzugt in Bremsanlagen bei Radialkolbenpumpen oder in der Fahrzeughydraulik verwendet.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Kolbenpumpe mit einer Dicht- und Führungseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine schematische Schnittansicht der Dicht- und Führungseinrichtung des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 3 eine schematische, perspektivische, geschnittene Ansicht der Dicht- und Führungseinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Führungsbuchse des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Vorspannelements des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 6a eine perspektivische, geschnittene Teilansicht der Dicht- und Führungseinrichtung des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 6b eine vergrößerte Schnittansicht der Dicht- und Führungseinrichtung des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Dicht- und Führungseinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 8 eine schematische Schnittansicht der Dicht- und Führungseinrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 9 eine schematische Schnittansicht einer Dicht- und Führungseinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 10 eine schematische Schnittansicht eines Vorspannelements des dritten Ausführungsbeispiels.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 eine Dicht- und Führungseinrichtung 2 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Kolbenpumpe 1 einen Kolben 6, welcher mittels eines Exzenters 8 angetrieben wird. Der Exzenter dreht sich in Richtung des Pfeils C und befindet sich mit einem Ende des Kolbens 6 in Kontakt. Dadurch bewegt sich der Kolben 6 in Richtung des Doppelpfeils D in Axialrichtung X-X der Kolbenpumpe 1 hin und her. Im Kolben 6 sind vier Querbohrungen 6a eingebracht, durch welche Fluid aus einer Zuleitung 22 durch einen Filter 9 strömen kann. Dies ist durch den Pfeil A angedeutet.
  • Die Kolbenpumpe 1 umfasst ferner ein Einlassventil 12, ein Auslassventil 17 und einen zwischen dem Einlassventil 12 und dem Auslassventil 17 angeordneten Druckraum 23. Der Druckraum 23 ist in einem Zylinderbauteil 11 angeordnet, welches im Wesentlichen eine topfförmige Form aufweist. An dem zum Exzenter 8 gerichteten Ende des Zylinderbauteils 11 ist der Filter 9 befestigt. Die Kolbenpumpe 1 umfasst ferner ein Zwischenbauteil 10, welches eine Verlängerung des Kolbens 6 darstellt und am vom Exzenter abgewandten Ende des Kolbens angeordnet ist. Im Zwischenbauteil 10 ist eine Axialbohrung 10b mit relativ großem Durchmesser gebildet. Am druckraumseitigen Ende der Axialbohrung 10b ist das Einlassventil 12 angeordnet. Das Einlassventil 12 umfasst ein Schließelement 13, welches als Platte ausgebildet ist, eine Einlassventilfeder 14 und ein Käfigelement 15. Das Käfigelement 15 hält die Einlassventilfeder 14 und weist einen Ringbereich 15a auf, welcher mit dem Zwischenbauteil 10 in Kontakt steht. Am Zwischenbauteil 10 ist ferner eine Dichtlippe 10a ausgebildet, welche den Druckraum am Innenmantel des Zylinderbauteils 11 abdichtet. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Kolbenrückstellfeder, welche gegen den Ringbereich 15a des Käfigs 15 drückt.
  • Das Auslassventil 17 ist an einem Durchlass 11a im Boden des Zylinderbauteils 11 angeordnet. Das Auslassventil 17 umfasst ein Schließelement 19 und eine Auslassfeder 20, welche in einer Ausnehmung eines Deckels 18 angeordnet ist. Das Schließelement 19 schließt bzw. gibt den Durchlass 11a frei.
  • Am Kolben 6 ist ferner eine Dicht- und Führungseinrichtung 2 angeordnet. Die Dicht- und Führungseinrichtung 2 dichtet den Fluidbereich der Kolbenpumpe im Bereich der Zuleitung 22 gegen einen Exzenterraum, in welchem der Exzenter 8 angeordnet ist, ab. Die Dicht- und Führungseinrichtung 2 ist im Detail in den 2, 3, 4, 5, 6a und 6b dargestellt. Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, umfasst die Dicht- und Führungseinrichtung 2 eine Führungsbuchse 3, ein Dichtelement 4 und ein Vorspannelement 5. Die Führungsbuchse 3 ist im Detail in 4 dargestellt. Das Vorspannelement 5 ist ein Sprengring, welcher in 5 gezeigt ist. Die Führungsbuchse 3 ist aus einem Metall hergestellt und umfasst einen zylindrischen Bereich 3a und einen Bund 3b. Der Bund 3b ist an dem druckraumseitigen Ende der Führungsbuchse 3 gebildet und läuft vollständig entlang des Umfangs der Führungsbuchse 3 um. Die Führungsbuchse 3 ist vorzugsweise aus einem Blech hergestellt, so dass sich ein Schlitz 3c an den Stoßkanten bildet, wenn die Führungsbuchse 3 gerollt wird. Der Schlitz 3c verläuft über die gesamte Axiallänge der Führungsbuchse 3 und auch durch den umlaufenden Bund 3b.
  • Das Dichtelement 4 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und ist direkt an den umlaufenden Bund 3b der Führungsbuchse 3 angespritzt. Das Dichtelement 4 weist im Wesentlichen eine Ringform auf und umfasst einen radial nach innen gerichteten ersten Dichtbereich 4a und einen radial nach außen gerichteten zweiten Dichtbereich 4b. Ferner ist eine Ausnehmung 4d zur Aufnahme des Vorspannelements 5 gebildet. Am exzenterseitigen Ende des Dichtelements 4 ist ferner eine senkrecht zur Längsachse X-X der Kolbenpumpe gebildete Nut 4c angeordnet. Die Dicht- und Führungseinrichtung 2 ist in einer Ausnehmung 7a im Gehäuse 7 angeordnet.
  • Die Dicht- und Führungseinrichtung 2 übernimmt in der Kolbenpumpe sowohl eine Dichtfunktion, um den Exzenterraum gegenüber dem Ansaugbereich der Kolbenpumpe abzudichten, und ferner eine Führungsfunktion, um den Kolben 6 zu führen. Die Dichtfunktion wird einerseits durch den zweiten Dichtbereich 4b bereitgestellt, welcher eine statische Dichtung am Gehäuse 7 bereitstellt. Der zweite Dichtbereich 4b ist am äußeren Umfang des Dichtelements 4 angeordnet und wird durch eine zur Axialrichtung X-X leicht geneigte Fläche gebildet. Die Dichtfläche des zweiten Dichtbereichs 4b ist einem Winkel γ von ca. 10° bis 20° zur Mittelachse der Kolbenpumpe geneigt (vgl. 6b). Der erste Dichtbereich 4a wird in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Kante bereitgestellt. Die Kante weist, wie in 6b gezeigt, eine asymmetrische Form auf, welche durch eine Anordnung zweier aufeinander an der Kante zulaufender Flächen A1, A2 in unterschiedlichen Winkeln α bzw. β zu einer Ebene E senkrecht zur Längsrichtung X-X der Kolbenpumpe gebildet wird. Die Ebene E ist ferner derart angeordnet, dass eine Mitte des Vorspannelements 5 ebenfalls in der Ebene E liegt. Dadurch wird eine durch das Vorspannelement 5 aufgebrachte Vorspannkraft F, welche radial nach innen wirkt, direkt auf die Kante des ersten Dichtbereichs 4a ausgeübt. Hierdurch wird eine besonders sichere Abdichtung am ersten Dichtbereich 4a erreicht. Das asymmetrische Dichtkantenprofil am ersten Dichtbereich 4a ermöglicht es dabei, einen definierten Schmierfilm am Außenumfang des Kolbens 6 aufzubauen und diesen wieder gegen den Ansaugdruck zurückzufördern. Hierdurch wird eine minimale Leckage erreicht.
  • Als Material des Dichtelements 4 wird vorzugsweise ein Thermoplast, wie z.B. PEEK oder PA66, vorzugsweise mit Teflon, verwendet. Der Sprengring, welcher als Vorspannelement 5 verwendet wird, ist aus einem metallischen Federmaterial hergestellt, welches über eine Temperaturänderung weitgehend unempfindlich hinsichtlich Längenänderungen ist.
  • Die erfindungsgemäße Dicht- und Führungseinrichtung 2 ermöglicht es ferner, dass eine Druckentlastung über die Nut 4c des Dichtelements 4 und den Schlitz 3c der Führungsbuchse 3 im Bereich der statischen Dichtung des zweiten Dichtbereichs 4b möglich wird. Durch die Nut 4c bzw. den Schlitz 3c kann ein Druck abgebaut werden, welcher eventuell über den zweiten Dichtbereich 4b in Richtung des Exzenters 8 gelangt. Diese Druckentlastungseinrichtungen verhindern, dass sich ein Staudruck zwischen dem Dichtelement 4 und dem Gehäuse 7 ausbildet, welcher die Dicht- und Führungseinrichtung 2 eventuell herausdrücken könnte. Es sei angemerkt, dass alternativ statt des Schlitzes 3c in der Führungsbuchse 3 auch eine Nut am Außenumfang der Führungsbuchse 3 vorgesehen sein kann. Dadurch kann die Führungsbuchse 3 alternativ auch als Tiefziehteil hergestellt werden.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ist der umlaufende Bund 3b der Führungsbuchse 3 in einem Bereich des Dichtelements 4 angeordnet, welcher ausgehend vorn zweiten Dichtbereich 4b axial versetzt und vom ersten Dichtbereich 4a in Richtung des Exzenters liegt. Dadurch beeinträchtigt die Führungsbuchse 3 nicht die Dichteigenschaften des Dichtelements 4. Die Dicht- und Führungseinrichtung 2 weist ferner den Vorteil auf, dass sie auf einfache Weise vormontiert werden kann und als komplette Baugruppe in die Kolbenpumpe 1 montiert werden kann. Dadurch wird die Montage der Kolbenpumpe 1 vereinfacht und verbilligt. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Dicht- und Führungseinrichtung 2 sehr klein bauend. Die erfindungsgemäße Dicht- und Führungseinrichtung 2 ist insbesondere auch wenig temperaturanfällig. Durch die Kombination aus Dichtelement 4, Führungsbuchse 3 und Vorspannelement 5 werden temperaturbedingte Einflüsse auf das Dichtelement reduziert. Ferner ist die erfindungsgemäße Dicht- und Führungseinrichtung 2 sehr verschleißfest und somit hinsichtlich ihrer Leckage und ihrer Lebensdauer optimiert.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe 1 ist dabei wie folgt. Während eines Ansaughubes wird Fluid durch die Zuleitung 22, die Querbohrungen 6a und die Längsbohrung 10b durch das geöffnete Einlassventil 12 in den Druckraum 23 angesaugt. Wenn der Kolben 6 seinen unteren Totpunkt erreicht hat, kehrt sich die Bewegungsrichtung des Kolbens um, so dass sich dieser in Richtung auf das Auslassventil 17 zubewegt. Dadurch schließt das Einlassventil 12 und es erfolgt ein Druckaufbau im Druckraum 23. Wenn der Druck im Druckraum 23 größer ist als ein im Auslasskanal 21 herrschender Gegendruck und eine Vorspannkraft der Auslassventilschließfeder 20, öffnet das Auslassventil 17, so dass das unter Druck stehende Fluid, wie durch den Pfeil B angedeutet, in den Auslasskanal 21 strömt und von dort zu entsprechenden Verbrauchern gelangt. Wenn der Kolben 6 seinen oberen Totpunkt erreicht hat, ist die Druckaufbauphase beendet und die Ansaugphase beginnt wieder, wobei das Auslassventil 17 geschlossen wird und das Einlassventil 12 geöffnet wird. Wie aus 1 ersichtlich ist, übernimmt die erfindungsgemäße Dicht- und Führungseinrichtung 2 während des gesamten Zyklus die Führung des Kolbens 6 sowie die Abdichtung des Ansaugbereichs gegenüber dem Exzenterraum.
  • Die erfindungsgemäße Kolbenpumpe 1 wird besonders bevorzugt in Bremsanlagen von Fahrzeugen oder in Hydraulikeinrichtungen von Fahrzeugen verwendet.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 7 und 8 eine Dicht- und Führungseinrichtung 2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Gleiche bzw. funktional gleiche Teile sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet. Wie insbesondere aus 7 ersichtlich ist, ist das Vorspannelement des zweiten Ausführungsbeispiels kein Sprengring, sondern ein O-Ring 25. Der O-Ring 25 ist aus einem Elastomer (z.B. EPDM) hergestellt und übt als Vorspannelement eine radial nach innen gerichtete Vorspannkraft auf den ersten Dichtbereich 4a aus. Der erste Dichtbereich 4a dieses Ausführungsbeispiels ist ebenfalls durch eine asymmetrische Dichtkante gebildet. Wie in 8 gezeigt, ist in der Einbauposition des O-Rings 25 dieser leicht deformiert. Hierdurch kann auf eine Ausnehmung im Dichtelement 4 zur Aufnahme des O-Rings 25 verzichtet werden. Dadurch weist das Dichtelement 4 an seinem ansaugseitigen Bereich nur einen ringförmigen Stufenabsatz auf. Darüber hinaus kann der O-Ring 25 auch noch zusätzliche Dichtfunktion übernehmen. Ein Dichtbereich am O-Ring 25 ist mit dem Bezugszeichen 25a versehen. Der Dichtbereich 25a bildet somit den zweiten Dichtbereich der Dicht- und Führungseinrichtung 2 mit dem Gehäuse 7. Der zweite Dichtbereich 25a ist somit in das Vorspannelement integriert. Der zweite Dichtbereich 25a dichtet dabei als statische Dichtung radial nach außen ab. Ferner dichtet das Vorspannelement selbstverständlich auch im Bereich 25b zwischen dem Vorspannelement 25 und dem Dichtelement 4 ab. Somit muss an der radial äußeren Seite des Dichtelements 4 kein weiterer Dichtbereich vorgesehen werden.
  • Ein weiterer Vorteil des zweiten Ausführungsbeispiels liegt darin, dass, wenn sich im Ansaugbereich der Kolbenpumpe eine Druckerhöhung ergibt, dies zu einer Deformation des O-Rings 25 führt. Hierdurch wird die Vorspannkraft des O-Rings 25, welche auf den ersten Dichtbereich 4a des Dichtelements 4 wirkt, ebenfalls erhöht und somit eine Dichtwirkung an der asymmetrischen Dichtkante zum Kolben 6 vergrößert. Der O-Ring 25 ist vorzugsweise aus einem Elastomermaterial hergestellt.
  • Es sei angemerkt, dass am radial äußeren Umfangsbereich des Dichtelements 4 zusätzlich noch ein weiterer statischer Dichtbereich zwischen Dichtelement 4 und Gehäuse 7 vorgesehen werden kann, um eine zusätzliche Abdichtung bereitzustellen.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 9 und 10 eine Dicht- und Führungseinrichtung 2 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Gleiche bzw. funktional gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bezeichnet. Das dritte Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, wobei im Unterschied zu den vorhergehenden Beispielen als Vorspannelement eine Ringfeder 35 vorgesehen ist. Die Ringfeder 35 ist aus einem metallischen Material hergestellt und ermöglicht eine konstante Vorspannung des Dichtelements 4, insbesondere des ersten Dichtbereichs 4a des Dichtelements 4 über den gesamten Temperatureinsatzbereich der Kolbenpumpe 1. Die Ringfeder 35 kann beispielsweise aus einem Drahtmaterial hergestellt werden und einen kontinuierlichen Verlauf ohne Anfang bzw. Ende aufweisen. Dadurch wird eine besonders gleichmäßige, radial nach innen gerichtete Vorspannkraft F auf den ersten Dichtbereich 4a erreicht. Ansonsten entspricht das dritte Ausführungsbeispiel dem ersten Ausführungsbeispiel, so dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.

Claims (12)

  1. Dicht- und Führungseinrichtung zur Abdichtung und Führung eines Kolbens (6), umfassend eine Führungsbuchse (3) zur Führung des Kolbens (6), wobei die Führungsbuchse (3) an einem ersten Ende einen radial nach außen vorstehenden Bereich (3b) aufweist, ein Dichtelement (4), welches an der Führungsbuchse (3) am radial nach außen vorstehenden Bereich (3b) fixiert ist, wobei das Dichtelement (4) einen radial inneren ersten Dichtbereich (4a) umfasst, ein Vorspannelement (5, 25, 35), welches radial außerhalb des ersten Dichtbereichs (4a) angeordnet ist und eine radial nach innen gerichtete Vorspannkraft (F) auf den ersten Dichtbereich (4a) ausübt, und einen radial äußeren zweiten Dichtbereich (4b; 25a), wobei der zweite Dichtbereich (4b) am Dichtelement (4) angeordnet ist und/oder wobei der zweite Dichtbereich (25a) am Vorspannelement (25) angeordnet ist.
  2. Dicht- und Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (4) eine Druckentlastungsnut (4c) aufweist.
  3. Dicht- und Führungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse (3) einen Schlitz (3c) in Axialrichtung (X-X) der Führungsbuchse aufweist, welcher mit der Druckentlastungsnut (4c) des Dichtelements (4) und einem druckabgewandten Ende der Führungsbuchse (3) in Verbindung steht.
  4. Dicht- und Führungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbuchse (3) eine Nut umfasst, welche mit der Druckentlastungsnut (4c) des Dichtelements (4) und dem druckraumabgewandten Ende der Führungsbuchse (3) in Verbindung steht.
  5. Dicht- und Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Dichtbereich (4a) eine Dichtkante umfasst.
  6. Dicht- und Führungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtkante durch zwei zu einer Radialebene (E) asymmetrisch angeordnete Flächen (A1, A2) ausgebildet ist.
  7. Dicht- und Führungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement (5, 25, 35) eine Vorspannkraft (F) genau auf die Dichtkante ausübt.
  8. Dicht- und Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Dichtbereich (4b; 25a) eine Dichtfläche mit einer vorbestimmten Breite umfasst.
  9. Dicht- und Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannelement ein Sprengring (5) oder ein O-Ring (25) oder eine Schlauchfeder (35) ist.
  10. Dicht- und Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (4) aus einem Thermoplast, insbesondere PEEK, oder aus Teflon enthaltendem PA66 hergestellt ist.
  11. Dicht- und Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radial nach außen vorstehende Bereich (3b) der Führungsbuchse (3) ein vollständig umlaufender Bund ist, welcher senkrecht zur Axialrichtung (X-X) ausgerichtet ist.
  12. Kolbenpumpe, umfassend eine Dicht- und Führungseinrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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