DE102006033932A1 - Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102006033932A1
DE102006033932A1 DE102006033932A DE102006033932A DE102006033932A1 DE 102006033932 A1 DE102006033932 A1 DE 102006033932A1 DE 102006033932 A DE102006033932 A DE 102006033932A DE 102006033932 A DE102006033932 A DE 102006033932A DE 102006033932 A1 DE102006033932 A1 DE 102006033932A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion engine
minimum distance
fuel
internal combustion
depends
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102006033932A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006033932B4 (de
Inventor
Stephane De Tricaud
Damien Grinenval
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102006033932.0A priority Critical patent/DE102006033932B4/de
Publication of DE102006033932A1 publication Critical patent/DE102006033932A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006033932B4 publication Critical patent/DE102006033932B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/32Controlling fuel injection of the low pressure type
    • F02D41/34Controlling fuel injection of the low pressure type with means for controlling injection timing or duration
    • F02D41/345Controlling injection timing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/38Controlling fuel injection of the high pressure type
    • F02D41/40Controlling fuel injection of the high pressure type with means for controlling injection timing or duration
    • F02D41/402Multiple injections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2200/00Input parameters for engine control
    • F02D2200/02Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
    • F02D2200/06Fuel or fuel supply system parameters
    • F02D2200/0602Fuel pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2200/00Input parameters for engine control
    • F02D2200/02Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
    • F02D2200/06Fuel or fuel supply system parameters
    • F02D2200/0606Fuel temperature
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Abstract

Bei einer Brennkraftmaschine wird der Kraftstoff innerhalb eines Arbeitsspiels mittels einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung, die mindestens ein Ventilelement aufweist, durch eine Mehrzahl von Einspritzungen in einen Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt. Es wird vorgeschlagen, dass ein Mindestabstand (D1) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einspritzungen von mindestens einer aktuellen, das Schließen des Ventilelements beeinflussenden Betriebsgröße (PR, AD1) der Brennkraftmaschine abhängt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Computerprogramm, ein elektrisches Speichermedium, sowie eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung nach den Oberbegriffen der nebengeordneten Patentansprüche.
  • Um aktuelle und zukünftige Emissionsnormen einhalten zu können, werden bei vielen Brennkraftmaschinen, insbesondere bei Dieselbrennkraftmaschinen, Mehrfacheinspritzstrategien eingesetzt. Bei diesen wird der Kraftstoff innerhalb eines Arbeitsspiels mit mehreren, zum Teil dicht aufeinander folgenden Einspritzungen in den Brennraum der Brennkraftmaschine eingebracht. Hierdurch wird die Gesamteinspritzung in Vor-, Haupt- und Nacheinspritzungen aufgeteilt. Eine solche Einspritzstrategie wird auch als "Split Injection" bezeichnet. Aus der DE 100 64 505 A1 ist ein Verfahren bekannt, mit dem ein Abstand zwischen einem ersten Einspritzvorgang und einem zweiten Einspritzvorgang innerhalb eines Arbeitsspiels eines Zylinders einer Brennkraftmaschine überwacht werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art bereit zu stellen, mit dem die Emissionen und das Geräusch im Betrieb einer Brennkraftmaschine reduziert werden können.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen angegeben. Weitere Lösungen sind in den nebengeordneten Ansprüchen genannt. Darüber hinaus finden sich wesentliche Merkmale der Erfindung in der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, wobei die Merkmale auch in ganz unterschiedlichen Kombinationen für die Erfindung wesentlich sein können, ohne dass hierauf explizit hingewiesen wird.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass es bei den bisherigen Verfahren vorkommen kann, dass zwei aufeinanderfolgende Einspritzungen so dicht beieinander Liegen, dass sie zu einer einzigen Einspritzung "verschmelzen". Dies bedeutet, dass die gesamte Einspritzmenge höher ist als die gewollte Sollmenge, was bestenfalls einen negativen Einfluss auf die Emissionen, das Geräusch und das Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine hat, im schlimmsten Fall jedoch zu einer Beschädigung der Brennkraftmaschine führen kann. Als Grund für ein solches Verschmelzen zweier Einspritzungen wurde erkannt, dass auch dann, wenn die Ansteuersignale der beiden Einspritzungen einen Abstand voneinander haben, dies aufgrund der Trägheit des Ventilelements für dessen Hubbewegung nicht unbedingt gilt. Möglich ist also, dass das Ventilelement vor der Ansteuerung der nachfolgenden Einspritzung noch nicht auf seinen Sitz zurückgekehrt ist.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein Mindestabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einspritzungen definiert, der von mindestens einer aktuellen, das Schließen des Ventilelements beeinflussenden Betriebsgröße der Brennkraftmaschine abhängt, oder, in anderen Worten: der Mindestabstand wird so definiert, dass sichergestellt ist, dass das Ventilelement geschlossen bzw. auf seinen Sitz zurückgekehrt ist, bevor es für eine darauffolgende Einspritzung wieder von seinem Ventilsitz wegbewegt wird. Im Gegensatz zur Festlegung eines starren Mindestabstands wird durch die Abhängigkeit des Mindestabstands von der besagten Betriebsgröße der Brennkraftmaschine sichergestellt, dass dieser Mindestabstand immer möglichst kurz ist, so dass dicht aufeinanderfolgende Einspritzungen weiterhin möglich sind.
  • Hierdurch wird erreicht, dass die für günstige Emissionen erforderlichen Mehrfacheinspritzstrategien eingesetzt werden können, dabei jedoch die Abstände zwischen den einzelnen Einspritzungen sehr kurz gehalten werden können, ohne dass die Gefahr einer Verschmelzung von aufeinanderfolgenden Einspritzungen besteht. Auch eine Verschlechterung des Betriebsgeräuschs der Brennkraftmaschine wird vermieden, und erst recht werden Schäden aufgrund von zu großen Kraftstoff-Einspritzmengen von der Brennkraftmaschine fern gehalten.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens hängt der Mindestabstand von einem aktuellen Kraftstoffdruck, vorzugsweise in einem Kraftstoffverteiler, ab. Es hat sich herausgestellt, dass der Kraftstoffdruck eine das Schließen des Ventilelements in besonderer Weise beeinflussende Betriebsgröße ist. Dabei kann man davon ausgehen, dass das Ventilelement umso schneller schließt, je größer der Kraftstoffdruck ist. Bei höherem Kraftstoffdruck wird daher der Mindestabstand eher kleiner gewählt werden.
  • Der Mindestabstand kann ferner von einer vorhergehenden Ansteuerdauer der Kraftstoff Einspritzvorrichtung abhängen. Dem liegt die Überlegung zugrunde, dass sich das Ventilelement umso weiter von seinem Ventilsitz entfernt haben dürfte, je länger die Ansteuerdauer ist. Ein großer Abstand des Ventilelements von seinem Ventilsitz bedeutet jedoch eine erhöhte Zeit, die das Ventilelement wieder für das Schließen benötigt. Mit anderen Worten: je größer die vorhergehende Ansteuerdauer, desto größer sollte der Mindestabstand zur nachfolgenden Einspritzung gewählt werden.
  • Vorteilhafterweise werden Kraftstoffdruck und vorhergehende Ansteuerdauer in ein Kennfeld eingespeist, welches einen Wert ausgibt, der zur Ermittlung des Mindestabstands dient oder der selbst der Mindestabstand ist.
  • Eine weitere das Schließen des Ventilelements beeinflussende Betriebsgröße der Brennkraftmaschine ist die Kraftstofftemperatur. Diese beeinflusst nämlich die Dichte des Kraftstoffes, was wiederum Auswirkungen auf dessen Strömungsverhalten und Kompressibilität hat. Daher kann der Mindestabstand zusätzlich auch von einer aktuellen Kraftstofftemperatur abängen.
  • Auch die aktuelle Temperatur der Brennkraftmaschine kann bei der Bestimmung des Mindestabstands berücksichtigt werden. Eine solche Temperatur der Brennkraftmaschine wird meistens anhand der Temperatur eines Kühlfluids der Brennkraftmaschine oder einer Temperatur eines Zylinderkopfes der Brennkraftmaschine ermittelt. Die Temperatur der Brennkraftmaschine beeinflusst aufgrund temperaturbedingter Ausdehnungen der Komponenten in der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung deren Passungen, was ebenfalls die Zeit, die das Ventilelement für den Schließvorgang benötigt, beeinflussen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Einfluss der Kraftstofftemperatur und/oder der aktuellen Temperatur der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung bzw. der Brennkraftmaschine auf den Mindestabstand durch die Bildung eines Wichtungsfaktors berücksichtigt wird, mit dem ein additiver Term gewichtet wird, der vorzugsweise von dem Kraftstoffdruck und der vorhergehenden Ansteuerdauer abhängt. Hierdurch wird die Präzision bei der Bestimmung des Mindestabstands erhöht, da der Einfluss dieser beiden Betriebsgrößen im einen Betriebspunkt der Brennkraftmaschine größer sein kann als in einem anderen Betriebspunkt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass ein weiterer Mindestabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einspritzungen von einer elektrischen Betriebsgröße der Brennkraftmaschine abhängt, und dass als Mindestabstand der größere der beiden ermittelten Mindestabstände verwendet wird. Für die Ansteuerung eines Aktors der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung, beispielsweise eines elektromagnetischen oder piezoelektrischen Aktors, wird üblicherweise ein Kondensator verwendet, der die benötigte Energie in kürzester Zeit an den Aktor abgeben kann. Hierzu muss ein solcher Kondensator jedoch aufgeladen werden, wozu eine bestimmte Zeit erforderlich ist. In diesen Fallen wird also der "elektrisch bedingte" Mindestabstand jene Zeitdauer sein, die zwischen zwei Ansteuerungen erforderlich ist, um einen solchen Kondensator aufzuladen. Aber auch andere elektrische Betriebsgrößen können für die Bildung eines "elektrisch bedingten" Mindestabstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einspritzungen herangezogen werden.
  • Durch die Auswahl des Maximalwerts von "elektrischem" Mindestabstand und "hydraulischem" Mindestabstand (dieses ist jener Mindestabstand, der von einer das Schließen des Ventilelements beeinflussenden Betriebsgröße der Brennkraftmaschine abhängt) wird zum Einen sichergestellt, dass auch dicht aufeinanderfolgende Einspritzungen voneinander getrennt sind, zum Anderen wird sichergestellt, dass diese Einspritzungen überhaupt in der gewünschten Art und Weise und mit dem gewünschten Hub des Ventilelements durchgeführt werden können. Letztlich wird hierdurch also auch das Emissions- und Verbrauchsverhalten der Brennkraftmaschine positiv beeinflusst.
  • Zeichnung
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine mit mehreren Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen;
  • 2 ein Diagramm, in dem eine Ansteuerung einer der Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen von 1 über der Zeit aufgetragen ist;
  • 3 eine Darstellung ähnlich 2, jedoch für einen Hub eines Ventilelements der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung; und
  • 4 ein Blockdiagramm eines Verfahrens zum Ermitteln eines Mindestabstandes zwischen den beiden in den 2 und 3 dargestellten aufeinanderfolgenden Einspritzungen.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Eine Brennkraftmaschine trägt in 1 insgesamt das Bezugszeichen 10. Sie umfasst einen Motorblock 12 mit mehreren Brennräumen 14. Kraftstoff wird in die Brennräume 14 direkt jeweils mittels einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 16 eingespritzt. Hierzu verfügt jede der Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen 16 über ein nadelartiges Ventilelement 18, welches mit einem gehäuseseitigen Ventilsitz (nicht dargestellt) der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 16 zusammenarbeitet und von einem Aktor 20 betätigt wird. Die Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen 16 sind an einen Kraftstoffverteiler 22 angeschlossen, der auch als "Rail" bezeichnet wird. Der Kraftstoff ist im Rail 22 unter hohem Druck gespeichert. Hierzu wird der Kraftstoff über eine Hochdruck-Fördereinrichtung 24 in das Rail 22 gefördert.
  • Der Betrieb der Brennkraftmaschine 10 wird von einer Steuer- und Regeleinrichtung 26 gesteuert und geregelt. Hierzu erhält diese Signale von verschiedenen Sensoren, so auch von einem Temperatursensor 28, der eine Temperatur eines Kühlwassers der Brennkraftmaschine 10 erfasst und von einem Drucksensor 30, der den im Rail 22 herrschenden Kraftstoffdruck erfasst. Ferner stellt ein weiterer Temperatursensor 32, der in der Hochdruck-Fördereinrichtung 24 die Temperatur des Kraftstoffes erfasst, der Steuer- und Regeleinrichtung 26 entsprechende Signale bereit. Angesteuert werden von der Steuer- und Regeleinrichtung 26 unter anderem die Aktoren 20 der Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen 16.
  • Je nach Dauer der Ansteuerung eines Aktors 20 bleibt das Ventilelement 18 von seinem gehäuseseitigen Ventilsitz kürzer oder länger abgehoben, so dass weniger oder mehr Kraftstoff in den entsprechenden Brennraum 14 gelangt. Dieses Prinzip ist dabei nicht auf irgendeinen Brennkraftmaschinentyp eingeschränkt, sondern kann, ebenso wie das nachfolgend dargestellte Verfahren, auf ganz unterschiedliche Brennkraftmaschinentypen angewendet werden, so beispielsweise Brennkraftmaschinen mit Benzin- und solche mit Diesel-Direkteinspritzung. Auch ist das nachfolgende Verfahren auf unterschiedliche Typen von Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen 16 anwendbar, beispielsweise solche, bei denen das Ventilelement 18 direkt vom Aktor 20 betätigt wird, als auch solche, bei denen der Aktor 20 zu einem hydraulischen Steuerventil gehört, welches wiederum einen Steuerdruck für das Ventilelement 18 beeinflusst.
  • Um im Betrieb der Brennkraftmaschine 10 möglichst wenig Emissionen zu erzeugen, wird eine Mehrfach-Einspritzstrategie eingesetzt, bei welcher innerhalb eines Arbeitsspieles der Kraftstoff durch mehrere einzelne Einspritzungen von der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 16 in den zugehörigen Brennraum 14 eingespritzt wird. Um möglichst viele derartige einzelne Einspritzungen innerhalb eines Arbeitsspiels unterbringen zu können, sollten die Abstände zwischen den einzelnen Einspritzungen möglichst klein sein. Andererseits sollte auf jeden Fall vermieden werden, dass der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einspritzungen so gering wird, dass aufgrund der Trägheit des Ventilelements 18 dieses noch gar nicht sicher auf seinen gehäuseseitigen Ventilsitz zurückgekehrt ist, wenn es bereits für die nächste Einspritzung wieder öffnen soll.
  • Die Verhältnisse von zwei dicht aufeinanderfolgenden Einspritzungen sind aus den 2 und 3 ersichtlich: in 2 ist ein Ansteuersignal A, mit dem die Steuer- und Regeleinrichtung 26 den Aktor 20 der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 16 ansteuert, über der Zeit t aufgetragen. Man erkennt ein erstes Ansteuersignal A1 für eine erste Einspritzung 34 und ein zweites Ansteuersignal A2 für eine zweite Einspritzung 36. Zwischen dem Ende des ersten Ansteuersignals A1 und dem Beginn des zweiten Ansteuersignals A2 liegt ein zeitlicher Abstand, der mit D1 bezeichnet ist. In 2 sind die entsprechenden Hübe H1 und H2 des Ventilelements 18 über der Zeit t aufgetragen. Man erkennt, dass nach einem kurzen Prellvorgang des Ventilelements 18 an seinem Ventilsitz (Bezugszeichen 38 in 3) das Ventilelement 18 sicher wieder an seinem gehäuseseitigen Ventilsitz anliegt (Hub = 0), bevor das zweite Ansteuersignal A2 beginnt und das Ventilelement 18 die für die zweite Einspritzung 36 erforderliche Hubbewegung H2 beginnt. Der Abstand D1 entspricht einem zeitlichen Mindestabstand zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Einspritzungen 34 und 36, der eingehalten werden muss, damit es sich bei den beiden Einspritzungen 34 und 36 wirklich um zwei diskrete und voneinander getrennte, also nicht miteinander verschmolzene Einspritzungen handelt. Dieser Mindestabstand D1 hängt von mehreren, das Schließen des Ventilelements 18 (Bereich 40 der Kurve H1) beeinflussenden Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine 10 ab. Dies wird nun unter Bezugnahme auf 4 erläutert:
  • Der vom Drucksensor 30 erfasste Druck PR im Rail 22 und eine Dauer AD1 der Ansteuerung A1 für die erste Einspritzung 34 werden in ein Kennfeld KF1 eingespeist, welches einen ersten Roh-Mindestabstand D1 ausgibt. Der Druck PR und die Ansteuerdauer AD1 werden auch in ein Kennfeld KF2 einspeist, welches einen zweiten Roh-Mindestabstand D11 ausgibt. Dieser wird in 40 mit einem Faktor F1 multipliziert, der durch eine Kennlinie KL1 erzeugt wird, in die die vom Temperatursensor 32 ermittelte Temperatur TF des Kraftstoffes eingespeist wird. Die Multiplikation in 40 ergibt einen durch die Kraftstofftemperatur TF gewichteten zusätzlichen Mindestabstand DF11. Im Falle eines nicht dargestellten Ausführungsbeispiels, welches keinen Drucksensor umfasst, könnte die Drehzahl nmot in die Kennfelder KF1, KF2 und KF3 eingespeist werden, da der Druck drehzahlabhängig ist. Letzteres gilt insbesondere für Pumpe-Düse- und Verteilereinspitzsysteme.
  • Der Kraftstoffdruck PR und die Ansteuerdauer AD1 werden auch noch in ein Kennfeld KF3 einspeist, welches einen dritten Roh-Mindestabstand D12 ausgibt. Dieser wird in 42 mit einem zweiten Faktor F2 multipliziert, der durch eine Kennlinie KL2 erzeugt wird. In diese wird wiederum eine Temperatur TE einspeist, die auf der vom Temperatursensor 28 erfassten Kühlwassertemperatur basiert. Durch die Temperatur TE soll mit möglichst guter Genauigkeit die Temperatur der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 16 ausgedrückt werden. Der Übergang von der vom Temperatursensor 28 erfassten Kühlwassertemperatur zur Temperatur TE kann beispielsweise mittels geeigneter Modelle geschehen. Durch die Multiplikation in 42 wird ein zweiter zusätzlicher Mindestabstand DF12 erzeugt, der durch die Temperatur TE der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 16 gewichtet ist.
  • Die beiden zusätzlichen Mindestabstände DF11 und DF12 werden in 44 addiert und ergeben so einen zusätzlichen Mindestabstand DF. Dieser wird wieder in 46 zum ersten Roh-Mindestabstand D10 addiert, was zu dem eigentlichen, durch das hydraulische Schließverhalten des Ventilelements 18 bedingten Mindestabstand D1 (vergleiche 3) führt. Dieser wird ebenso wie ein zweiter Mindestabstand D2 in einen Block 48 eingespeist, in dem der größere der beiden Werte D1 und D2 ausgewählt und letztlich als Mindestabstand D ausgegeben wird. Der zweite Mindestabstand D2 basiert auf einer elektrischen Betriebsgröße der Brennkraftmaschine 10, beispielsweise der Zeitkonstante eines Kondensators (nicht dargestellt) der Steuer- und Regeleinrichtung 26, der zur Ansteuerung des Aktors 20 der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 16 dient.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ist der Mindestabstand D2 in dem vorliegend betrachteten Fall deutlich kleiner als der Mindestabstand D1. Würde die zweite Ansteuerung nicht erst nach dem Mindestabstand D1, sondern bereits nach dem Mindestabstand D2 beginnen, was in 2 durch eine strichpunktierte Linie mit der Bezeichnung A2' angedeutet ist, würde das Ventilelement 18 mit dem Hub (in 3 ebenfalls strichpunktiert dargestellt und mit HZ bezeichnet) beginnen, noch bevor der Hub H1 der vorhergehenden Einspritzung 34 beendet ist. Durch die Auswahl des Maximalwerts in 48 wird sichergestellt, dass die beiden Einspritzungen 34 und 36 tatsächlich voneinander getrennt sind und nicht miteinander verschmelzen.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (10), bei dem der Kraftstoff innerhalb eines Arbeitsspiels mittels einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (16), die mindestens ein Ventilelement (18) aufweist, durch eine Mehrzahl von Einspritzungen (34, 36) in einen Brennraum (14) der Brennkraftmaschine (10) gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mindestabstand (D1) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einspritzungen (34, 36) von mindestens einer aktuellen, das Schließen des Ventilelements (18) beeinflussenden Betriebsgröße (PR, AD1) der Brennkraftmaschine (10) abhängt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mindestabstand (D1) von einem aktuellen Kraftstoffdruck (PR), vorzugsweise in einem Kraftstoffverteiler (22), abhängt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mindestabstand (D1) von einer vorhergehenden Ansteuerdauer (AD1) abhängt.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffdruck (PR) und die vorhergehenden Ansteuerdauer (AD1) in ein Kennfeld (KF1, KF2, KF3) eingespeist werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mindestabstand (D1) von einer aktuellen Kraftstofftemperatur (TF) abhängt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mindestabstand (D1) von einer aktuellen Temperatur (TE) der Brennkraftmaschine (10) bzw. der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (16) abhängt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfluss der Kraftstofftemperatur (TF) und/oder der aktuellen Temperatur (TE) der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (16) bzw. der Brennkraftmaschine (10) auf den Mindestabstand (DA1) durch die Bildung eines Wichtungsfaktors (F1, F2) berücksichtigt wird, mit dem ein additiver Term (D11, D12) gewichtet wird, der vorzugsweise von dem Kraftstoffdruck (PR) und der vorhergehenden Ansteuerdauer (AD1) abhängt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Mindestabstand (D2) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einspritzungen (34, 36) von einer elektrischen Betriebsgröße der Brennkraftmaschine (10) abhängt, und dass als Mindestabstand (D) der größere der beiden ermittelten Mindestabstände (D1, D2) verwendet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mindestabstand von einer Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängt.
  10. Computerprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Anwendung in einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche programmiert ist.
  11. Elektrisches Speichermedium für eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung (26) einer Brennkraftmaschine (10), dadurch gekennzeichnet, dass auf ihm ein Computerprogramm zur Anwendung in einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 9 abgespeichert ist.
  12. Steuer- und/oder Regeleinrichtung (26) für eine Brennkraftmaschine (10), dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Anwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 programmiert ist.
DE102006033932.0A 2006-07-21 2006-07-21 Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine Active DE102006033932B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006033932.0A DE102006033932B4 (de) 2006-07-21 2006-07-21 Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006033932.0A DE102006033932B4 (de) 2006-07-21 2006-07-21 Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006033932A1 true DE102006033932A1 (de) 2008-02-07
DE102006033932B4 DE102006033932B4 (de) 2018-06-14

Family

ID=38884726

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006033932.0A Active DE102006033932B4 (de) 2006-07-21 2006-07-21 Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006033932B4 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015212085A1 (de) * 2015-06-29 2016-12-29 Continental Automotive Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des minimalen hydraulischen Spritzabstandes eines Piezo-Servo-Injektors
DE102011056156B4 (de) 2010-12-10 2019-06-13 Denso Corporation Kraftstoffeinspritzungs-Steuervorrichtung
DE102016100511B4 (de) 2015-01-14 2020-08-06 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Motor mit interner Verbrennung
DE102007048232B4 (de) 2006-10-11 2022-02-10 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verfahren zum Steuern einer Strahlausbreitung von mit einem steuerbaren Einspritzventil eingespritztem Fluid
DE102017124496B4 (de) 2016-10-21 2022-08-04 Gm Global Technology Operations, Llc Systeme zum steuern von fluideinspritzungen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS635140A (ja) 1986-06-24 1988-01-11 Diesel Kiki Co Ltd 燃料噴射ポンプの噴射制御方法
DE19833830A1 (de) 1998-07-28 2000-02-03 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung wenigstens eines Magnetventils
DE10025670A1 (de) 2000-05-24 2001-11-29 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Verbrauchers
DE10064505A1 (de) 2000-12-22 2002-07-04 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Abstands zwischen zwei Einspritzvorgängen
DE102004020937B4 (de) 2004-04-28 2010-07-15 Continental Automotive Gmbh Verfahren zum Bestimmen einer Schließzeit eines Schließgliedes und Schaltungsanordnung
DE102004021933A1 (de) 2004-05-04 2005-12-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007048232B4 (de) 2006-10-11 2022-02-10 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verfahren zum Steuern einer Strahlausbreitung von mit einem steuerbaren Einspritzventil eingespritztem Fluid
DE102011056156B4 (de) 2010-12-10 2019-06-13 Denso Corporation Kraftstoffeinspritzungs-Steuervorrichtung
DE102016100511B4 (de) 2015-01-14 2020-08-06 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Motor mit interner Verbrennung
DE102015212085A1 (de) * 2015-06-29 2016-12-29 Continental Automotive Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des minimalen hydraulischen Spritzabstandes eines Piezo-Servo-Injektors
DE102015212085B4 (de) * 2015-06-29 2017-10-19 Continental Automotive Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des minimalen hydraulischen Spritzabstandes eines Piezo-Servo-Injektors
CN107787400A (zh) * 2015-06-29 2018-03-09 大陆汽车有限公司 用于确定压电伺服喷射器的最小液压喷射间隔的方法和装置
US10233858B2 (en) 2015-06-29 2019-03-19 Continental Automotive Gmbh Method and device for determining the minimum hydraulic injection interval of a piezo-servo injector
DE102017124496B4 (de) 2016-10-21 2022-08-04 Gm Global Technology Operations, Llc Systeme zum steuern von fluideinspritzungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006033932B4 (de) 2018-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008023373B4 (de) Verfahren zum Steuern eines Einspritzventils, Kraftstoff-Einspritzanlage und Verbrennungsmotor
EP2386021B1 (de) Verfahren zum betreiben eines kraftstoffeinspritzsystems
DE102008044144B4 (de) Kraftstoffeinspritzsteuerungsvorrichtung sowie Verfahren zur Steuerung einer Einspritzeigenschaft eines Kraftstoffeinspritzventils
DE102006047180A1 (de) Kraftstoffeinspritzsteuereinrichtung einer Dieselmaschine
DE102009026517A1 (de) Kraftstoffzufuhrvorrichtung
DE102011083033A1 (de) Verfahren zur Beurteilung eines Einspritzverhaltens wenigstens eines Einspritzventils einer Brennkraftmaschine und Betriebsverfahren für Brennkraftmaschine
DE102005011114A1 (de) Druckakkumulations-Kraftstoffeinspritzsystem
DE10148217C1 (de) Verfahren, Computerprogramm und Steuer- und/oder Regelgerät zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, sowie Brennkraftmaschine
DE102012103139B4 (de) Kraftstoffinjektions-Steuerungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE102009003214A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffeinspritzventils einer Brennkraftmaschine und Steuergerät für eine Brennkraftmaschine
DE102006033932B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
DE102008043166B4 (de) Verfahren zur Steuerung eines Einspritzsystems einer Brennkraftmaschine
DE10341775B4 (de) Kraftstoffeinspritzsystem der Speicherbauart
DE102005058445B3 (de) Verfahren zur Ermittlung einer in einen Zylinder einer Brennkraftmaschine mit einer Common-Rail-Einspritzanlage eingespritzten Kraftstoffmemge und Mittel zur Durchführung des Verfahrens
DE112018003842T5 (de) Kraftstoffeinspritz-Steuervorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung
DE102011056159A1 (de) Brennstoffeinspritzsteuerung für eine Verbrennungskraftmaschine
DE10311141B4 (de) Verfahren, Computerprogramm, Speichermedium und Steuer- und/oder Regelgerät zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, sowie Brennkraftmaschine insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102008001412B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Einspritzventils
DE102006060311A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Einspritzventils
DE19516245C2 (de) Verfahren zum Steuern einer mehrphasigen Einspritzung eines direkt einspritzenden Dieselmotors
DE102011075947B4 (de) Verfahren zum Bestimmen eines Kraftstoffdrucks in einem Hochdruckspeicher und Einspritzsystem
DE102012212195A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
DE102013205504B4 (de) Bestimmung der Öffnungsenergie eines Kraftstoffinjektors
DE102004046812B4 (de) Verbrennungsgeräusch und Momentstoss reduzierendes Brennstoffeinspritzsystem
DE10305525A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Adaption der Druckwellenkorrektur in einem Hochdruck-Einspritzsystem eines Kraftfahrzeuges im Fahrbetrieb

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20130418

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R084 Declaration of willingness to licence