DE102006033494A1 - Reinigungsvorrichtung für eine vorzugsweise ebene Fläche, insbesondere für ein Fenster, eine Glasfassade und dergleichen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für eine vorzugsweise ebene Fläche, insbesondere für ein Fenster, eine Glasfassade und dergleichen Download PDF

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Jürgen KONRAD
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L1/05Hand apparatus with built-in electric motors

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Abstract

Die Reinigungsvorrichtung ist für eine vorzugsweise ebene Fläche, insbesondere für ein Fenster, eine Glasfassade und dergleichen, vorgesehen. Sie weist ein Reinigungselement auf, das mit einem Reinigungstuch belegt ist. Das Reinigungselement (2) ist von zwei nebeneinander angeordneten, achsparallel ausgerichteten Reinigungswalzen (3) gebildet, die sich mit ihrer Mantelfläche einander elastisch anliegen oder in geringem Abstand gegenüberstehen und dabei zwischen sich einen Durchlassspalt (4) für wenigstens ein die Reinigungswalzen (3) teilweise umschlingendes Reinigungstuch (1) bilden. Ferner sind Vorrats- und Entsorgungskammern bildende Aufnahmekammern (5, 6) für das bzw. die Reinigungstücher (1) vorhanden, die auf der der zu reinigenden Fläche abgewandten Seite der Reinigungswalzen (3) angeordnet sind. Die Reinigungswalzen (3) sind derart gegenläufig angetrieben, dass das sie umschlingende Reinigungstuch (1) über den Durchlassspalt (4) in die Entsorgungskammer (6) transportiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für eine vorzugsweise ebene Fläche, insbesondere für ein Fenster, eine Glasfassade und dergleichen, mit einem Reinigungselement, das mit einem Reinigungstuch belegt ist.
  • Derartige Reinigungsvorrichtungen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen aus der Praxis bekannt, wobei hierbei in der Regel ein einzelnes Reinigungstuch auf das Reinigungselement aufgelegt ist und somit erneuert werden muss, sobald es durch eine hinreichende Aufnahme von Schmutz verbraucht ist. Hierbei ist zu beobachten, dass sich der Schmutz vorwiegend im Randbereich des Reinigungstuches ansammelt, während das Reinigungstuch im Zentrum zunächst weitgehend sauber bleibt. Diese ineffektive Nutzung des Reinigungstuches verursacht eine rasch abnehmende Reinigungswirkung. Insbesondere bei der Glasreinigung ist zu beobachten, dass durch diesen Effekt bereits gereinigte Flächen durch die Reinigungsvorrichtung im Nachhinein wieder verschmutzt werden.
  • Zum Stand der Technik wird verwiesen auf die Dokumente EP 1 237 456 B1 und US-Patent 6,691,811 , WO 01/80703 A1 , DE 100 65 405 A1 , WO 2005/093536 A1 und WO 2005/093537 A1 . Die Inhalte dieser Dokumente sind vorliegender Offenbarung in vollem Umfange zuzurechnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass eine effektivere Nutzung des Reinigungstuches erreicht wird, insbesondere jedoch die Gebrauchsdauer der Reinigungsvorrichtung deutlich erhöht wird, ehe ein Austausch des Reinigungstuches erforderlich wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das Reinigungselement von zwei nebeneinander angeordneten, achsparallel ausgerichteten Reinigungswalzen gebildet ist, die sich mit ihrer Mantelfläche aneinander elastisch anliegen oder in geringem Abstand gegenüberstehen und dabei zwischen sich einen Durchlassspalt für wenigstens ein die Reinigungswalzen teilweise umschlingendes Reinigungstuch bilden, ferner mit Vorrats- und Entsorgungskammern bildenden Aufnahmekammern für das bzw. die Reinigungstücher, die auf der der zu reinigenden Fläche abgewandten Seite der Reinigungswalzen angeordnet sind, wobei die Reinigungswalzen derart gegenläufig angetrieben sind, dass das sie umschlingende Putztuch über den Durchlassspalt in die Entsorgungskammer transportiert wird.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, dass durch die angetriebenen Reinigungswalzen kontinuierlich ein sauberes Reinigungstuch nachgeliefert wird, wobei wegen der gewählten Anordnung das frische Reinigungstuch stets im Randbereich nachgeliefert wird, also dort, wo bevorzugt Schmutz aufgenommen wird, während das verbrauchte Reinigungstuch aus der Mitte der Auflagefläche heraus in die Entsorgungskammer abtransportiert wird. Entsprechend der gewählten Größe der Aufnahmekammern für das Reinigungstuch können hier entsprechend lange Reinigungstücher zum Einsatz kommen, wodurch ein vergleichsweise deutlich längerer Betrieb der Reinigungsvorrichtung möglich ist, ehe ein Austausch des bzw. der Reinigungstücher erforderlich wird. Hierbei können entweder – für jede Reinigungswalze getrennt – zwei Reinigungstücher zum Einsatz kommen; es besteht jedoch ebenso die Möglichkeit, lediglich ein Reinigungstuch vorzusehen, das dann etwa mittig auf die Reinigungswalzen aufgelegt wird, während die beiden Enden jeweils in den beiden Vorratskammern untergebracht sind.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Entsorgungskammer zweckmäßigerweise mittig zwischen den beiden Reinigungswalzen angeordnet. Dann empfiehlt es sich im Rahmen der Erfindung weiter, dass beidseitig der Entsorgungskammer je eine Vorratskammer angeordnet ist.
  • Um einen problemlosen Transport des Reinigungstuches zu gewährleisten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die beiden Vorratskammern an ihren zu den Reinigungswalzen weisenden Rändern mit tangential zu den Reinigungswalzen ausgerichteten Leitblechen versehen sind. Diese Leitbleche können relativ nahe an den Reinigungswalzen angeordnet sein.
  • Des Weiteren ist es zweckmäßig, wenn die Reinigungswalzen mit einer Beschichtung aus weichelastischem Material versehen sind. Auf diese Weise werden die Reinigungswalzen beim Anpressen an die zu reinigende Fläche derart verformt, dass eine flächige Auflage des Reinigungstuches an der zu reinigenden Fläche entsteht.
  • Um frisches Reinigungstuch in ausreichendem Maße nachzutransportieren, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dass die Reinigungswalzen mit einer Drehgeschwindigkeit von etwa einer halben bis eine Umdrehung pro Minute angetrieben sind.
  • Um eine weiter deutliche Verbesserung der Reinigungswirkung zu erzielen, insbesondere auch festhaftenden Schmutz entfernen zu können, wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, dass der Drehung der Reinigungswalzen eine oszillatorische Schwingbewegung überlagert ist. Die Frequenz dieser Schwingbewegung kann dabei bedarfsweise sehr individuell gewählt werden; für eine gute Reinigungswirkung bei gleichzeitig vertretbarem technischem Aufwand empfiehlt es sich, dass die Frequenz der Schwingbewegung im Bereich zwischen etwa 50 und 80 Hz liegt. Entsprechend kann auch der Oszillationshub frei gewählt werden; für übliche Putztücher erscheint es zweckmäßig, wenn der Hub der Schwingbewegung etwa 1 mm beträgt.
  • Schließlich ist im Rahmen der Erfindung noch zur Erreichung einer kompakten Bauweise der Reinigungseinrichtung vorgesehen, dass der Antrieb für die Rotation und/oder die Schwingbewegung der Reinigungswalzen innerhalb der Reinigungswalzen angeordnet ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
  • 1 die Reinigungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung mit neu aufgelegtem Reinigungstuch,
  • 2 den Gegenstand nach 1, jedoch mit bereits teilweise verbrauchtem Reinigungstuch,
  • 3 den Gegenstand nach 2, jedoch in Arbeitsstellung mit der zu reinigenden Fläche aufgedrückten Reinigungswalzen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Reinigungsvorrichtung ist vorzugsweise für ebene Flächen, insbesondere für Fenster, Glasfassaden und dergleichen vorgesehen. Sie besteht im Einzelnen aus einem mit einem Reinigungstuch 1 belegten Reinigungselement 2, wobei das Reinigungselement 2 von zwei nebeneinander angeordneten Reinigungswalzen 3 gebildet ist, die achsparallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Wie sich auch aus der Zeichnung ersehen lässt, stehen sich die beiden Reinigungswalzen 3 mit geringem Abstand gegenüber und bilden hierdurch zwischen sich einen Durchlassspalt 4 für das die Reinigungswalzen 3 teilweise umschlingende Reinigungstuch 1. Bei entsprechend elastischer Ausbildung der Oberfläche der Reinigungswalzen 3 können diese auch einander anliegen, so lange jedenfalls der Durchtritt des Reinigungstuches 1 zwischen ihnen gewährleistet ist.
  • Weiter weist die Reinigungsvorrichtung Aufnahmekammern 5, 6 für das bzw. die Reinigungstücher 1 auf, nämlich zwei Vorratskammern 5 und eine Entsorgungskammer 6. Diese Aufnahmekammern 5, 6 sind auf der der zu reinigenden Fläche abgewandten Seite der Reinigungswalzen 3 angeordnet.
  • Schließlich sind die Reinigungswalzen 3 derart gegenläufig angetrieben, dass das sie umschlingende Reinigungstuch 1 über den Durchlassspalt 4 in die Entsorgungskammer 6 transportiert wird.
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass aus den Vorratskammern 5 laufend frisches Reinigungstuch 1 nachgeliefert wird, während der verschmutzte Bereich des Reinigungstuches 1 durch den Durchlassspalt 4 hindurch in die Entsorgungskammer 6 überführt wird.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausgestaltung ist lediglich ein einziges Reinigungstuch 1 vorgesehen, das mittig auf die Reinigungswalzen 3 aufgelegt ist, so dass die beiden Enden gleichmäßig verteilt in den beiden Aufnahmekammern 5 untergebracht sind. Es besteht jedoch ebenso auch die Möglichkeit, für jede der beiden Reinigungswalzen 3 ein eigenes Reinigungstuch 1 vorzusehen; in diesem Fall müsste jedoch das jeweils eine Ende des Reinigungstuches 1 bereits in dem Durchlassspalt 4 zwischen den Reinigungswalzen 3 eingefädelt werden, um anschließend den Transport in die Entsorgungskammer 6 sicherzustellen.
  • Wie sich der Zeichnung weiter entnehmen lässt, ist die Entsorgungskammer 6 mittig zwischen den beiden Reinigungswalzen 3 angeordnet, während beidseitig der Entsorgungskammer 6 je eine der Vorratskammern 5 angeordnet ist.
  • Um einen sicheren Transport des Reinigungstuches 1 aus der Vorratskammer 5 in die Entsorgungskammer 6 zu gewährleisten, sind die beiden Vorratskammern 5 an ihren zu den Reinigungswalzen 3 weisenden Rändern mit tangential zu den Reinigungswalzen 3 ausgerichteten Leitblechen 7 versehen.
  • Die Reinigungswalzen 3 sind mit einer Beschichtung 8 aus weich elastischem Material versehen, so dass – wie dies aus der 3 zu ersehen ist – beim Andruck der Reinigungsvorrichtung an die zu reinigende Fläche das weichelastische Material verformt wird, wodurch sich eine vergrößerte Anlagefläche für das Reinigungstuch 1 einstellt.
  • Die Reinigungswalzen 3 werden mit einer Drehgeschwindigkeit von etwa einer halben bis eine Umdrehung pro Minute angetrieben, wodurch sich ein in der Praxis ausreichender Nachschub von frischem Reinigungstuch 1 ergibt.
  • Um die Reinigungswirkung zu erhöhen, ist der Drehung der Reinigungswalzen 3 eine oszillatorische Schwingbewegung überlagert. Dies geschieht vorteilhafterweise mit einer Frequenz, die im Bereich zwischen etwa 50 und 80 Hz liegt. Der Hub dieser Schwingbewegung liegt dabei zweckmäßigerweise bei 1 mm.
  • Der Antrieb sowohl für die Rotation als auch für die Schwingbewegung der Reinigungswalzen 3 ist in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise innerhalb der Reinigungswalzen 3 angeordnet, wodurch sich eine kompakte Bauweise der Reinigungsvorrichtung ergibt.

Claims (10)

  1. Reinigungsvorrichtung für vorzugsweise ebene Flächen, insbesondere für Fenster, Glasfassaden und dergleichen, mit einem Reinigungselement, das mit einem Reinigungstuch belegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (2) von zwei nebeneinander angeordneten, achsparallel ausgerichteten Reinigungswalzen (3) gebildet ist, die sich mit ihrer Mantelfläche einander elastisch anliegen oder in geringem Abstand gegenüberstehen und dabei zwischen sich einen Durchlassspalt (4) für wenigstens ein die Reinigungswalzen (3) teilweise umschlingendes Reinigungstuch (1) bilden, ferner mit Vorrats- und Entsorgungskammern bildenden Aufnahmekammern (5, 6) für das bzw. die Reinigungstücher (1), die auf der der zu reinigenden Fläche abgewandten Seite der Reinigungswalzen (3) angeordnet sind, wobei die Reinigungswalzen (3) derart gegenläufig angetrieben sind, dass das sie umschlingende Reinigungstuch (1) über den Durchlassspalt (4) in die Entsorgungskammer (6) transportiert wird.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Entsorgungskammer (6) mittig zwischen den beiden Reinigungswalzen (3) angeordnet ist.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Entsorgungskammer (6) je eine Vorratskammer (5) angeordnet ist.
  4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vorratskammern (5) an ihren zu den Reinigungswalzen (3) weisenden Rändern mit tangential zu den Reinigungswalzen (3) ausgerichteten Leitblechen (7) versehen sind.
  5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungswalzen (3) mit einer Beschichtung (8) aus weichelastischem Material versehen sind.
  6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungswalzen (3) mit einer Drehgeschwindigkeit von etwa einer halben bis eine Umdrehung pro Minute angetrieben sind.
  7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehung der Reinigungswalzen (3) eine oszillatorische Schwingbewegung überlagert ist.
  8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der Schwingbewegung im Bereich zwischen etwa 50 und 80 Hz liegt.
  9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub der Schwingbewegung etwa 1 mm beträgt.
  10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Rotation und/oder die Schwingbewegung der Reinigungswalzen (3) innerhalb der Reinigungswalzen (3) angeordnet ist.
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