DE102006029522B4 - Absperrvorrichtung, umfassend eine Sicherungsvorrichtung für einen Überlast- und/oder Vandalismusschutz - Google Patents

Absperrvorrichtung, umfassend eine Sicherungsvorrichtung für einen Überlast- und/oder Vandalismusschutz Download PDF

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Abstract

Absperrvorrichtung, insbesondere für Parkplätze, umfassend – ein Absperrelement (15), das aus einer ersten Position, in der es keine Absperrfunktion erfüllt, in eine zweite Position überführbar ist, in der es eine Absperrfunktion erfüllt; – eine Sicherungsvorrichtung für einen Überlast- und/oder Vandalismusschutz, die bei Ausübung einer Kraft auf das Absperrelement (15), die eine vorgegebene Kraft übersteigt, bewirken kann, dass das Absperrelement (15) aus der zweiten Position heraus bewegt wird, wobei die Sicherungsvorrichtung ein erstes und ein zweites Kupplungselement umfasst, die bei in der zweiten Position befindlichem Absperrelement (15) derart miteinander in Eingriff stehen, dass bei Ausübung einer die vorgegebene Kraft überschreitenden Kraft auf das Absperrelement (15) der Eingriff der beiden Kupplungselemente gelöst und das Absperrelement (15) aus der zweiten Position heraus bewegt wird; dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung ein Aufnahmeteil (16) für die Aufnahme eines Teils des Absperrelements (15) in der zweiten Position umfasst, wobei das Absperrelement (15) gegenüber dem Aufnahmeteil (16) aus der ersten Position in die zweite Position bewegbar ist und wobei bei Ausübung einer die vorgegebene Kraft überschreitenden Kraft auf das Absperrelement (15) das Aufnahmeteil (16) zusammen mit dem Absperrelement (15) aus der zweiten Position heraus bewegt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung, insbesondere für Parkplätze, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Absperrvorrichtung der vorgenannten Art ist aus der DE 103 46 795 A1 bekannt. Die darin beschriebene Absperrvorrichtung umfasst eine Basiseinheit und ein schwenkbar an der Basiseinheit angebrachtes Absperrelement. Das Absperrelement ist aus einer ersten Position, in der es keine Absperrfunktion erfüllt, in eine zweite Position um eine Welle schwenkbar, in der es eine Absperrfunktion erfüllt. Weiterhin ist eine Sicherungsvorrichtung für einen Überlast- und/oder Vandalismusschutz vorgesehen, die bei Ausübung einer Kraft auf das Absperrelement, die eine vorgegebene Kraft übersteigt, bewirken kann, dass das Absperrelement aus der zweiten Position heraus bewegt wird. Die Sicherungsvorrichtung umfasst ein drehfest mit der Welle verbundenes Verbindungselement, an das von zwei Federn zwei Schenkel des Absperrelements gedrückt werden. Bei Ausübung einer die Kraft der Federn überschreitenden Kraft auf das Absperrelement können sich die Schenkel des Absperrelements relativ zu dem Verbindungselement bewegen.
  • Eine weitere Absperrvorrichtung ist aus der DE 200 04 989 U1 bekannt. Die darin beschriebene Absperrvorrichtung umfasst ein Basisteil, einen schwenkbar daran angebrachten Bügel sowie einen Motor zur Verschwenkung des Bügels. Um Überlastsituationen zu beherrschen, ist zwischen der Motorwelle und der Bügelwelle eine Überlastsicherung angeordnet, die bei Überschreitung einer vorgegebenen Kraft nachgibt, so dass der Bügel nach unten bewegt werden kann.
  • Eine weitere Absperrvorrichtung ist aus der FR 2 790 017 A1 bekannt. Bei der darin beschriebenen Absperrvorrichtung ist eine Schwenkwelle mit einem als Bügel ausgebildeten Absperrelement über zwei Verbindungsteile verbunden. An einem der Verbindungsteile ist ein Stift vorgesehen, der von einer Feder in eine Ausnehmung des anderen Verbindungsteils hinein gedrückt wird. Bei Überlast wird der Stift aus der Ausnehmung herausgedrückt, so dass der Bügel nach unten fallen kann.
  • Eine weitere Absperrvorrichtung ist aus der DE 102 46 873 A1 bekannt. Die darin beschriebene Absperrvorrichtung zeigt einen Absperrpfosten, an dessen unterem Ende eine federbelastete Kugel angebracht ist. Die Kugel drückt in eine entsprechende Rastausnehmung eines Basisteils und wird bei Überlast aus der Rastausnehmung herausgedrückt, so dass der Absperrpfosten nach unten fallen kann.
  • Eine weitere Absperrvorrichtung ist aus der DE 87 05 346 U1 bekannt. Die darin beschriebene Absperrvorrichtung offenbart einen Absperrpfosten, an dessen unterem Ende eine federbelasteter Rastvorsprung mit einem halbkugelförmigen Ende angebracht ist. Der Rastvorsprung drückt in einen entsprechenden Ringkörper eines Basisteils und wird bei Überlast aus dem Ringkörper herausgedrückt, so dass der Absperrpfosten nach unten fallen kann.
  • Eine weitere Absperrvorrichtung ist aus der DE 20 2004 016 841 U1 bekannt. Die darin beschriebene Absperrvorrichtung umfasst ein bügelförmiges Absperrelement, das elektromotorisch aus einer horizontalen Verstauposition in eine vertikale Absperrposition verschwenkt werden kann. Weiterhin umfasst die Absperrvorrichtung eine Solarzelle zur Stromversorgung des Motors, wobei der Motor per Funk ferngesteuert werden kann. Das Absperrelement ist aus einem elastischen Material gefertigt oder federnd befestigt, so dass es als Sicherungsvorrichtung für einen Überlast- und/oder Vandalismusschutz dienen kann. Es besteht somit beispielsweise die Möglichkeit, dass ein irrtümlich gegen das Absperrelement fahrendes Kraftfahrzeug dieses aus der vertikalen Position nach unten drückt.
  • Wenn das Absperrelement von einem Kraftfahrzeug nach unten gedrückt wird, drückt beispielsweise während des Überfahrens des Absperrelements durch das Kraftfahrzeug die Rückstellkraft des elastischen Materials oder der federnden Konstruktion den Absperrpfosten permanent nach oben. Dadurch kann es einerseits zu Schäden an der Unterseite des Kraftfahrzeugs kommen. Andererseits können das Absperrelement und die Bewegungsmechanik der Absperrvorrichtung beschädigt werden.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Absperrvorrichtung der eingangs genannten Art, die eine effektivere Sicherungsvorrichtung umfasst.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Absperrvorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Absperrvorrichtung ein Aufnahmeteil für die Aufnahme eines Teils des Absperrelements in der zweiten Position umfasst, wobei das Absperrelement gegenüber dem Aufnahmeteil aus der ersten Position in die zweite Position bewegbar ist und wobei bei Ausübung einer die vorgegebene Kraft überschreitenden Kraft auf das Absperrelement das Aufnahmeteil zusammen mit dem Absperrelement aus der zweiten Position heraus bewegt wird. Dabei kann durch die Lösung des Eingriffs der Kupplungselemente erreicht werden, dass nach Herausbewegung des Absperrelements aus der zweiten Position keine Rückstellkraft auf das Absperrelement ausgeübt wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Sicherungsvorrichtung Federmittel umfasst, die die Kupplungselemente in Eingriff miteinander halten. Durch die Stärke der Federmittel kann die zur Lösung des Eingriffs der Kupplungselemente notwendige Kraft vorgegeben werden.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass das erste Kupplungselement als Kugel ausgebildet ist.
  • Weiterhin kann das zweite Kupplungselement eine Ausnehmung aufweisen, in die das erste Kupplungselement zumindest abschnittsweise eingreifen kann.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Kugel durch die Kraft der Federmittel in die Ausnehmung gedrückt werden kann, wobei bei Ausübung einer die vorgegebene Kraft überschreitenden Kraft auf das Absperrelement die Kugel gegen die Kraft der Federmittel aus der Ausnehmung heraus gedrückt wird. Durch eine derartige Gestaltung wird mit einfachen Mitteln ein sehr effizienter Überlast- und/oder Vandalismusschutz realisiert. Beschädigungen an der Mechanik der Absperrvorrichtung können sowohl bei Überlastung durch ein gegen das Absperrelement fahrendes Kraftfahrzeug, als auch bei Vandalismustatbeständen, wie beispielsweise Schlagen gegen das Absperrelement, weitgehend ausgeschlossen werden.
  • Das Absperrelement kann sowohl von Hand als auch unter Zuhilfenahme eines Motors bewegt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung in der ersten Position;
  • 2 eine 1 entsprechende Ansicht in der zweiten Position;
  • 3 eine 1 und 2 entsprechende Ansicht in einer aus der zweiten Position heraus bewegten Position.
  • 1 bis 3 zeigt eine nicht motorbetriebene Variante einer erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung. Die darin abgebildete Absperrvorrichtung umfasst eine Basiseinheit 11, die eine Grundplatte 12 und sich nach oben erstreckende Gehäuseteile 13, 14, aufweist. Weiterhin umfasst die Absperrvorrichtung ein Absperrelement 15, das in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel als einzelner Absperrpfosten ausgeführt ist.
  • Im Inneren der Basiseinheit 11 ist weiterhin ein Aufnahmeteil 16 angeordnet, das eine rechteckige Ausnehmung 17 für das Absperrelement 15 aufweist. Weiterhin weist das Aufnahmeteil 16 etwa auf seiner der Ausnehmung 17 gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung 18 für eine Kugel 19 auf. Diese Kugel 19 ist über als Druckfeder ausgebildete Federmittel 20 in der Grundplatte 12 gehaltert.
  • 1 zeigt die Absperrvorrichtung in der ersten Position, in der das Absperrelement 15 keine Sperrfunktion erfüllt, sondern beispielsweise den Parkplatz für das Befahren freigibt. Aus dieser Position kann das Absperrelement 15 durch manuelles Hochschwenken nach oben in die zweite Position überführt werden. In dieser zweiten, vertikalen Position kann das untere Ende des Absperrelementes 15 in die in 1 und 2 obere Ausnehmung 17 eingreifen. Bei dem Hochschwenken kann das Absperrelement 15 beispielsweise an dem Gehäuseteil 14 entsprechend geführt werden.
  • In der ersten und in der zweiten Position gemäß 1 und 2 ist das Aufnahmeteil 16 durch den Eingriff der Kugel 19 in die Ausnehmung 18 (siehe 3) daran gehindert, innerhalb der Basiseinheit 11 um eine Schwenkachse 21 zu verschwenken. Wenn jedoch eine entsprechend große Kraft auf das Absperrelement 15 nach rechts in 2 ausgeübt wird, gerät die Kugel 19 außer Eingriff mit der Ausnehmung 18, so dass dann das Aufnahmeteil 16 um die Schwenkachse 21 herum in Uhrzeigersinn verschwenken kann. Diese verschwenkte Stellung ist aus 3 ersichtlich.

Claims (15)

  1. Absperrvorrichtung, insbesondere für Parkplätze, umfassend – ein Absperrelement (15), das aus einer ersten Position, in der es keine Absperrfunktion erfüllt, in eine zweite Position überführbar ist, in der es eine Absperrfunktion erfüllt; – eine Sicherungsvorrichtung für einen Überlast- und/oder Vandalismusschutz, die bei Ausübung einer Kraft auf das Absperrelement (15), die eine vorgegebene Kraft übersteigt, bewirken kann, dass das Absperrelement (15) aus der zweiten Position heraus bewegt wird, wobei die Sicherungsvorrichtung ein erstes und ein zweites Kupplungselement umfasst, die bei in der zweiten Position befindlichem Absperrelement (15) derart miteinander in Eingriff stehen, dass bei Ausübung einer die vorgegebene Kraft überschreitenden Kraft auf das Absperrelement (15) der Eingriff der beiden Kupplungselemente gelöst und das Absperrelement (15) aus der zweiten Position heraus bewegt wird; dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung ein Aufnahmeteil (16) für die Aufnahme eines Teils des Absperrelements (15) in der zweiten Position umfasst, wobei das Absperrelement (15) gegenüber dem Aufnahmeteil (16) aus der ersten Position in die zweite Position bewegbar ist und wobei bei Ausübung einer die vorgegebene Kraft überschreitenden Kraft auf das Absperrelement (15) das Aufnahmeteil (16) zusammen mit dem Absperrelement (15) aus der zweiten Position heraus bewegt wird.
  2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung Federmittel (20) umfasst, die die Kupplungselemente in Eingriff miteinander halten.
  3. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungselement als Kugel (19) ausgebildet ist.
  4. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kupplungselement eine Ausnehmung (18) aufweist, in die das erste Kupplungselement zumindest abschnittsweise eingreifen kann.
  5. Absperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (19) durch die Kraft der Federmittel (20) in die Ausnehmung (18) gedrückt werden kann, wobei bei Ausübung einer die vorgegebene Kraft überschreitenden Kraft auf das Absperrelement (15) die Kugel (19) gegen die Kraft der Federmittel (20) aus der Ausnehmung (18) heraus gedrückt wird.
  6. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung eine Basiseinheit (11) umfasst.
  7. Absperrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Kupplungselemente mit der Basiseinheit (11) verbunden ist.
  8. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung eine Schwenkachse (21) oder Schwenkwelle für das Verschwenken des Absperrelementes (15) umfasst.
  9. Absperrvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (18) an der Schwenkachse (21) oder Schwenkwelle oder an einem drehfest mit der Schwenkachse (21) oder der Schwenkwelle verbundenen Teil angeordnet ist.
  10. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (16) eines der Kupplungselemente ist oder dass eines der Kupplungselemente an oder in dem Aufnahmeteil (16) angeordnet ist oder Teil des Aufnahmeteils (16) ist.
  11. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrelement (15) in der ersten Position horizontal und/oder in der zweiten Position vertikal ausgerichtet ist.
  12. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrelement (15) als Bügel ausgebildet ist.
  13. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung einen Motor für die Verschwenkung des Absperrelementes umfasst.
  14. Absperrvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung eine Solarzelle für die Energieversorgung des Motors umfasst.
  15. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung Mittel, insbesondere Funkmittel, für die Fernsteuerung des Absperrelementes umfasst.
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