DE102006028261A1 - Verfahren zur Montage eines Riemens an zwei Riemenscheiben mit festem, nicht-verstellbarem Abstand zueinander und Fahrzeuglenkung mit einem Riementrieb - Google Patents

Verfahren zur Montage eines Riemens an zwei Riemenscheiben mit festem, nicht-verstellbarem Abstand zueinander und Fahrzeuglenkung mit einem Riementrieb Download PDF

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    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0421Electric motor acting on or near steering gear
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Montage eines Riemens (3) an zwei Riemenscheiben (1, 2) mit festem, nicht-verstellbarem Abstand (d) zueinander wird an dem montierten Riemen (3) die Kraft im Riementrum (F<SUB>TrumIst</SUB>) ermittelt. In Abhängigkeit der ermittelten Riementrumkraft wird der Riemen (3) in seiner Breite beschnitten. Dies gewährleistet bei geringem Fertigungs- und Montageaufwand eine hohe Lebensdauer und ein gutes Geräuschverhalten des Riementriebs. Weiterhin wird eine Fahrzeuglenkung mit einem Riementrieb vorgeschlagen, die aufgrund der festen Achsen einen einfachen Aufbau besitzt und sich einfach fertigen lässt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Montage eines Riemens an zwei Riemenscheiben mit festem, nicht-verstellbarem Abstand zueinander.
  • Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Fahrzeuglenkung mit einem Riementrieb.
  • Bei der Montage eines Riemens an zwei Riemenscheiben mit vergebenem Achsabstand stellt sich infolge der Vorspannung des Riemens eine bestimmte Riementrumkraft ein. Diese hängt im Wesentlichen von der Länge und Breite des Riemens sowie dessen Steifigkeit ab. Von der Riementrumkraft hängen wiederum die in den Lagern der Riemenscheiben auftretenden Lagerkräfte ab.
  • Ist der Achsabstand der Riemenscheiben fest vorgegeben, kommt es in der Serienfertigung infolge von Fertigungstoleranzen zu Schwankungen bei der Riementrumkraft und damit bei den Lagerkräften.
  • Die Lagerkräfte in den Lagern der Riemenscheiben besitzen einen wesentlichen Einfluss auf die Lebensdauer des Riementriebs sowie dessen Geräuschemissionen. Um die Lagerkräfte zu begrenzen, werden bei Riementrieben die Toleranzen stark eingeschränkt und die Riemensteifigkeit angepasst. Enge Toleranzen sind jedoch mit einem erhöhten Fertigungsaufwand verbunden. Hiergegen kann man sich zwar mit dem Prinzip einer Auswahlpassung zwischen Riemen und Achsabstand behelfen, jedoch bedeutet dies einen erheblichen Aufwand bei der Montage, da hierzu die Achsabstände und die Riemen zunächst vermessen und anschließend passende Kombinationen ausgewählt werden müssen.
  • Insbesondere bei großen Fertigungszahlen, wie sie beispielsweise bei Fahrzeuglenkungen auftreten, sind die genannten Verfahren wenig praktikabel, so dass bei herkömmlichen Fahrzeuglenkungen mit Riementrieb der Achsabstand verstellbar ausgeführt wird. Dies bedeutet jedoch einen nicht unbeachtlichen Fertigungs- und Montageaufwand.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Montage eines Riemens an zwei Riemenscheiben anzugeben, welches bei geringem Fertigungs- und Montageaufwand eine hohe Lebensdauer und ein gutes Geräuschverhalten des Riementriebs ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird an dem montierten Riemen zunächst die Kraft im Riementrum ermittelt. Anschließend wird in Abhängigkeit der ermittelten Ist-Riementrumkraft der Riemen in seiner Breite beschnitten. Durch die Verminderung der Riemenbreite lassen sich die Lagerkräfte in den Lagern der Riemenscheiben beeinflussen.
  • Insbesondere können die Lagerkräfte bei festem Achsabstand der Riemenscheiben in sehr engen Toleranzen gehalten werden. Bei entsprechender Auslegung der Riemenscheiben lassen sich hierdurch eine Überlastung der Lager sowie ein vorzeitiger Verschleiß derselben vermeiden. Zudem lässt sich so das Geräuschverhalten des Riementriebs sehr gut kontrollieren.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird der Riemen im montierten Zustand beschnitten. Hierdurch ergibt sich gegenüber dem Prinzip der Auswahlpassung ein beachtlicher Zeitvorteil, da das Vermessen der Achsabstände und der Riemen sowie die nachfolgende Zuordnung wegfällt.
  • Die notwendige Riemenbreite kann vereinfacht linear nach der folgenden Beziehung bestimmt werden: b = a·FTrumIst/FTrumSoll
  • Hierbei stellt a die ursprüngliche Riemenbreite, b die gesuchte Riemenbreite, FTrumIst die ermittelte Riementrumkraft, und FTrumSoll eine vorgegebene Soll-Riementrumkraft dar.
  • Die Erfindung ermöglicht eine erhebliche konstruktive Vereinfachung von Fahrzeuglenkungen, bei denen ein die Lenkung unterstützendes Hilfsmoment über einen Riementrieb eingeleitet wird.
  • Gemäß Patentanspruch 4 ergibt sich hierdurch insbesondere eine Fahrzeuglenkung mit einem Riementrieb zur Einleitung eines die Lenkung unterstützenden Hilfsmoments, bei der die Riemenscheiben des Riementriebs im Gegensatz zu herkömmlichen Fahrzeuglenkungen mit Riementrieb einen festen, nicht-verstellbaren Achsabstand aufweisen.
  • Der Riementrieb dieser Fahrzeuglenkung weist vorzugsweise einen in seiner Breite nachträglich beschnittenen Riemen auf, was an dem Riemen in der Regel gut erkennbar ist.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung ist ein nach dem oben beschriebenen Verfahren abgestimmter Riemen vorgesehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Riementriebs mit einem festen, nicht-verstellbaren Achsabstand,
  • 2 eine Ansicht von oben auf den Riementrieb nach 1, und in
  • 3 eine schematische Ansicht einer Fahrzeuglenkung mit einem Riementrieb nach den 1 und 2.
  • Herkömmliche Riementriebe weisen oftmals Verstellmechanismen zur Einstellung der Riemenspannung auf. Solche Riementriebe sind nicht Gegenstand der nachfolgenden Betrachtungen. Diese gehen vielmehr davon aus, dass die Lage der Drehachsen A1 und A2 der Riemenscheiben 1 und 2 eines Riementriebs zueinander fest vorgegeben und mit Fertigungstoleranzen behaftet ist. Dies hat den Vorteil, dass die Lager der Riemenscheiben 1 und 2 einfach bleiben, führt jedoch infolge von Fertigungstoleranzen in Bezug auf den Abstand d der Achsen A1 und A2 je nach eingebautem Riemen 3 in der Serie zu unterschiedlichen Lagerkräften FLager1 und FLager2 in den Lagern der Riemenscheiben 1 und 2.
  • Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, nach erfolgter Montage des Riemens 3 an den Riemenscheiben 1 und 2 die anfängliche Breite a des Riemens 3 auf den tatsächlichen Achsabstand d abzustimmen, ohne das hierzu der Achsabstand d gemessen werden müsste.
  • Vielmehr wird an dem montierten Riemen 3 im Betrieb die Kraft FTrumIst im Riementrum ermittelt. Diese kann entweder unmittelbar gemessen werden oder aber z. B. aus einer der Lagerkräfte FLager1 und FLager2 bestimmt werden. Wesentlich ist, dass eine die tatsächliche Kraft FTrumIst im Riementrum repräsentierende Größe gewonnen wird.
  • Diese wird zu einer Soll-Riementrumkraft FTrumSoll in Bezug gesetzt. In Abhängigkeit der ermittelten Abweichung bzw. der Ist-Riementrumkraft wird dann der Riemen 3 in seiner Breite beschnitten. Hierbei macht man sich die Überlegung zunutze, dass ein Riementrieb bei einer reduzierten Riemenbreite das gleiche Drehmoment übertragen kann, wie ein Riementrieb mit einer geringeren Riementrumkraft und einer großen Riemenbreite.
  • Da der Riemen 3 vorzugsweise im montierten Zustand beschnitten wird, lassen sich über die Riemenbreite b die Lagerkräfte FLager1 und FLager2 sehr genau einstellen. Die genaue Einhaltung der Lagerkräfte ermöglicht es, eine Überlastung der Lager infolge von Fertigungstoleranzen zu vermeiden, wodurch eine hohe Lebensdauer der Lager und damit des Riementriebs sowie ein homogenes Geräuschverhalten gewährleistet werden können.
  • Die richtige Riemenbreite b wird vorzugsweise nach einer einfachen, linearen Beziehung bestimmt, nämlich: b = a·FTrumIst/FTrumSoll wobei a die ursprüngliche Riemenbreite bei der Montage, b die gesuchte Riemenbreite des abgestimmten Riemens, FTrumIst die gemessene Riementrumkraft und FTrumSoll eine vorgegebene Soll-Riementrumkraft repräsentiert.
  • Der vorstehend erläuterten Montagablauf ermöglicht, wie bereits ausgeführt, einen sehr einfachen Aufbau der Lagerung des Riementriebs, da ein etwaiger Verstellmechanismus und sonstige Ausgleichsmaßnahmen entfallen können.
  • Hierdurch lässt sich beispielsweise eine Fahrzeuglenkung mit einem Riementrieb zur Einleitung eines die Lenkung unterstützenden Hilfsmoments in ihrem Aufbau erheblich vereinfachen. 3 zeigt beispielhaft eine Fahrzeuglenkung, bei der die Riemenscheiben 1 und 2 des Riementriebs einen festen, nicht-verstellbaren Achsabstand d aufweisen. Eine erste Riemenscheibe 1 ist hierbei mit einem Motor 4 gekoppelt, der das Hilfsmoment erzeugt. Die Drehachse A1 des Motors 4 verläuft parallel zu einer Kugelgewindespindel 5 der Lenkung, deren Axialverschiebung entlang der Drehachse A2 über geeignete Verbindungsglieder an den Fahrzeugrädern in Form eines Lenkeinschlags zur Wirkung gebracht wird. Die zweite Riemenscheibe 2 ist an einer Kugelgewindemutter 10 vorgesehen, welche mit der Kugelgewindespindel 5 zusammenwirkt.
  • Wie 3 zeigt, umfasst die Fahrzeuglenkung weiterhin eine Lenkwelle 6, die an einem Ende ein Lenkrad 7 und arm anderen Ende ein Lenkungsritzel 8 aufweist, um einen fahrerseitigen Lenkbefehl an die nicht dargestellten Fahrzeugräder zu übertragen. Ferner ist ein Gehäuse 9 zu erkennen, welches den Riementrieb sowie den Motor 4 und den Kugelgewindetrieb mit der Kugelgewindespindel 5 und der Kugelgewindemutter 10 aufnimmt. In diesem Gehäuse 10 kann ferner das Lenkungsritzel 8 gelagert werden.
  • Der Riementrieb der Fahrzeuglenkung weist einen in seiner Breite nachträglich beschnittenen Riemen 3 auf. Vorzugsweise ist in dieser nach dem oben erläuterten Verfahren abgestimmt worden. Hierdurch können in der Serienfertigung trotz auftretender Fertigungstoleranzen die Lagerkräfte der Riemenscheiben 1 und 2 sehr präzise eingehalten werden, was es wiederum ermöglicht, insbesondere den Achsabstand d mit verhältnismäßig groben Toleranzen zu bemaßen. Hierdurch lässt sich der Fertigungsaufwand einer Fahrzeuglenkung mit einem Riementrieb nochmals erheblich vermindern.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen.
  • 1
    Riemenscheibe
    2
    Riemenscheibe
    3
    Riemen
    4
    Motor
    5
    Kugelgewindespindel
    6
    Lenksäule
    7
    Lenkrad
    8
    Lenkungsritzel
    9
    Gehäuse
    10
    Kugelgewindemutter
    A1
    Drehachse der ersten Riemenscheibe 1
    A2
    Drehachse der zweiten Riemenscheibe 2
    a
    ursprüngliche Riemenbreite
    b
    abgestimmte Riemenbreite
    d
    Achsabstand
    FLager1
    Lagerkraft der der ersten Riemenscheibe 1
    FLager2
    Lagerkraft der der zweiten Riemenscheibe 2
    FTrumIst
    Ist-Riementrumkraft
    FTrumSoll
    Soll-Riementrumkraft

Claims (6)

  1. Verfahren zur Montage eines Riemens (3) an zwei Riemenscheiben (1, 2) mit festem, nicht-verstellbarem Abstand (d) zueinander, dadurch gekennzeichnet, dass, – an dem montierten Riemen (3) die Kraft im Riementrum (FTrumIst) ermittelt wird, und – in Abhängigkeit der ermittelten Riementrumkraft der Riemen (3) in seiner Breite beschnitten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (3) im montierten Zustand beschnitten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenbreite b nach folgender Beziehung bestimmt wird: b = a·FTrumIst/FTrumSoll wobei a die ursprüngliche Riemenbreite, b die gesuchte Riemenbreite, FTrumIst die gemessene Riementrumkraft, und FTrumSoll eine vorgegebene Soll-Riementrumkraft repräsentiert.
  4. Fahrzeuglenkung mit einem Riementrieb zur Einleitung eines die Lenkung unterstützenden Hilfsmoments, wobei der Riementrieb zwei Riemenscheiben (1, 2) und einen Riemen (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheiben (1, 2) des Riementriebs einen festen, nicht-verstellbaren Achsabstand (d) aufweisen.
  5. Fahrzeuglenkung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riementrieb einen in seiner Breite nachträglich beschnittenen Riemen (3) aufweist.
  6. Fahrzeuglenkung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein nach dem vorstehenden Verfahren abgestimmter Riemen (3) vorgesehen ist.
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