DE102006028158A1 - Verfahren zur gleichzeitigen Ermittlung und Überwachung von Positionen, Niveaus, Räumen oder Gegenständen mittels optischem Kombisensor - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen Ermittlung und Überwachung von Positionen, Niveaus, Räumen oder Gegenständen mittels optischem Kombisensor Download PDF

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/25Measuring force or stress, in general using wave or particle radiation, e.g. X-rays, microwaves, neutrons

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Abstract

Verfahren zur gleichzeitigen Ermittlung und Überwachung von Positionen, Niveaus, Räumen oder Gegenständen mittels optischem Kombisensor.

Description

  • Verfahren für einen umfangsseitig wirkenden Positions-, Niveau- und Überwachungssensor wobei die zu ermittelnden Positionen, Niveaus, Räume oder Gegenstände sowohl berührungslos als auch durch Berührung ermittelt und/oder überwacht werden, das dadurch Gefahrbringende Gegenstände auch außerhalb des Sender-Empfängerbereiches mit oder bei entsprechender konstruktiver Auslegung ohne Berührung des Sensors erkannt werden, das sich Sender und Empfänger nach Beseitigung der Unterbrechung wieder selbsttätig ausrichten und das der Sensor auch als mobile Einheit 5 bis 10 ausgeführt sein kann, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und Anspruch 2.
  • Als Fühlmedium dienen sowohl äußere Bauteile als auch ein vom Sender zum Empfänger ausgesandter Lichtstrahl, als Signalmedium dient der genannte Lichtstrahl, bei Unterbrechung des Lichtstrahlempfangs wird ein Signal an eine Steuerung geleitet.
  • Von besonderer Bedeutung ist, dass der Lichtstrahlempfang auf unterschiedliche Weise – nämlich durch Strahlunterbrechung oder Strahlablenkung – unterbunden werden kann:
    • – Strahlunterbrechung erfolgt durch Gegenstand zwischen Sender und Empfänger, siehe 5.
    • – Strahlablenkung erfolgt durch Veränderung der Sender – Empfänger – Ausrichtung beispielsweise durch verkanten, verdrehen etc., siehe 6, 9 und 10.
  • Wobei die Strahlunterbrechung meistens berührungslos erfolgt, während die Strahlablenkung durch eine umfangsseitig an geeigneter Stelle auf den Sensor wirkenden Kraft hervorgerufen wird, die je nach konstruktiver Auslegung mit oder ohne Berührung wirkt.
  • In der Automatisierungstechnik treten häufig Forderungen zur gleichzeitigen Positionsermittlung, Positionsüberwachung, Niveauermittlung und Niveau- oder Raumüberwachung auf.
  • Bisher werden zur Realisierung der genannten Funktionen mehrere Sensoren benötigt, meistens ist sogar für jede Funktion eine eigene Sensorik erforderlich; bei größeren Distanzen zwischen Sender und Empfänger ist dieses sogar obligatorisch.
  • Die Entwicklung, Herstellung, Betrieb und Wartung derartiger Sensorsysteme und zugehöriger Steuerungen erfordern einen hohen Aufwand, bereits der Ausfall eines Sensors führt häufig zum Ausfall des gesamten Systems; diese Gründe sprechen auch gegen eine breitere Verwendung automatisierter Geräte in Haushalten und als Hilfsmittel für behinderte Personen.
  • Dieser Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte, zuverlässige und sicher arbeitende Sensoreinheit vorzustellen mittels der viele Ermittlungs- und Überwachungsaufgaben auch gleichzeitig und effizient realisiert werden können.
  • Ein derartiger Sensor bietet nicht nur enormes Einsparungspotential bei der Entwicklung, Herstellung, Betrieb und Wartung sondern arbeitet mit großer Präzision, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit auch über größere und sich ändernde Distanzen.
  • Dies ist von besonderem Vorteil beim Einsatz in gefahrbringenden Maschinen, Vorrichtungen etc., bei höheren Temperaturen und im Umgang mit gefährlichen Stoffen. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Gebäudeautomation, beispielsweise die Überwachung von Türen, Fenster etc.
  • Die geforderten Eigenschaften werden mit einer speziellen Sensortechnik realisiert.
  • Ein derartiger Sensor besteht mindestens aus:
    Optosender, Optoempfänger, Elastische Sender-Empfänger Verbindung und einer Signalsteuerung, wobei zweckmäßigerweise handelsübliche Steuerungen eingesetzt werden können.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen zeigen 5, 6, 7, 8, 9 und 10.
  • 5 zeigt einen offenen Sensor mit veränderbarer Sender-Empfänger Distanz und elastischer Verbindung zwischen Sender und Empfänger und Lichtstrahlunterbrechung durch Gegenstand zwischen Sender und Empfänger.
  • Als elastisches Verbindungsglied dient hierbei ein Federarm 3.
  • 6 zeigt einen offenen Sensor gemäß 5 mit Lichtstrahlablenkung durch eine äußere Kraft.
  • 7 zeigt einen offenen Sensor gemäß 5 wobei der Federarm zur Realisierung größerer Distanzen als Teleskoparm ausgelegt ist.
  • 8 zeigt einen geschlossenen Sensor mit Lichtstrahlablenkung und änderbarer Distanz und elastischer Verbindung zwischen Sender und Empfänger und integrierter Signalsteuerung.
  • Als elastisches Verbindungs- und Tastglied dient hierbei das Tast-Verstell- und Schutzglied 13 und teilweise das Empfängergehäuse 15.
  • 9 zeigt einen geschlossenen Sensor gemäß 8 mit exentrischer Sender-Empfänger Ausrichtung zur zusätzlichen axialen Druckermittlung sowie mit zusätzlicher axialer Federrückstellung.
  • Die von der axialen Druckkraft Fdreh erzeugte Verschiebung des Tast-Verstell- und Schutzgliedes 13 wird mittels der Drehkeile 6 und 7 in eine die Sender-Empfänger Ausrichtung verändernde Drehbewegung umgewandelt und führt dadurch zu einer Strahlunterbrechung.
  • 10 zeigt einen geschlossenen Sensor gemäß 8 wobei die Lichtstrahlablenkung beührungslos durch Annäherung zweier gleichnamiger Magnetpole ausgelöst wird.
  • Eine vorteilhafte Anwendung dieser Erfindung wird im folgenden anhand einer möglichen Sensoranwendung beschrieben, dabei zeigen:
  • 1, 2, 3 und 4 eine Anwendung in einem Blattwendegerät, dieses Gerät dient zum Umblättern einzelner in einem Ordner abgelegter Seiten.
  • Der Sensor ist hier gleichzeitig Basis des Blattwenderahmens, und überträgt dadurch seine Sensoreigenschaften teilweise auf die so gebildete Einheit; diese ist somit gleichzeitig auch Raum-Fühlelement.
  • Im Normalbetrieb wird der Wenderahmen nach der Signalfreigabe des Sensors aus der Grundposition 1 in Richtung Wendeposition bewegt 2, 3 und 4. Aufgrund der relativ großen Fühldistanzen wird hierbei ein Laserstrahl als Signalmedium und Fühlelement eingesetzt, dazu wird dieser Laserstrahl als berührungslos wirkendes Lichtsignal vom Sender 1 zum Empfänger 2 gesandt und im Normalbetrieb von diesem empfangen, dieses Signal dient bis zum Erreichen der Wendestellung 2 zunächst nur zur Raumüberwachung für den vom Wenderahmen durchfahrenen Raum A; ab der Wendestellung wird dieses Lichtsignal zusätzlich zur Positionsermittlung eingesetzt, konkret wird der Wenderahmen zunächst auf die Höhe der beiden Ordnerblatthaltebügel eingestellt. Das korrekte Maß ist erreicht wenn der Lichtstrahl durch einen Ordnerblattbügel unterbrochen wird 4. Zur Blattaufnahme wird der Schwenkrahmen anschließend mittels Steuerbefehl zum Aufnahmestapel hin abgesenkt gleichzeitig wird der Raum B überwacht 4.
  • Das jeweilige Blattaufnahmeniveau ist bei Unterbrechung des Lichtsignals durch den Aufnahmestapel ermittelt, in dieser Position wird der Schwenkrahmen zur Blattaufnahme gehalten, nach der automatischen Blattaufnahme wird der Schwenkrahmen mit dem aufgenommenen Ordnerblatt in die jeweils günstigste Ablageposition bewegt, wobei auch das Blattablageniveau durch Unterbrechung des Lichtsignals durch den Ablagestapel ermittelt wird.
  • Mit dieser Technik wird die Blattauf- und Ablageposition des Schwenkrahmens selbsttätig bei jeder Blattaufnahme und Blattablage der vorhandenen Aufnahme- und Ablagestapelhöhe angepasst
  • Anschließend wird der Schwenkrahmen wieder in seine Grundstellung bewegt.
  • Treten nach Aktivierung des Sensors den Wenderahmen beeinflussende Störungen auf, so wird dadurch der Lichtstrahlempfang unterbrochen und der Arbeitsablauf mittels Steuerung verändert.
  • Von besonderer Bedeutung ist wie bereits erwähnt, dass der Lichtstrahlempfang auf unterschiedliche Weise – nämlich durch Strahlunterbrechung und/oder Strahlablenkung – unterbunden werden kann.
  • Damit eine Strahlablenkung erfolgen kann, sind Sender und Empfänger sowie die Saugnapfhalter mittels einem elastischen Federarm verbunden, welcher bei auftreten einer entsprechenden Belastung die Sender – Empfänger – Ausrichtung derart verändert das kein Lichtsignal mehr empfangen wird, das daraufhin erzeugte Steuerungssignal wird hier zum Stopp des Arbeitsablaufes verwendet.
  • Besonders vorteilhaft ist das durch die elastische Nachgiebigkeit der Sensorhalterung auch über die Abschaltposition hinaus, Verletzungen und Beschädigungen vermieden werden können und das der Federarm nach Entfernung der Störbelastung selbsttätig wieder seine Ausgangslage einnehmen kann, sowohl Sender und Empfänger als auch die beiden Saugnapfhalter brauchen nicht neu justiert werden.
  • Eine weiterer Vorteil ist die beliebige Verstellbarkeit der Sender – Empfänger – Distanz innerhalb des festgelegten Bereiches, wobei die genannten Eigenschaften erhalten bleiben, bei Verwendung von Laserlicht entfällt zudem auch die sonst übliche Neufokussierung.
  • Alle bekannten optischen Lichtschrankensysteme etc. können eine solche Funktionskombination nicht nahe legen.
  • Bezugszeichenliste
    Figure 00060001

Claims (5)

  1. Verfahren zur gleichzeitigen Ermittlung und Überwachung von Positionen, Niveaus, Räumen oder Gegenständen mittels optischem Kombisensor. dadurch gekennzeichnet dass, Sender und Empfänger elastisch miteinander verbunden sind, das aufgrund der genannten Elastizität der Signalempfang neben der Strahlunterbrechung auch nur durch Strahlablenkung unterbrochen werden kann, das der Sensor auch umfangsseitig wirkt 6, 9 und 10, das die zu ermittelnden Positionen, Niveaus, Räume oder Gegenstände berührungslos oder auch durch Berührung ermittelt und/oder überwacht werden, das gefahrbringende Gegenstände auch außerhalb des Sender-Empfängerbereiches erkannt werden, das sich der Sensor innerhalb seines definierten Bereiches selbsttätig wieder ausrichtet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet das der Sensor als autarke Mobileinheit ausgeführt und mit Funksteuerung und eigener Stromversorgung versehen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet das die Distanz zwischen Sender und Empfänger ohne Justierung variierbar ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet das der Sensor in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht ist.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet das der Sensor integraler Bestandteil eines (Teil)Gerätes ist und dadurch automatisch Sensorfunktionen auf weitere Geräteteile übertragen werden.
DE200610028158 2006-06-16 2006-06-16 Verfahren zur gleichzeitigen Ermittlung und Überwachung von Positionen, Niveaus, Räumen oder Gegenständen mittels optischem Kombisensor Withdrawn DE102006028158A1 (de)

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