DE102006024313A1 - Mikrooptisches Verstellelement - Google Patents

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Abstract

Ein mikrooptisches Verstellelement (2) umfasst einen Rahmen (4), einen innerhalb des Rahmens (4) beweglich gelagerten Träger (6) mit mikrooptischen Komponenten (8) sowie einen am Rahmen (4) angebrachten Aktor (10) zum Positionieren des Trägers (6). Zur schnellen Umpositionierung des Trägers ist ein bezüglich des Rahmens (4) fester mechanischer Anschlag (20) zur Definition einer stabilen Stellung des Trägers (6) gegenüber dem Rahmen (4) vorgesehen, gegen den der Aktor (10) bei einer Aktivierung wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mikrooptisches Verstellelement, umfassend einen Rahmen, einen innerhalb des Rahmens beweglich gelagerten Träger mit mikrooptischen Komponenten sowie einen am Rahmen angebrachten Aktor zum Positionieren des Trägers. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Verwendung eines solchen mikrooptischen Verstellelements in einer Abbildungsoptik.
  • Mikrooptische Verstellelemente werden beispielsweise in Infrarot-Suchköpfen zur Abbildung von Teilgesichtsfeldern auf einen Detektor eingesetzt. Eine entsprechende Vorrichtung zur Abbildung einer Objektszene auf einen Detektor ist z.B. der DE 10 2004 020 615 A1 zu entnehmen. Um ein großes Blickfeld mit hoher räumlicher Auflösung erfassen und auf den Detektor abbilden zu können, ist hierbei ein Prismenaufsatz vorgesehen, der die Blickrichtung des Detektors in jeweils einen von vier Ausschnitten der Objektszene lenkt. In einer Zwischenbildebene sind zwei Mikrolinsen-Gitter angeordnet, die in der Bildebene zueinander bewegt werden. Durch Bewegung der Mikrolinsen-Gitter erfolgt ein Umschalten der einzelnen Ausschnitte der Objektszene, die zeitlich hintereinander auf den Detektor abgebildet werden. Dadurch ist eine vervierfacht bessere Auflösung der Objektszene erreicht. Die Geschwindigkeit, mit der die Objektszenen hintereinander abgebildet werden, hängt von der Zeit ab, die benötigt wird, um den entsprechenden Ausschnitt einzustellen. Hierbei beeinflussen insbesondere die erreichbare Beschleunigung der Mikrolinsen-Gitter bei deren Bewegung sowie Vibrationen im Betrieb des mikrooptischen Verstellelements die Stabilität des Systems und die Zeit zum Umschalten der Ausschnitte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mikrooptisches Verstellelement mit einem Träger mit mikrooptischen Komponenten anzugeben, das sich durch ein Umpositionieren des Trägers insbesondere für eine schaltbare Abbildung von Teilgesichtsfeldern auf einen Detektor eignet. Hierzu soll das mikrooptische Verstellelement ein möglichst schnelles Umpositionieren des Trägers ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein mikrooptisches Verstellelement, umfassend einen Rahmen, einen innerhalb des Rahmens beweglich gelagerten Träger mit mikrooptischen Komponenten sowie einen am Rahmen angebrachten Aktor zum Positionieren des Trägers, wobei ein bezüglich des Rahmens fester mechanischer Anschlag zur Definition einer stabilen Stellung des Trägers gegenüber dem Rahmen vorgesehen ist, gegen den der Aktor bei einer Aktivierung wirkt.
  • Die Erfindung basiert auf der Überlegung, dass ein besonders schnelles Umpositionieren des Trägers möglich ist, indem der Träger wiederholt in eine mechanisch definierte, stabile Stellung gebracht wird. Eine solche stabile Stellung ist durch den mechanischen Anschlag definiert. Hierbei ist der mechanische Anschlag derart positioniert, dass eine der beweglichen Komponenten des mikrooptischen Verstellelements, beispielsweise der Träger oder der Aktor, an den mechanischen Anschlag anschlägt. Da der Aktor bei Aktivierung gegen den mechanischen Anschlag wirkt, ist eine räumlich definierte Endposition des Trägers realisiert. Zudem werden hierdurch Schwingungen des Trägers beim Anschlag gedämpft. Dadurch wird wenig Zeit benötigt, etwa in der Größenordnung von wenigen Millisekunden, um den Träger sicher in die stabile Stellung zu bringen und zu erhalten. Hierdurch lässt sich eine hohe Umschaltfrequenz des Trägers erreichen.
  • Als gegen den Anschlag wirkende Aktoren können insbesondere Biegeaktoren verwendet werden, bei welchen eine Aktivierung, beispielsweise durch Anlegen eines elektrischen Signals wie einer Spannung oder eines Stromes zu einer Biegung und somit zu einer Auslenkung eines freien Endes führt. Derartige Biegeaktoren weisen einen relativ geringen Platzbedarf auf und können mit geeignet hoher Frequenz betrieben werden. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Aktor ein piezoelektrischer Biegewandler. Piezoelektrische Biegewandler finden heutzutage eine Vielzahl von Anwendungen in Fluggeräten und Fahrzeugen. Sie werden als Verstellelemente in der Ventiltechnik oder in Geräten der Elektronik, beispielsweise in Audiogeräten, genauso eingesetzt wie als Sensoren zur Beschleunigungsmessung. Sie zeichnen sich durch ihre kompakte Abmessung, einfache Herstellung und geringe Leistungsaufnahme auf. Ein Biegewandler kann mit oder ohne Tragkörper mit einer oder mehreren Schichten Piezokeramik ausgestattet sein. Je nach Anzahl der piezokeramischen Schichten spricht man hierbei von einem Mono-, Bi- Tri- oder allgemein Multimorph. Eine einseitig auf einem Träger aufgebrachte Schichtenabfolge erlaubt insbesondere eine optimierte Auslenkung des Biegewandlers in eine Richtung, während eine beidseitige Schichtenabfolge eine optimierte Auslenkung in zwei Richtungen ermöglicht. Für den im mikrooptischen Verstellelement einzusetzenden Biegewandler bietet sich insbesondere ein Serien- oder Parallelbimorph an, die sich in der Richtung der Polarisation der Keramikschichten und in deren elektrischer Beschaltung (in Serie oder parallel) unterscheiden.
  • Der Aktor besteht vorzugsweise aus zwei parallel angeordneten Biegewandlern. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch ihre Stabilität und durch die Möglichkeit aus, zwei definierte stabile Stellungen zu schaffen. Insbesondere ist einer der Aktoren für eine Bewegung zum mechanischen Anschlag hin und der andere für eine Bewegung vom mechanischen Anschlag weg vorgesehen, wodurch ein hinsichtlich Stellkraft und Stellgeschwindigkeit reproduzierbarer Bewegungsablauf des Aktors erreicht ist.
  • Bevorzugt wirken der Aktor und der mechanische Anschlag derart zusammen, dass zwei stabile Stellungen des Trägers definiert sind. Hierbei kann zusätzlich die oszillierende Bewegung des Trägers ausgenutzt werden, um die Schaltzeit weiter zu verkürzen, indem der Träger zwischen den stabilen Stellungen an beiden Enden seiner Wegstrecke mit seiner Eigenfrequenz hin- und herbewegt wird. Außerdem ist eine bistabile Positionierung des Trägers und somit der mikrooptischen Komponenten für viele Anwendungen des Verstellelements von großem Vorteil. Zum Beispiel kann durch die bistabile Positionierung des Trägers ein die mikrooptischen Komponenten durchdringender Strahlengang in zwei unterschiedliche Richtungen gelenkt werden.
  • Weiter bevorzugt weist der Aktor ein etwa U-förmiges Element auf, das zum Anschlagen an den mechanischen Anschlag mittels seiner Schenkel vorgesehen ist. Hierbei wird die bistabile Positionierung des Trägers durch eine direkte mechanische Wechselwirkung zwischen dem Aktor und dem mechanischen Anschlag erreicht. Diese Ausgestaltung erfordert sehr wenige konstruktive Mittel und ist besonders platzsparend, da die Abmessungen sowohl des Aktors als auch des mechanischen Anschlags klein gehalten werden können.
  • Zweckdienlicherweise ist der mechanische Anschlag ein Stab. Der Stab ist beispielsweise zwischen den Schenkeln des U-förmiges Element positioniert und erstreckt sich etwa senkrecht zur Bewegungsebene des Aktors. Der besondere Vorteil hierbei ist, dass je nach Ausführung des Stabquerschnitts (kreisförmig oder rechteckig) ein linearer oder gar flächiger Kontakt zwischen dem mechanischen Anschlag und den Schenkeln des Aktors erfolgt, der besonders stoß- und vibrationsfest ist.
  • Vorteilhafterweise besteht der mechanische Anschlag aus einem keramischen Werkstoff. Keramische Werkstoffe zeichnen sich durch ihre hohe Härte, durch ihre Verschleißfestigkeit und durch leichtes Gewicht aus. Außerdem haben sie eine sehr gute Temperaturbeständigkeit und einen relativ kleinen Wärmeausdehnungskoeffizienten, so dass sich die relative Position des mechanischen Anschlags gegenüber dem Aktor oder dem Träger bei einer Änderung der Umgebungstemperatur nur vernachlässigbar ändert.
  • Vorteilhafterweise ist eine Justagemöglichkeit der Stellwege der beweglichen Komponenten vorgesehen. Damit ist eine Möglichkeit zur genauen Positionierung eines Abbildungsstrahlengangs beispielsweise auf einen Detektor gegeben. Hierzu ist der mechanische Anschlag bewegbar bzw. verstellbar gelagert, insbesondere auf einem piezoelektrischen Element aufgebracht. Ergänzend dazu kann der Aktor bevorzugt ein Endstück mit einer abgeschrägten Anschlagfläche aufweisen. Eine Änderung der Lage des mechanischen Anschlags bezüglich der abgeschrägten Anschlagfläche des Aktors führt dazu, das der Stellweg des Aktors, bis er an den mechanischen Anschlag anschlägt, sich verändert. Somit können auf einfache Weise die Endposition und die Ausgangsposition des Trägers variiert werden.
  • Nach einer weiter bevorzugten Variante ist der Träger für eine Bewegung entlang zweier zueinander senkrechten Achsen ausgebildet, wobei zur Positionierung des Trägers entlang einer Achse jeweils ein Aktor vorgesehen ist. Die Kombination beider Aktoren erhöht die Bewegungsfreiheit des Trägers um einen weiteren translatorischen Freiheitsgrad. Somit kann der Träger entlang seiner Bewegungsbahn bis zu vier stabile Stellungen annehmen.
  • Der Träger schwingt zwischen seinen durch die mechanischen Anschläge definierten Positionen mit einer intrinsischen Eigenfrequenz. Diese Eigenfrequenz kann, wie bereits erwähnt, günstigerweise genutzt werden, um die Energie zur Erzeugung der Schaltbewegung möglichst klein zu halten. Dies ist dann der Fall, wenn die Aktoren derart angesteuert werden, dass die vom Aktor aufgezwungene Hin- und Herbewegung des Trägers mit seiner Eigenfrequenz übereinstimmt, so dass ein Resonanzbetrieb erreicht ist. Ein derartiger Resonanzbetrieb hat neben der geringen Energieaufnahme den zusätzlichen Vorteil, dass hierdurch eine hohe Vibrationsunempfindlichkeit des mikrooptischen Verstellelements erreicht wird. Denn sich von der Eigenfrequenz unterscheidende, durch äußere Schwingungen eingekoppelte Frequenzen werden gedämpft.
  • Weist der Träger eine hohe Eigen- oder Resonanzfrequenz auf, so ermöglicht dies einen energiearmen Betrieb mit hoher Taktfrequenz. Für eine hohe Resonanzfrequenz sollte der Träger möglichst wenig Masse bei gleichzeitig hoher Steifigkeit aufweisen. Ein Werkstoff, der diese Anforderungen erfüllt, ist eine Keramik, beispielsweise eine PZT(Blei-Zirkonat-Titanat)-Keramik. Daher ist auch der Träger bevorzugt aus einem keramischen Werkstoff ausgebildet.
  • Die erreichbaren Schaltzeiten und eine reproduzierbare stabile Positionierung des Trägers sind auch von der beweglichen Anbindung des Trägers an den Rahmen abhängig. Grundsätzlich kann der Träger gegenüber dem Rahmen durch eine plane Führung in der Ebene des Rahmens gekoppelt bzw. geführt sein. Dies kann beispielsweise mittels einer Kugelführung oder einer Kulissenführung ermöglicht sein. In einer bevorzugten Weiterbildung ist der Träger über Gelenke, insbesondere über Kreuzgelenke, bewegbar am Rahmen gelagert. Mechanische Kreuzgelenke, die durch zwei Freiheitsgrade gekennzeichnet sind, ermöglichen nur eine Planarbewegung des Trägers und stellen somit auch eine Führung dar. Dank ihrem einfachen Aufbau können diese Gelenke außerdem sehr klein ausgeführt sein.
  • Vorteilhafterweise ist ein Wegmesssensor zur Bestimmung der Position des Trägers vorgesehen ist. Ein Wegmesssensor kann auch zu einer entsprechenden Positionsregelung eingesetzt werden. Hierbei lassen sich durch die kompakte Bauweise der vorgesehenen Aktoren des mikrooptischen Verstellelements gängige kapazitive oder induktive Wegmesssensoren sowie einfache Systeme wie Dehnmessstreifen leicht in das Verstellelement integrieren.
  • Vorzugsweise ist ein weiterer Träger mit mikrooptischen Komponenten vorgesehen, wobei beide Träger derart zusammenwirken, dass sie relativ zueinander bewegbar sind. Durch die relative Bewegung der beiden Träger zueinander wird eine Ablenkung eines die mikrooptischen Komponenten durchdringenden Strahlengangs in einer gewünschten Richtung erzielt. Die Träger sind insbesondere parallel zueinander angeordnet und synchronisiert angesteuert. Zur relativen Bewegung der Träger zueinander kann jeder der beiden Träger entlang je einer Achse oszillieren, wobei beide Achsen senkrecht zueinander stehen. Alternativ ist der eine Träger unbeweglich im Rahmen integriert und der andere oszilliert mittels zweier Aktoren entlang zweier senkrechten Achsen.
  • Die Aufgabe wird weiterhin erfindungsgemäß gelöst, indem das mikrooptische Verstellelement in einer Abbildungsoptik zur schaltbaren Abbildung von Teilgesichtsfeldern auf einen Detektor verwendet wird. Die kurzen Schaltzeiten bei gleichzeitiger Vibrationsresistenz machen ein mikrooptisches Verstellelement nach einer der oben beschriebenen Ausführungsformen besonders geeignet für diesen Einsatz.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen schematisch:
  • 1 eine Vorderansicht auf ein mikrooptisches Verstellelement,
  • 2 eine Vorderansicht auf einen skalierbaren Aktor, und
  • 3 eine Explosionsdarstellung einer Abbildungsoptik zur Abbildung einer Objektszene auf einen Detektor.
  • Gleiche Bezugszeichen haben in den verschiedenen Figuren die gleiche Bedeutung.
  • In 1 ist ein mikrooptisches Verstellelement 2 gezeigt, das einen Rahmen 4, einen im Rahmen 4 beweglich gelagerten Träger 6 mit einem Array von mikrooptischen Komponenten 8, hier in Form von Mikrolinsen, und zwei Aktoren 10 zum Positionieren des Trägers 6 bezüglich des Rahmens 4 umfasst. Der Rahmen 4 ist aus einem leichten Material, beispielsweise Aluminium, ausgebildet. Der Träger 6 besteht aus einem keramischen Werkstoff, der ebenfalls leicht ist und außerdem eine hohe Steifigkeit aufweist, die für die Einstellung einer hohen Eigenresonanz besonders geeignet ist. Das Array umfasst in diesem Ausführungsbeispiel 256 × 256 Mikrolinsen. Die mikrooptischen Komponenten 8 können auch Mikroblenden oder Lichtwellenleiter sein, die in Arrays für Zwecke der Licht-Ablenkung, Abblendung oder Kopplung angeordnet sind. Die Führung des Trägers 6 erfolgt über Kreuzgelenke 12, die den Träger 6 mit dem Rahmen 4 verbinden und eine Planarbewegung des Trägers 6 in der Zeichnungsebene ermöglichen.
  • Die zwei Aktoren 10 sind piezoelektrische Aktoren, die ein feste Position bezüglich des Rahmens 4 aufweisen und für eine angesteuerte Bewegung des Trägers 6 entlang zwei zueinander senkrechten Achsen A1, A2 vorgesehen sind. Die Aktoren 10 weisen je ein U-förmiges Element 16 auf, das über ein Kopplungselement 18 mit dem Träger 6 gekoppelt ist. Jeder der Aktoren 10 besteht aus zwei parallel angeordneten Biegewandlern 14a, 14b, die insbesondere nach Art eines parallelen Bimorphs ausgebildet sind. Als Reaktion auf ein elektrisches Feld dehnt sich oder kontrahiert eine Keramikplatte der Biegewandler 14a, 14b, wodurch sich ein mit der Keramikplatte verklebtes Substrat biegt. Es ist dabei eine Auslenkung der Biegewandler 14a, 14b von etwa 100 μm möglich. Der Aktor 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel derart ausgebildet, dass einer der Biegewandler 14a sich nur in eine Richtung biegt und dadurch das U-förmige Element 16 und den damit verbundenen Träger 6 in eine Richtung entlang einer der Achsen A1, A2 verschiebt. Der andere Biegewandler 14b verschiebt das U-förmige Element 16 und den Träger 6 in die entgegengesetzte Richtung entlang derselben Achse A1, A2.
  • Die Aktoren 10 wirken in diesem Ausführungsbeispiel über das U-förmige Element 16 mit einem mechanischen Anschlag 20 zusammen, so dass je zwei stabile Stellungen des Trägers 6 gegenüber dem Rahmen 4 entlang jeder der zwei Achsen A1, A2 definiert sind. Die zwei stabilen Stellungen des Trägers 6 erfolgen über einen mechanischen Kontakt zwischen je einem der Schenkel des U-förmigen Elements 16 und dem mechanischen Anschlag 20. Der mechanische Anschlag 20 ist ein Stab mit einem kreisförmigen Querschnitt, der zwischen den Schenkeln des U-förmigen Elements 16 senkrecht zur Zeichnungsebene angeordnet ist. Der mechanische Anschlag 20 ist aus einem keramischen Werkstoff ausgebildet, so dass er besonders leicht und fest ist und bei einer Änderung der Umgebungstemperatur nur eine unwesentliche Wärmeausdehnung zeigt. Zudem unterscheidet sich der Wärmeausdehnungskoeffizient der Keramik nur unwesentlich von dem des für den Rahmen 4 eingesetzten Aluminiums.
  • Das Funktionsprinzip der Aktoren 10 wird im Folgenden anhand eines Aktors 10 zum Positionieren des Trägers 6 entlang der Achse A1 erläutert. Durch das Anlegen einer elektrischen Spannung biegt sich einer der piezoelektrischen Biegewandler 14a des Aktors 10, wodurch das U-förmige Element 16 am Stab anschlägt. Wenn ein Schenkel des U-förmigen Elements 16 an dem Stab anliegt, befindet sich der Träger 6 in einer seiner stabilen Stellungen. Diese Position des Aktors 10 zeichnet sich durch eine besonders gute Vibrationsresistenz aus. Auf der einen Seite drückt die Stellkraft des piezoelektrischen Biegewandlers 14a das U-förmige Element 16 gegen den Stab und verhindert somit eine Rückbewegung des Aktors 10 bzw. des Trägers 6; auf der anderen Seite beschränkt der Stab jegliche weitere Bewegung des U-förmigen Elements 16 in Richtung dieser Kraft.
  • Durch Anlegen einer elektrischen Spannung an den anderen Biegewandler 14b wird das U-förmige Element 16 in die entgegengesetzte Richtung im Wesentlichen entlang der Achse A1 bewegt, bis es mit seinem zweiten Schenkel an den Stab anschlägt. Somit wird die zweite stabile Stellung des Trägers 6 entlang dieser Achse A1 erreicht. Im Betrieb des mikrooptischen Verstellelements 2 pendelt der Träger 6 zwischen den zwei stabilen Stellungen hin und her mit einer Umschaltzeit von wenigen Millisekunden.
  • Die benötigte elektrische Leistung zur Schaltbewegung wird in dieser Ausführungsvariante reduziert, indem die Frequenz der vom Aktor 10 aufgezwungenen oszillierenden Bewegung des Träges 6 an die Eigenfrequenz des Trägers 6 angepasst, insbesondere mit der Eigenfrequenz abgeglichen wird. Somit wird ein Eigenresonanzbetrieb des Trägers 6 erreicht. Zur Steigerung der Eigenresonanz wird auch für den Träger 6 eine Keramik verwendet, da ein Träger 6 aus Keramik wenig Masse bei gleichzeitig hoher Steifigkeit aufweist.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Aktors 10, die in 2 gezeigt ist, ist eine Skalierung des Stellwegs des Aktors 10 möglich. In diesem Ausführungsbeispiel ist das U-förmige Element 16 durch ein Endstück 22 ersetzt, das zwei abgeschrägte Anschlagflächen 24 aufweist. Die zwei Anschlagflächen 24 begrenzen eine keilförmige Ausnehmung, in welcher der mechanische Anschlag 20 positioniert ist. Der mechanische Anschlag 20 ist beweglich realisiert, indem er auf einem hier nicht näher gezeigten piezoelektrischen Element aufgebracht ist. Über das piezoelektrische Element kann die Position des mechanischen Anschlags 20 gegenüber dem Aktor 20 geändert werden, was durch einen Pfeil angedeutet ist. Hierbei wird der Stellweg des Aktors 10 bis zum Anschlag an den mechanischen Anschlag 20 variiert, wodurch die Position des Trägers 6 in den zwei stabilen Stellungen verändert wird. Diese Ausführung dient insbesondere der Justage des Stellwegs des Aktors 10 und somit der Justage des Abstands zwischen den stabilen Stellungen des Trägers 6 entlang der Achse A1.
  • Eine mögliche Anwendung eines solchen mikrooptischen Verstellelements 2 ist sein Einsatz in einer Abbildungsoptik 26 zur Abbildung einer Objektszene auf einen Detektor 28, beispielsweise in einem Infrarot-Suchkopf eines Lenkflugkörpers. Der Aufbau einer solchen Abbildungsoptik 26 mit dem dazugehörigen Detektor 28 ist aus 3 zu entnehmen. Die Abbildungsoptik 26 umfasst zwei optische Einheiten 30a, 30b, die schematisiert als Linsen dargestellt sind. Vor der ersten optischen Einheit 30a ist ein Prismenaufsatz 32 angeordnet, der zur besseren Auflösung der abgebildeten Objektszene die Blickrichtung des Detektors 28 in jeweils einen Ausschnitt A, B, C oder D lenkt.
  • Zwischen den beiden optischen Einheiten 30a, 30b ist in einer Zwischenbildebene ein mikrooptisches Verstellelement 2 angeordnet, das durch zwei Träger 6 angedeutet ist. Das mikrooptische Verstellelement umfasst in dieser Ausführung zwei Träger 6, die relativ zueinander bewegbar sind. Die relative Bewegung der Träger kann auf zwei Arten erfolgen, wobei in beiden Fällen vier Ausschnitte A, B, C, D einer Objektszene schaltbar nacheinander auf den Detektor 28 abgebildet werden. Einer der Träger kann beispielsweise unbeweglich positioniert sein und der andere Träger 6 wird über zwei Aktoren 10 entlang beider Achsen A1, A2 bewegt, wie es aus 1 zu entnehmen ist. Alternativ kann jeder Träger 6 entlang nur einer der zueinander senkrechten Achsen A1, A2 über einen Aktor 10 beweglich gelagert sein. Dank der Vibrationsfestigkeit des mechanischen Verstellelements 2 beim Anschlag an den mechanischen Anschlag 20 können die stabilen Stellungen der Träger 6 schnell eingestellt werden, so dass eine schnelle Hintereinanderschaltung der einzelnen Ausschnitte A, B, C, D und eine gute Auflösung der Objektszene erreicht sind.

Claims (15)

  1. Mikrooptisches Verstellelement (2), umfassend einen Rahmen (4), einen innerhalb des Rahmens (4) beweglich gelagerten Träger (6) mit mikrooptischen Komponenten (8) sowie einen am Rahmen (4) angebrachten Aktor (10) zum Positionieren des Trägers (6), wobei ein bezüglich des Rahmens (4) fester mechanischer Anschlag (20) zur Definition einer stabilen Stellung des Trägers (6) gegenüber dem Rahmen (4) vorgesehen ist, gegen den der Aktor (10) bei einer Aktivierung wirkt.
  2. Mikrooptisches Verstellelement (2) nach Anspruch 1, wobei der Aktor (10) ein piezoelektrischer Biegewandler ist.
  3. Mikrooptisches Verstellelement (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Aktor (10) zwei parallel angeordnete Biegewandler (14a, 14b) umfasst.
  4. Mikrooptisches Verstellelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aktor (10) und der mechanische Anschlag (20) derart zusammenwirken, dass zwei stabile Stellungen des Trägers (6) definiert sind.
  5. Mikrooptisches Verstellelement nach Anspruch 4, wobei der Aktor ein etwa U-förmiges Element aufweist, das zum Anschlagen an den mechanischen Anschlag mittels seiner Schenkel vorgesehen ist.
  6. Mikrooptisches Verstellelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mechanische Anschlag (20) ein Stab ist.
  7. Mikrooptisches Verstellelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mechanische Anschlag (10) aus einem keramischen Werkstoff besteht.
  8. Mikrooptisches Verstellelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mechanische Anschlag (20) bewegbar gelagert ist, insbesondere auf einem piezoelektrischen Element aufgebracht ist.
  9. Mikrooptisches Verstellelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aktor (10) ein Endstück (22) mit einer abgeschrägten Anschlagfläche (24) aufweist.
  10. Mikrooptisches Verstellelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Träger (6) für eine Bewegung entlang zweier zueinander senkrechter Achsen (A1, A2) ausgebildet ist, und wobei zur Positionierung des Trägers (6) entlang einer Achse (A1, A2) jeweils ein Aktor (10) vorgesehen ist.
  11. Mikrooptisches Verstellelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Träger (6) aus einem keramischen Werkstoff ausgebildet ist.
  12. Mikrooptisches Verstellelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Träger (6) über Gelenke (12), insbesondere über Kreuzgelenke, bewegbar am Rahmen (4) gelagert ist.
  13. Mikrooptisches Verstellelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Bestimmung der Position des Trägers (2) ein Wegmesssensor vorgesehen ist.
  14. Mikrooptisches Verstellelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein weiterer Träger (6) mit mikrooptischen Komponenten (8) vorgesehen ist, und wobei beide Träger (6) derart zusammenwirken, dass sie relativ zueinander bewegbar sind.
  15. Verwendung eines mikrooptischen Verstellelements (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einer Abbildungsoptik (26) zur schaltbaren Abbildung von Teilgesichtsfeldern (A, B, C, D) auf einen Detektor (28).
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