DE102006023276A1 - Steckerdimmrichtleuchte - Google Patents

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Abstract

Steckerdimmrichtleuchte, deren Lichtstrahl dimmbar und ausrichtbar ist, bestehend aus einem Gehäuse, an dem zwei elektrisch leitende Steckstifte isoliert befestigt und parallel zueinander ausgerichtet sind und in dem auf der den Steckstiften gegenüberliegenden Seite in der Nähe der Lichtaustrittsöffnung ein elektrischer Leuchtkörper eingebaut ist, dessen elektrische Anschlüsse mit den Steckstiften über Leitungen verbunden sind, wobei ein Reflektor zwischen Steckstiften und Leuchtkörper verschwenkbar angeordnet ist, wobei die erste Reflektorschwenkachse eine Linie kreuzt, die orthogonal von der Oberfläche des Reflektors aus entlang seiner Reflektionsachse verläuft und die Lichtaustrittsöffnung entweder mittels einer Verdunkelungsfläche und/oder durch den Reflektor und/oder in der Wirkung durch eine Verschwenkung des Leuchtkörpers auf die zur Innenseite des Gehäuses weisende Seite des Reflektors wenigstens teilweise abdeckbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckerdimmrichtleuchte, deren Lichtstrahl dimmbar und ausrichtbar ist, bestehend aus einem Gehäuse, an dem zwei elektrisch leitende Steckstifte isoliert befestigt und parallel zueinander ausgerichtet sind und in dem auf der dem Steckstift gegenüberliegenden Seiten in der Nähe der Lichtaustrittsöffnung ein elektrischer Leuchtkörper eingebaut ist, dessen elektrische Anschlüsse mit den Steckstiften über Leitungen verbunden sind.
  • Die Idee, in einen Netzstecker direkt einen Leuchtkörper einzusetzen, ist speziell im Wohnbereich ein weit verbreiteter, bekannter Stand der Technik. Parallel zur Entwicklung der Leuchtkörper und deren sich stets verbesserndem Wirkungsgrad konnten auch die Steckerleuchten immer kompakter und lichtstärker werden. Mittlerweise sind zahlreiche, verschiedene Bauweisen bekannt. Auch zusätzliche Elektronikfunktionen, insbesondere die Regelung der Lichtstärke in Abhängigkeit vom Tageslicht durch einen Fotowiderstand oder einen Fototransistor ist weit verbreitet.
  • Bei den Steckerleuchten werden von der Anwendung her drei Typen unterschieden: entweder strahlen sie ein relativ schwaches und nicht gebündeltes Licht aus, das vor allem in Schlafzimmern nur zur nächtlichen Orientierung dienen soll, ohne die Personen zu blenden.
  • Als zweiter Typ werden Steckerleuchten als kleine Lichtquellen eingesetzt, die vom Stecker ausgehend zur Beleuchtung von Flächen oder ganzen Räumen eingesetzt werden. Bei den dritten Typen von Steckerleuchten wird das austretende Licht nur in eine bestimmte Richtung gesandt, wofür in der Regel eine Abschattung des Lichtes in der nicht erwünschten Richtung und das Austreten des Lichtes durch eine Öffnung den Effekt einer Lichtbündelung vortäuscht, jedoch tatsächlich nur diejenigen Lichtstrahlen blockiert, die nicht wunschgerecht ausgerichtet sind.
  • Ein prinzipieller Nachteil fast aller bisher bekannten Steckerleuchten ist, dass ihre Zuordnung zu einer oder mehreren der vorgenannten drei Typen bereits bei der Konstruktion festgelegt wird und sie deshalb vom Anwender nur mit der bei der Konstruktion vorgesehenen Funktion einsetzbar sind.
  • Wenn eine Dimmung gewünscht wird, ist es Stand der Technik, dass ein Fototransistor oder ein lichtabhängiger Widerstand so in eine kleine, elektronische Schaltung integriert sind, dass ein Leistungstransistor den Leuchtkörper aus- und einschaltet und in Abhängigkeit von der gemessenen Helligkeit auch die Helligkeit des Leuchtkörpers steuert.
  • Der Vorzug dieser Konfiguration ist, dass am Tage, wenn das Steckerlicht nicht benötigt wird, der Stromdurchfluss selbsttätig reduziert wird; zwar nicht ganz bis auf Null, aber doch auf einen niedrigeren Wert. Nachteilig ist auch, dass das Gerät weiterhin unter Spannung steht und weiterhin Strom verbraucht. Ein weiterer, prinzipieller Nachteil ist, dass die Elektronikschaltung zur Ansteuerung bei einer derart kleinen Leistung der Lampe einen unverhältnismäßig großen Anteil an den Kosten einnimmt.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass mit diesen Schaltungen die Einstellung einer bestimmten Helligkeit unabhängig von der Umgebung nicht möglich ist. Denkbar wäre es, mit einer teilweisen Verschattung des Lichtsensors die tatsächliche Lichtstärke der Leuchte zu beeinflussen. Diese Maßnahme wäre jedoch im Verhältnis zur Größe der meisten Steckerleuchten so aufwendig, dass Sinnvollerweise nicht der Lichtsensor abgedeckt werden würde, sondern konsequenterweise gleich direkt die Lichtaustrittsöffnung, was der Grundgedanke dieser Erfindung ist.
  • Für die Anwendungsfälle, in denen der Lichtkegel auf eine bestimmte, kleine Fläche begrenzt werden soll, sind bislang Steckerleuchten mit einem integrierten Reflektor nur sehr selten anzutreffen. In der Mehrzahl der Fälle wird die Richtwirkung – wie bereits zuvor erwähnt – nur durch das Abschatten desjenigen Lichtanteiles erzielt, der in die unerwünschte Richtung strahlt.
  • Als eine weitere Methode zur Ausrichtung und/oder Bündelung des Lichtes sind Linsen bekannt, die in die Lichtaustrittsöffnungen eingesetzt werden. Ähnlich wie bei allen anderen bekannten Scheinwerfern können diese Linsen so ausgelegt werden, dass sie eine bündelnde und/oder eine umlenkende Wirkung haben. Alternativ ist auch eine Auffächerung des Lichtkegels möglich. Nachteil dieser Linsen ist, dass sie für eine befriedigende, optische Funktion eine entsprechende Genauigkeit der Linse erfordern und dass die Linse selbst nur einen Teil des erzeugten Lichtes durchlässt.
  • Auf diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Steckerleuchte zu schaffen, die bei möglichst geringen Kosten und einfacher Bedienbarkeit eine Ausrichtung des Lichtstrahles ermöglicht und dabei zugleich die Lichtstärke in weiten Bereichen veränderbar macht. Dabei soll in je einer Ausführungsvariante die Ausrichtung des Lichtstrahles und die Dimmbarkeit mit lediglich zwei Betätigungselementen und alternativ auch die Ausrichtung eines Lichtbündels auf einen beliebigen Punkt einer bestimmten Fläche möglich sein.
  • Als Lösung schlägt die Erfindung eine Steckerdimmrichtleuchte vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Reflektor zwischen Steckstiften und Leuchtkörper verschwenkbar angeordnet ist, wobei die erste Reflektorschwenkachse eine Linie kreuzt, die orthogonal von der Oberfläche des Reflektors aus entlang seiner Reflektionsachse verläuft und wobei die Lichtaustrittöffnung entweder mittels einer Verdunkelungsfläche und/oder durch den Reflektor und/oder in der Wirkung durch eine Verschwenkung des Leuchtkörpers auf die zur Innenseite des Gehäuses weisende Seite des Reflektors wenigstens teilweise abdeckbar ist.
  • Ein großer Vorteil dieser Lösung ist, dass der Reflektor die Lichtausbeute spürbar erhöht, weil diejenigen Lichtstrahlen, die in einer nicht benötigten Richtung austreten, durch den Reflektor umgekehrt und ebenfalls in den zu beleuchtenden Bereich geworfen werden. Dadurch ist bei einer gegebenen Leuchtstärke des Leuchtkörpers eine insgesamt deutlich höhere Lichtausbeute erreichbar oder bei vorgegebener Leuchtstärke die Verwendung eines kleineren Leuchtkörpers mit geringerem Stromverbrauch möglich. Eine weitere Besonderheit ist, dass der Reflektor um eine Achse verschwenkbar ist, die eine gedachte Linie kreuzt, welche orthogonal von der Oberfläche des Reflektors aus entlang seiner Reflektionsachse verläuft. Vereinfacht gesagt, wird der Reflektor um eine Achse verschwenkt, die schräg zu seiner optischen Längsachse ausgerichtet ist.
  • Dadurch wird erreicht, dass der Lichtkegel beim kontinuierlichen Verschwenken des Reflektors auf einer Ebene, die senkrecht zur Verschwenkachse ausgerichtet ist, einen Lichtkreis erzeugt.
  • Wenn die Steckerdimmrichtleuchte in einer Steckdose an der Wand eingesteckt ist und die Reflektorverschwenkachse parallel zu dem Fußboden des Raumes ausgerichtet ist, wird bei kontinuierlichem Verschwenken des Reflektors auf dem Fußboden in etwa ein Kreisbogensegment projiziert. Der Radius hängt vom Winkel zwischen Schwenkachse und Reflektionsachse ab. Bei einer weiteren Verschwenkung wird dieses durch den Lichtkegel erzeugte Kreisbogensegment auf Wand und Decke erweitert.
  • Ein weiteres, wesentliches Merkmal einer erfindungsgemäßen Steckerdimmrichtleuchte ist, dass die Lichtaustrittsöffnung wenigstens teilweise abdeckbar ist. Dafür nutzt die Erfindung wenigstens eines von drei Verfahren:
    • – Die erste Möglichkeit ist, dass eine zusätzliche Verdunkelungsfläche vor die Lichtaustrittsöffnung geschwenkt wird.
    • – Alternativ oder zusätzlich kann auch der Reflektor vor die Öffnung verschwenkt werden.
    • – Die dritte Möglichkeit ist es, den Leuchtkörper auf die Innenseite des Reflektors zu verschwenken. Dadurch tritt nur noch aus der zum Verschwenken erforderli chen Öffnung Licht aus. Wenn der Leuchtkörper noch weiter von dieser Öffnung entfernt wird, reduziert sich auch der Lichtaustritt durch diese Öffnung. Die letztgenannte Alternative hat den Vorteil, dass auf diese Weise auch der Lichtaustrittswinkel der Leuchte veränderbar ist und damit die Größe der beleuchtbaren Fläche einstellbar wird.
  • Die zweite Alternative, eine Verdunkelungsfläche vor den Lichtaustritt zu schieben oder zu schwenken, ist im Prinzip von anderen, meist sehr viel größeren Scheinwerfern bekannt, wurde bei Steckerleuchten jedoch bisher nicht zusammen mit einer Verschwenkbarkeit realisiert, was einer der wesentlichen Grundgedanken dieser Erfindung ist.
  • Eine sehr interessante Variante ist es, den Reflektor selbst zur Abdeckung der Lichtaustrittsfläche einzusetzen. Dazu empfiehlt die Erfindung, dass der Reflektor so schwenkbar ist, dass er zu Beginn des Verschwenkens die Richtung der Lichtstrahlen, die durch die Lichtaustrittsöffnung hindurch treten, verändert und im nächsten Schritt bei einem weiteren Wegschwenken nur noch einen Teil der Lichtstrahlen aus der Öffnung austreten lässt.
  • Sobald sämtliche Lichtstrahlen auf die Innenseite des Gehäuses oder des Schwenkaufsatzes für die Lichtaustrittsöffnung fallen, tritt nur noch der Lichtanteil aus, der von der Gehäuseinnenwand nach außen reflektiert wird, sowie diejenigen Lichtanteile, die durch eine transluzente Gehäusewandung hindurch treten. Durch diese Effekte wird eine weitere Reduzierung der abgestrahlten Lichtmenge erreicht.
  • Die maximale Verdunkelung ist dann erreicht, wenn der Reflektor sämtliche Lichtstrahlen, die auf ihn auftreffen, wieder in das Innere der Steckerdimmrichtleuchte zurückwirft. In diesem Zustand ist eine Lichtabstrahlung nur noch durch die Wandung des Gehäuses sowie durch kleine Ritzen zwischen dem Reflektor und der Lichtaustrittsöffnung möglich. Dadurch sinkt die gesamte Helligkeit sehr stark ab, insbesondere dann, wenn das Gehäuse aus lichtdurchlässigem Material gefertigt wird. Für andere Fälle, z.B. bei Verwendung von sehr dünnem Kunststoffmaterial mit heller Farbe, wird auch in dieser Ausrichtung des Reflektors noch ein geringer Lichtanteil durch die Wandung des Gehäuses abgestrahlt; die Steckerdimmrichtleuchte ist in dieser Konfiguration z.B. als Orientierungslicht für Schlafzimmer geeignet.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform, wird vorgeschlagen, dass zusätzlich zum Reflektor auch die Lichtaustrittsöffnung gegenüber dem Leuchtkörper verschwenkbar ist. Dadurch wird erreicht, dass bei einer einmal gewählten Lichtrichtung eine zusätzliche, aufgabengemäße Dimmung der austretenden Lichtstrahlen dadurch erreichbar ist, dass die Lichtaustrittsöffnung so verschwenkt wird, dass sie den Strahlengang zu einem Teil abdeckt.
  • Die Erfindung schlägt vor, dass der Reflektor eine glänzende und/oder helle oder verspiegelte Oberfläche aufweist, wodurch die Lichtausbeute weiter erhöht wird. Der Wirkungsgrad wird noch besser, wenn die Oberfläche des Reflektors parabolisch und rotationssymmetrisch geformt ist und der Leuchtkörper im optischen Brennpunkt des Reflektors angeordnet ist.
  • Wenn der Reflektor so angeordnet wird, dass seine erste Reflektorverschwenkachse durch den optischen Brennpunkt des Reflektors verläuft, wird die Lichtausbeute in jeder Winkelstellung des Reflektors die gleiche sein und das optische Bild der erleuchteten Fläche bei gleichem Abstand auch stets gleich sein.
  • Eine weitere, interessante Kombination von verschiedenen Ausstattungen einer erfindungsgemäßen Steckerdimmrichtleuchte ergibt sich dadurch, dass der Reflektor in einem Schwenkaufsatz montiert ist, der um die erste Reflektorschwenkachse verschwenkbar auf dem Gehäuse gelagert ist. Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass die gesamte Außenfläche des Schwenkaufsatzes als Griff genutzt werden kann. Dazu schlägt die Erfindung vor, dass auf der Außenseite Stege, Rippen oder Einkerbungen aufgebracht werden, die parallel zur ersten Reflektorschwenkachse verlaufen.
  • Wenn jedoch der Reflektor nicht in einem Schwenkaufsatz sondern im Gehäuse gelagert ist, ist zur Verschwenkbarkeit eine von außen erreichbare mechanische Verbindung erforderlich. Eine einfache Ausführungsform ist ein Hebel, der durch eine Öffnung im Gehäuse nach außen ragt, wobei die Öffnung Sinnvollerweise als eine schlitzförmige Kulisse ausgebildet ist.
  • Eine andere Möglichkeit zur mechanischen Verbindung anstelle eines Hebels ist ein zylindrisches Handrad, das im Gehäuse drehbar gelagert ist und sich im Inneren des Gehäuses auf einem zylindrischen Abwälzbereich abrollt, der am Reflektor befestigt ist. In dieser Konfiguration wird vom Handrad nach dem Prinzip eines Reibradgetriebes eine tan gential wirkende Kraft auf den Abwälzbereich des Reflektors übertragen. Der Vorteil ist, dass mit diesem Getriebe das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Handrad und dem Abwälzbereich auf dem Reflektor wählbar ist. Dadurch kann die Einstellung des Reflektorwinkels sehr genau und die dafür benötigte Kraft sehr niedrig werden. Einziger Nachteil ist, dass die Verstellzeit geringfügig verlängert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante wird das Handrad mit einer Verzahnung versehen, die in eine komplementäre Verzahnung auf dem Abwälzbereich des Reflektors eingreift. Dadurch wird die Kraftübertragung noch sicherer; zugleich dienen die Zähne an der Außenseite als Griff, der ein Abrutschen des betätigenden Fingers verhindert.
  • Die bisher beschriebenen Ausführungsvarianten einer erfindungsgemäßen Steckerdimmrichtleuchte lassen eine Verschwenkbarkeit des Lichtkegels entlang einer Linie zu. Wenn jedoch gefordert wird, dass der Lichtkegel soweit verschwenkbar ist, dass er in den Grenzen seines Verschwenkbereiches sämtliche Punkte einer Fläche erreicht, erfordert diese Erweiterung der Funktion eine zweite Reflektorschwenkachse, die bevorzugterweise senkrecht zur ersten Verschwenkachse ausgerichtet ist.
  • Für die Nutzung dieser zweiten Reflektorschwenkachse ist wiederum ein von außen erreichbares Betätigungselement erforderlich. Die Erfindung schlägt dafür ein Handrad oder eine Kurbel oder einen Hebel vor, der ebenso wie zuvor für die erste Reflektorverschwenkachse bereits geschildert durch eine Öffnung oder eine Kulisse im Gehäuse hindurch laufen muss und dadurch von der anderen Seite her erreichbar ist.
  • Die Aufhängung des Leuchtkörpers vor dem Reflektor erfordert einen Halter mit daran enthaltener Stromzuführung. Wenn der Reflektor um den Leuchtkörper herumschwenken soll und wenn der Reflektor an zwei gegenüberliegenden Punkten aufgehängt werden soll, ergibt sich daraus, dass der Verschwenkbereich für die zweite Achse nahe an 180° herankommt, wobei die Stärke der Aufhängungen und die Neigung der Reflektorachse 52 bestimmen, wie weit der Verschwenkbereich an 180° angenähert werden kann. Eine andere sehr interessante Variante ist es, die Halterung des Leuchtkörpers am Reflektor zu befestigen. Dann begrenzt nur die Leitung den maximalen Verschwenkungswinkel.
  • Für die Formgebung des Schwenkaufsatzes beschreibt die Erfindung mehrere Varianten. Wenn der Schwenkaufsatz als Zylinder geformt wird, dann liegt es nahe, dass die Längsachse des Zylinders der ersten Reflektorschwenkachse entspricht. In diesem Fall ist es sinnvoll, die Lichtaustrittsöffnung in die Stirnfläche des Zylinders einzubringen und der gesamten Steckerdimmrichtleuchte eine zylindrische Gestalt zu geben, wobei aus der steckerfernen Stirnseite das Licht ausgestrahlt wird und in der anderen Stirnseite des Zylinders der Stecker integriert ist, welcher in die Wandsteckdose hinein gesteckt wird.
  • Als andere Alternative kann die Längsachse des Zylinders quer zur ersten Reflektorschwenkachse angeordnet werden. Dann ist es sinnvoll, die zweite Reflektorschwenkachse in die Achse des Zylinders zu positionieren. In dieser Konfiguration ist die Lichtaustrittsöffnung in die Mantelfläche des Zylinders integriert, also zylindersegmentförmig.
  • In dieser Konfiguration hat das Gehäuse der Steckerdimmrichtleuchte vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt. Daraus ergibt sich für die erste Reflektorschwenkachse eine optisch bevorzugte Winkelstellung, in welcher das Grundgehäuse mit dem Rotorschwenkaufsatz fluchtet, insbesondere dann, wenn der Rotorschwenkaufsatz nicht als Vollzylinder, sondern als Halbzylinder ausgebildet ist. Der funktionelle Vorteil dieser Konfiguration im Vergleich zu einer komplett als Zylinder ausgeführten Steckerdimmrichtleuchte ist, dass auch ohne Stromzufuhr, also ohne Lichtausstrahlung, bereits erkennbar wird, welche Lichtaustrittsrichtung eingestellt ist.
  • Für die Formgebung des Schwenkaufsatzes bevorzugt die Erfindung jedoch eine Halbkugel, weil diese Form der Raumkurve entspricht, die ein um zwei orthogonal zueinander ausgerichtete Verschwenkachsen bewegter, kreisförmiger Reflektor im Raum beschreibt. Ein halbkugelförmiger Schwenkaufsatz lässt also keine funktionslosen Hohlräume im Inneren der Leuchte entstehen. Ein weiterer Vorteil ist, dass dadurch die Oberfläche am kleinsten und damit der Materialverbrauch zur Herstellung am niedrigsten ist.
  • Auch von der passiven Sicherheit der Steckerdimmrichtleuchte bietet ein halbkugelförmiger Schwenkaufsatz keine Ecken und Kanten, an der sich Personen verhaken können, die unbeabsichtigt gegen die Leuchte stoßen. Auch das Risiko einer versehentlichen Verstellung ist in dieser Konfiguration am kleinsten.
  • Diese Vorteile treffen auch dann zu, wenn kein getrennter Schwenkaufsatz ausgeformt ist, sondern das Gehäuse aus einem Zylinder besteht, das an der lichtausstrahlenden Seite in eine Halbkugel übergeht.
  • In beiden Fällen ist es sinnvoll, die Lichtaustrittsöffnung mit einer kugelsegmentförmigen und durchsichtigen Haube zu verschließen, wodurch das Eindringen von Fremdkörpern verhindert wird, ein versehentliches Berühren von Leuchtkörper und Reflektor ausgeschlossen ist und ein ästhetisch befriedigender Abschluss entsteht.
  • Es ist möglich, diese durchsichtige Haube zusätzlich als optisch wirkende Linse zu gestalten, z.B. nach dem Fresnel-Prinzip. Dadurch kann der Lichtstrahl entweder weiter gebündelt oder auf einen größeren Lichtaustrittswinkel verteilt werden.
  • In der Ausführungsform mit zwei Reflektorschwenkachsen ist es – wie bereits gesagt – möglich, durch Verschwenkung den Lichtkegel nicht nur entlang einer Linie auf der zu beleuchtenden Fläche zu führen, sondern jeden Punkt dieser Fläche anzuleuchten. Dazu ist jedoch auch für beide Achsen jeweils eine Betätigungseinrichtung erforderlich. Die Erfindung schlägt als vorteilhafter Gestaltungsform vor, dass die Betätigungshebel für diese beiden Achsen in einem einzigen zusammengefasst wird, der für eine Achse als Schwenkhebel ausgebildet ist und zur Verstellung der anderen Achse auf dem Ende dieses Verschwenkhebels ein zusätzliches, drehbares Handrad trägt. Eine sinnvolle Kombination ist es, dass der erste Reflektorverstellhebel hohl ausgeführt ist und durch den Hohlraum eine Achse verläuft, die als gegenständ liche Ausformung der zweiten Reflektorschwenkachse dient. Auf dem Ende dieser Achse und damit auch am Ende des ersten Reflektorverstellhebels ist ein Handrad aufgesetzt, mit dem der Reflektor zusätzlich verschwenkt werde kann. Der Vorteil dieser Konfiguration ist, dass in einer einzigen Bewegung der Reflektor um zwei Achsen verstellt werden kann, wodurch die Einstellzeit verkürzt wird und damit der Bedienkomfort der Leuchte verbessert wird.
  • Für alle vorerwähnten Verstellmöglichkeiten des Reflektors um wenigstens eine Reflektorschwenkachse muss die Verschwenkbewegung nach den Justagen blockiert werden, damit der Reflektor sich nicht durch sein Eigengewicht selbsttätig verstellt. Als einfache Lösung für dieses Problem schlägt die Erfindung vor, dass das Losbrechdrehmoment der Reflektorschwenkachsen größer ist, als das durch die Masse des Reflektors auf die beiden Achsen bewirkte Drehmoment. Eine einfache Realisierung ist ein Gleitlager aus Kunststoff, das so dimensioniert ist, dass das erforderliche Haltemoment aufgebracht werden kann.
  • Als eine aufwendigere Alternative sind Federn denkbar, die ein Reibelement auf eine drehende Fläche pressen oder alle anderen, gemäß dem aktuellen Stand der Technik bekannten Bremsen.
  • Alternativ ist anstelle eines stufenlos greifenden Reibungselementes eine Rastung denkbar, bei der ein federndes Element in gleichmäßig auf einem Umfang verteilte Vertiefungen einrastet oder um gleichmäßig verteilte, herausragende Nasen, Rippen, Noppen oder Zähne herum greift. Der Vorteil dieser Anordnung ist, dass auch über eine längere Lebens dauer hinweg definierte und reproduzierbare Haltekräfte aufgebracht werden. Nachteilig ist, dass eine Verstellung nur in Stufen möglich ist.
  • Für die Bündelung des Lichtes ist bisher nur ein einziger Reflektor genannt worden, bevorzugt wird ein Parabolspiegel. Je tiefer dieser Parabolspiegel geformt wird, desto größer ist der Anteil des vom Leuchtkörper ausgestrahlten Lichtes, der im Parabolspiegel umgelenkt wird und deshalb als nutzbares und in der gewünschten Richtung strahlendes Licht zur Verfügung steht. Der übrige Anteil des Lichtes wird direkt vom Leuchtkörper abgestrahlt und ist daher nicht gerichtet.
  • Wenn auch dieser Anteil des Lichtes in die gewünschte Richtung gebracht werden soll, schlägt die Erfindung vor, dass auf der Seite des Leuchtkörpers, die dem großen Reflektor gegenüberliegt, ein zusätzlicher, kleiner Hilfsreflektor angebracht wird, der das nach vorne abgestrahlte Licht des Leuchtkörpers auffängt und auf den großen Parabolspiegel wirft, von wo es gerichtet abgestrahlt wird. Dazu ist auch der Hilfsreflektor vorzugsweise parabolisch geformt.
  • Es ist ein wesentliches Kennzeichen dieser Erfindung, dass das Licht dimmbar ist. Dazu werden als eine von drei Möglichkeiten Verdunkelungsflächen eingesetzt. Sie können vor die Lichtaustrittsöffnung geschwenkt oder geschoben werden. Die Bewegung ist also entweder rotatorisch oder linear. Dabei kann die Verdunkelungsfläche ein einziges Stück sein oder aus mehreren, ineinandergreifenden oder überlappenden Segmenten bestehen. In Anpassung an die jeweils gewählte, äußere Form des Gehäuses oder des Schwenkaufsatzes kann auch die Verdunkelungsfläche daran angepasst werden. Sie ist also z.B. zylindersegmentförmig oder kugelsegmentförmig.
  • Des Weiteren muss die Verdunkelungsfläche auch von außen verstellbar und dafür erreichbar sein. In Analogie zu den beschriebenen Mechanismen für die Verschwenkung des Reflektors können auch für die Bewegung der Verdunkelungsfläche nach außen herausragende Hebel oder Handräder auf den Verschwenkachsen oder separat gelagerte Handräder eingesetzt werden, die sich auf komplementär geformten Abrollflächen einer zylindrischen oder kugelsegmentförmigen Verdunkelungsfläche abrollen. Für diese Verbindung ist ebenfalls eine Verzahnung denkbar.
  • Im Folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert werden. Diese sollen die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern nur erläutern.
  • Es zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1 Steckerdimmrichtleuchte, teilweise aufgeschnitten mit Verschwenkbarkeit des Reflektors über Zwischenring
  • 2 Wie 1, jedoch mit Verschwenkbarkeit über Handrad und Abwälzbereich, mit Verdunkelungsfläche
  • 3 Wie 1, jedoch mit Verschwenkbarkeit des Leuchtkörpers Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 zeigt das Schrägbild einer Steckerdimmrichtleuchte, die zum Teil aufgeschnitten ist und einen Blick auf den Reflektor 5 und den Leuchtkörper 3 freigibt. Die gezeichnete Ausführungsform hat ein zylindrisches Gehäuse 1, das in seinem unteren Teil in ein unregelmäßiges Sechseck übergeht, welches der Norm eines „Euro-Steckers" entspricht. An der unteren Stirnseite dieses Sechseckes sind die beiden Steckstifte 2 angebracht, woran die Leitungen 4 angeschlossen sind, die durch den Innenraum bis an den Reflektor führen.
  • In der gezeigten Ausführungsform trägt der Reflektor an einem geschweiften Halter den Leuchtkörper 3, welcher sich mit seinem Lichtaussendenden Bereich im optischen Brennpunkt 53 des Reflektors 5 befindet. Der Reflektor 5 ist ebenfalls angeschnitten und lässt im aufgeschnittenen Bereich seine gegenüberliegende Kante erkennen. Der Reflektor 5 ist in diesem Beispiel an zwei Seiten mit je einer Verdickung aufgehängt, die jeweils in eine Rundachse übergeht und durch eine Öffnung im Zwischenring 8 nach außen geführt ist. Dort sind die Achsen als Handrad ausgebildet, über die eine Verschwenkung des Reflektors 5 um die zweite Reflektorschwenkachse 56 möglich ist.
  • In 1 ist auch die erste Reflektorschwenkachse 51 mit einer Strich-Punkt-Markierung eingezeichnet. Für diese Verschwenkung dient der Zwischenring 8 als Achse, der in einen Wulst auf der Innenseite des Gehäuses 1 beweglich eingerastet ist und auf seiner anderen Seite den Schwenkaufsatz 7 trägt, der ebenfalls in einen Wulst beweglich eingerastet ist, der an der Oberkante des Zwischenringes 8 angeformt ist. Durch Benutzung der gleichen Handräder, die auch für die zweite Reflektorschwenkachse 56 zuständig sind, kann der Reflektor 5 auch um die erste Achse 51 geschwenkt werden.
  • Im gezeigten Beispiel kann also durch entsprechendes Ausrichten des Reflektors 5 jeder Punkt der angestrahlten Fläche angeleuchtet werden, der innerhalb der Reichweite und innerhalb der möglichen Verschwenkwinkel liegt.
  • In 1 ist nachvollziehbar, dass das Licht vom Leuchtkörper 3 ausgeht, im Reflektor 5 umgelenkt wird und durch die Lichtaustrittsöffnung 11 hindurch abgestrahlt wird. Der Übersichtlichkeit halber ist dieser Strahlengang in 1 jedoch nicht eingezeichnet.
  • In 1 ist der Schwenkaufsatz 7 in einer halbkugelförmigen Ausführung gezeichnet, die nahe ihrem größten Umfang Rippen 71 trägt, welche zur Verstellung gut gegriffen werden können.
  • In 1 wird deutlich, dass durch die „Schrägstellung" der Längsachse des Reflektors alleine durch die Drehung des Zwischenringes 8 das vom Reflektor 5 austretende Lichtbündel bewegt wird und einen anderen Punkt anstrahlt.
  • Die Besonderheit der dargestellten Ausführungsform ist es, dass zusammen mit dem Zwischenring 8 auch der darauf aufsitzende Schwenkaufsatz 7 bewegt wird, sodass die Zuordnung der Reflektionsachse 52 zur Lichtaustrittsöffnung 11 bei Verdrehung des Zwischenringes 8 nicht beeinflusst wird. In 1 kann ebenfalls deutlich gemacht werden, dass ein Verschwenken des Schwenkaufsatzes 7 gegen den darunter angeordneten Schwenkring 8 die Lichtaustrittsöffnung 7 aus der Reflektionsachse 52 des Reflektors herausbewegt. Ähnlich, wie in der Nacht der Schatten der Erde auf dem Mond sichtbar werden kann, wird durch das Verschwenken des Schwenkaufsatzes 7 auch die Lichtaustrittsfläche immer weiter aus dem Strahlengang des Reflektors herausgeschwenkt und der Lichtstrahl dadurch gedimmt.
  • In 1 ist eine zweite Methode zum Dimmen erläuterbar:
    In der gezeigten Ausführungsform ist der Leuchtkörper 3 mit einem Arm direkt am Reflektor 5 befestigt und deshalb auch gemeinsam mit dem Reflektor 5 verschwenkbar. Durch die vielfach gekrümmten Leitungen 4 zwischen den Steckstiften 2 und dem Reflektor 5 ist dargestellt, dass die Leitungen eine ausreichende Länge haben müssen, um eine Verschwenkung des Reflektors um 180° zu ermöglichen. Durch so eine Verschwenkung wird erreicht, dass nicht mehr der Reflektor in den Innenraum weist, sondern stattdessen der Leuchtkörper. In dieser Position wird der Leuchtkörper vom Reflektor abgedunkelt, sodass nur noch ein marginaler Anteil der vom Leuchtkörper 3 abgestrahlten Lichtmenge austritt. Je nach Winkelstellung des Reflektors sind stufenlos alle Positionen zwischen dem Abstrahlen der vollen Lichtmenge und der fast völligen Verdunkelung der Steckerdimmrichtleuchte möglich.
  • In 2 ist die gleiche dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Steckerdimmrichtleuchte wie in 1 wiederholt, jedoch mit einer anderen Verschwenkvorrichtung für den Reflektor 5. Im gezeigten Beispiel ist der Reflektor 5 nur um die erste Reflektorschwenkachse 51 verschwenkbar. Eine zweite Schwenkachse ist in dieser Variante nicht vorgesehen. Um einen Eingriff von außen auf den innenliegenden Reflektor 5 zu ermöglichen, ist in dieser Variante das (am linken Bildrand gezeichnete) Handrad 57 vorgesehen. Seine Drehachse verläuft parallel zur ersten Reflektorschwenkachse 51. Auf dem Handrad angeordnete Rippen greifen in dazu komplementäre Vertiefungen auf dem Abwälzbereich 55 ein, auf dem sich das Handrad 57 abwälzt. In der in 2 dargestellten Ausführungsform ist also die Paarung aus Handrad 57 und Abwälzfläche 55 als Zahnradverbindung ausgeführt. In 2 ist jedoch leicht nachvollziehbar, dass diese Verbindung auch mit dem (einfacheren) Reibradgetriebe möglich ist, wofür die Anordnung im Prinzip gleich bleibt und lediglich die Rippen auf dem Handrad und die dazu komplementären Vertiefungen auf dem Abwälzbereich 55 des Reflektors 5 entfallen.
  • Als weitere sinnvolle Ausführungsvariante ist in 2 im oberen linken Bereich eine Verdunkelungsfläche 6 eingezeichnet, die in diesem Fall zwecks Anpassung an die halbkugelförmige Form des Schwenkaufsatzes 7 eine Kugelsegmentform aufweist. Im gezeichneten Beispiel ist die Verdunkelungsfläche 6 ebenfalls geschnitten und an der Schnittfläche im aufgeschnittenen Bereich sichtbar; im übrigen Bereich ist sie jedoch nur als gestrichelte Linie eingetragen, da sie innerhalb des Schwenkaufsatzes 7 angeordnet ist.
  • Deutlich sichtbar ist hingegen der Hebel, der auf der Verdunkelungsfläche 6 befestigt ist und durch eine schlitzförmige Öffnung im Schwenkaufsatz 7 ragt. Über diesen Hebel ist die Verdunkelungsfläche 6 verschiebbar. Wenn der äußere Radius der Verdunkelungsfläche 6 dem inneren Radius des Schwenkaufsatzes und einer ev. Abdeckung der Lichtaustrittsöffnung 11 entspricht, gleitet die Verdunkelungsfläche auf der Innenseite des Schwenkaufsatzes, wodurch eine leichte Verschwenkung möglich ist, jedoch eine ausreichende Haltekraft in der gewünschten Position durch die großflächige Berührung der beiden Flächen erreichbar ist, wenn sie mit einer Mindestkraft aufeinander gedrückt werden.
  • In 2 ist der Übersichtlichkeit halber das Drehlager des Reflektors 5 nicht dargestellt. Prinzipiell könnte es z.B. ähnlich aufgebaut sein, wie das Drehlager des Reflektors in der folgenden 3.
  • In 3 ist eine andere Ausführungsform der in den 1 und 2 dargestellten Steckerdimmrichtleuchte gezeigt. Ähnlich wie in 2 ist auch in 3 der Reflektor 5 nur um die erste Reflektorschwenkachse 51 verschwenkbar. In 3 ist das Drehlager des Reflektors 5 eingezeichnet, das aus einer waagerecht vom Reflektor abgehenden Fläche besteht, die in eine Nute eingreift, die an der Innenseite des Gehäuses 1 angeordnet ist. Diese Nute ist auf einem Teil des Zylinders nach außen hin durchbrochen. Durch diese Öffnung ragt der an der Lagerfläche befestigte, erste Verstellhebel 54 hindurch. In 3 ist nachvollziehbar, dass durch Verschieben dieses Verstellhebels 54 in der kulissenförmigen Öffnung der Reflektor verschwenkt wird.
  • Als zweite Schwenkachse ist in 3 die im Kennzeichen des Hauptanspruches genannte dritte Variante für eine letztendlich als solche wirkende Abdeckung der Lichtaustrittsöffnung wiedergegeben, nämlich die Verschwenkbarkeit des Leuchtkörpers 3 gegenüber dem Reflektor. Zu diesem Zweck ist in der Mitte des Reflektors eine Öffnung eingebracht, durch welche ein L-förmiges Bauteil ragt, an dessen einen Ende der Leuchtkörper 3 befestigt ist. Etwa in der Mitte des anderen Schenkels der L-Form ist ein weiteres Schwenklager angeordnet. Das andere Ende des L-förmigen Hebels ragt durch eine Kulisse im Gehäuse 1 nach außen heraus und kann manuell verschoben werden. In 3 ist nachvollziehbar, dass durch die Bewegung dieses Hebels in Richtung auf die Lichtaustrittsöffnung 11 hin, der Leuchtkörper 3 näher an die Steckstifte heranschwenkt und dabei aus dem schüsselförmigen Innenraum des parabolischen Reflektors 5 herausbewegt wird und in den Innenraum des Gehäuses 1 hineingeschwenkt wird. In dieser Position tritt nur noch sehr wenig Licht durch die kleine Öffnung in der Mitte des Reflektors 5 hindurch. Dieses Licht trifft jedoch nicht auf die Oberfläche des Reflektors, sondern tritt durch die Lichtaustrittsöffnung hindurch und wird von der Steckerdimmrichtleuchte abgestrahlt. Die Intensität dieses „Restlichtstrahles" ist jedoch um Größenordnungen kleiner als die Lichtmenge, die abgestrahlt wird, wenn der Leuchtkörper im Brennpunkt des Reflektors positioniert ist. Dadurch wird eine aufgabengerechte Dimmung der Leuchte erreicht.
  • In 3 ist nachvollziehbar, dass durch Verdrehen der Schwenkhaube 7 mit der darin angebrachten Lichtaustrittsöffnung 11 gegenüber dem im Brennpunkt des Reflektors befindlichen Leuchtkörper 3 eine erste Dimmung des Lichtstrahles erreicht wird. Wenn diese erste, geringe Dimmung nicht ausreicht, kann als weitere Dimmung der Leuchtkörper 3 aus dem Reflektor 5 herausgeschwenkt werden. Dabei wird der Lichtaustrittswinkel aus dem Reflektor erweitert, sodass der Anteil der Lichtmenge, die durch die Lichtaustrittsöffnung 11 hindurch tritt, immer weiter sinkt, wodurch die ersten Schritte der Dimmung möglich sind.
  • 1
    Gehäuse
    11
    Lichtaustrittsöffnung
    2
    Steckstifte, am Gehäuse 1 befestigt
    3
    Leuchtkörper, im Gehäuse 1 angeordnet
    4
    Leitungen, zur Verbindung von Steckstiften 2 mit Leuchtkörper 3
    5
    Reflektor zwischen Steckstiften 2 und Leuchtkörper 3
    51
    erste Reflektorschwenkachse
    52
    Linie, verläuft orthogonal von der Oberfläche des Reflektors 5 durch den Mittelpunkt des Leuchtkörpers 3
    53
    optischer Brennpunkt des Reflektors 5
    54
    erster Verstellhebel, zur Verstellung von Reflektor 5 um die erste Reflektorschwenkachse
    55
    zylindrischer Abwälzbereich, auf Reflektor 5, bildet mit einem im Gehäuse gelagerten Handrad ein Reibrad getriebe
    56
    zweite Reflektorschwenkachse
    57
    Handrad, wälzt sich auf dem Abwälzbereich 55 ab, ist im Gehäuse 1 gelagert
    6
    Verdunkelungsfläche
    7
    Schwenkaufsatz
    71
    Rippen, auf Schwenkaufsatz 7
    8
    Schwenkring, zwischen Gehäuse 1 und Schwenkaufsatz 7

Claims (34)

  1. Steckerdimmrichtleuchte, deren Lichtstrahl dimmbar und ausrichtbar ist, bestehend aus einem Gehäuse 1, an dem zwei elektrisch leitende Steckstifte 2 isoliert befestigt und parallel zueinander ausgerichtet sind und in dem auf der den Steckstiften 2 gegenüberliegenden Seite in der Nähe der Lichtaustrittsöffnung 11 ein elektrischer Leuchtkörper 3 eingebaut ist, dessen elektrische Anschlüsse mit den Steckstiften 2 über Leitungen 4 verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reflektor 5 zwischen Steckstiften 2 und Leuchtkörper 3 verschwenkbar angeordnet ist, wobei die erste Reflektorschwenkachse 51 eine Linie 52 kreuzt, die orthogonal von der Oberfläche des Reflektors 5 aus entlang seiner Reflektionsachse verläuft und die Lichtaustrittöffnung 11 – entweder mittels einer Verdunkelungsfläche 6 – und/oder durch den Reflektor 5 – und/oder in der Wirkung durch eine Verschwenkung des Leuchtkörpers 3 auf die zur Innenseite des Gehäuses 1 weisende Seite des Reflektors 5 wenigstens teilweise abdeckbar ist.
  2. Steckerdimmrichtleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsöffnung 11 gegenüber dem Leuchtkörper 3 verschwenkbar ist.
  3. Steckerdimmrichtleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor 5 eine glänzende und/oder helle oder verspiegelte Oberfläche aufweist.
  4. Steckerdimmrichtleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Reflektors 5 parabolisch und rotationssymmetrisch geformt ist.
  5. Steckerdimmrichtleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper 3 im optischen Brennpunkt 53 des Reflektors 5 angeordnet ist.
  6. Steckerdimmrichtleuchte nach Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Reflektorverschwenkachse 51 durch den optischen Brennpunkt 53 des Reflektors 5 verläuft.
  7. Steckerdimmrichtleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor 5 in einem Schwenkaufsatz 7 montiert ist, welcher um die erste Reflektorschwenkachse 51 verschwenkbar auf dem Gehäuse 1 gelagert ist.
  8. Steckerdimmrichtleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkaufsatz 7 auf der Außenseite Stege, Rippen 71 oder Einkerbungen aufweist, die parallel zur ersten Reflektorschwenkachse 51 verlaufen.
  9. Steckerdimmrichtleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor 5 im Gehäuse 1 um die erste Reflektorschwenkachse 51 verschwenkbar gelagert ist und vom Reflektor 5 ein erster Verstellhebel 54 ausgeht, der durch eine Öffnung im Gehäuse 1 nach außen ragt.
  10. Steckerdimmrichtleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor 5 in einem verschwenkbaren Zwischenring 8 gelagert ist, der von außen zugänglich ist und zwischen Gehäuse 1 und Schwenkaufsatz 7 angeordnet ist.
  11. Steckerdimmrichtleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor 5 im Gehäuse 1 um die erste Reflektorschwenkachse 51 verschwenkbar gelagert ist und einen zu dieser Schwenkachse 51 konzentrischen, zylindrischen Abwälzbereich 55 aufweist, auf dem sich ein Handrad 57 abwälzt, das im Gehäuse 1 drehbar gelagert ist und von außen erreichbar ist.
  12. Steckerdimmrichtleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Handrad 57 mit einer Verzahnung versehen ist, die in eine komplementäre Verzahnung auf dem Abwälzbereich 55 des Reflektors 5 eingreift.
  13. Steckerdimmrichtleuchte, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor 5 um eine zweite Reflektorschwenkachse 56 verschwenkbar ist, die etwa orthogonal zur ersten Reflektorschwenkachse 51 ausgerichtet ist.
  14. Steckerdimmrichtleuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zweiten Reflektorschwenkachse 56 wenigstens ein Handrad oder eine Kurbel oder ein Hebel aufgesetzt ist, welche(s,r) von außen her erreichbar ist.
  15. Steckerdimmrichtleuchte nach Anspruch 7 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass vom Reflektor 5 ein zweiter Verstellhebel ausgeht, der durch eine Öffnung im Schwenkaufsatz 7 nach außen ragt.
  16. Steckerdimmrichtleuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor 5 um fast 180° um die zweite Reflektorschwenkachse 56 verschwenkbar ist.
  17. Steckerdimmrichtleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkaufsatz 7 als Zylinder geformt ist.
  18. Steckerdimmrichtleuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsöffnung 11 im Schwenkaufsatz 7 in der Stirnfläche des Zylinders angeordnet ist.
  19. Steckerdimmrichtleuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsöffnung 11 im Schwenkaufsatz 7 in der Mantelfläche des Zylinders angeordnet ist.
  20. Steckerdimmrichtleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkaufsatz 7 als Halbkugel geformt ist, in welcher die Lichtaustrittsöffnung 11 angeordnet ist.
  21. Steckerdimmrichtleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse 1 im Bereich der Lichtaustrittsöffnung 11 als Halbkugel geformt ist.
  22. Steckerdimmrichtleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsöffnung 11 mit einer halbkugelförmigen, vom Licht des Leuchtkörpers 3 zum größten Teil durchdringbaren Haube abgedeckt ist.
  23. Steckerdimmrichtleuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Reflektorschwenkachse 56 durch den ersten Reflektorverstellhebel 54 hindurch verläuft und auf den Verstellhebel 54 ein von außen erreichbares Handrad zum Schwenken des Reflektors um die zweite Reflektorschwenkachse 56 angeordnet ist.
  24. Steckerdimmrichtleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Losbrechdrehmoment der beiden Reflektorschwenkachsen 51 und 56 größer ist, als das durch die Masse des Reflektors auf die beiden Achsen bewirkte Drehmoment.
  25. Steckerdimmrichtleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer der Reflektorschwenkachsen 51 oder 56 ein federndes Element angeordnet ist, das in gleichmäßig auf einem Umfang verteilte Vertiefungen einrastet oder um gleichmäßig verteilte, herausragende Nasen, Rippen, Noppen oder Zähne umgreift.
  26. Steckerdimmrichtleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Reflektor 5 gegenüberliegenden Seite des Leuchtkörpers 3 ein Hilfsreflektor angeordnet ist, dessen glän zende Seite auf den Leuchtkörper 3 und den Reflektor 5 ausgerichtet ist.
  27. Steckerdimmrichtleuchte nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsreflektor parabolisch geformt ist.
  28. Steckerdimmrichtleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdunkelungsfläche 6 vor der Lichtaustrittsöffnung 11 schwenkbar ist.
  29. Steckerdimmrichtleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdunkelungsfläche 6 vor die Lichtaustrittsöffnung 11 schiebbar ist.
  30. Steckerdimmrichtleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdunkelungsfläche 6 aus mehreren Segmenten besteht.
  31. Steckerdimmrichtleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdunkelungsfläche 6 zylindersegmentförmig ist.
  32. Steckerdimmrichtleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdunkelungsfläche 6 kugelsegmentförmig ist.
  33. Steckerdimmrichtleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdunkelungsfläche 6 durch einen von außen erreichbaren Hebel oder ein von außen erreichbares Handrad verschwenkbar ist.
  34. Steckerdimmrichtleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper 3 am Reflektor 5 befestigt ist und mit diesem verschwenkbar ist, wobei die Leitungen 4 dauernd flexibel sind.
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