DE102006023044A1 - Verdrehantrieb für einen Rollenständer - Google Patents

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    • B65H2408/2412Turret details of indexing drive or mechanism

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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verdrehantrieb für einen Rollenständer eines Rollenwechslers, insbesondere eine Welle-Nabe-Verbindung des Verdrehantriebes. Der Verdrehantrieb umfasst einen Antriebsmotor und ein Verdrehgetriebe. Das Verdrehgetriebe weist eine Abtriebswelle auf, welche drehmomentübertragend durch einen Kegelpressverband mit einer Drehachse des Rollenständers verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verdrehantrieb für einen Rollenständer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Rollenständer eines Rollenwechslers weist meist zwei oder drei Rollenträger zur Aufnahme je einer Materialrolle auf. Beim Rollenwechsel und beim Ausachsen einer abgelaufenen bzw. beim Aufachsen einer neuen Materialrolle wird der Rollenständer um eine Drehachse verschwenkt. Die Längsachsen der Materialrollen befinden sich in einer von der Drehachse entfernten, aber zu dieser parallelen Achse. Beim Verschwenken des Rollenständers wirken je nach Beladezustand der einzelnen Rollenträger mit vollen oder abgelaufenen Materialrollen unterschiedliche Kräfte und Momente auf die Drehachse. Das Verschwenken erfolgt mit vergleichsweise geringer Geschwindigkeit, zur Bewegung der schweren Materialrollen ist allerdings vom Antrieb der Drehachse ein hohes Drehmoment aufzubringen. Dieses hohe Drehmoment muss sicher und möglichst ohne Schlupf auf die Drehachse übertragen werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind für derartige Verdrehantriebe bisher Spannverbindungen oder Klemmverbindungen bekannt. Meist wird ein Pressverband mit zylindrischen Wirkflächen für diese Anwendung verwendet.
  • Sowohl die Montagebedingungen als auch die Drehmomentübertragung für hohe Drehmomente sind bei den aus dem Stand der Technik bekannten Welle-Nabe-Verbindungen teilweise problematisch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verdrehantrieb für einen Rollenständer zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Verdrehantrieb gegenüber den Welle-Nabe-Verbindungen, welche als zylindrische Pressverbindungen ausgeführt sind, deutlich vereinfachte Montagebedingungen vorhanden sind und dass ein genauer zentrischer Sitz erreicht wird, wodurch eine hohe Laufgenauigkeit und Laufruhe erreicht wird.
  • Bei einer kegelförmigen Verbindung zwischen Drehteilen muss vergleichsweise über einen sehr viel kürzeren Weg gepresst werden, wobei dieser Pressweg zusammen mit der Endkraft gleichzeitig ein Maß für die Qualität der Verbindung bzw. die durch sie übertragbaren Momente darstellt. Im Vergleich zu üblichen Spannelementen können durch die Größe der Kegelflächen die Flächenpressungen niedriger gehalten und trotzdem eine hohe Drehmomentübertragung gewährleistet werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verdrehantrieb für einen Rollenständer eines Rollenwechslers derart ausgeführt, dass eine Drehachse des Rollenständers durch eine Reibschlussverbindung mit kegeligen Wirkflächen drehmomentübertagend mit einer Abtriebswelle eines Verdrehgetriebes verbunden wird. Diese Reibschlussverbindung ist dem Fachmann auch als Kegelpressverband bekannt.
  • Der Antrieb weist weiterhin einen Antriebsmotor auf, welcher durch verschiedene Arten mit dem Verdrehgetriebe gekoppelt sein kann. In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Antrieb als Getriebemotor ausgeführt sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Abtriebswelle des Verdrehgetriebes eine Hohlwelle mit einem Innenkonus. Die Drehachse wird in dieser Ausführungsform durch einen zumindest abschnittsweise konisch geformten Wellenzapfen gebildet. Bei diesem Kegelpressverband schiebt sich die verspannte Hohlwelle bei der ersten Belastung der Verbindung durch ein Drehmoment schraubenförmig auf den Wellenzapfen auf, wodurch eine besonders feste Verbindung erreicht wird.
  • Der Wellenzapfen nimmt einen Tragrahmen auf, auf welchem Rollentragarme und weitere Komponenten des Rollenständers montiert sind, und er weist weiterhin einen zylindrischen Lagerabschnitt auf, mit welchem der Tragrahmen in einer Seitenwand des Rollenwechslers drehbar gelagert ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Nabe bzw. Hohlwelle aus Sphäroguss (GGG60) gefertigt, die Drehachse aus einem Vergütungsstahl wie beispielsweise 42CrMo4V. Dadurch wird vorteilhafterweise das Fressen der Teile durch Adhäsionskräfte, wie es bei Stahl-Stahl-Verbindungen bekannt ist, vermieden. Durch die Auswahl der Materialkombination von Nabe und Drehachse können die Haftbeiwerte des Kegelpressverbandes variiert werden.
  • Die Nabe kann als Abtriebswelle des Verdrehgetriebes durch verschiedenartige Getriebeelemente gebildet sein, beispielsweise sind hier eine Keilriemenscheibe, eine Zahnriemenscheibe oder ein Zahnrad denkbar. Dann wird das Drehmoment vom Antriebsmotor über die Nabe, welche als Abtriebswelle des Verdrehantriebes fungiert, auf die Drehachse übertragen. Die Gestaltung der Abtriebswelle für unterschiedliche Getriebearten bereitet dem Fachmann keine Schwierigkeiten. Die axiale Ausdehnung der Nabe muss dabei die für den Kegelpressverband erforderliche Länge mindestens erreichen.
  • Der Fachmann kann den Kegelpressverband anhand des zu übertragenden Drehmomentes in Kegelwinkel und Sitzlänge dimensionieren. Hierfür gibt es DIN-Normen und entsprechende Software. Als vorteilhaft hat sich ein Kegelverhältnis von 1:30 für die Übertragung hoher Drehmomente herausgestellt. Das Kegelverhältnis C ist definiert durch den Quotient aus der Differenz der Kegeldurchmesser und der Kegellänge: C = (D1-D2)/l.
  • Die Berechnung des Kegelpressverbandes erfolgt analog der bekannten zylindrischen Pressverbände mit einem mittleren Fugendurchmesser. Zusätzlich ist die Berechnung der erforderlichen Aufpresskraft notwendig.
  • Das Fügen des Kegelpressverbandes erfolgt vorzugsweise hydraulisch beispielsweise durch Druckölverbände gefügt mit Mineralöl oder durch Druckölverbände mit entfetteten Pressflächen (gefügt mit Glycerin). Die axiale Sicherung erfolgt vorzugsweise durch Verschrauben von Wellenzapfen und Nabe.
  • Eine Drehmomentstütze ist zum Schutz gegen eine ungewollte Verdrehung des Antriebes vorteilhafterweise vorzusehen. Sie ist so konzipiert, dass sie mit hoher Sicherheit die maximale Belastung am Ausgang des Getriebes bzw. des Getriebemotors aushalten kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht a) und eine teilweise Vorderansicht b) eines Rollenständers mit einem Verdrehantrieb;
  • 2 eine Welle-Nabe-Verbindung in teilweisem Längsschnitt;
  • 3 einen Wellenzapfen in perspektivischer Darstellung;
  • 4 den Wellenzapfen gemäß 3 in einer Seitenansicht und einer Vorderansicht;
  • 5 eine Nabe in Vorder- und Seitenansicht;
  • 6 die Welle-Narbe-Verbindung in Quer- und Längsschnittdarstellung a) und b).
  • 1 zeigt einen Rollenständer 01 eines Rollenwechslers, z. B. einer Rollenrotationsdruckmaschine. In 1a) ist eine Seitenansicht dargestellt und 1b) zeigt die Antriebsseite des Rollenständers 01 als Vorderansicht. Der Rollenständer 01 weist einen Tragrahmen 02 auf, an welchem Rollentragarme 03 verschiebbar montiert sind. Der Tragrahmen 02 ist über einen Wellenzapfen 04 mit einem Verdrehantrieb 06 verbunden. Der Verdrehantrieb 06 umfasst einen Antriebsmotor 07 und ein Verdrehgetriebe 08, welches später noch detailliert erläutert wird. Der Verdrehantrieb 06 umfasst weiterhin eine Drehmomentstütze 09, welche ein Verdrehen des Verdrehgetriebes 08 durch die Belastung einer nicht dargestellten, in den Rollentragarmen 03 aufgeachsten Materialrolle verhindert.
  • 2 zeigt eine teilweise Längsschnittdarstellung einer Welle-Nabe Verbindung. Der Wellenzapfen 04 ist in einer Seitenwand 11 des Rollenwechslers um seine Drehachse 12 drehbar gelagert. Dazu dient ein zylindrischer Lagerabschnitt a des Wellenzapfens 04. Die Drehachse 12 des Wellenzapfens 04 ist auch gleichzeitig die Verdrehachse des Rollenständers 01 (nicht dargestellt). Am Wellenzapfen 04 ist der Tragrahmen 02 drehfest montiert, auf welchem die Rollentragarme 03 befestigt sind.
  • Im Verdrehgetriebe 08 ist eine Hohlwelle 13 in Lagern 14 um die Drehachse 12 drehbar und mit dieser koaxial gelagert. Die Hohlwelle 13 wird vom in 2 nicht dargestellten Antriebsmotor in Drehung versetzt und ist gleichzeitig als Nabe 13 drehmomentübertragend mit dem Wellenzapfen 04 verbunden. Dies geschieht durch einen Kegelpressverband. Die Wirkflächen 15; 16 des Kegelpressverbandes sind eine konische Innenfläche 15 an einem Abschnitt der Hohlwelle 13 und eine konische Außenfläche 16 an einem Abschnitt b des Wellenzapfens 04. Der Kegelpressverband wird vorzugsweise durch axiales Auf- und Abziehen mit einem Hydraulikwerkzeug montiert bzw. demontiert.
  • Eine axiale Sicherung erfolgt in der bevorzugten Ausführungsform mittels einer Spannmutter 17, welche Wellenzapfen 04 und Nabe 13 miteinander verspannt. Die Drehmomentstütze 09 verhindert ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Verdrehantriebes 06 bei Belastung des Rollenständers 01 mit einer Materialrolle im Abrollbetrieb. Ein Verdrehen der Drehachse 12 erfolgt ausschließlich beim Rollenwechsel.
  • Im Wellenzapfen 04 ist im konischen Abschnitt b eine Abdrückrille 18 vorgesehen, welche mit einer Abdrückbohrung 19 verbunden ist, durch welche bei der Montage oder Demontage mittels Werkzeug eine Flüssigkeit oder Druckluft eingeleitet werden kann, um die Montage bzw. Demontage zu erleichtern.
  • 3 zeigt den Wellenzapfen 04 in perspektivischer Ansicht. Der zylindrische Lagerabschnitt a ist etwa halb so lang wie der konische Abschnitt b des Wellenzapfens 04. Eine Montagescheibe 21 dient der verdrehfesten Befestigung des Wellenzapfens 04 am nicht dargestellten Tragrahmen 02 beispielsweise mittels Schrauben.
  • In den 4 und 5 sind der Wellenzapfen 04 und die Nabe 13 jeweils in Vorderansicht und Seitenansicht dargestellt. Die zuvor erläuterten Abschnitte und Teile sind den Figuren zu entnehmen.
  • In 6 ist eine Querschnitt- 6a) und eine Längsschnittansicht 6b) der Welle-Nabe-Verbindung gezeigt. Der in Abb. a dargestellte Querschnitt ist ein Schnitt entlang der Linie E-E in 6b) In der Querschnittsdarstellung ist die Verbindung der Abdrückbohrung 19 mit der Abdrückrille 18 durch einen radialen Abschnitt zu erkennen.
  • Eine axiale Sicherung ist in dieser 6 nicht dargestellt.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Welle-Nabe-Verbindung in einem Verdrehantrieb eines Rollenwechslers. Hierbei handelt es sich um einen Schneckengetriebemotor. Die Nabe 13 ist mit dem Wellenzapfen 04 wiederum durch einen Kegelpressverband verbunden und durch die Spannmutter 17 axial gesichert.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann auch die Abtriebswelle des Motors selbst die Hohlwelle 13 sein, mit der der Wellenzapfen 04 drehmomentübertragend verbunden ist.
  • 01
    Rollenständer
    02
    Tragrahmen
    03
    Rollentragarme
    04
    Wellenzapfen
    05
    06
    Verdrehantrieb
    07
    Antriebsmotor
    08
    Verdrehgetriebe
    09
    Drehmomentstütze
    10
    11
    Seitenwand
    12
    Drehachse
    13
    Hohlwelle, Nabe
    14
    Lager
    15
    Wirkfläche, Innenkonus
    16
    Wirkfläche, Außenfläche
    17
    Spannmutter
    18
    Abdrückrille
    19
    Abdrückbohrung
    20
    21
    Montagescheibe
    a
    Lagerabschnitt
    b
    Abschnitt

Claims (10)

  1. Verdrehantrieb für einen Rollenständer (01) eines Rollenwechslers mit einem Antriebsmotor (07) und einem Verdrehgetriebe (08) mit einer Abtriebswelle, welche drehmomentübertragend mit einer Drehachse (12) des Rollenständers (01) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle des Verdrehgetriebes (08) und die Drehachse (12) in koaxialer Anordnung eine Reibschlussverbindung mit kegeligen Wirkflächen (15; 16) eingehen.
  2. Verdrehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkflächen (15, 16) ein Kegelverhältnis von 1:30 aufweisen.
  3. Verdrehantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle eine Hohlwelle (13) ist.
  4. Verdrehantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle eine Keilriemenscheibe oder eine Zahnriemenscheibe, oder ein Zahnrad ist.
  5. Verdrehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (12) durch einen zumindest abschnittsweise konisch geformten Wellenzapfen (04) gebildet wird, welcher mit einem Innenkonus (15) der Abtriebswelle in reibschlüssigem Eingriff steht, wobei der Wellenzapfen (04) weiterhin einen zylindrischen Lagerabschnitt (a) aufweist, durch welchen der Rollenständer (01) in einer Seitenwand (11) des Rollenwechslers drehbar gelagert ist.
  6. Verdrehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle aus einem Gusswerkstoff und die Drehachse (12) aus einem Stahlwerkstoff besteht.
  7. Verdrehantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gusswerkstoff Sphäroguss GGG60 ist.
  8. Verdrehantrieb nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (12) aus Vergütungsstahl gefertigt ist.
  9. Verdrehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenzapfen (04) eine sich umfangsseitig erstreckende Abdrückrille (18) und eine zwischen der Abdrückrille (18) und der Stirnseite des Wellenzapfens (04) verlaufende Abdrückbohrung (19) aufweist.
  10. Verdrehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (07) und das Verdrehgetriebe (08) in einem Getriebemotor kombiniert sind.
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DE2523318C2 (de) * 1975-05-27 1987-09-03 Stephen Jan Dipl.-Ing. 5216 Niederkassel De Skacel
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DE19704555A1 (de) * 1997-02-06 1998-08-13 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnförmigem Material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Fachkunde für Metallberufe", Verlag Europa-Lehr- mittel, 42. Auflage, 1979, ISBN 3-8085-1012-9, S. 252
"Fachkunde für Metallberufe", Verlag Europa-Lehrmittel, 42. Auflage, 1979, ISBN 3-8085-1012-9, S. 252 *

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