DE102006021825A1 - Pumpe und Wärmetauscher - Google Patents

Pumpe und Wärmetauscher Download PDF

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DE102006021825A1
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pump
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Kristen C. Lowpoint Heins
Jiubo Dunlap Ma
Rohit K. Peoria Paramatmuni
Kent C. Chillicothe Bates
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Caterpillar Inc
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • F04D29/586Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for liquid pumps
    • F04D29/588Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for liquid pumps cooling or heating the machine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Eine Pumpe weist ein Laufrad mit Laufradschaufeln auf, die sich radial nach außen erstrecken. Die Pumpe kann weiter ein Pumpengehäuse aufweisen, welches einen radialen Umfang des Laufrades umgeben kann. Weiterhin kann das Pumpengehäuse eine Einlassöffnung in Strömungsmittelverbindung mit dem Laufrad und einen Auslasskanal aufweisen. Die Pumpe kann weiter einen Wärmetauscher aufweisen, der in dem Pumpengehäuse zwischen der Einlassöffnung und dem mindestens einen Verbindungsanschluss des Pumpengehäuses getragen wird. Der Wärmetauscher kann eine oder mehrere Rohrleitungswindungen aufweisen, die sich um eine Achse erstrecken.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Wärmetauscher und insbesondere auf einen Wärmetauscher für Pumpen.
  • Hintergrund
  • Pumpen heizen das Strömungsmittel auf, welches sie pumpen, insbesondere Gas. Bei vielen Anwendungen verbessert die Entfernung eines Teils der Wärme, die eine Pumpe dem Strömungsmittel zuführt, den Betrieb der Vorrichtung, die die Pumpe versorgt. Beispielsweise kann die Kühlung der Luft, die eine Turbomaschine auslässt, den Betrieb des Motors verbessern, den diese versorgt. Um die Ausgabe einer Pumpe zu kühlen, wird ein Wärmetauscher oft zwischen dem Auslass der Pumpe und dem System angeschlossen, welches die Pumpe beliefert.
  • Bei vielen Anwendungen machen jedoch räumliche Einschränkungen die Verwendung von Rohrleitungen zum Anschluss eines Wärmetauschers zwischen dem Auslass einer Pumpe und dem davon belieferten System kompliziert oder verhindern dies. Beispielsweise kann in einem mehrstufigen Turboladersystem ein beschränkter Raum verhindern, dass ein Wärmetauscher durch Rohrleitungen zwischen dem Auslass eines ersten Kompressors und dem Einlass eines zweiten Kompressors angeschlossen wird.
  • Mindestens eine Pumpenkonstruktion ermöglicht die Kühlung des gepumpten Strömungsmittels ohne einen Anschluss des Wärmetauschers durch Rohre zwischen dem Auslass der Pumpe und der Vorrichtung, die sie beliefert. Beispielsweise zeigt die US-Patentanmeldung Nr. 2004/0055740 ("die '740-Anmeldung") einen rotierenden Kompressor mit einem ringförmigen Wärmetauscher in dem Gehäuse des rotierenden Kompressors. Der Wärmetauscher ist zwischen einem Kompressorrad des rotierenden Kompressors und einem Auslass des Gehäuses angeordnet, so dass Strömungsmittel, welches vom Kompressorrad ausgestoßen wird, über den Wärmetauscher fließt, bevor es das Gehäuse verlässt. Der Wärmetauscher weist ringförmige Tanks an seinen Enden und zahlreiche Rohre auf, die sich axial zwischen den ringförmigen Tanks erstrecken und diese verbinden. Eine Verbindung zwischen jedem Rohr und jedem ringförmigen Tank wird bewirkt durch eine enge mechanische Passung zwischen dem Rohr und einem Rohrschlitz und optional durch eine Lötstelle oder ein hartgelötetes Metall.
  • Obwohl der rotierende Kompressor der '740-Anmeldung einen Wärmetauscher zur Kühlung des gepumpten Strömungsmittels aufweist, weist die Konstruktion Nachteile auf. Das Aufbringen eines Lot- oder Hartlotmetalls an zahlreichen Verbindungen zwischen den ringförmigen Tanks und den Rohren erfordert beträchtliche Arbeit. Jede der Verbindungen zwischen den ringförmigen Tanks und den Rohren stellt ein Risiko der Entwicklung eines Strömungsmittelleckes dar. Das Gehäuse des kreisförmigen Wärmetauschers beschränkt den physischen Zugriff auf den Wärmetauscher, was Reparaturen und Strömungsmittellecks kompliziert machen kann, die die zahlreichen Verbindungen entwickeln.
  • Die Pumpe und der Wärmetauscher der vorliegenden Offenbarung lösen eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein offenbartes Ausführungsbeispiel weist eine Pumpe auf, die ein Laufrad mit Laufradschaufeln aufweisen kann, die sich radial nach außen erstrecken. Die Pumpe kann weiter ein Pumpengehäuse aufweisen, welches einen radialen Umfang des Laufrades umgibt. Zusätzlich kann das Pumpengehäuse eine Einlassöffnung in Strömungsmittelverbindung mit dem Laufrad und einen Auslasskanal aufweisen. Die Pumpe kann weiter einen Wärmetauscher aufweisen, der in dem Pumpengehäuse zwischen der Einlassöffnung und mindestens einem Verbindungsanschluss des Pumpengehäuses getragen wird. Der Wärmetauscher kann eine oder mehrere Rohrleitungswicklungen aufweisen, die sich um die Achse erstrecken.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbau eines Wärmetauschers. Das Verfahren kann aufweisen, einen ersten Abschnitt einer Rohranordnung zu formen, was das Biegen eines Bandes parallel zu seinen Hauptflächen mehrere Male um eine Befestigung aufweist, um das Band zu mehreren Finnen zu formen. Zusätzlich kann das Formen des ersten Abschnittes der Rohranordnung aufweisen, das Band um einen ersten Abschnitt des Rohrs zu befestigen, wobei die Finnen, die von dem Band gebildet werden, sich vom ersten Abschnitt des Rohrs erstrecken.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Anordnung, die einen ersten Satz von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen aufweisen kann, die sich in Reihe in einer ersten Richtung entlang einer Mittelachse erstrecken können. Die Anordnung kann weiter einen zweiten Satz von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen aufweisen, die sich in einer Reihe in einer zweiten Richtung entlang der Mittelachse erstrecken können. Zumindest einige der Rohrleitungswicklungen des zweiten Satzes von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen können sich zwischen zumindest einigen der Rohrleitungswicklungen des ersten Satzes von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen erstrecken. Als eine Folge kann zumindest ein Teil der Rohrleitungswicklungen des ersten Satzes der schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen in abwechselnden Richtungen entlang der Mittelachse mit zumindest einigen der Rohrleitungswicklungen des zweiten Satzes von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen angeordnet sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine Schnittdarstellung von einem Ausführungsbeispiel einer Pumpe gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 1B ist eine Schnittansicht der in 1A gezeigten Pumpe entlang der Linie 1B-1B der 1A;
  • 2A ist eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Pumpe gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 2B ist eine Schnittansicht der in 2A gezeigten Pumpe entlang der Linien 2B-2B der 2A;
  • 3A ist eine Perspektivansicht von einem Ausführungsbeispiel eines Wärmetauschers gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 3B ist eine Schnittansicht des in 3A gezeigten Wärmetauschers entlang der Linie 3B-3B der 3A;
  • 3C ist eine Schnittansicht des in 3A und 3B gezeigten Wärmetauschers entlang der Linie 3C-3C der 3A;
  • 4 ist eine Perspektivansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Wärmetauschers gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Wärmetauschers gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 6A ist eine Perspektivansicht eines Rohrs mit Finnen und Abstandshaltern, die gemäß der vorliegenden Offenbarung angebracht sind,
  • 6B ist eine Schnittansicht des Rohrs, der Finnen und der Abstandshalter, die in der 6A gezeigt sind, und zwar entlang der Linie 6B-6B der 6A;
  • 7A ist eine Perspektivansicht von einem Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Herstellung von Finnen für einen Wärmetauscher gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 7B ist eine Ansicht des in 7A veranschaulichten Verfahrens;
  • 8A ist eine Perspektivansicht von einem Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Formung von Finnen für einen Wärmetauscher gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 8B ist eine Schnittansicht durch die Linie 8B-8B der 8A;
  • 9A ist eine Perspektivansicht von einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Formgebung von Finnen für einen Wärmetauscher gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 9B ist eine Schnittansicht durch die Linie 9B-9B der 9A;
  • 10 ist eine Ansicht von einem Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Biegen eines Rohres für einen Wärmetauscher gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 11 ist eine Darstellung von einem Herstellungsverfahren, welches beim Aufbau des Wärmetauschers verwendet werden kann, der in den 3A3C gezeigt ist;
  • 12 ist eine Ansicht von einem Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Befestigung der Wärmetauscherabschnitte an einem Abstandshalter gemäß der vorliegenden Offenbarung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1A sieht eine Schnittansicht einer Pumpe 10 gemäß einem beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiel vor, und 1B zeigt einen Schnitt der Pumpe 10 durch die Linie 1B-1B der 1A. Die Pumpe 10 weist ein Pumpengehäuse 12, ein Laufrad 14 und einen Wärmetauscher 16 auf. Die Pumpe 10 kann ein Kompressor eines Turboladers oder eines Superladers bzw. Kompressors sein. Das Pumpengehäuse 12 kann das Laufrad 14 tragen und die Drehung des Laufrades 14 um eine Laufraddrehachse 18 gestatten. Das Pumpengehäuse 12 kann eine Einlassöffnung 20 definieren. Das Pumpengehäuse 12 kann auch einen Auslasskanal 22 definieren, der sich von einer Stelle benachbart zu einem radialen Umfang 24 des Laufrades 14 zu einem oder mehreren Verbindungsanschlüssen 26, 28 erstrecken kann. Die Einlassöffnung 20 kann in Strömungsmittelverbindung mit den Verbindungsanschlüssen 26, 28 durch den Auslasskanal 22 sein. Das Pumpengehäuse 12 kann auch den radialen Umfang 24 des Laufrades 14 umgeben. Anders gesagt, außer irgendwelchen Öffnungen, die durch irgendwelche Verbindungsanschlüsse 26, 28 definiert werden, kann das Pumpengehäuse 12 den radialen Umfang 24 des Laufrades 14 in Richtungen parallel zur Laufraddrehachse 18 und in Richtungen senkrecht zur Laufraddrehachse 18 umschließen.
  • Wie am besten in 1A gezeigt, kann der Auslasskanal 22 Flusspfade 31 vom radialen Umfang 24 des Laufrades 14 zu den Verbindungsanschlüssen 26, 28 definieren. Der Auslasskanal 22 kann einen radialen Einlassschlitz 30 aufweisen, der sich um den radialen Umfang 24 des Laufrades 14 erstreckt. Der Auslasskanal 22 kann weiter einen ringförmigen Raum 32 aufweisen, der sich um die Laufraddrehachse 18 erstreckt.
  • Der Auslasskanal 22 ist nicht auf die in den 1A und 1B gezeigte Konfiguration eingeschränkt. Anstelle des radialen Einlassschlitzes 30 kann der Auslasskanal 22 einen oder mehrere Durchlässe mit anderen Formen und/oder anderen Orientierungen aufweisen. Zusätzlich kann der Auslasskanal 22 Hohlräume von anderen Formen aufweisen, wie beispielsweise elliptisch oder rechteckig, und zwar zusätzlich oder anstelle des ringförmigen Raums 32. Weiterhin kann der ringförmige Raum 32 oder irgendein Hohlraum von anderer Form stattdessen an irgendeinem anderen Platz entlang der Laufraddrehachse 18 definiert sein. Beispielsweise kann der ringförmige Raum 32 um das Laufrad 14 herum definiert sein, wobei der ringförmige Raum 32 direkt mit einem äußeren Teil des radialen Einlassschlitzes 30 verbunden ist.
  • Wie am besten von 1A gezeigt wird, definieren die Verbindungsteile 26, 28 Auslassöffnungen 34, 36 im Pumpengehäuse 12 und weisen Merkmale auf, die die Verbindung von anderen Komponenten in Strömungsmittelverbindung mit den Auslassöffnungen 34, 36 erleichtern. Der Verbindungsanschluss 26 kann einen zylindrischen Ansatz aufweisen, der den Anschluss eines Rohrs in Strömungsmittelverbindung mit der Auslassöffnung 34 durch Klemmen des Rohrs um den zylindrischen Ansatz herum erleichtern kann. Der Verbindungsanschluss 28 kann einen Teil des Pumpengehäuses 12 aufweisen, der eine zylindrische Innenfläche um die Auslassöffnung 36 definiert. Der Verbindungsanschluss 28 kann die Verbindung einer Rohrleitungsarmatur in Strömungsmittelverbindung mit der Auslassöffnung 36 erleichtern, und zwar durch Eingriff einer zylindrischen Außenfläche der Rohrleitungsarmatur mit der zylindrischen Innenfläche des Verbindungsanschlusses 28, wie beispielsweise durch ein Klebemittel, durch eine metallische Verbindung oder eine Presspassung. Ein Verbindungsanschluss 26, 28 kann mit einer Strömungsmittel verbrauchenden Komponente verbunden sein. Beispielsweise kann der Verbindungsanschluss 26 mit einem (nicht gezeigten) Motor verbunden sein, so dass die Pumpe 10 Verbrennungsluft zum Motor durch den Verbindungsanschluss 26 liefern kann. Zusätzlich kann ein Verbindungsanschluss 26, 28 mit Vorrichtungen verbunden sein, die kein Strömungsmittel verbrauchen, jedoch einen oder mehrere Zustände des Strömungsmittels überwachen, welches von der Pumpe 10 gepumpt wird. Beispielsweise kann der Verbindungsanschluss 28 mit einem Druck- oder Temperatursensor verbunden sein (nicht gezeigt).
  • Die Verbindungsanschlüsse 26, 28 sind nicht auf die in 1A veranschaulichten Konfigurationen eingeschränkt. Die Verbindungsanschlüsse 26, 28 können viele andere Arten von Merkmalen einrichten, die eine Verbindung von anderen Komponenten in Strömungsmittelverbindung mit den Auslassöffnungen 34, 36 erleichtern. Beispielsweise können die Verbindungsanschlüsse 26, 28 Befestigungsmerkmale aufweisen, wie beispielsweise Gewinde, Nuten oder Rippen, die die Verbindung von anderen Komponenten in Strömungsmittelverbindung mit den Auslassöffnungen 34, 36 erleichtern. Die Verbindungsanschlüsse 26, 28 können weiter Flansche aufweisen, die die Auslassöffnungen 34, 36 umgeben, die das Klemmen von anderen Komponenten in Strömungsmittelverbindung mit den Auslassöffnungen 34, 36 erleichtern.
  • Das Laufrad 14 weist Laufradschaufeln 38 auf, die sich radial weg von der Laufraddrehachse 18 erstrecken. Die Laufradschaufeln 38 können sich gerade von der Laufraddrehachse 18 erstrecken, oder die Laufradschaufeln 38 können sich radial weg von der Laufraddrehachse 18 in schräger oder gekrümmter Weise erstrecken.
  • Der Wärmetauscher 16 kann in dem Pumpengehäuse 12 zwischen der Einlassöffnung 20 und einem oder mehreren Verbindungsanschlüssen 26, 28 liegen. Beispielsweise kann der Wärmetauscher 16 in dem Auslasskanal 22 liegen. Der Wärmetauscher 16 kann in dem ringförmigen Raum 32 liegen. Der Wärmetauscher 16 kann eine oder mehrere Rohrleitungswicklungen 58 aufweisen, die sich um die Laufraddrehachse 18 erstrecken. Die Rohrleitungs wicklung, wie der Ausdruck hier verwendet wird, bezieht sich auf eine Länge der Rohrleitung, die sich um eine volle Schleife um eine Achse herum erstreckt. Wie am besten in 1A gezeigt, kann der Wärmetauscher 16 mehrere Rohre 54 aufweisen, und, wie am besten in 1B gezeigt, können ein oder mehrere Rohre 54 mehrere Rohrleitungswicklungen 58 bilden. Das Rohr, wie der Ausdruck hier verwendet wird, bezieht sich auf eine kontinuierliche Länge der Rohrleitung, die als eine Einheit ausgeformt ist. Wie in 1B zu sehen ist, können die Rohrleitungswicklungen 58 spiralförmige Rohrleitungswicklungen sein. Jedes Rohr 54 kann Rohrleitungswicklungen 58 durch spiralförmige Anordnung von einem Ende 60 des Rohrs 54 radial nach außen zu einem anderen Ende 62 des Rohrs 54 bilden. Wie am besten in 1B zu sehen, kann der Wärmetauscher 16 eine Sammelleitung 50 aufweisen, die mit jedem der Rohre 54 verbunden ist, und eine weitere Sammelleitung 52, die auch mit jedem der Rohre 54 verbunden ist. Wie am besten in 1A gezeigt, kann der Wärmetauscher 16 in dem Auslasskanal 22 so angeordnet sein, dass radial äußere Teile der Rohrleitungswicklungen 58 entlang der Flusspfade 31 näher an dem radialen Umfang 24 des Laufrades 14 sind, also dies die radial inneren Teile der Rohrleitungwicklungen 58 sind. Die Rohrleitungswicklungen 58 können aus einem umformbaren Material aufgebaut sein, wie beispielsweise Aluminium, Kupfer oder einem anderen Metall oder einer Metalllegierung. Darüber hinaus können die Rohrleitungswicklungen 58 aus einem Material mit hoher thermischer Leitfähigkeit aufgebaut sein.
  • Der Wärmetauscher 16 ist nicht auf die in den 1A und 1B gezeigte Konfiguration eingeschränkt. Beispielsweise können sich die Rohrleitungswicklungen 58 in Pfaden von anderen Formen erstrecken, beispielsweise elliptisch oder rechteckig, und zwar um die Laufraddrehachse 18 herum. Während die 1A und 1B runde Rohre zeigen, die die Rohrleitungswicklungen 58 bilden, kann zusätzlich eine Rohrleitung von irgendeiner Form die Rohrleitungswicklungen 58 bilden. Darüber hinaus kann der Wärmetauscher 16 eines oder mehrere der Rohre 54 weglassen. Zusätzlich kann der Wärmetauscher 16 eine oder beide der Sammelleitungen 50, 52 weglassen. Darüber hinaus kann der Wärmetauscher 16 Finnen aufweisen, die mit den Rohrleitungswicklungen 58 verbunden sind. Zusätzlich kann der Wärmetauscher 16 Abstandshalter aufweisen, die an diesen Finnen angebracht sind.
  • 2A und 2B zeigen eine Pumpe 41 in Übereinstimmung mit einem weiteren Ausführungsbeispiel. Die Pumpe 41 kann ein Pumpengehäuse 43, ein erstes Laufrad 45, ein zweites Laufrad 47 und einen Wärmetauscher 16 aufweisen. Die Pumpe 41 kann ein Kompressor eines zweistufigen Turboladers oder Superladers bzw. Kompressors sein.
  • Das Pumpengehäuse 43 kann das erste Laufrad 45 und das zweite Laufrad 47 tragen und eine Drehung des ersten Laufrades 45 und des zweiten Laufrades 47 um eine Laufraddrehachse 51 gestatten. Das Pumpengehäuse 43 kann eine Einlassöffnung 53 definieren. Das Pumpengehäuse 43 kann auch einen Auslasskanal 55 definieren, der sich von einem Punkt benachbart zu einem radialen Umfang 57 des ersten Laufrades 45 zu einem oder zu mehreren Verbindungsanschlüssen 59, 61 erstrecken kann. Die Einlassöffnung 53 kann in Strömungsmittelverbindung mit den Verbindungsanschlüssen 59, 61 durch den Auslasskanal 55 sein. Das Pumpengehäuse 43 kann auch den radialen Umfang 57 des ersten Laufrades 45 umgeben. Anders gesagt, mit Ausnahme von irgendwelchen Öffnungen, die von irgendwelchen Verbindungsanschlüssen 59, 61 definiert werden, kann das Pumpengehäuse 43 den radialen Umfang 57 des ersten Laufrades 45 in Richtungen parallel zur Laufraddrehachse 51 und in Richtungen senkrecht zur Laufraddrehachse 51 umschließen. In ähnlicher Weise kann das Pumpengehäuse 43 einen radialen Umfang 87 des zweiten Laufrades 47 umgeben.
  • Wie am besten in 2A gezeigt, kann der Auslasskanal 55 Flusspfade 63 vom radialen Umfang 57 des ersten Laufrades 45 zu den Verbindungsanschlüssen 59, 61 definieren. Der Auslasskanal 55 kann einen radialen Einlassschlitz 65 aufweisen, der sich um den radialen Umfang 57 des ersten Laufrades 45 erstreckt. Der Auslasskanal 55 kann weiter eine ringförmige Kammer 67 aufweisen, die um die Laufraddrehachse 51 herum angeordnet ist. Der Auslasskanal 55 kann auch eine zweite Laufradkammer 69 aufweisen, in der das zweite Laufrad 47 liegen kann.
  • Der Auslasskanal 55 ist nicht auf die in den 2A und 2B gezeigte Konfiguration eingeschränkt. Anstelle des radialen Einlassschlitzes 65 kann der Auslasskanal 55 einen oder mehrere Durchlässe mit anderen Formen und/oder mit anderen Orientierungen aufweisen. Zusätzlich kann der Auslasskanal 55 Kammern von anderen Formen aufweisen, wie beispielsweise elliptisch oder rechteckig, und zwar zusätzlich zu der ringförmigen Kammer 67 oder statt dieser. Weiterhin kann die ringförmige Kammer 67 an irgendeinem anderen Platz entlang der Laufraddrehachse 51 definiert sein. Beispielsweise kann die ringförmige Kammer 67 mit dem radialen Einlassschlitz 65 verbunden sein und diesen umgeben.
  • Wie am besten in 2A gezeigt, definieren die Verbindungsanschlüsse 59, 61 Auslassöffnungen 71, 73 im Pumpengehäuse 43 und weisen Merkmale auf, die die Verbindung von anderen Komponenten in Strömungsmittelverbindung mit den Auslassöffnungen 71, 73 erleichtern.
  • Der Verbindungsanschluss 59 kann einen zylindrischen Ansatz aufweisen, der eine Verbindung eines Rohrs in Strömungsmittelverbindung mit der Auslassöffnung 71 erleichtern kann, und zwar durch Festklemmen des Rohrs um den zylindrischen Ansatz herum. Der Verbindungsanschluss 61 kann einen Teil des Pumpengehäuses 43 aufweisen, der eine zylindrische innere Fläche um die Auslassöffnung 73 definiert. Der Verbindungsanschluss 61 kann die Verbindung einer Rohrleitungsarmatur in Strömungsmittelverbindung mit der Auslassöffnung 73 erleichtern, und zwar durch Eingriff einer zylindrischen Außenfläche der Rohrleitungsarmatur mit der zylindrischen Innenfläche des Verbindungsanschlusses 61, wie beispielsweise durch ein Klebemittel, durch eine metallische Verbindung oder eine Presspassung. Ein Verbindungsanschluss 59, 61 kann mit einer Strömungsmittel verbrauchenden Komponente verbunden sein. Beispielsweise kann der Verbindungsanschluss 59 mit einem (nicht gezeigten) Motor verbunden sein, so dass die Pumpe 10 Verbrennungsluft zum Motor durch den Verbindungsanschluss 59 liefern kann. Zusätzlich kann ein Verbindungsanschluss 59, 61 mit Vorrichtungen verbunden sein, die kein Strömungsmittel verbrauchen, jedoch einen oder mehrere Zustände des Strömungsmittels überwachen, welches von der Pumpe 10 gepumpt wird. Beispielsweise kann der Verbindungsanschluss 61 mit einem (nicht gezeigten) Druck- oder Temperatursensor verbunden sein.
  • Die Verbindungsanschlüsse 59, 61 sind nicht auf die Konfigurationen eingeschränkt, die in 2A veranschaulicht sind. Die Verbindungsanschlüsse 59, 61 können viele andere Arten von Merkmalen einrichten, die eine Verbindung von anderen Komponenten in Strömungsmittelverbindung mit den Auslassöffnungen 71, 73 erleichtern. Beispielsweise können die Verbindungsanschlüsse 59, 61 Befestigungsmerkmale aufweisen, wie beispielsweise Gewinde, Nuten oder Rippen, die eine Verbindung von anderen Komponenten in Strömungsmittelverbindung mit den Auslassöffnungen 71, 73 erleichtern. Die Verbindungsanschlüsse 59, 61 können weiter Flansche aufweisen, die die Auslassöffnungen 71, 73 umgeben, was das Festklemmen einer anderen Komponente in Strömungsmittelverbindung mit den Auslassöffnungen 71, 73 erleichtert.
  • Das erste Laufrad 45 und das zweite Laufrad 47 weisen Laufradschaufeln 75 auf, die sich radial weg von der Laufraddrehachse 51 erstrecken. Die Laufradschaufeln 75 können sich geradeaus von der Laufraddrehachse 51 erstrecken, oder die Laufradschaufeln 75 können sich weg von der Laufraddrehachse 51 in geneigter oder gekrümmter Weise erstrecken.
  • Der Wärmetauscher 16 kann in dem Pumpengehäuse 43 zwischen der Einlassöffnung 53 und einem oder mehreren Verbindungsanschlüssen 59, 61 liegen. Beispielsweise kann der Wärmetauscher 16 in dem Auslasskanal 55 zwischen dem ersten Laufrad 45 und dem zweiten Laufrad 47 entlang den Flusspfaden 63 liegen. Der Wärmetauscher 16 kann in der ringförmigen Kammer 67 angeordnet sein. Die Rohrleitungswicklungen 58 des Wärmetauschers 16 können sich um die Laufraddrehachse 51 erstrecken. Wie am besten in 2A gezeigt, kann der Wärmetauscher 16 in dem Auslasskanal 55 angeordnet sein, so dass die radial äußeren Teile der Rohrleitungswicklungen 58 näher entlang der Flusspfade 63 zum radialen Umfang des ersten Laufrades 45 angeordnet sind, als dies die radial inneren Teile der Rohrleitungswicklungen 58 sind. Die Rohrleitungswicklungen 58 können aus einem Material mit relativ hoher thermischer Leitfähigkeit aufgebaut sein.
  • 3A bis 3C zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wärmetauschers 42, der zur Anwendung in der Pumpe 10 oder der Pumpe 41 geeignet ist. Der Wärmetauscher 42 kann ähnlich wie die Konfiguration des Wärmetauschers 16 sein, der in den 1A2B gezeigt ist, und zwar mit Zusatz von Finnen 56 und Abstandshaltern 46. 3A ist eine Perspektivansicht des Wärmetauschers 42, 3B ist eine Schnittansicht des Wärmetauschers 42 durch die Linie 3B-3B der 3A, und 3C ist eine Schnittansicht des Wärmetauschers 42 durch die Linie 3C-3C der 3A. Wie am besten in 3B gezeigt, kann der Wärmetauscher 42 mehrere Wärmetauscherabschnitt 44 aufweisen. Der Wärmetauscher 42 kann auch Sammelleitungen 50 und 52 aufweisen, die mit den Wärmetauscherabschnitten 44 verbunden sind.
  • Jeder Wärmetauscherabschnitt 44 kann eine Rohranordnung 39 aufweisen, die das Rohr 54 und die damit verbundenen Finnen 56 aufweist, und Abstandshalter 46 an gegenüberliegenden Seiten der Rohranordnung 39. Wie am besten von 3C gezeigt wird, kann jede Rohranordnung 39 von jedem Wärmetauscherabschnitt 44 in einer sich radial nach außen erstreckenden Spirale geformt sein, die mehrere Rohrleitungswicklungen 58 aufweist, die sich radial nach außen um die Mittelachse 48 zwischen dem Ende 60 des Rohr 54 und dem Ende 62 des Rohrs 54 erstrecken. Wie in 3C zu sehen, können die Finnen 56, die mit jeder Rohrleitungswicklung 58 von jeder Rohranordnung 39 verbunden sind, mit den Finnen 56 fehlausgerichtet sein, die mit den radial benachbarten Rohrleitungswicklungen 58 verbunden sind. Diese Fehlausrichtung kann die Leistung des Wärmetauschers 42 verbessern, und zwar durch Erzeugung einer Turbulenz in dem Strömungsmittel, welches radial über den Wärmetauscher 42 fließt. Sowohl das Rohr 54 als auch die Finnen 56 als auch die Abstandshalter 46 können aus einem Material mit relativ hoher thermischer Leitfähigkeit aufgebaut sein.
  • Jeder Abstandshalter 46 kann an den Finnen 56 von einer oder mehreren Rohranordnungen 39 angebracht sein. Jeder Abstandshalter 46 kann sich spiralförmig im Wesentlichen parallel zu einer benachbarten Rohranordnung 39 erstrecken, und zwar radial nach außen um die Mittelachse 48. Jeder Abstandshalter 46 zwischen benachbarten Rohranordnungen 39 kann an Finnen 56 von beiden benachbarten Rohranordnungen 39 angebracht sein, wodurch die Rohranordnungen 39 miteinander verbunden werden. Die Rohranordnungen 39 können miteinander derart verbunden sein, dass sie sich spiralförmig radial nach außen im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken. Zusätzlich können die Enden 60 der Rohre 54 benachbart zueinander angeordnet sein und die Enden 62 der Rohre 54 können benachbart zueinander angeordnet sein. Die Sammelleitung 50 kann mit den Enden 60 der Rohre 54 verbunden sein. In ähnlicher Weise kann die Sammelleitung 52 mit den Enden 62 der Rohre 64 verbunden sein.
  • Der Wärmetauscher 42 ist nicht auf die in den 3A3C gezeigte Konfiguration eingeschränkt. Während die 3A3C zeigen, dass beispielsweise jede der Rohranordnungen 39 eine ebene Spiralform bildet, können eine oder mehrere der Rohranordnungen 39 eine konische Spirale bilden. Während die Rohre 54 derart gezeigt sind, dass sie einen kreisförmigen Querschnitt haben, können sie zusätzlich Querschnitte von anderen Formen haben. Weiterhin kann der Wärmetauscher 42 unterschiedliche Konfigurationen der Finnen 56 und der Abstandshalter 46 einrichten, wie genauer unten in Verbindung mit den 6A und 6B beschrieben.
  • Gemäß gewissen Ausführungsbeispielen kann die Pumpe 10 oder die Pumpe 41 den Wärmetauscher 42 aufweisen. Beispielsweise könnte der Wärmetauscher 42 in der ringförmigen Kammer 32 der Pumpe 10 anstatt des Wärmetauscher 16 montiert sein. Der Wärmetauscher 42 kann in dem Auslasskanal 22 liegen, wobei die Rohrleitungswicklungen 58 sich um die Laufraddrehach se 18 erstrecken. Zusätzlich könnte der Wärmetauscher 42 in der ringförmigen Kammer 67 der Pumpe 41 anstelle des Wärmetauschers 16 montiert sein. Der Wärmetauscher 42 kann in dem Auslasskanal 55 liegen, wobei sich die Rohrleitungswicklungen 58 um die Laufraddrehachse 51 erstrecken.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wärmetauschers 64, der zur Anwendung bei der Pumpe 10 oder der Pumpe 41 geeignet ist. Der Wärmetauscher 64 kann einen ersten Satz von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 70 aufweisen, die sich in Reihe in einer ersten Richtung 68 entlang einer Mittelachse 66 erstrecken können. Der Wärmetauscher 64 kann auch einen zweiten Satz von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 74 aufweisen, die sich auch in Reihe in der ersten Richtung 68 entlang der Mittelachse 66 erstrecken können. Ein erstes Ende 79 eines ersten Satzes von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 70 kann strömungsmittelmäßig mit einem ersten Ende 81 des zweiten Satzes von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 74 verbunden sein. Beispielsweise kann ein Verbinder 72, wie beispielsweise ein 180°-Rohrleitungseckstück, strömungsmittelmäßig zwischen dem ersten Ende 79 des ersten Satzes von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 70 und dem ersten Ende 81 des zweiten Satzes von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 74 angeschlossen sein. Zumindest ein Teil des ersten Satzes von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 70 und zumindest ein Teil des zweiten Satzes von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 74 kann sich entlang eines gleichen Teils der Mittelachse 66 erstrecken. Wie in 4 gezeigt, können sich einige oder alle der schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 70 zwischen gewissen Wicklungen der schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 74 erstrecken, so dass einige oder alle der schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 70 in abwechselnden Positionen mit den schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 74 entlang der Mittelachse 66 angeordnet sind. Ein zweites Ende 83 des ersten Satzes von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 70 kann mit einem ersten Rohrleitungsende 76 verbunden sein. Ein zweites Ende 85 des zweiten Satzes von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 74 kann mit einem zweiten Rohrleitungsende 78 verbunden sein. Das erste Rohrleitungsende 76 und das zweite Rohrleitungsende 78 können benachbart zueinander angeordnet sein. Die Rohrleitungswicklungen 70, 74 können aus einem umformbaren Material aufgebaut sein, wie beispielsweise aus Aluminium, Kupfer, einem anderen Metall oder einer Metalllegierung. Weiterhin können die Rohrleitungswicklungen 70, 74 aus einem Material mit einer relativ hohen thermischen Leitfähigkeit aufgebaut sein.
  • Der Wärmetauscher 64 ist nicht auf die in 4 gezeigte Konfiguration eingeschränkt. Während beispielsweise 4 schraubenförmige Rohrleitungswicklungen 70 zeigt, und während die schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 74 eine gleiche radiale Abmessung haben, können die schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 70 eine größere oder kleinere radiale Abmessung als die schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 74 haben. Zusätzlich können die radialen Abmessungen der schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 70 und/oder die radiale Abmessung der schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 74 entlang der Mittelachse 66 variieren. Weiterhin kann der Wärmetauscher 64 den ersten Satz von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 70 und/oder den zweiten Satz von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 74 weglassen. Alternativ kann der Wärmetauscher 64 andere Rohrleitungswicklungen zusätzlich zu den schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 70 und 74 aufweisen. Solche zusätzlichen Rohrleitungswicklungen können andere Formen als schraubenförmig haben. Weiterhin kann der Wärmetauscher 64 Teile aufweisen, die nicht in Rohrleitungswicklungen ausgeformt sind.
  • In Übereinstimmung mit gewissen offenbarten Ausführungsbeispielen können die Pumpe 10 oder die Pumpe 41 einen Wärmetauscher 64 aufweisen. Beispielsweise kann der Wärmetauscher 64 innerhalb der ringförmigen Kammer 32 der Pumpe 10 anstelle des Wärmetauschers 16 liegen. Der Wärmetauscher 64 kann in dem Auslasskanal 22 liegen, wobei die Rohrleitungswicklungen 70, 74 sich um die Laufraddrehachse 18 erstrecken. Zusätzlich kann der Wärmetauscher 64 in der ringförmigen Kammer 67 der Pumpe 41 anstelle des Wärmetauschers 16 liegen. Der Wärmetauscher 64 kann in dem Auslasskanal 55 liegen, wobei die Rohrleitungswicklungen 70, 74 sich um die Laufraddrehachse 51 erstrecken.
  • 5 zeigt einen Wärmetauscher 80, der ähnlich wie der Wärmetauscher 64 ist, der in 4 veranschaulicht ist, und zwar zusätzlich mit Finnen 65 und Abstandshaltern 46. In dem Wärmetauscher 80 kann sich ein erster Abschnitt 91 der Rohranordnung 39, der einen Abschnitt des Rohrs 54 und Finnen 56 aufweist, schraubenförmig entlang der Mittelachse 66 erstrecken und kann einen ersten Satz von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 70 aufweisen. Ein zweiter Abschnitt 93 der Rohranordnung 39 kann sich schraubenförmig um die Mittelachse 66 erstrecken, und kann einen zweiten Satz von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 74 aufweisen. Die Finnen 56 können sich von jeder schraubenförmigen Rohrleitungswicklung 70 zu benachbarten schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 74 erstrecken. In ähnlicher Weise können sich die Finnen 56 von jeder schraubenförmigen Rohrleitungswicklung 74 zu benachbarten schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 70 erstrecken. Ein Teil der Abstandshalter 46 kann sich im Wesentlichen parallel zu jeder schraubenförmigen Rohrleitungswicklung 70 zwischen dieser und einer benachbarten schraubenförmigen Rohrleitungswicklung 74 erstrecken. Der Teil des Abstandshalters 46 zwischen jeder schraubenförmigen Rohrleitungswicklung 70 und einer benachbarten schraubenförmigen Rohrleitungswicklung 74 kann mit Finnen 56 verbunden sein, die sich von der schraubenförmigen Rohrleitungswicklung 70 erstrecken, und mit Finnen 56, die sich von der benachbarten schraubenförmigen Rohrleitungswicklung 74 erstrecken, wodurch die schraubenförmige Rohrleitungswicklung 70 an der benachbarten schraubenförmigen Rohrleitungswicklung 74 angebracht wird.
  • In Übereinstimmung mit gewissen offenbarten Ausführungsbeispielen können die Pumpe 10 oder die Pumpe 41 einen Wärmetauscher 80 aufweisen. Beispielsweise kann der Wärmetauscher 80 in der ringförmigen Kammer 32 der Pumpe 10 anstelle des Wärmetauschers 16 liegen. Der Wärmetauscher 80 kann in dem Auslasskanal 22 liegen, wobei sich die Rohrleitungswicklungen 70, 74 um die Laufraddrehachse 18 erstrecken. Zusätzlich kann der Wärme tauscher 80 in der ringförmigen Kammer 67 der Pumpe 41 anstelle des Wärmetauschers 16 liegen. Der Wärmetauscher 80 kann in dem Auslasskanal 55 liegen, wobei sich die Rohrleitungswicklungen 70, 74 um die Laufraddrehachse 51 erstrecken.
  • 6A und 6B zeigen eine Konfiguration der Rohrleitungsanordnung 39 und der Abstandshalter 46 in Übereinstimmung mit gewissen Ausführungsbeispielen. 6A ist eine Perspektivansicht der Rohranordnung 39 mit Abstandshaltern 46, die an den Finnen 56 montiert sind. 6B ist eine Schnittansicht der in 6A gezeigten Anordnung durch einen Querschnitt des Rohrs 54. Die Finnen 56 können mit dem Rohr 54 entlang einer Länge davon verbunden sein, um eine Rohranordnung 39 zu bilden. Die Finnen 56 können sich vollständig oder teilweise um das Rohr 54 erstrecken. Alternativ können die Finnen 56 sich nur von einer Seite des Rohrs 54 erstrecken. Die Finnen 56 können parallele gerade Kanten 82 an gegenüberliegenden Seiten des Rohrs 54 haben.
  • Ein oder mehrere Abstandshalter 46 können an den Finnen 56 befestigt sein und sich im Wesentlichen parallel zum Rohr 54 erstrecken. Die Abstandshalter 46 können an den Kanten 82 an gegenüberliegenden Seiten des Rohrs 54 angebracht sein. Die Abstandshalter 46 können rechteckige Querschnitte haben, wie in den 6A und 6B gezeigt. Die Abstandshalter 46 können aus einem umformbaren Material aufgebaut sein, wie beispielsweise aus Aluminium, Kupfer, einem anderen Metall oder einer Metalllegierung. Weiterhin können die Abstandshalter 46 aus einem Material mit relativ hoher thermischer Leitfähigkeit aufgebaut sein.
  • Das Rohr 54, die Finnen 56 und die Abstandshalter 46 sind nicht auf die in den 6A und 6B gezeigte Konfiguration eingeschränkt. Während beispielsweise die 6A und 6B Abstandshalter 46 zeigen, die an jeder Finne 56 angebracht sind, können die Abstandshalter 46 auch nur an einem Untersatz von Finnen 56 angebracht sein, die mit dem Rohr 54 verbunden sind. Zusätzlich können die Finnen 56 sich durch Öffnungen in den Abstandshaltern 46 erstrecken, und/oder die Abstandshalter 46 können sich durch Öffnungen in den Finnen 56 erstrecken. Während die 6A und 6B die Abstandshalter 46 derart zeigen, dass sie einen rechteckigen Querschnitt haben, können weiterhin die Abstandshalter 46 Querschnitte von anderen Formen haben.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Pumpe 10 und die Pumpe 41 finden mögliche Anwendung in irgendeinem System, welches eine Bewegung von Strömungsmittel erfordert, wobei eine Aufheizung oder Abkühlung des Strömungsmittels, welches aus der Pumpe ausgelassen wird, erwünscht ist.
  • Die Pumpe 10 kann betrieben werden durch Drehung des Laufrades 14 um die Laufraddrehachse 18. Wenn das Laufrad 14 gedreht wird, pumpen die Laufradschaufeln 38 Strömungsmittel in den Auslasskanal 22. Der Auslasskanal 22 leitet das gepumpte Strömungsmittel entlang der Flusspfade 31 zu den Verbindungsanschlüssen 26, 28. Wenn das Strömungsmittel durch das Pumpengehäuse 12 fließt, fließt das gepumpte Strömungsmittel über die Rohrleitungswicklungen 58 oder 70 und 74 von irgendeinem Wärmetauscher 16, 42, 64 oder 80, der in dem Auslasskanal 22 liegt. In Übereinstimmung mit gewissen Ausführungsbeispielen, wie beispielsweise dem Ausführungsbeispiel, welches in den 1A und 1B gezeigt ist, kann das gepumpte Strömungsmittel von radial außerhalb der Rohrleitungswicklungen 58 oder 70 und 74 zu einer Stelle radial innerhalb der Rohrleitungswicklungen 58 oder 70 und 74 fließen. Das Wärmeübertragungsströmungsmittel kann durch irgendeine der Rohrleitungswicklungen 58 oder 70 und 74 fließen, die in dem Auslasskanal 22 angeordnet sind. Das Wärmeübertragungsströmungsmittel nimmt Wärme von dem gepumpten Strömungsmittel auf oder liefert Wärme an dieses, und zwar abhängig von den jeweiligen Temperaturen des Wärmeübertragungsströmungsmittels und des gepumpten Strömungsmittels.
  • Die Pumpe 41 kann betrieben werden durch Drehung des ersten Laufrades 45 um die Laufraddrehachse 51. Wenn das erste Laufrad 45 gedreht wird, pum pen die Laufradschaufeln 75 Strömungsmittel in den Auslasskanal 55. Der Auslasskanal 55 leitet das gepumpte Strömungsmittel entlang der Flusspfade 63 zu den Verbindungsanschlüssen 59, 61. Wenn das zweite Laufrad 47 um die Laufraddrehachse 51 gedreht wird, kann es das gepumpte Strömungsmittel aus der Kammer 69 des zweiten Laufrades durch Teile des Auslasskanals 55 zwischen der Kammer 69 des zweiten Laufrades und dem Verbindungsanschluss 59 beschleunigen. Wenn das gepumpte Strömungsmittel durch das Pumpengehäuse 43 läuft, fließt das gepumpte Strömungsmittel über die Rohrleitungswicklungen 58 oder 70 und 74 von irgendeinem der Wärmetauscher 16, 42, 64 oder 80, der in dem Auslasskanal 55 liegt. In Übereinstimmung mit gewissen Ausführungsbeispielen, wie beispielsweise dem in den 2A und 2B gezeigten Ausführungsbeispiel, kann das gepumpte Strömungsmittel von radial außerhalb der Rohrleitungswicklungen 58 oder 70 und 74 zu einer Stelle radial innerhalb der Rohrleitungswicklungen 58 oder 70 und 74 fließen. Das Wärmeübertragungsströmungsmittel kann durch irgendeine Rohrleitungswicklung 58 oder 70 und 74 fließen, die in dem Auslasskanal 55 angeordnet sind. Das Wärmeübertragungsströmungsmittel nimmt Wärme von dem gepumpten Strömungsmittel auf oder liefert Wärme zu diesem, und zwar abhängig von den jeweiligen Temperaturen des Wärmeübertragungsströmungsmittels und des gepumpten Strömungsmittels.
  • Die offenbarten Ausführungsbeispiele der Wärmetauscher 16, 42, 64 und 80 sehen ein großes Verhältnis von Oberfläche zu Kühlervolumen vor, während sie ein niedriges Risiko der Entwicklung von Strömungsmittellecks darstellen. Dadurch, dass sie sich kontinuierlich um eine jeweilige Achse 18, 48, 51 oder 66 erstrecken, sieht jede Rohrleitungswicklung 58, 70 oder 74 der Wärmetauscher 16, 42, 64 oder 80 eine lange Kühloberfläche ohne leckageanfällige Verbindungen vor. Darüber hinaus kann sich das Rohr 54 in Übereinstimmung mit gewissen Ausführungsbeispielen mehrere Male um eine jeweilige Achse 18, 48, 51 oder 66 erstrecken, wodurch mehrere Rohrleitungswicklungen 58, 70 oder 74 gebildet werden, und zwar ohne leckageanfällige Verbindungen dazwischen. Weil die Wärmetauscher 16, 42, 64 und 80 ein niedriges Risiko der Entwicklung von Strömungsmittellecks darstellen, können sie in dem Pum- Pumpengehäuse 12 oder im Pumpengehäuse 43 montiert werden, ohne eine Notwendigkeit zu verursachen, oft das Pumpengehäuse 12 oder das Pumpengehäuse 43 zur Reparatur von Lecks zu demontieren.
  • Zusätzlich ermöglichen die Konfigurationen der Wärmetauscher 16, 42, 64 und 80 kosteneffektive Verfahren zur Herstellung davon. Die 7A und 7B veranschaulichen ein Verfahren, welches bei der Verbindung der Finnen 56 mit dem Rohr 54 verwendet werden kann, um die Rohranordnung 39 zu formen. Ein Band 84 kann parallel zu seinen Hauptoberflächen 86 um eine Befestigung mehrere Male gebogen werden, um mehrere Finnen 56 zu bilden. Eine Hauptfläche 86 eines Bandes, wie der Ausdruck hier verwendet wird, bezieht sich auf eine der zwei Oberflächen, die den Großteil des Oberflächenbereiches des Bandes bilden. Das Band 84 kann aus einem umformbaren Material gemacht sein, wie beispielsweise aus einem Metall oder einer Metalllegierung. In Übereinstimmung mit gewissen Ausführungsbeispielen kann das Rohr 54 die Befestigung sein, um die das Band 84 gebogen wird. Wie in den 7A und 7B gezeigt, kann das Rohr 54 in einer Klemmvorrichtung 88 zusammen mit einem Ende 90 des Bandes 84 festgeklemmt werden. Die Klemmvorrichtung 88 kann dann das Rohr 54 und das Ende 90 um eine Achse 92 des Rohrs 54 drehen, während eine Führung 94 einen äußeren Teil 96 des Bandes 84 gegen eine Drehung mit dem Rohr 54 hält. Während der äußere Teil 96 des Bandes 84 gegen eine Drehung festgehalten wird, kann eine Führung 94 gestatten, dass der äußere Teil 96 des Bandes 84 sich zum Rohr 54 fortbewegt. Wenn sich die Spannvorrichtung 88 und das Rohr 54 drehen, können sie den äußeren Teil 56 des Bandes 84 zum Rohr 54 hin ziehen und aufeinander folgende Teile des Bandes 84 um das Rohr 54 biegen. Wenn die Spannvorrichtung 88 und das Rohr 54 aufeinander folgende Teile des Bandes 84 um das Rohr 54 biegen, kann die Führung 94 den äußeren Teil 96 des Bandes 84 entlang der Achse 92 bewegen, um das Band 84 in Wicklungen zu formen, die sich entlang der Achse 92 nach vorne bewegen, wodurch die Finnen 56 gebildet werden. Die Spannvorrichtung 88 und das Rohr 54 können sich mit einer konstanten Geschwindigkeit drehen, und die Führung 94 kann sich mit einer konstanten Rate entlang der Achse 92 fortbewegen, um das Band 84 zu einer Schraubenform um das Rohr 54 herum zu formen. Das Rohr 54 und das Band 84 können aus einem Material mit einer relativ hohen thermischen Leitfähigkeit aufgebaut sein.
  • Ein Verfahren zum Biegen des Bandes 84 mehrere Male um eine Befestigung, um das Band 84 zu Finnen 56 zu formen, ist nicht auf die oben in Verbindung mit den 7A und 7B beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Beispielsweise kann eine andere Befestigung als das Rohr 54 eingesetzt werden. Zusätzlich oder anstelle der Spannvorrichtung 88 und der Führung 94 können zusätzlich andere Komponenten und/oder eine Person eine Kraft auf das Band 84 aufbringen, um es um die Befestigung herum zu biegen. Weiterhin kann die Befestigung andere Formen haben, als in den 7A und 7B gezeigt. Anstatt die Befestigung zu drehen, um das Band 84 zu biegen, kann darüber hinaus die Befestigung stationär gehalten werden und das Band 84 um diese herum gebogen werden.
  • Nachdem das Band 84 mehrere Male um eine Befestigung gebogen wurde, um das Band 84 zu Finnen 56 zu formen, kann das Band 84 mit dem Rohr 54 verbunden sein, um die Rohranordnung 39 zu bilden. Wenn das Band 84 um eine andere Befestigung als das Rohr 54 gebogen worden ist, kann das Band 84 von der Befestigung weggenommen werden und über das Rohr 54 geschoben werden. Wenn das Band 84 um das Rohr 54 gebogen worden ist, wird das Band 84 um das Rohr 54 folgend auf das Biegen des Bandes 84 positioniert. Sobald das Band 84 zu Finnen 56 gebogen worden ist und um das Rohr 54 herum positioniert worden ist, kann das Band 84 mit dem Rohr 54 durch eine Klebeverbindung, durch eine metallische Verbindung oder durch Ausdehnen des Rohrs 54 verbunden werden, um eine Übergangspassung mit dem Band 84 zu erzeugen. Das Rohr 54 kann ausgedehnt werden, um eine Übergangs- bzw. Presspassung mit dem Band 84 zu erzeugen, und zwar durch Durchziehen eines (nicht gezeigten) Zapfens durch einen Innenraum des Rohrs 54.
  • Ein Verfahren zur Verbindung der Finnen 56 mit dem Rohr 54 ist nicht auf die Beispiele eingeschränkt, die oben in Verbindung mit den 7A und 7B beschrieben werden. Beispielsweise können die Finnen 56 einzeln ausgeformt werden und mit dem Rohr 54 verbunden werden.
  • Wie in 8A und 8B gezeigt, kann, nachdem das Band 84 gebogen wurde, um die Finnen 56 zu formen, ein Schneidwerkzeug 98 verwendet werden, um die Finnen 56 zu formen, und zwar durch Abschneiden von Teilen davon. In Übereinstimmung mit gewissen Ausführungsbeispielen kann das Schneidwerkzeug 98 parallel zu einer Mittelachse 100 geführt werden, um die das Band 84 sich erstreckt, um eine erste Reihe 102 von geraden Kanten 82, die miteinander in der Richtung der Mittelachse ausgerichtet sind, auf den Finnen 56 zu schneiden. Darauf folgend kann das Schneidwerkzeug 98 parallel zur Mittelachse 100 auf einer entgegengesetzten Seite davon geführt werden, um eine zweite Reihe 104 von geraden Kanten 82, die miteinander in der Richtung der Mittelachse 100 ausgerichtet sind, auf den Finnen 56 zu schneiden. Wie am besten in 8B zu sehen, kann das Schneidwerkzeug 98, während es die zweite Reihe 104 von geraden Kanten 102 schneidet, auch parallel zur ersten Reihe 102 von geraden Kanten 82 laufen, um eine zweite Reihe 104 von geraden Kanten 82 parallel zur ersten Reihe 102 von geraden Kanten 82 zu erzeugen. Das Schneidwerkzeug 98 kann ein mechanisches Schneidwerkzeug sein, wie beispielsweise ein Sägeblatt, wie in den 8A und 8B gezeigt. Alternativ kann das Schneidwerkzeug 98 ein Laser, ein Schneidbrenner, ein Plasmaschneidbrenner, ein Wasserstrahl oder irgendeine andere Art einer Vorrichtung sein, die geeignet ist, um die Finnen 56 zu schneiden. Zusätzlich kann das Schneidwerkzeug 98 verwendet werden, um gerade Kanten 82 an den Finnen 56 zu formen, bevor oder nachdem die Finnen 56 mit dem Rohr 54 verbunden werden.
  • Wie in den 9A und 9B gezeigt, kann auch ein Stößel 106 verwendet werden, um die Finnen 56 zu formen, indem sie gebogen werden. Anstelle des Schneidwerkzeugs 98 kann beispielsweise der Stößel 106 parallel zur Mittelachse 100 laufen, um die äußeren Teile der Finnen 56 umzubiegen und ge rade Kanten 82 auf den Finnen 56 zu formen. Der Stößel 106 kann verwendet werden, um die geraden Kanten 82 auf den Finnen 56 zu bilden, bevor oder nachdem die Finnen 56 an dem Rohr 54 befestigt werden.
  • Andere Verfahren als jene, die oben in Verbindung mit den 8A, 8B, 9A und 9B beschrieben wurden, können eingesetzt werden, um gerade Kanten 82 auf den Finnen 56 vorzusehen. Bevor das Schneidwerkzeug 98 oder der Stößel 106 verwendet werden, um gerade Kanten 82 auf den Finnen 56 zu formen, kann man die Finnen 56 mit dem Rohr 54 verbinden, um die Rohranordnung 39 zu formen, und um die Rohranordnung 39 zu biegen, wie genauer unten beschrieben wird. Einzelne Finnen 56 mit parallelen geraden Kanten 82 können zusätzlich hergestellt werden und an dem Rohr 54 einzeln angebracht werden, um die Rohranordnung 39 zu formen.
  • 10 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens, welches bei der Herstellung eines Wärmetauschers, wie beispielsweise der Wärmetauscher 42 und 80, mit der Rohranordnung 39 eingesetzt werden kann. Dieses Verfahren kann aufweisen, die Rohranordnung 39 durch Verbindung der Finnen 56 mit dem Rohr 54 zu formen. Die Rohranordnung 39 kann dann zu Spiralen gebogen werden, die die Rohrleitungswicklungen 58 oder 70 und 74 aufweisen, und zwar durch Einsatz des Verfahrens, welches im Folgenden beschreiben wird. Nachdem die Rohranordnung 39 gebildet wird, kann ein Ende 108 der Rohranordnung 39 zeitweise benachbart zu einer Befestigung 110 durch eine Spannvorrichtung 112 verankert werden. Die Befestigung 110 und die Spannvorrichtung 112 können sich zusammen drehen, während eine Führung 114 einen äußeren Teil 116 der Rohranordnung 39 dagegen abstoppt, sich mit der Befestigung 110 zu drehen. Während der äußere Teil 116 der Rohranordnung 39 gegen eine Drehung gehalten wird, kann die Führung 114 gestatten, dass der äußere Teil 116 der Rohranordnung 39 sich zur Befestigung 110 hin fortbewegt. Wenn die Befestigung 110 und die Spannvorrichtung 112 sich drehen, können sie den äußeren Teil 116 der Rohranordnung 39 zur Befestigung 110 hin ziehen und aufeinander folgende Teile der Rohranordnung 39 gegen die Befestigung 110 zu Spiralen 118 biegen. Die Rohranordnung 39 kann plastisch gebogen werden, so dass sie eine neue Form in ihrem freien Zustand annimmt. Die Rohranordnung 39 kann direkt gegen die Befestigung 110 gebogen werden. Anders gesagt, kann die Rohranordnung 39 direkt an der Befestigung 110 während des Biegens anliegen, wie in 10 gezeigt. Zusätzlich kann die Rohranordnung 39 indirekt gegen die Befestigung 110 gebogen werden. Anders gesagt kann die Rohranordnung 39 gegen eine andere Komponente anliegen, die von der Befestigung 110 getragen wird. Wie beispielsweise in 11 gezeigt, welche genauer unten besprochen wird, kann die Rohranordnung 39 mehrere Male um die Befestigung 110 in einer Ebene gebogen werden. In solchen Fällen wird das erste Mal, wenn die Rohranordnung 39 um die Befestigung 110 gebogen wird, die Rohranordnung 39 direkt an der Befestigung 110 anliegen. Das zweite Mal, wenn die Rohranordnung 39 um die Befestigung 110 in der gleichen Ebene gebogen wird, würde die Rohranordnung 39 an dem Teil der Rohranordnung 39 anliegen, der um die Befestigung 110 beim ersten Mal gebogen wurde. Somit wird das zweite Mal, wenn die Rohranordnung 39 um die Befestigung 110 in einer Ebene gebogen wird, die Rohranordnung 39 indirekt gegen die Befestigung 110 gebogen.
  • Wenn die Befestigung 110 und die Spannvorrichtung 112 sich drehen, kann die Führung 114 auch die Position des äußeren Teils 116 der Rohranordnung 39 mit Bezug zu einer Achse 120 der Befestigung 110 steuern, um die Form der Spiralen 118 zu steuern. Während beispielsweise die Befestigung 110 sich dreht, kann die Führung 114 den äußeren Teil 116 der Rohranordnung 39 in einer Position mit Bezug zur Achse 120 halten, um die Wicklungen 118 in sich radial nach außen erstreckenden Spiralen zu formen. Alternativ kann die Führung 114, während die Befestigung 110 sich dreht, den äußeren Teil 116 der Rohranordnung 39 mit Bezug zur Achse 120 bewegen, um die Wicklung 118 in einer sich axial erstreckenden Schraubenform zu formen.
  • Ein Verfahren zum Biegen der Rohranordnung 39 ist nicht auf die oben in Verbindung mit 10 beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Beispielsweise kann die Befestigung 110 unterschiedliche Formen haben, und zwar abhängig davon, welche Wicklungsform 118 erwünscht ist. Anstatt die Befestigung 110 zu drehen, um die Rohranordnung 39 zu biegen, kann zusätzlich die Befestigung 110 stationär gehalten werden, und die Rohranordnung 39 kann gegen die Befestigung 110 gebogen werden. Darüber hinaus können zusätzlich zu der Befestigung 110, der Spannvorrichtung 112 und der Führung 114 oder statt dieser Teile andere Komponenten und/oder eine Person eine Kraft auf die Rohranordnung 39 aufbringen, um sie zu biegen.
  • Die oben in Verbindung mit den 9, 10 und 11 beschriebenen Verfahren können eingesetzt werden, um den Wärmetauscher 42 herzustellen, der in den 3A3C gezeigt ist. Die Rohranordnung 39 kann aufgebaut werden durch Herstellung der Finnen 56 und durch eine Verbindung von diesen mit dem Rohr 54, wobei jede Finne 56 gerade Kanten 82 parallel zueinander auf gegenüberliegenden Seiten des Rohrs 54 hat. Wie in 11 gezeigt, kann darauf folgend jede Rohranordnung um eine Befestigung 124 mehrere Male in einer Ebene gebogen werden. Dies formt zumindest einen Teil des Rohrs 54 zu Rohrleitungswicklungen 58, die sich spiralförmig radial nach außen erstrecken. Ein Außenumfang 126 eines Querschnittes der Befestigung 124 kann die Form von einer Drehung bzw. Windung einer Spirale haben, um das Formen eines Rohrs 54 zu Rohrleitungswicklungen 58 zu erleichtern, die sich radial nach außen spiralförmig erstrecken.
  • Während des Biegens des Rohrs 54 und der Finnen 56 mehrere Male in einer Ebene, kann ein Flächenelement 128 aus einem Material, wie beispielsweise aus Karton, einem steifen Papier, aus Plastik oder Metall, temporär zwischen den Finnen 56 von radial benachbarten Spiralwicklungen der Rohranordnung 39 angeordnet werden, um eine radiale Überlappung der Finnen 56 von radial benachbarten Spiralwicklungen der Rohranordnung 39 zu verhindern. Wie in 11 zu sehen, kann das Flächenelement 128 die Finnen 56 von jeder Spiralwicklung der Rohranordnung 39 in beabstandeter Beziehung zu den Finnen 56 der Spiralwicklung der Rohranordnung 39 radial innerhalb davon tragen. Folgend auf das Biegen der Rohranordnung 39 mehrere Male in einer Ebene, um sich radial nach außen erstreckende Spiralwicklungen zu bilden, können irgendwelche Flächenelemente 128, die zeitweise zwischen benachbarten Spiralwicklungen angeordnet wurden, von der Stelle zwischen den Finnen 56 von radial benachbarten Windungen der Rohranordnung 39 entfernt werden.
  • Unter Verwendung des oben beschriebenen Verfahrens können zusätzliche Rohranordnungen 39 zu sich radial nach außen erstreckenden Spiralen gebogen werden, die Rohrleitungswindungen 58 aufweisen, die sich spiralförmig radial nach außen erstrecken. Die Abstandshalter 46 können in Spiralen von im Wesentlichen der gleichen Form geformt werden, wie die Rohrleitungswindungen 58 von jeder Rohranordnung 39, die so gebogen wurde. Wie 12 veranschaulicht, können die Abstandshalter 46 und die aufgewickelten Rohranordnungen 39 dann abwechselnd auf eine Befestigung 122 gestapelt werden. Jeder Abstandshalter 46 kann an geraden Kanten 82 der Finnen 56 angebracht werden, wie beispielsweise durch ein Klebemittel oder durch eine metallische Verbindung. Durch Befestigung der gewickelten Rohranordnungen 39 zwischen den Abstandshaltern 46 werden die Wärmetauscherabschnitte 44 geformt. Ein Verfahren zur Herstellung des Wärmetauschers 42 ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Beispielsweise kann die Rohranordnung 39 zu Spiralwindungen gebogen werden, bevor die geraden Kanten 82 an den Finnen 56 geformt werden, wie beispielsweise durch Einschneiden der Finnen 56 mit dem Schneidwerkzeug 98, oder durch Biegen der Finnen 56 mit dem Stößel 106. Zusätzlich kann die Befestigung 110, anstatt dass der Umfang 126 des Querschnittes der Befestigung 110 die Form einer Windung einer Spirale hat, Querschnitte von anderen Formen haben, wie beispielsweise kreisförmig. Zusätzlich kann der Wärmetauscher 42 unter Verwendung von anderen Werkzeugen und/oder Befestigungen aufgebaut werden, als jenen, die oben erwähnt wurden.
  • Zusätzlich können die oben in Verbindung mit 10 beschriebenen Verfahren eingesetzt werden, um den Wärmetauscher 80 herzustellen, der in 5 gezeigt ist. Die Finnen 56 können hergestellt und mit einem oder mit mehreren Rohren 54 verbunden werden, um eine oder mehrere Rohranordnungen 39 zu formen. Jede Finne 56 kann gerade Kanten 82 parallel zueinander auf gegenüber liegenden Seiten des Rohrs 54 haben. Der erste Abschnitt 91 der Rohranordnung 39 kann dann parallel zu den geraden Kanten 82 der Finnen 56 um die Befestigung 110 herum in eine Schraubenform gebogen werden, die sich in einer ersten Richtung entlang der Achse 120 erstreckt, um einen ersten Satz von schraubenförmigen Rohrleitungswindungen 70 zu bilden. Zusätzlich kann der zweite Abschnitt 93 der Rohranordnung 39 parallel zu den geraden Kanten 82 der Finnen 56 um die Befestigung 110 zu einer Schraubenform gebogen werden, die sich in der ersten Richtung 68 erstreckt, um einen zweiten Satz von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 74 zu bilden. In einigen Ausführungsbeispielen können der erste Abschnitt 91 der Rohranordnung 39 und der zweite Abschnitt 93 der Rohranordnung 39 gleichzeitig parallel zueinander schraubenförmig um die Befestigung 110 gebogen werden, um gleichzeitig einen ersten Satz von schraubenförmigen Rohrleitungswindungen 70 und einen zweiten Satz von schraubenförmigen Rohrleitungswindungen 74 in abwechselnden Positionen entlang der Achse 120 der Befestigung 110 zu formen. Nachdem der erste Satz von schraubenförmigen Rohrleitungswindungen 70 und der zweiten Satz von schraubenförmigen Rohrleitungswindungen 74 ausgeformt sind, können das erste Ende 79 des ersten Satzes von schraubenförmigen Rohrleitungswindungen 70 und das erste Ende 81 des zweiten Satzes von schraubenförmigen Rohrleitungswindungen 74 strömungsmittelmäßig verbunden werden, wie beispielsweise durch strömungsmittelmäßige Verbindung mit dem Verbinder 72 dazwischen. Zusätzlich können die Abstandshalter 46 zu Schraubenformen von im Wesentlichen der gleichen Form wie der erste Satz von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 70 und der zweite Satz von Rohrleitungswicklungen 74 geformt werden. Diese Abstandshalter können dann zwischen die Finnen 56, die sich von dem ersten Satz von Rohrleitungswicklungen 70 erstrecken, und die Finnen 56 geschoben werden, die sich von dem zweiten Satz von Rohrleitungswicklungen 74 erstrecken. Diese Abstandshalter 46 können dann an diesen Finnen 56 befestigt werden, wie beispielsweise durch ein Klebemittel oder durch eine metallische Verbindung.
  • Verfahren zur Herstellung der Wärmetauscher 64 und 80 sind nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Beispielsweise können die Komponenten der Wärmetauscher 64 und 80 in anderer Weise und in anderer Reihenfolge geformt und aneinander befestigt werden, als oben beschrieben ist. Zusätzlich können die Wärmetauscher 64 und 80 unter Verwendung von anderen Werkzeugen und/oder Befestigungen aufgebaut werden, als jene, die oben erwähnt wurden.
  • Sobald ein Wärmetauscher, wie beispielsweise der Wärmetauscher 16, der Wärmetauscher 42, der Wärmetauscher 64 oder der Wärmetauscher 80 zusammengesetzt bzw. aufgebaut wurde, kann er in dem Pumpengehäuse 12 zwischen der Einlassöffnung 20 und dem Verbindungsanschluss 26 oder im Pumpengehäuse 43 zwischen der Einlassöffnung 53 und dem Verbindungsanschluss 59 eingebaut werden. Beispielsweise kann ein Hersteller den Wärmetauscher 16 oder 42 im Pumpengehäuse 12 einbauen, wobei die Rohrleitungswicklungen 58 sich um die Laufraddrehachse 18 erstrecken. In Übereinstimmung mit gewissen Ausführungsbeispielen kann ein Hersteller den Wärmetauscher 64 oder den Wärmetauscher 80 im Pumpengehäuse 12 einbauen, wobei der erste Satz von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 70 und der zweite Satz von schraubenförmigen Rohrleitungswicklungen 74 sich um die Laufraddrehachse 18 erstrecken. Weiterhin kann ein Hersteller einen Wärmetauscher 16 oder 42 im Pumpengehäuse 43 einbauen, wobei die Rohrleitungswindungen 58 sich um die Laufraddrehachse 51 erstrecken. In Übereinstimmung mit gewissen Ausführungsbeispielen kann ein Hersteller den Wärmetauscher 64 oder den Wärmetauscher 80 im Pumpengehäuse 43 einbauen, wobei sich der erste Satz von schraubenförmigen Rohrleitungswindungen 70 und der zweite Satz von schraubenförmigen Rohrleitungswindungen 74 um die Laufraddrehachse 51 erstrecken.
  • Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der Pumpe, am Wärmetauscher und an den Herstellungsverfahren vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen. Andere Ausführungsbeispiele der Pumpe, des Wärmetauschers und der Herstellungsverfahren werden dem Fachmann aus einer Betrachtung der Beschreibung und der praktischen Ausführung der Pumpe, des Wärmetauschers und der Herstellungsverfahren offensichtlich werden, die hier offenbart wurden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang der Offenbarung durch die folgenden Ansprüche und ihre äquivalenten Ausführungen gezeigt wird.

Claims (10)

  1. Pumpe (10), die Folgendes aufweist: ein erstes Laufrad (14) mit Laufradschaufeln (18), die sich radial nach außen erstrecken; ein Pumpengehäuse (12), welches einen radialen Umfang (24) des ersten Laufrades umgibt und eine Einlassöffnung (20) in Strömungsmittelverbindung mit dem ersten Laufrad und einem Auslasskanal (22) aufweist; und einen Wärmetauscher (16), der in dem Pumpengehäuse zwischen der Einlassöffnung und mindestens einem Verbindungsanschluss (26) des Pumpengehäuses getragen wird, wobei der Wärmetauscher eine oder mehrere Rohrleitungswindungen (40) aufweist, die sich um eine Achse (18) erstrecken.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, wobei das Pumpengehäuse eine Drehung des ersten Laufrades um eine Laufraddrehachse (18) gestattet, wobei der Wärmetauscher innerhalb des Auslasskanals angeordnet ist, und wobei die Achse, um die sich eine oder mehrere der Rohrleitungswindungen des Wärmetauschers erstreckt, die Laufraddrehachse ist.
  3. Pumpe nach Anspruch 1, wobei der Wärmetauscher weiter Folgendes aufweist: ein erstes Rohr (54), welches zumindest eine der Rohrleitungswindungen bildet; ein zweites Rohr (54), welches mindestens eine der Rohrleitungswindungen bildet; wobei ein erstes Ende (60) des ersten Rohrs benachbart zu einem ersten Ende (60) des zweiten Rohrs angeordnet ist; und wobei ein zweites Ende (62) des ersten Rohrs benachbart zu einem zweiten Ende (62) des zweiten Rohrs angeordnet ist.
  4. Pumpe nach Anspruch 3, wobei der Wärmetauscher weiter Folgendes aufweist: eine erste Sammelleitung, die mit dem ersten Ende des ersten Rohrs und dem ersten Ende des zweiten Rohrs verbunden ist; und eine zweite Sammelleitung, die mit dem zweiten Ende des ersten Rohrs und dem zweiten Ende des zweiten Rohrs verbunden ist.
  5. Pumpe nach Anspruch 3, wobei mindestens eine Rohrleitungswindung, die von dem ersten Rohr gebildet wird, eine spiralförmige Rohrleitungswindung (58) ist, und wobei mindestens eine Rohrleitungswindung, die von dem zweiten Rohr gebildet wird, eine spiralförmige Rohrleitungswindung (58) ist.
  6. Pumpe nach Anspruch 1, wobei ein erster Abschnitt der Rohranordnung (39) eine der Rohrleitungswindungen mit damit verbundenen Finnen (56) aufweist; wobei ein zweiter Abschnitt der Rohranordnung (39) eine andere der Rohrleitungswindungen mit damit verbundenen Finnen aufweist; wobei der erste Abschnitt der Rohranordnung und der zweite Abschnitt der Rohranordnung sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken, wobei die Finnen des ersten Abschnittes der Rohranordnung sich zum zweiten Abschnitt der Rohranordnung erstrecken, und wobei die Finnen des zweiten Abschnittes der Rohranordnung sich zum ersten Abschnitt der Rohranordnung erstrecken; und wobei ein Abstandshalter (46), der sich zwischen dem ersten Abschnitt der Rohranordnung und dem zweiten Abschnitt der Rohranordnung erstreckt und im Wesentlichen parallel dazu ist, an den Finnen des ersten Abschnittes der Rohranordnung und an den Finnen des zweiten Abschnittes der Rohranordnung angebracht ist.
  7. Pumpe nach Anspruch 1, wobei mindestens eine der Rohrwindungen eine schraubenförmige Rohrwindung ist.
  8. Verfahren zum Aufbau eines Wärmetauschers (42), welches Folgendes aufweist: Formen eines ersten Abschnittes der Rohranordnung 39 durch: Biegen eines Bandes (84) parallel zu seinen Hauptflächen (86) mehrere Male um eine Befestigung (54) herum, um das Band in mehrere Finnen (56) zu formen; und Befestigen des Bandes um einen ersten Abschnitt des Rohrs (54) herum, wobei die Finnen sich vom ersten Abschnitt des Rohrs erstrecken.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Biegen des Bandes aufweist, das Band in einer Schraubenform um die Befestigung herum zu biegen.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, welches weiter Folgendes aufweist: Formen von geraden Kanten auf den Finnen.
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