DE102006021391A1 - Gangwechselvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug, die aus einem Gehäuse 1, einem Sonnenrad 2, einem Planetenrahmen 3, einem Planetengetriebe 30, einem inneren Getriebe 4, einer Schaltungsantriebseinheit 5, einer Drehwelle 6 und aus einer Antriebseinheit 7 aufgebaut ist. Die Drehwelle 6 ist in einem Gehäuse 1 eingebaut. Das Sonnenrad 2 mit mit der Drehwelle 6 befestigt, wobei dieses Sonnenrad 2 mit einem äußeren Antriebselement angetrieben wird. Das Sonnenrad 2 wird in ein Planetengetriebe 30 eingerückt, mit dem ein Planetenrahmen 3 angetrieben wird. Dabei weist das Sonnenrad 2 eine Antriebsverzahnung 21 auf. Das Planetengetriebe 30 im Planetenrahmen 3 wird in ein kreisförmiges inneres Getriebe 4 eingerückt, das auf einer Außenseite des Planetengetriebes 30 montiert ist, wobei das innere Getriebe 4 mit einer Antriebsverzahnung 41 versehen ist. Die Schaltungsantriebseinheit 5 ist mit der Drehwelle 6 verbunden, wobei diese Schaltungsantriebseinheit 5 horizontal bewegt werden kann.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft Schaltgetriebe, insbesondere eine Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug, die einen einfachen und zuleich robusten Aufbau aufweist. Der Zusammenbau kann auf eine einfache und schnelle Weise ausgeführt werden.
- Gangwechselvorrichtungen werden weitverbreitet angewendet, wie beispielsweise in Strandfahrzeugen. Das Merkmal der Gangwechselvorrichtung eines Strandfahrzeuges besteht darin, dass eine erste Steuerungsvorrichtung einer Steuerungseinheit im Normalstatus in eine Antriebseinheit eines Antriebsrades einrückt, so dass das Fahrzeug vorwärts bewegt wird. Beim Trennen des ersten Steuerungselements vom Antriebsteil und beim Einrücken des zweiten Steuerungselements in ein Betriebselement wird mit der Drehkraft einer Betriebsdrehwelle ein Betriebsrad so angetrieben, um ein Getriebe für den Richtungswechsel zu betätigen, wonach das Antriebsteil so angetrieben wird, dass das Antriebsrad rotiertund somit das Fahrzeug rückwärts bewegt wird.
- Bei dieser herkömmlichen Ausführungsform ragt die Steuerungswelle durch eine untere Platte (Planetenrahmen eines Planetengetriebes innerhalb des Getriebes) eines Getriebes und entlang in eine Richtung einer horizontalen Drehwelle. Der Herstellvorgang beim Zusammenbau ist jedoch sowohl unpraktisch als auch zeitaufwendig. Weiter ist das Aufbauraum stark eingeschränkt, und der ganze Aufbau erweist sich als kaum optimal.
- Bei einem anderen Rückwärtsgetriebe eines Strandfahrzeuges ist die Radwelle mit einem Getriebe ausgestattet. Eine Drehwelle ragt durch ein Gehäuse. Das Getriebe ist aus einem äußeren und inneren Getriebe aufgebaut. Die Kraft des Motors wird über eine Kette übertragen. Das äußere Getriebe ist mit einem Lager installiert, damit es in eine Radwelle installiert werden kann. Eine Innenwand des Gehäuses weist mehrere Schirmgetriebe auf, wobei ein zweites Schirmgetriebe und ein drittes Schirmgetriebe ineinander eingerückt sind. Das zweite Schirmgetriebe befindet sich an einem mittleren Teil und dient zum Übertragen zwischen dem ersten Schirmgetriebe und dem dritten Schirmgetriebe, wobei dieses erste und dritte Schirmgetriebe einander gegenüber angeordnet sind. Eine Radwelle ist drehbar durch das erste und dritte Schirmgetriebe eingeschoben. Das innere Getriebe ist mit einer Nabe des ersten Schirmgetriebes verbunden, während eine Oberfläche der Radwelle zwischen dem ersten und dritten Schirmgetriebe mit einer Keilnute versehen ist. In dieser Keilnut ist eine gleitbare Abdeckung installiert, wobei die gleitbare Abdeckung mit einer Gangwechselstange im Gehäuse bewegt wird. Zwei Enden der gleitbaren Abdeckung sind mit einer Einrückverzahnung versehen. Jedoch nur ein Getriebe, das zweite Schirmgetriebe, wird als ein mittleres Getriebe für die Übertragung der Kraft benutzt, so dass diese Ausführungsform nicht sehr robust ist.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt die Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung. -
2 zeigt eine schematische Ansicht der Gangschaltung nach der vorliegenden Erfindung. -
3 zeigt die Schaltantriebseinheit der vorliegenden Erfindung. -
4 und5 zeigen eine Linksansicht bzw. eine Rechtsansicht der vorliegenden Erfindung. -
6 zeigt eine schematische Ansicht der5 im Schnitt 6-6. -
7 zeigt das kreisförmige innere Getriebe der vorliegenden Erfindung. -
8 zeigt die rechte Seite der in der7 abgebildeten Ausführungsform im Schnitt 8-8. -
9 und10 zeigen eine Rechtsansicht bzw. Linksansicht der in der7 gezeigten Ausführungsform. -
11 zeigt den Nockenschalter der vorliegenden Erfindung. -
12 und13 zeigen eine Rechtsansicht bzw. eine Grundansicht der in der11 gezeigten Ausführungsform. -
14 zeigt eine schematische Ansicht des Zusammenbaus des Nockenschalters und einer Schiebegabel der vorliegenden Erfindung. -
15 und16 zeigen eine Rechtsansicht bzw. eine Grundansicht der in der14 gezeigten Ausführungsform. -
17 zeigt eine schematische Ansicht des Zusammenbaus des Nockenschalters, der Schiebegabel und einem Führungsblock der vorliegenden Erfindung. -
18 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Die
1 zeigt eine Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist aus den folgenden Einzelteilen aufgebaut. - Eine Drehwelle
6 ist in einem Gehäuse1 eingebaut, wobei an der Drehwelle6 ein Sonnenrad2 montiert ist. Das Sonnenrad2 wird mit einem äußeren Antriebselement (wie beispielsweise einer Antriebskette) angetrieben. Das Sonnenrad2 ist weiter mit einem Planetengetriebe30 eingerückt, mit dem ein Planetenrahmen3 angetrieben wird. Das Sonnenrad2 weist weiter eine Antriebsverzahnung21 auf, während die Drehwelle6 mit einem Vorsprung61 mit einer Vertiefung darin versehen ist. - Das Planetengetriebe
30 im Planetenrahmen3 ist in einem kreisförmigen inneren Getriebe4 eingerückt, welches sich auf einer Außenseite des Planetengetriebes30 befindet. Das innere Getriebe4 ist mit einem Antriebszahnrad41 versehen. Der Planetenrahmen3 ist am Gehäuse1 befestigt und kann daher nicht rotiert werden, indem in einem Aufnahmeelement31 ein Teil des Gehäuses1 aufgenommen ist. - Eine Schaltungsantriebseinheit
5 ist mit einem Streifen51 versehen. Dieser Streifen51 kann in die Vertiefung des Vorsprungs61 der Drehwelle6 eingesetzt werden. Weiter ist die Schaltungsantriebseinheit5 mit einer ersten Antriebsverzahnung52 und einer zweiten Antriebsverzahnung53 versehen. In die erste Antriebsverzahnung52 wird die Antriebsverzahnung21 des Sonnenrades2 eingerückt, während die Antriebsverzahnung41 des inneren Getriebes4 in die zweite Antriebsverzahnung53 einrückt. Das Sonnenrad2 weist eine kreisförmige Vertiefung54 auf. - Eine Verschiebungsgabel
8 ragt durch eine Wand des Gehäuses1 und ist senkrecht zur Drehwelle6 angeordnet. Die Verschiebungsgabel8 kann in die kreisförmige Vertiefung54 der Schaltungsantriebseinheit5 positioniert werden. Die Verschiebungsgabel8 weist ein durchgehendes Loch80 auf, durch das eine Führungsstange82 hindurch geschoben ist, damit die Verschiebungsgabel8 axial beweglich entlang der Führungsstange82 angeordnet ist. Mit einem Führungsblock81 wird die Verschiebungsgabel8 an der Führungsstange82 befestigt. - Mit der Nockenschaltung
9 wird die Verschiebungsgabel8 betätigt. Die Nockenschaltung9 weist eine durchgehende Führungsrinne91 auf. Diese Führungsrinne91 wird mit einem Vorwärtszahnrad9A und mit einem Rückwärtszahnrad9B gebildet. Beim Rotieren der Nockenschaltung9 wird die Verschiebungsgabel8 so verschoben, dass sie in das Vorwärtszahnrad9A oder in das Rückwärtszahnrad9B einrückt. Die Nockenschaltung9 weist eine Oberfläche mit einer Einrückverzahnung92 zum Einrücken mit einer Antriebsverzahnung90 auf. Diese Antriebsverzahnung90 wird durch die Rotierung der Nockenschaltung9 in zwei Richtungen rotiert. - Wie dies in der
18 gezeigt ist, wird in der Führungsrinne91 zwischen dem Vorwärtszahnrad9A und dem Rückwärtszahnrad9B ein natürliches Zahnrad gebildet. Mit dem Antriebsteil wird die Schaltungsantriebseinheit5 zwischen der Antriebsverzahnung21 des Sonnenrades2 und der Antriebsverzahnung41 des inneren Getriebes4 positioniert, damit die Schaltungsantriebseinheit5 nicht in die Antriebsverzahnung21 des Sonnenrades und auch nicht in die Antriebsverzahnung41 des inneren Getriebes4 einrückt, um somit einen neutralen Gang einzuschalten. - Beim Antreiben des Nockenschalters
9 mit dem Antriebszahnrades90 wird die Verschiebungsgabel8 nach innen bewegt, damit die Schaltungsantriebseinheit5 in die Antriebsverzahnung21 des Sonnenrades2 einrückt, wobei die Kraft der äußeren Antriebseinheit7 auf das Sonnenrad2 und danach mit der Schaltungsantriebseinheit5 auf die Drehwelle6 übertragen wird, um die Drehwelle6 vorwärts zu bewegen. - Beim Antreiben des Nockenschalters
9 mit dem Antriebszahnrades90 wird die Verschiebungsgabel8 nach außen bewegt, damit die Schaltungsantriebseinheit5 in das Antriebsverzahnung41 des inneren Getriebes4 einrückt, wobei die Kraft der äußeren Antriebseinheit7 auf das Sonnenrad2 und danach auf das innere Getriebe4 , das in das Planetengetriebe30 eingerückt ist, mit Hilfe der Schaltungsantriebseinheit5 übertragen wird, um die Drehwelle6 rückwärts zu bewegen. - Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind somit hier erläutert. Die vorliegende Erfindung weist einen einfachen und robusten Aufbau auf, wobei der Zusammenbau auf eine einfache und schnelle Weise ausgeführt werden kann.
- Nach der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist es offensichtlich, dass diese Ausführungsform ebenfalls auf vielerlei Weise variiert ausgeführt sein kann. Diese Variationen werden keineswegs als eine Abweichung vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung betrachtet, wobei alle solche Modifizierungen, die den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich werden, mit in den Umfang der folgenden Ansprüche gehören.
Claims (20)
- Eine Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug, bestehend aus einem Gehäuse
1 , einem Sonnenrad2 , einem Planetenrahmen3 , einem Planetengetriebe30 , einem inneren Getriebe4 , einer Schaltungsantriebseinheit5 , einer Drehwelle6 und aus einer Antriebseinheit7 , dadurch gekennzeichnet, dass diese Antriebseinheit7 mit einer Verschiebungsgabel8 und einer Nockenschaltung9 montiert ist; die Nockenschaltung9 eine Vertiefung54 zum Positionieren und axialen Bewegen der Schaltungsantriebseinheit5 aufweist; diese Schaltungsantriebseinheit5 mit der Drehwelle6 verbunden ist und zwischen dem Sonnenrad2 und dem inneren Getriebe4 bewegt werden kann; die Verschiebungsgabel8 durch das Gehäuse1 hindurch geführt ist, welches zum Steuern der Schaltung der Schaltungsantriebseinheit5 mit dieser verbunden ist, wobei diese Schaltungsantriebseinheit5 mit dem Sonnenrad2 oder dem inneren Getriebe4 einrücken muss, während die Nockenschaltung9 um die Verschiebungsgabel8 angeordnet ist; die Nockenschaltung9 zum Verschieben der Verschiebungsgabel8 mit einer Führungsrinne91 versehen ist. - Die Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungsgabel
8 durch eine Wand des Gehäuses1 eingeschoben und senkrecht zur Drehwelle6 angeordnet ist, wobei die Verschiebungsgabel8 in der kreisförmigen Vertiefung54 der Schaltungsantriebseinheit5 positioniert werden kann. - Die Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle
6 in einem Gehäuse1 installiert ist, während das Sonnenrad2 in die Drehwelle6 einrückt; das Sonnenrad2 mit einem äußeren Antriebselement angetrieben wird und das Sonnenrad2 in das Planetengetriebe30 einrückt, mit dem ein Planetenrahmen3 angetrieben wird; das Sonnenrad2 mit einer Antriebsverzahnung21 zum Einrücken in eine Schaltungsantriebseinheit5 versehen ist. - Die Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe
30 im Planetenrahmen3 in ein kreisförmiges inneres Getriebe4 eingerückt ist, wobei letzteres auf einer Außenseite des Planetengetriebes30 angebracht ist, während das innere Getriebe4 zum Einrücken mit der Antriebsverzahnung52 der Schaltungsantriebseinheit5 mit einer Antriebsverzahnung41 versehen ist. - Die Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenrahmen
3 unbeweglich am Gehäuse1 befestigt ist. - Die Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltungsantriebseinheit
5 mit einem Streifen51 versehen ist; dieser Streifen51 in eine Vertiefung eines Vorsprunges61 der Drehwelle6 aufgenommen werden kann; die Schaltungsantriebseinheit5 mit einer ersten Antriebsverzahnung52 und einer zweiten Antriebsverzahnung53 versehen ist, wobei in die erste Antriebsverzahnung52 die Antriebsverzahnung21 des Sonnenrades2 eingerückt wird, während die Antriebsverzahnung41 des inneren Getriebes4 in die zweite Antriebsverzahnung53 eingerückt wird. - Die Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsantriebseinheit
5 für die Aufnahme der Verschiebungsgabel8 mit einer Vertiefung versehen ist. - Die Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungsgabel
8 mit einem durchgehenden Loch80 versehen ist, damit die Verschiebungsgabel8 axial beweglich entlang der Führungsstange82 bewegt werden kann. - Die Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenschaltung
9 mit einer durchgehenden Führungsrinne91 versehen ist, wobei diese Führungsrinne91 mit einem Vorwärtszahnrad9A und mit einem Rückwärtszahnrad9B gebildet wird; beim Rotieren der Nockenschaltung9 die Verschiebungsgabel8 so verschoben wird, dass sie in das Vorwärtszahnrad9A oder in das Rückwärtszahnrad9B eingerückt wird. Während die Nockenschaltung9 eine Oberfläche mit einer Einrückverzahnung92 zum Einrücken mit einer Antriebsverzahnung90 aufweist und diese Antriebsverzahnung90 durch die Rotierung der Nockenschaltung9 in zwei Richtungen rotiert wird. - Die Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenschaltung
9 mit einer durchgehenden Führungsrinne91 versehen ist, wobei diese Führungsrinne91 mit einem Vorwärtszahnrad9A und mit einem Rückwärtszahnrad9B gebildet wird; beim Rotieren der Nockenschaltung9 die Verschiebungsgabel8 so verschoben wird, dass sie in das Vorwärtszahnrad9A oder in das Rückwärtszahnrad9B eingerückt wird. Während die Nockenschaltung9 eine Oberfläche mit einer Einrückverzahnung92 zum Einrücken mit einer Antriebsverzahnung90 aufweist und diese Antriebsverzahnung90 durch die Rotierung der Nockenschaltung9 in zwei Richtungen rotiert wird; ein neutrales Zahnradteil zwischen Vorwärtszahnrad9A und dem Rückwärtszahnrad9B gedreht wird. - Eine Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug, bestehend aus einem Gehäuse
1 , einem Sonnenrad2 , einem Planetenrahmen3 , einem Planetengetriebe30 , einem inneren Getriebe4 , einer Schaltungsantriebseinheit5 , einer Drehwelle6 , einer Antriebseinheit7 , wobei diese Antriebseinheit7 mit einer Verschiebungsgabel8 und einer Nockenschaltung9 montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle6 in einem Gehäuse1 montiert ist; das Sonnenrad2 in die Drehwelle6 eingerückt ist, wobei das Sonnenrad2 mit einem äußeren Antriebselement angetrieben wird; das Sonnenrad2 mit dem Planetengetriebe30 eingerückt ist, mit dem ein Planetenrahmen3 angetrieben wird, wobei dieses Sonnenrad2 mit einer Antriebsverzahnung21 versehen ist; das Planetengetriebe30 im Planetenrahmen3 in ein kreisförmiges inneres Getriebe4 einrückt, wobei letzteres auf einer Außenseite des Planetengetriebes30 angebracht ist, während das innere Getriebe4 mit einer Antriebsverzahnung41 versehen ist, und die Schaltungsantriebseinheit5 mit der Drehwelle6 verbunden ist; diese Schaltungsantriebseinheit5 horizontal entlang der Drehwelle6 bewegt und zwischen dem Sonnenrad2 und dem inneren Getriebe4 umgeschaltet werden kann. - Die Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungsgabel
8 durch das Gehäuse1 eingeschoben ist, um diese mit der Schaltungsantriebseinheit5 zum Steuern der Schaltung dieser mit dem Sonnenrad2 oder dem inneren Getriebe4 einzurückenden Schaltungsantriebseinheit5 verbunden ist. - Die Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenrahmen
3 unbeweglich am Gehäuse1 befestigt ist. - Die Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltungsantriebseinheit
5 mit einem Streifen51 versehen ist; dieser Streifen51 in eine Vertiefung eines Vorsprunges61 der Drehwelle6 aufgenommen ist; die Schaltungsantriebseinheit5 mit einer ersten Antriebsverzahnung52 und einer zweiten Antriebsverzahnung53 versehen ist, wobei in die erste Antriebsverzahnung52 die Antriebsverzahnung21 des Sonnenrades2 , während die Antriebsverzahnung41 des inneren Getriebes4 in die zweite Antriebsverzahnung53 eingerückt wird. - Die Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsantriebseinheit
5 für die Aufnahme der Verschiebungsgabel8 mit einer Vertiefung versehen ist. - Die Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug, bestehend aus einer Verschiebungsgabel
8 und aus einer Nockenschaltung9 , dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenschaltung9 auf einem Außenumfang der Verschiebungsgabel8 befestigt ist, wobei diese Nockenschaltung9 zum Führen der Verschiebungsgabel8 in axialer Richtung mit einer Führungsrinne91 versehen ist. - Die Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungsgabel
8 senkrecht durch das Gehäuse1 eingeführt ist, um mit der Schaltungsantriebseinheit5 verbunden zu werden. - Die Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungsgabel
8 senkrecht durch die Führungsrinne91 der Nockenschaltung9 eingeschoben ist. - Die Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenschaltung
9 mit einer durchgehenden Führungsrinne91 versehen ist, wobei diese Führungsrinne91 mit einem Vorwärtszahnrad9A und mit einem Rückwärtszahnrad9B versehen ist, während die Nockenschaltung9 eine Oberfläche mit einer Einrückverzahnung92 zum Einrücken mit einer Antriebsverzahnung90 aufweist und diese Antriebsverzahnung90 durch die Rotierung der Nockenschaltung9 in zwei Richtungen rotiert wird. - Die Gangwechselvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenschaltung
9 mit einer durchgehenden Führungsrinne91 versehen ist, wobei diese Führungsrinne91 mit einem Vorwärtszahnrad9A und mit einem Rückwärtszahnrad9B gebildet wird, während die Nockenschaltung9 eine Oberfläche mit einer Einrückverzahnung92 zum Einrücken mit einer Antriebsverzahnung90 aufweist und diese Antriebsverzahnung90 durch die Rotierung der Nockenschaltung9 in zwei Richtungen rotiert wird und ein neutrales Zahnradteil zwischen Vorwärtszahnrad9A und dem Rückwärtszahnrad9B gedreht wird.
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DE200610021391 DE102006021391A1 (de) | 2006-05-08 | 2006-05-08 | Gangwechselvorrichtung für Fahrzeuge |
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DE102006021391A1 true DE102006021391A1 (de) | 2007-11-15 |
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Family Applications (1)
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DE200610021391 Withdrawn DE102006021391A1 (de) | 2006-05-08 | 2006-05-08 | Gangwechselvorrichtung für Fahrzeuge |
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2006
- 2006-05-08 DE DE200610021391 patent/DE102006021391A1/de not_active Withdrawn
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