DE102006021312A1 - Verfahren zur Vermeidung von Makulatur - Google Patents

Verfahren zur Vermeidung von Makulatur Download PDF

Info

Publication number
DE102006021312A1
DE102006021312A1 DE102006021312A DE102006021312A DE102006021312A1 DE 102006021312 A1 DE102006021312 A1 DE 102006021312A1 DE 102006021312 A DE102006021312 A DE 102006021312A DE 102006021312 A DE102006021312 A DE 102006021312A DE 102006021312 A1 DE102006021312 A1 DE 102006021312A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
printing
color
blanket cylinder
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006021312A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Heiler
Ulrich Luckhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE102006021312A priority Critical patent/DE102006021312A1/de
Publication of DE102006021312A1 publication Critical patent/DE102006021312A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/20Ink-removing or collecting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions
    • B41F33/10Tripping devices or stop-motions for starting or stopping operation of damping or inking units

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Erzeugung eines stabilen Farbzustands vor der Aufnahme des Druckbetriebs in einem Druckwerk (2) einer Druckmaschine (1) mit nachfolgenden Verfahrensschritten: DOLLAR A - Ein Farbwerk (2) und/oder ein Feuchtwerk in wenigstens einem Druckwerk (2) mit einem Plattenzylinder (3) und einem Gummituchzylinder (4) wird auf den Plattenzylinder (3) aufgesetzt, DOLLAR A - in demselben Druckwerk (2) wird an einen der Zylinder (3, 4) eine farbabnehmende Walze (7) angestellt, DOLLAR A - auf der farbabnehmenden Walze (7) oder dem Gummituchzylinder (4) wird der Farbauftrag vermessen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Erzeugung eines stabilen Farbzustands vor der Aufnahme des Druckbetriebs in einem Druckwerk einer Druckmaschine mit mehreren Verfahrensschritten.
  • Bei Offsetdruckmaschinen, unabhängig davon ob es sich um Bogendruckmaschinen oder Rollenrotationsdruckmaschinen handelt, ist es wichtig, dass möglichst bald nach Inbetriebnahme der Druckmaschine ein stabiler Zustand in der gesamten Druckmaschine herrscht. Falls sich ein solcher stabiler Zustand nicht ergibt, unterscheiden sich die von der Druckmaschine produzierten Drucke voneinander, was unweigerlich zu Makulatur führt, so dass diese Drucke unbrauchbar sind. Für das Erreichen des stabilen Zustands ist es insbesondere wichtig, dass der Farbauftrag sich von Druckbild zu Druckbild nicht unterscheidet. Dies bedeutet wiederum, dass sich in den einzelnen Druckwerken auf den darin befindlichen am Druck beteiligten Zylindern sowie in den Farbwerken ein stabiler bzw. stationärer Zustand ergeben muss.
  • Üblicherweise wird dieser stationäre Zustand dadurch erreicht, dass bei Beginn der Abarbeitung eines neuen Druckauftrags zunächst alle für diesen Druckauftrag nötigen Parameter in der Druckmaschine eingestellt werden und dann mit dem Druck begonnen wird. Sobald sich nacheinander produzierte Drucke nicht mehr voneinander unterscheiden und dem gewünschten Druckbild entsprechen, hat sich ein stationärer Zustand in der Druckmaschine eingestellt. Dies bedeutet jedoch, dass die bis zum Erreichen des stationären Zustands produzierten Drucke als Makulatur ausgesondert werden müssen. Dabei kann es sich um mehrere hundert Drucke handeln, was die Wirtschaftlichkeit einer Druckmaschine verschlechtert. Es gibt daher verschiedene Ansätze, diese Makulatur bis zum Erreichen eines stationären Zustands zu vermindern. Eine Möglichkeit besteht darin, gezielt bis zum Erreichen des stationären Zustands über verschiedene Voreinstellkennlinien im Farbwerk und Feuchtwerk einer Druckmaschine möglichst schnell zum stationären Zustand zu kommen. Jedoch ergibt sich auch dabei noch eine wenn auch verringerte Anzahl von Makulaturdrucken. Um festzustellen ob ein stationärer Zustand in der Maschine erreicht ist, ist es üblich, die produzierten Drucke miteinander zu vergleichen und einer Sichtkontrolle zu unterziehen.
  • Weiterhin ist aus der Schweizer Patentschrift CH 643 943 eine Vorrichtung zur Messung der Schichtdicke von Druckfarbe auf einer Messrolle bekannt. Dabei ist in einem Farbwerk einer Druckmaschine eine auf einer Farbwerkswalze abrollende Druckfarbenübertragungsrolle vorhanden, welche wiederum auf einer Messrolle abrollt. Die Oberfläche der Messrolle wird mittels eines Sensors abgetastet, um die Dicke des Farbfilms auf der Messrolle zu ermitteln. Mit einer solchen Anordnung kann also die Dicke von Farbschichten auf Farbwerkswalzen messtechnisch ermittelt werden. Allerdings kann aus der Farbschichtdicke auf den Farbwalzen im Farbwerk nicht auf die Farbschichtdicke auf dem Plattenzylinder oder Gummituchzylinder eines Druckwerks geschlossen werden, da bei der Übertragung auf Platten- und Gummituchzylinder eine Farbschichtdickenänderung eintritt. Da aber das Druckbild auf den Bedruckstoff vom Gummituchzylinder aufgebracht wird, eignet sich die in der CH 643 943 offenbarte Vorrichtung nicht dazu, die auf den Bedruckstoff aufzubringende Farbschichtdicke und damit das Druckbild entsprechend den Wünschen des Druckers zuverlässig einzustellen.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist aus dem US Patent 3,707,123 bekannt, worin ebenfalls eine Messvorrichtung zur Messung der Farbe im Farbwerk offenbart ist. Auch hier wird eine Messwalze an eine Farbwalze im Druckwerk einer Druckmaschine angestellt, wobei die Messwalze transparent ausgestaltet ist und im Inneren eine Fotozelle aufweist, welche in Abhängigkeit der Dicke der Farbschicht auf der Messwalze eine bestimmte Menge Licht empfängt und so die Dicke der Farbschichten misst. Auch mit einer solchen Vorrichtung wird lediglich die Schichtdicke im Farbwerk der Druckmaschine erfasst, aber nicht die Farbschichtdicke welche auf dem Bedruckstoff aufgebracht wird. Außerdem bieten diese beiden Lösungen keinen Ansatz dafür an, wie Makulatur effektiv zu reduzieren ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit welchem die Schichtdicke der Farbe, welche auf den Bedruckstoff aufgebracht wird, möglichst exakt vermessen werden kann. Außerdem soll mit einem solchen Verfahren und einer solchen Vorrichtung eine Möglichkeit geschaffen werden, festzustellen, ob ein stationärer Zustand im Hinblick auf die auf den Bedruckstoff aufzubringende Farbe in den Druckwerken einer Offsetdruckmaschine vorliegt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den abhängigen Patentansprüchen sowie den Zeichnungen zu entnehmen. Grundsätzlich ist festzustellen, dass sich das erfindungsgemäße Verfahren und die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung bei allen Offsetdruckmaschinen und allen indirekten Druckverfahren anwenden lassen. Es ist völlig unerheblich, ob es sich dabei um eine Druckmaschine zum Bedrucken von bogenförmigen oder bahnförmigen Bedruckstoffen handelt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann dabei in einem, mehreren oder allen Druckwerken einer Druckmaschine angewendet werden. Da die Druckwerke einer Druckmaschine normalerweise ein vergleichbares Verhalten aufweisen, kann es unter Umständen ausreichen, das Verfahren nur in einem Druckwerk anzuwenden. Dies hängt jedoch auch von den in den jeweiligen Druckwerken verwendeten durchaus unterschiedlichen Farben und deren Beschaffenheit ab.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zumindest in einem Druckwerk einer Druckmaschine vor dem Beginn des Druckbetriebs die Druckmaschine zunächst ohne den Transport der Bedruckstoffe gestartet. Selbstverständlich funktioniert das Verfahren auch, wenn der Bedruckstofftransport unmittelbar mit dem Beginn der Inbetriebnahme eingeschaltet wird, jedoch würde in diesem Fall unnötige Makulatur an Bedruckstoffen entstehen. Zumindest bei Bogenrotationsdruckmaschine ist es kein Problem, den Papierlauf abzustellen und dennoch die Druckmaschine in Betrieb zu nehmen. Dazu muss lediglich der Bogenanleger ausgeschaltet werden und die Druckbeistellung zwischen den Gegendruckzylindern und den Gummituchzylindern geöffnet werden, so dass sich Gummituchzylinder und Druckzylinder nicht berühren. Bei Rollenrotationsdruckmaschinen ist dies schwieriger, da hier die Papierbahn vor dem Druckbeginn durch die einzelnen Druckwerke durchgefädelt werden muss. Nach der Inbetriebnahme einer Bogenrotationsdruckmaschine wird zunächst das Farbwerk und/oder auch das Feuchtwerk auf den Plattenzylinder eines Druckwerks aufgesetzt. Sobald das Farbwerk mit der Farbzufuhr beginnt, verteilt sich die Farbe im gesamten Farbwerk und von dem Farbwerk auf den Plattenzylinder. Vom Plattenzylinder wiederum kann sich die Farbe auf den Gummituchzylinder verteilen, welcher normalerweise den Bedruckstoff mit Farbe versieht. Um die Farbdichte oder Farbschichtdicke auf dem Gummituchzylinder messen zu können, wird diesen Zylinder eine farbabnehmende Walze angestellt. Diese farbabnehmende Walze nimmt die Farbemenge vom Gummituchzylinder auf, die bei jeder Umdrehung dem Gummituchzylinder neu zugeführt wird. Auf der farbabnehmenden Walze wird dann der Farbauftrag vermessen. Anstatt auf der farbabnehmenden Walze kann auch am Gummituchzylinder gemessen werden.
  • In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an die farbabnehmende Walze eine Rakel zur Abnahme von Farbe angestellt wird. Mittels der angestellten Rakel kann von der farbabnehmenden Walze die Farbe wieder entfernt werden. Da das erfindungsgemäße Verfahren ohne eingeschalteten Bedruckstofftransport funktionieren kann, muss sichergestellt werden, dass die vom Plattenzylinder und Gummituchzylinder gelieferte Farbe von der farbabnehmenden Walze aufgenommen wird. Damit die farbabnehmende Walze jedoch mit zunehmender Betriebszeit nicht wiederum Farbe auf den angestellten Gummituchzylinder oder Plattenzylinder zurück überträgt, muss die Farbe von der farbabnehmenden Walze entfernt werden. Dies geschieht mit der angestellten Rakel. Auf diese Art und Weise wird genau die Menge Farbe von der farbabnehmenden Walze aufgenommen und durch die Rakel entfernt, welche im Druckbetrieb normalerweise auf den Bedruckstoff aufgebracht wird. Damit stellt sich auch beim Betrieb ohne Bedruckstoffe eine vergleichbare Farbabnahme von Gummituchzylindern und Plattenzylindern ein wie im Druckbetrieb.
  • Vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass in der Druckmaschine der Transport von Bedruckstoffen eingeschaltet wird, wenn sich im Druckwerk ein stationärer Zustand eingestellt hat. Mittels einer Messeinrichtung kann die Farbschichtdicke auf der farbabnehmenden Walze oder dem Gummituchzylinder ermittelt werden. Sobald sich die Farbschichtdicke nicht mehr ändert, hat das Druckwerk seinen stationären Zustand erreicht. Dies bedeutet, dass nun alle von diesem Druckwerk bedruckten Bedruckstoffe ein gleich bleibendes Druckbild aufweisen. Daher ist dies der richtige Zeitpunkt, den Bedruckstofftransport einzuschalten und mit dem Druckbetrieb zu beginnen. Auf diese Art und Weise stellen selbst die ersten bedruckten Bedruckstoffe keine Makulatur mehr dar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass nach Erreichen eines stationären Zustands der Farbe im Druckwerk zwischen dem Gummituchzylinder und dem Gegendruckzylinder die Druckbeistellung erfolgt. Auch hierbei ist es unerheblich, ob an der farbabnehmende Walze oder am Gummituchzylinder selbst gemessen wird. Nach dem der Bedruckstofftransport bei Erreichen des stationären Zustands eingeschaltet wurde, kann nun die Druckbeistellung zwischen Gummituchzylinder und Gegendruckzylinder erfolgen, so dass mit dem Druckbetrieb begonnen wird. Sinnvoller Weise ist die zusätzliche farbabnehmende Walze so angeordnet, dass die Farbe des beigestellten Gummituchzylinders zunächst den Bedruckstoff auf dem Gegendruckzylinder erreicht und dann die zusätzlich angestellte farbabnehmende Walze. Bei erfolgter Druckbeistellung erreicht dann keine Farbe mehr die zusätzliche farbabnehmende Walze, da die Farbe dann vom Bedruckstoff aufgenommen wird. Zudem ist es auch möglich, nach erfolgter Druckbeistellung die farbabnehmende Walze wieder vom Gummituchzylinder abzustellen. Dann kann das Druckwerk wie jedes herkömmliche Druckwerk weiter betrieben werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mittels der Rakel die auf die farbabnehmende Walze übertragene Farbe so vollständig wie möglich entfernt wird. Dies führt dazu, dass während des Hochlaufs zum stationären Zustand keine Farbe von der farbabnehmenden Walze zurück auf den angestellten Gummituchzylinder übertragen wird. Dadurch lässt sich das Verhalten der Farbschichtdicke auf dem Gummituchzylinder besonders gut dem Verhalten während des Druckbetriebs anpassen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der farbabnehmenden Walze ein die Farbschichtdicke oder Farbdichte auf der Walze ermittelnder Sensor zugeordnet ist. Mittels eines die Farbschichtdicke erfassenden Sensors kann durch die Regelung und Maschinensteuerung der Druckmaschine selbsttätig erfasst werden, wann der stationäre Zustand im Druckwerk erreicht ist. Wenn sich mittels des Sensors keine Veränderung auf der die Farbe abnehmenden Walze mehr feststellen lässt, so ist davon auszugehen, dass der stationäre Zustand erreicht wurde.
  • Alternativ zu der Zuordnung der farbabnehmenden Walze zum Gummituchzylinder, kann die farbabnehmende Walze auch dem Plattenzylinder zugeordnet sein. Zudem kann der anstellbaren Walze noch ein Sensor zur Registerermittlung zugeordnet sein. Mittels eines solchen Sensors wird die Farbschicht auf der anstellbaren Walze nicht nur im Hinblick auf die Farbschichtdicke ausgewertet sondern auch auf das Register. Da sich auf der farbabnehmenden Walze ebenfalls das Druckbild abbildet, kann das Register somit auch auf der anstellbaren farbabnehmende Walze ermittelt werden.
  • Sowohl der Farbschichtdickesensor als auch der Registersensor kann jedoch alternativ oder zusätzlich auch dem Plattenzylinder und/oder Gummituchzylinder zugeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist dabei die Zuordnung des Farbschichtdickesensors zum Gummituchzylinder, da dadurch unmittelbar die auf dem Gummituchzylinder vorhandene Farbschichtdicke gemessen werden kann. Dies ist deswegen besonders vorteilhaft, da somit unmittelbar die Farbschichtdicke erfasst werden kann, welche bei Druckbeistellung auf den Bedruckstoff vom Gummituchzylinder aus übertragen wird. Beim Registersensor ist es eigentlich völlig unerheblich, ob er dem Gummituchzylinder, dem Plattenzylinder oder der anstellbaren Walze zugeordnet ist, da das Register auf allen beteiligten Zylindern und Walzen gleich ist.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass wenigstens einer der Sensoren dem Gummituchzylinder oder der anstellbaren Walze zugeordnet ist und dass dieser Sensor zur Inspektion der bedruckten Bedruckstoffe im Druckbetrieb verschwenkbar angeordnet ist. Auf diese Art und Weise ist es möglich, die vorhandenen Sensoren zusätzlich zur Inspektion der bedruckten Bedruckstoffe im Druckbetrieb zu verwenden. In diesem Fall werden die Sensoren von der anstellbaren Walze oder dem Gummituchzylinder weg in die Nähe des Bedruckstoffs verschwenkt, so dass die Sensoren dann unmittelbar die Farbschichtdicke oder das Register auf den bedruckten Bedruckstoffen erfassen können. Dabei ist es auch möglich, dass die Sensoren in bestimmten zeitlichen Abständen wieder zurück zu dem Zylinder oder der anstellbaren Walze verschwenkt werden, so dass in bestimmten zeitlichen Abständen zum einen die Bedruckstoffe inspiziert werden und zum anderen wiederum auf dem Gummituchzylinder oder der anstellbaren Walze gemessen wird. Somit kann während des Druckbetriebs sowohl der Zustand der Bedruckstoffe als auch der Zustand auf dem Gummituchzylinder oder der anstellbaren Walze erfasst und gegebenenfalls zur Regelung der Farbschichtdicke durch die Maschinensteuerung der Druckmaschine verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Figuren näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Bogenoffsetdruckmaschine mit zwei zusätzlich eingebauten farbabnehmenden Walzen im ersten und zweiten Druckwerk,
  • 2 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • 3 einen Ausschnitt der Druckmaschine in 1
  • In 1 ist eine Bogenoffsetdruckmaschine 1 mit vier Druckwerken 2 dargestellt. Die Anzahl der Druckwerke 2 ist jedoch nur beispielhaft zu verstehen, grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Verfahren bei allen Bogendruckmaschinen anwendbar. Die Druckwerke 2 werden von einem Bogenanleger 13 mit Bedruckstoffen 16 versorgt. Dazu hebt der Bogenanleger 13 von einem Stapel den obersten Bogen 16 ab und fördert diesen über einen Saugbändertisch 12 einem Übergabezylinder 11 im ersten Druckwerk 2 zu. Vom Übergabezylinder 11 wird der Bogen 16 an den Gegendruckzylinder 5 im ersten Druckwerk 2 übergeben und im Druckbetrieb zwischen Gummituchzylinder 4 und Gegendruckzylinder 5 bedruckt. Zwischen den Druckwerken 2 ist jeweils ein Transportzylinder 15 angeordnet, der auch als Wendetrommel ausgebildet sein kann. Mittels der Transportzylinder 15 wird der Bogen von einem Druckwerk 2 zum nächsten gefördert. Der Bedruckvorgang ist grundsätzlich in jedem Druckwerk 2 gleich. Im letzten Druckwerk 2 wird der bedruckte Bogen 16 an den Ausleger 14 übergeben und dort auf einem Auslegerstapel abgelegt. Jedes Druckwerk 2 weist zudem einen Plattenzylinder 3, welcher die Druckplatte trägt, auf und einen Gummituchzylinder 4, welcher im Druckbetrieb die Farbe vom Plattenzylinder 3 auf den Bedruckstoff 16 überträgt. Zudem befindet sich in jedem Druckwerk 2 ein Farbwerk 6, welches die gleichmäßige Farbzufuhr zum Plattenzylinder 30 erstellt. Dem Farbwerk ist ein hier nicht abgebildetes Feuchtwerk zugeordnet. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun in ein oder mehreren Druckwerken 2 zusätzlich eine Rakelwalze 7 vorhanden. Dies ist in 3 detaillierter dargestellt. 3 ist eine vergrößerte Darstellung der ersten beiden Druckwerke 2 in 1. In den 1 und 3 ist diese Rakelwalze 7 in den ersten beiden Druckwerken 2 vorhanden, sie kann aber ebenso wie die dazugehörige Rakel 9 und etwaige Sensoren 8, 10 auch in allen Druckwerken 2 vorhanden sein. Die Rakelwalze 7 kann an den Gummituchzylinder 4 an- und abgestellt werden. Optional kann auch die Rakel 9 an die Rakelwalze 7 an- und abgestellt werden. In den 1 und 3 sind im ersten und im zweiten Druckwerk 2 ein Registersensor 8 und ein Farbschichtdickesensor 10 vorhanden. Der Registersensor 8 erfasst das Druckbild auf dem Gummituchzylinder 4 und ermittelt so etwaige Registerabweichungen. Der Farbschichtdickesensor 10 ist dagegen der Rakelwalze 7 zugeordnet und misst die Farbschichtdicke auf der Rakelwalze 7.
  • In allen Druckwerken können die Gummituchzylinder 4 an die Gegendruckzylinder 5 an- und abgestellt werden. Wenn Gummituchzylinder 4 und Gegendruckzylinder 5 sich nicht in der Druckbeistellung befinden, so muss die Farbe vom Gummituchzylinder 4 komplett von der Rakelwalze 7 übernommen werden. Damit sich die Farbschichtdicke auf der Rakelwalze 7 nicht ständig erhöht, wird die Rakel 9 an die Rakelwalze 7 angestellt und entfernt so die Farbe von der Rakelwalze 7. Erst wenn sich auf der Rakelwalze 7 eine stationäre konstante Farbschichtdicke gewünschter Dicke eingestellt hat, werden Gummituchzylinder 4 und Gegendruckzylinder 5 in Druckbeistellung gebracht und der Anleger 13 in Betrieb genommen, so dass Bogen 16 durch die Druckwerke 2 gefördert und bedruckt werden.
  • Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens ist 2 zu entnehmen. Bevor die Druckmaschine 1 überhaupt in Betrieb genommen wird, werden zunächst in Abhängigkeit der verwendeten Bedruckstoffe und des Druckauftrags entsprechende Einstellungen durch Eingabe in die Maschinensteuerung der Druckmaschine 1 vorgenommen. Dazu zählt die Vorgabe einer Sollschichtdicke und die Eingabe der Daten des verwendeten Bedruckstoffs. Anhand der vorhandenen Daten wird dann mittels Kennlinien ein Farbprofil errechnet und ein Farbeinlauf in den Farbwerken 6 vorgenommen. Zu diesem Zeitpunkt sind Gummituchzylinder 4 und Gegendruckzylinder 5 voneinander abgestellt und der Transport der Bogen 16 abgeschaltet. In einem nächsten Schritt werden Plattenzylinder 3 und Gummituchzylinder 4 aneinander angestellt und zudem das Farbwerk 6 an den Plattenzylinder 3 angestellt, so dass sich nun die Farbe vom Farbwerk 6 auf Plattenzylinder 3 und Gummituchzylinder 4 überträgt. Da der Transport der Bogen 16 abgeschaltet ist, wird zudem die Rakelwalze 7 an den Gummituchzylinder 4 angestellt, um Farbe vom Gummituchzylinder 4 abzunehmen. Zur Simulation des Fortdrucks wird außerdem die Rakel 9 an die Rakelwalze 7 angestellt, so dass die Farbe von der Rakelwalze 7 wieder entfernt wird. Dabei wird die Druckmaschine 1 mit Fortdruckgeschwindigkeit VFortdruck betrieben, was derselben Geschwindigkeit wie im Druckbetrieb entspricht. In diesem Betriebszustand wird mittels des Farbschichtdickesensors 10 ständig die Farbschichtdicke auf der Rakelwalze 7 oder in einer alternativen Ausgestaltung auf dem Gummituchzylinder 4 gemessen und bei Abweichung von dem gewünschten Ergebnis mittels der Maschinensteuerung eine Regelung des Farbwerks 6 vorgenommen. Das gleiche gilt bei Einsatz eines zusätzlichen Registersensors 8 für die Einstellung des Registers.
  • Wenn die Sensoren 8, 10 den gewünschten stationären Zustand im Farbaufbau auf der Rakelwalze 7 oder dem Gummituchzylinder 4 festgestellt haben und gegebenenfalls das Register ebenfalls korrekt ist, so werden Rakelwalze 7 und Rakel 9 vom Gummituchzylinder 4 abgestellt, der Transport der bogenförmigen Bedruckstoffe 16 gestartet und in den Druckwerken 2 Gummituchzylinder 4 und Gegendruckzylinder 5 in Druckbeistellung gebracht, so dass mit dem Fortdruck begonnen wird. Das Abstellen der Rakelwalze 7 vom Gummituchzylinder 4 sollte dabei möglichst zeitnah zum Eintreffen des ersten Bogens 16 im jeweiligen Druckwerk 2 erfolgen so dass sich die Schichtdicke auf dem Gummituchzylinder 4 nicht zwischenzeitlich wieder verändern kann. In einem letzten Schritt nach der Druckbeistellung können zudem beide Sensoren 8, 10 oder auch nur einer der beiden Sensoren nach unten in Richtung des Gegendruckzylinders 5 verschwenkt werden, so dass dann die bedruckten Bogen 16 von den Sensoren 8, 10 zur Qualitätskontrolle ausgewertet werden können. In 3 ist im zweiten Druckwerk 2 der Farbschichtdickesensor 10 in der Position für den Fortdruck zu sehen, bei dem der Farbschichtdickesensor 10 auf den Gegendruckzylinder 5 gerichtet ist und die Farbschichtdicke der bedruckten Bogen 16 erfassen kann. Das erfindungsgemäße Verfahren hat den großen Vorteil, dass schon der ersten Bogen 16 beim Fortdruck makellos bedruckt werden kann, da sich bereits zu diesem Zeitpunkt die Druckwerke 2 im stationären Zustand befinden. Auf diese Art und Weise kann die beim üblichen Hochlauf bis zum Erreichen des stationären Zustands anfallende Makulatur an Bogen 16 vermieden werden.
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Druckwerk
    3
    Plattenzylinder
    4
    Gummituchzylinder
    5
    Gegendruckzylinder
    6
    Farbwerk
    7
    Rakelwalze
    8
    Registersensor
    9
    Rakel
    10
    Farbschichtdickesensor
    11
    Übergabezylinder
    12
    Saugbändertisch
    13
    Bogenanleger
    14
    Bogenausleger
    15
    Wendetrommel
    16
    Bedruckstoff
    VFortdruck
    Fortdruckgeschwindigkeit

Claims (13)

  1. Verfahren zur Erzeugung eines stabilen Farbzustands vor der Aufnahme des Druckbetriebs in einem Druckwerk (2) einer Druckmaschine (1) mit nachfolgenden Verfahrensschritten: – ein Farbwerk (2) und/oder ein Feuchtwerk in wenigstens einem Druckwerk (2) mit einem Plattenzylinder (3) und einem Gummituchzylinder (4) wird auf den Plattenzylinder (3) aufgesetzt, – in dem selben Druckwerk (2) wird an einen der Zylinder (3, 4) eine farbabnehmende Walze (7) angestellt, – auf der farbabnehmenden Walze (7) oder dem Gummituchzylinder (4) wird der Farbauftrag vermessen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die farbabnehmende Walze (7) eine Rakel (9) zur Abnahme von Farbe angestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckmaschine (1) der Transport von Bedruckstoffen (16) eingeschaltet wird, wenn sich im Druckwerk (2) ein stationärer Zustand eingestellt hat.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erreichen eines stationären Zustands der Farbe im Druckwerk (2) zwischen dem Gummituchzylinder (4) und dem Gegendruckzylinder (5) die Druckbeistellung erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Rakel (9) die auf die farbabnehmende Walze (7) übertragene Farbe so vollständig wie möglich entfernt wird.
  6. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine an- und abstellbare farbabnehmende Walze (7) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Walze (7) ein die Farbschichtdicke oder Farbdichte auf der Walze (7) ermittelnder Sensor (10) zugeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (10) auf der Walze (7) misst.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die farbabnehmende Walze (7) dem Gummituchzylinder (4) zugeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die farbabnehmende Walze (7) dem Plattenzylinder (3) zugeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der anstellbaren Walze (7) ein Sensor zur Registerermittlung (8) zugeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der genannten Sensoren (8, 10) dem Plattenzylinder (3) oder dem Gummituchzylinder (4) zugeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Sensoren (8, 10) dem Gummituchzylinder (4) oder der anstellbaren Walze (7) zugeordnet ist und dass dieser Sensor (8, 10) zur Inspektion der bedruckten Bedruckstoffe (16) im Druckbetrieb verschwenkbar angeordnet ist.
DE102006021312A 2005-05-24 2006-05-08 Verfahren zur Vermeidung von Makulatur Withdrawn DE102006021312A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006021312A DE102006021312A1 (de) 2005-05-24 2006-05-08 Verfahren zur Vermeidung von Makulatur

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005023838.6 2005-05-24
DE102005023838 2005-05-24
DE102006021312A DE102006021312A1 (de) 2005-05-24 2006-05-08 Verfahren zur Vermeidung von Makulatur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006021312A1 true DE102006021312A1 (de) 2006-11-30

Family

ID=37387865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006021312A Withdrawn DE102006021312A1 (de) 2005-05-24 2006-05-08 Verfahren zur Vermeidung von Makulatur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006021312A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008040742A2 (de) 2006-10-04 2008-04-10 Wifag Maschinenfabrik Ag Verfahren zum anfahren einer rollenrotationsdruckmaschine
WO2009080178A2 (de) * 2007-12-22 2009-07-02 Manroland Ag Rotationsdruckmaschine mit energieautarken sensorsystemen
DE102016203635A1 (de) * 2016-03-07 2017-09-07 Koenig & Bauer Ag Druckmaschine und ein Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008040742A2 (de) 2006-10-04 2008-04-10 Wifag Maschinenfabrik Ag Verfahren zum anfahren einer rollenrotationsdruckmaschine
DE102006046894A1 (de) * 2006-10-04 2008-04-10 Maschinenfabrik Wifag Verfahren zum Anfahren einer Rollenrotationsdruckmaschine
DE102006046894B4 (de) * 2006-10-04 2010-05-27 Wifag Maschinenfabrik Ag Verfahren zum Anfahren einer Rollenrotationsdruckmaschine
WO2009080178A2 (de) * 2007-12-22 2009-07-02 Manroland Ag Rotationsdruckmaschine mit energieautarken sensorsystemen
WO2009080178A3 (de) * 2007-12-22 2009-12-23 Manroland Ag Rotationsdruckmaschine mit energieautarken sensorsystemen
DE102016203635A1 (de) * 2016-03-07 2017-09-07 Koenig & Bauer Ag Druckmaschine und ein Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine
DE102016203635B4 (de) 2016-03-07 2022-06-15 Koenig & Bauer Ag Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1748892B1 (de) Verfahren zur einstellung einer übertragung von druckfarbe
EP2097261B1 (de) Rotationsdruckmaschine und verfahren zum einstellen einer walze derselben
DE3910557C2 (de)
DE102007008392B4 (de) Integrierte Qualitätsregelung
EP2759407B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln und Einstellen eines optimierten Arbeitsabstandes zwischen zumindest zwei an einem Druckprozess beteiligten Zylindern
EP0324118B1 (de) Druckwerk für Rotationsdruckmaschinen
EP1803563B1 (de) Verfahren zum Kaltfolienprägen
DE3835221C2 (de) Verfahren zur Bestimmung des Verbrauchs von Druckfarbe in einer Offsetdruckmaschine
DE10245702A1 (de) Anpassung der Farbsteuerung an die physikalischen Eigenschaften von Farbe und Bedruckstoff
DE10319770A1 (de) Verfahren zur Regelung der Farbdichte einer von einer Druckmaschine auf einem Druckträger aufgebrachten Farbe und Vorrichtung zur Regelung verschiedener für den Druckprozess einer Druckmaschine relevanter Parameter
DE2531886C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Zylindern eines Offsetdruckwerkes
EP1737660A1 (de) Vorrichtung zum prägefoliendruck
DE102008022770B4 (de) Verfahren zur Umrechnung von Farbmesswerten in polarisierter oder unpolarisierter Form
WO2010086265A1 (de) Bogendruckmaschine
EP2382095A1 (de) Betrieb eines kaltfolienaggregates mit einem druckwerk
DE102006021312A1 (de) Verfahren zur Vermeidung von Makulatur
CH698993B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Druckmaschine.
DE102008006192B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine
DE3040455A1 (de) Einrichtung zur farbdosierung in einer druckmaschine, insbesondere einer offset-bogenmaschine
EP1599341B1 (de) Verfahren zur korrektur von im druckprozess auftretenden schwankungen der auf das druckbild übertragenen farbmenge
DE2113608B2 (de) Verfahren zum Betneb einer Off Setrotationsdruckmaschine
DE10358190A1 (de) Verfahren zur Steuerung von Druckmaschinen und Druckmaschine
EP2296890B1 (de) Betrieb eines kaltfolienaggregates mit kleberauftrag
EP1676703A2 (de) Vorrichtung zum Kleberauftrag für Kaltfolienprägung
WO2009144103A1 (de) Betrieb eines kaltfolienaggregates mit einem druckwerk

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121201