DE102006020717B3 - Kühlregalbausatz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kühlregalbausatz, welcher insbesondere zum gewerblichen Einsatz im Lebensmitteleinzelhandel für beispielsweise Fleisch, Gemüse, Obst oder Molkereiprodukte vorgesehen ist. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines zerlegbaren und modular in verschiedenen Abmessungen kombinierbar gestalteten Kühlregalbausatzes. Die Baugruppen sollen insbesondere eine gute Stapelbarkeit und Lagerhaltung, einen effektiven Transport und eine einfache Montage ermöglichen, die selbst von in der Kühlmöbelmontage ungeübten Personen funktionssicher möglich wird. DOLLAR A Der Kühlregalbausatz besteht aus den vier Hauptbaugruppen Bodenmodul, Rückwandmodul, Deckenmodul und Ständermodul. Das Bodenmodul besteht aus einer isolierten Bodenwanne, in die ein Wärmetauscher, eine Ventilatorbaugruppe sowie Lüftungs- und Abschottbleche angebracht sind. Das Rückwandmodul ist ein isoliertes Rückwandteil mit einer Luftleitwand mit Luftaustrittsöffnungen. Das Deckenmodul besteht aus einer isolierten Formdecke und einem Luftführungsteil mit Luftaustrittsöffnungen. Am Ständermodul werden alle Teile befestigt und mit Auflagenteilen für Regalböden komplettiert. Die Hauptbaugruppen sind jeweils getrennt verpackt und transportierbar und vor Ort mittels lösbaren form- und/oder kraftschlüssigen Verbindungen montierbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen in Hauptbaugruppen zerlegbaren und modular gestalteten Kühlregalbausatz, welcher insbesondere zum gewerblichen Einsatz im Lebensmitteleinzelhandel für beispielsweise Fleisch, Gemüse, Obst oder Molkereiprodukte vorgesehen ist.
  • Kühlregale sind bekannt als werkseitig montierte Komplettmodule in verschiedenen (standardisierten) Abmessungen, beispielsweise in Längen zu 1875 mm, 2500 mm und 3750 mm und Höhen zu 2040 mm und 2200 mm. Diese Komplettmodule haben erheblichen Transport und Platzbedarf. Sie stehen auf einem Transportboden und werden komplett montiert transportiert. Sie lassen sich jedoch nur mittels Gabelstapler oder Hubwagen in den Laden bzw. Supermarkt einbringen. Auch ihr Transport ist durch den hohen Platzbedarf sehr aufwendig. Nachteilig ist noch eine Störung des Verkaufsablaufes beim Einbringen der Komplettmodule. Der nachträgliche Austausch bestehender Altgeräte bei einer durchschnittlichen Lebensdauer von 7 Jahren ist in eingerichteten Geschäftsräumen nur mit enormem Aufwand zu bewerkstelligen. Der Ausbau von Schaufenstern, Türanlagen, ganzer Regalzeilen sowie der Transport dieser Großgeräte über Rolltreppen in Tiefgeschosse und lang anhaltende Störungen des Geschäftsbetriebes während solcher Umbau- und Renovierungsarbeiten sind oft unvermeidbar.
  • EP 0 722 685 B1 beschreibt einen zerlegbaren Kühlschrank, der auf einen Rahmenteil mit kältetechnisch getrennter Fußbaugruppe basiert. Bei dieser Lösung ist statt eines selbsttragenden Grundkorpus ein Fußgestell mit einem Ständer über mindestens eine steife Verbindungsgruppe steif verbunden. Die Verbindungsgruppe dient insbesondere der Vermeidung von Wärmebrücken.
  • In EP 0 639 948 B1 werden zerlegbare Kühlmöbel beschrieben, bei denen um das eigentliche Kühlmöbel eine zusätzliche Ummantelung aus einem Material auf Pappbasis vorgesehen ist. Diese Lösung ist kältetechnisch äußerst problematisch, da Kühlmöbel ständig abgetaut werden müssen, somit eindringende Feuchtigkeit große Probleme erzeugt.
  • Der Bausatz für Kühlmöbel gemäß DE 24 46 135 A1 basiert auf zuschneidbaren Isolierplatten. Beim Schneiden der Sandwichplatten können Außenbehälter- und Innenbehälterbleche vom PU-Schaum getrennt werden. Somit kann Feuchtigkeit in die Isolation dringen, die im Vereisungsfall zu erheblichen Problemen führt. Beim Fügen der Elemente können Kältebrücken entstehen.
  • Eine modulare gewerbliche Kühleinheit ist in US 5 440 894 A beschrieben. Diese ist in nächster Nähe der zu kühlenden Produktbereiche, beispielsweise einer Gruppe von gekühlten Auslageverkaufseinrichtungen, platziert und mit einem externen Kondensatorkühlmittelsystem vernetzt. Die Kühleinheit besitzt ein Kondensationseinheitsgestell zur Aufnahme von Kühlaggregaten für mindestens zwei Produktkühlbereiche. Eine Vielzahl von modularen Kühleinheiten innerhalb eines Supermarktes soll optimal angeordnet werden, um die Kühlmittelmenge, die Kühlmittelleitungslänge, Wärmeverluste und Druckabfälle zu reduzieren.
  • Nebeneinander oder übereinander angeordnete Kühl- oder Präsentationsmodule werden auch in FR 24 75 379 A1 , DE 10 2004 006 277 A1 , DE 298 04 825 U1 oder US 61 28 911 A beschrieben.
  • Ein in ein Kühlmöbel integriertes Kälte-Modul ist in DE 10 2004 006 275 A1 offenbart.
  • DE 202 06 071 U1 beschreibt ein Kühlregal mit einem zur Frontseite geneigten Auslageboden-Bausatz, wobei der Auslageboden und die Seitenwangen Bestandteil eines Bausatzes sind, mit dem das Kühlregal variabel und insbesondere auch nachträglich von einem Standardkühlregal in ein Spezialkühlregal umrüstbar ist.
  • Ein aus Einzelteilen zusammengesetztes Kühlmöbel mit trogartige Innen- und Außenwänden beschreibt DE 12 37 595 A . Dabei werden die Innen- und Außenwände an ihren Stirnkanten durch speziell geformte Kunststoff- und/oder Faserplatten-Versteifungsteile verbunden und gleichzeitig fixiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines in Hauptbaugruppen zerlegbaren und modular in verschiedenen Abmessungen kombinierbar gestalteten Kühlregalbausatzes. Die Baugruppen sollen insbesondere eine gute Stapelbarkeit und Lagerhaltung, einen effektiven Transport und eine einfache Montage ermöglichen, die selbst von in der Kühlmöbelmontage ungeübten Personen funktionssicher möglich wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 beschrieben.
  • Der Kühlregalbausatz besteht aus vier Hauptbaugruppen, einem Bodenmodul, einem Rückwandmodul, einem Deckenmodul und einem Ständermodul.
  • Das Bodenmodul besteht aus einer isolierten Bodenwanne, in die ein Wärmetauscher, eine Ventilatorbaugruppe sowie Lüftungs- und Abschottbleche so angebracht sind, dass die Lüfter die gekühlte Luft aus dem Wärmetauscher in eine im hinteren Bereich liegende Luftaustrittsöffnung leitet, von der aus die Luft über die nachfolgend beschriebenen Hauptbaugruppen in den zu kühlenden Raum gelangen kann. Die gekühlte Luft kann dabei aus einer zentralen Kältemaschine zugeleitet werden. In das Bodenmodul kann auch direkt ein eigenes Kälteverflüssigungsaggregat integriert werden. Bei der Anordnung von mehreren Kühlregalbausätzen kann sich in einem oder in mehreren der Bodenmodule ein Kälteaggregat für alle bzw. einen Teil der Kühlregale befinden. Direkt unter der Bodenwanne befindet sich ein einstellbares Fußgestell. Alle Teile des Bodenmoduls werden komplett vormontiert verpackt und transportiert.
  • Das Rückwandmodul besteht aus einem oder mehreren isolierten Rückwandteilen und einer Luftleitwand, die so angebracht sind, dass dazwischen ein Luftkanal ausbildet wird. In der Luftleitwand befinden sich mehrere Luftaustrittsöffnungen. An der Rückseite der Luftleitwand können zusätzliche Luftführungsbleche zur strömungstechnischen Optimierung angeordnet sein.
  • Das Deckenmodul besteht aus einer isolierten Formdecke und einem wiederum auf Abstand angeordneten Luftführungsteil. Diese Teile sind wie zuvor wieder so zueinander angebracht, dass dazwischen ein Luftkanal ausgebildet wird. Im Luftführungsteil befinden sich Luftaustrittsöffnungen für die zugeführte gekühlte Luft. Diese Luftaustrittsöffnungen können einfache Schlitze sein oder diese Schlitze sind zur strömungstechnischen Optimierung mit zusätzlichen Wabenelementen, Lochblechen oder Lamellenführungen ausgefüllt, die die kalte Luft gleichmäßig verteilen und/oder leiten können. Die Deckenmodule können wahlweise mit Rolloeinschüben und/oder Beleuchtungskassetten komplettiert werden.
  • Das Ständermodul besteht aus mindestens zwei Ständerprofilen, die am Bodenmodul befestigt werden können und an denen das Rückwandmodul sowie das Deckenmodul befestigt werden können. Üblicherweise sind die Ständermodule U-förmige Profile, wobei sich in den die Rückwandmodule tragenden Bereichen Öffnungen für einhängbare Auflagenteile befinden. Auf die Auflagenteile werden dann in variablen Höhen die Regalböden für die auszulegenden Waren befestigt.
  • Alle äußeren Teile des Kühlregalbausatzes, also die Bodenwanne, die Rückwandteile, die Formdecke und die Seitenwand sind doppelwandig ausgeführt, wobei in den Zwischenräumen der Blechteile Dämmmaterialien eingebracht werden. Dies können PU-Schaum, PU-Schaumplatten, Dämmwolle oder andere übliche Materialen sein.
  • Modular bedeutet bei der vorliegenden Erfindung nicht, dass verschiedene Module nebeneinander zu universell zu kombinierbaren Kühlregalen zusammensetzbar sind, sondern dass vier verschiedene, als Baugruppen bezeichnete Module innerhalb eines Kühlregales realisiert werden. Dass diese dann wieder nebeneinander kombinierbar sind, ist eine mögliche Folge, aber nicht zwingend notwendig und auch nicht Gegenstand der im Anspruch 1 formulierten Merkmale.
  • Die vier Hauptbaugruppen werden jeweils getrennt verpackt und transportiert. Vor Ort kann der Kunde die Module selbst montieren. Eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung der einzelnen Hauptbaugruppen erfolgt über lösbare Excenter bzw. Schnapp- und Spannelemente. Sie bilden über entspre chende Dichtungen eine diffusionsdichte Verbindung und somit einen selbsttragenden Gesamtkorpus. Am seitlichen Abschluss des Kühlregalbausatzes werden jeweils isolierte Seitenwände befestigt.
  • Durch das modulare Baukastensystem sind Kühlregalbausätze in unterschiedlichen Tiefen bzw. Höhen beliebig miteinander kombinierbar, wobei die Wannentiefe des Bodenmoduls mit der Deckentiefe des Deckenmoduls abgestimmt sein sollte und die Höhe des Kühlregals durch verschieden hohe Teile des Rückwandmodules eingestellt werden kann. Die theoretisch endlose Aneinanderreihbarkeit ist ebenso möglich, wie ein Abschluss mit verschiedenen Seitenwandtypen. Die modulare Verpackung ermöglicht einen effektiven Versand und Flexibilität bei der Einlagerung und Gestaltung vor Ort. Die Lösung gibt der stetigen weltweiten Expansion der Einzelhandelsketten die Möglichkeit der gewünschten Flexibilität.
  • Das zu transportierende Volumen reduziert sich bei der erfindungsgemäßen Bausatzvariante auf etwa die Hälfte im Vergleich zu einem fertig aufgebauten Regal. Durch die Verpackung des gesamten Regals in vier Kartonagen ist solch ein Kühlregal auch mit einem kleineren Fahrzeug transportierbar, mit zwei Mann von Hand abladbar und problemlos in einem fertig eingerichteten Ladengeschäft nachträglich aufzubauen.
  • Die Stapelfähigkeit und Kombinierbarkeit des Bausatzregals erlaubt auch kleineren Kühlmöbelhändlern erstmalig eine Lagerhaltung und damit schnelle Reaktion auf Kundenwünsche. Die Reduktion der kundenspezifischen Farb- und Formteile des Bausatzes auf Kopf und Sockel erlaubt die problem lose Nachrüstbarkeit mit Farbtönen beliebiger Handelsketten und Designangleichungen durch nachträgliche Montage von Rammschutzleisten, Zierstreifen usw.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Bodenmodul
  • 2 Rückwandmodul
  • 3 Deckenmodul
  • 4 Ständermodul
  • 5 Fügeverbindung
  • Der Frischwarenbereich eines Lebensmittelgroßmarktes soll komplett mit universellen Warenregalen ausgestattet werden. Dafür werden Kühlregalbausätze in verschiedenen Breiten und Höhen in Modulbauweise zu jeweils vier Hauptmodulen hergestellt, verpackt und angeliefert.
  • 1 zeigt ein Bodenmodul in zwei Ansichten. Das Bodenmodul besteht aus einer doppelwandigen Bodenwanne 1.5, die mit PU-Schaum ausgeschäumt wurde. In die U-förmige Bodenwanne 1.5 sind ein Wärmetauscher 1.2 und eine Ventilatorbaugruppe 1.3 montiert. Lüftungs- und Abschottbleche 1.4 sind so angebracht, dass die Lüfter der Ventilatorbaugruppe 1.3 die gekühlte Luft aus dem Wärmetauscher 1.2 in eine im hinteren Bereich liegende Luftaustrittsöffnung 1.7 leitet. Unter der Bodenwanne 1.5 ist ein Fußgestell 1.1 befestigt. Über die Stellschrauben der Höhenverstellung kann der gesamte Kühlregalbausatz waagerecht ausgerichtet werden.
  • In 2 ist ein Rückwandmodul dargestellt, wobei die eigentlichen Teile des Rückwandmoduls fett gezeichnet sind und der Einbau in Bezug auf die übrigen Baugruppen dünn dargestellt wurde. Dies trifft auch für die 3 und 4 zu.
  • Das Rückwandmodul besteht aus einem unteren Rückwandteil 2.1 und einem oberen Rückwandteil 2.2. Die Teilung in zwei Einzelteile erfolgt aus Verpackungs-, Transport- und Montagegründen. Die Rückwandteile 2.1 und 2.2 sind als Außenteile wieder hohl ausgebildet und mit zwischen liegenden PU-Schaumplatten isoliert. Im Abstand von ca. 2-10 cm vor den Rückwandteilen sind in korrespondierenden Abmessungen jeweils eine untere Luftleitwand 2.4 und eine obere Luftleitwand 2.5 angeordnet. Der Zwischenraum zwischen Rückwandteilen und Luftleitwänden dient der Verteilung der gekühlten Luft über die Luftaustrittsöffnungen 2.3 in den Warenauslageraum und zur Weiterleitung der gekühlten Luft bis in das Deckenmodul. Nicht dargestellt ist, dass sich an der Innenseite der Luftleitwände im Bereich der Luftaustrittsöffnungen 2.3 zusätzliche Luftleitbleche befinden können, über die je nach Bedarf strömungstechnische Optimierungen, wie die Einstellung der Luftmenge oder der Strömungsrichtung, erfolgen können.
  • Das in 3 dargestellte Deckenmodul besteht aus einer wieder mit PU-Schaumplatten isolierten Formdecke 3.1. und einem wieder auf Abstand befestigten Luftführungsteil 3.2. Im Luftkanal zwischen der Formdecke 3.1 und dem Luftführungsteil 3.2 wird die kalte Luft zu einer Luftaustrittsöffnung 3.5 geleitet, von wo aus sie die darunter liegenden Warenauslagen kühlen kann. Komplettiert wird das Deckenmodul durch einen Rolloeinschub 3.3 sowie eine Beleuchtungskassette 3.4, welche nachträglich angeschraubt bzw. aufgeklipst werden.
  • Das Ständermodul ist in 4 ersichtlich. Es besteht aus zwei Ständerprofilen 4.1, welche zur Auslagenseite regelmäßige Öffnungen besitzen, in die Auflagenteile 4.2 zur Befestigung von Regalböden 4.3 in variablen Höhen einhängbar sind. Das Ständermodul ist im gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer oberen Traverse 4.5 und einer unteren Traverse 4.6 versehen, die fest angeschweißt sind. Die untere Traverse 4.6 wird in das Bodenmodul geschoben und kann dort bei der Montage angeschraubt werden. Die obere Traverse 4.5 dient der Befestigung des Deckenmoduls. Verbunden werden die einzelnen Hauptbaugruppen mit aus dem Möbelbau bekannten lösbaren form- und/oder kraftschlüssigen Verbindungen.
  • Besonders vorteilhaft, insbesondere für die Verbindung der isolierten Außenbauteile, hat sich eine lösbare Fügeverbindung nach 5 erwiesen. An beiden Seiten der zu verbindenden Teile werden jeweils zwei korrespondierende Formleisten 5.4 und 5.5 mit eingeschäumt und dadurch fest eingefügt. In eine dieser Formleisten 5.4 ist ein Verbindungsstift 5.2 und in der gegenüberliegenden Formleiste 5.5 ein Excenterelement 5.1 vorgesehen. Durch Zusammenstecken der beiden zu verbindenden Teile kann mittels des Excenterelementes eine feste Verbindung hergestellt werden, die jederzeit wieder lösbar ist. Beiderseitig zwischenliegende Dichtungen 5.3 ermöglichen eine diffusionsdichte Verbindung und somit einen selbsttragenden Gesamtkorpus.
  • Die verwendeten Blechteile können beispielsweise verzinkte oder anderweitig beschichtete Stahl- oder Aluminiumbleche sein.
  • Die Montage ist durch eine textlose Aufbauanleitung in Piktogrammform von einer Person ohne weitere Hilfestellung mit einen entsprechenden Werkzeug allein durchführbar.
  • Nach der oben beschriebenen Montage sind die Regalböden einzuhängen und diverse Dekorelemente, wie Kopf- und Sockelblenden aufzuklipsen.
  • Der kältetechnische Zentralanschluss hat nun, bei der extrem gekühlten Version ohne integriertes Kühlaggregat, von einer Fachfirma zu erfolgen. Bei der vorgefertigten steckerfertigen Variante mit Kältemaschinensatz wird lediglich der Stecker des Moduls mit dem Stromnetz verbunden.
  • 1.1
    Fußgestell
    1.2
    Wärmetauscher
    1.3
    Ventilatorbaugruppe
    1.4
    Lüftungs- und Abschottbleche
    1.5
    Bodenwanne mit Isolierung
    1.6
    Höhenverstellung
    1.7
    Luftaustrittsöffnung
    2.1
    unteres Rückwandteil
    2.2
    oberes Rückwandteil
    2.3
    Luftaustrittsöffnung
    2.4
    untere Luftleitwand
    2.5
    obere Luftleitwand
    3.1
    Formdecke mit Isolierung
    3.2
    Luftführungsteil
    3.3
    Rolloeinschub
    3.4
    Beleuchtungskassette
    3.5
    Luftaustrittsöffnung
    4.1
    Ständerprofil
    4.2
    Auflageteil
    4.3
    Regalboden
    4.4
    Seitenwand mit Isolierung
    4.5
    obere Traverse
    4.6
    untere Traverse
    5.1
    Excenterelement
    5.2
    Verbindungsstift
    5.3
    Dichtung
    5.4
    Formleiste

Claims (9)

  1. Kühlregalbausatz, bestehend aus den folgenden vier Hauptbaugruppen: – einem Bodenmodul, – einem Rückwandmodul, – einem Deckenmodul und – einem Ständermodul, wobei – das Bodenmodul aus einer isolierten Bodenwanne (1.5) besteht, in die ein Wärmetauscher (1.2), eine Ventilatorbaugruppe (1.3) sowie Lüftungs- und Abschottbleche (1.4) so angebracht sind, dass die Lüfter die gekühlte Luft aus dem Wärmetauscher (1.2) in eine im hinteren Bereich liegende Luftaustrittsöffnung (1.7) leitet, unter der Bodenwanne (1.5) ein Fußgestell (1.1) befestigt ist und alle Teile komplett vormontierbar sind, – das Rückwandmodul aus einem isolierten Rückwandteil (2.1, 2.2) und einer Luftleitwand (2.4, 2.5) besteht, die so angebracht sind, dass dazwischen ein Luftkanal ausbildet wird und sich in der Luftleitwand (2.4, 2.5) Luftaustrittsöffnungen (2.3) befinden, – das Deckenmodul aus einer isolierten Formdecke (3.1) und einem Luftführungsteil (3.2) besteht, die so angebracht sind, dass dazwischen ein Luftkanal ausgebildet wird und sich im Luftführungsteil (3.2) Luftaustrittsöffnungen (3.5) befinden, – das Ständermodul aus mindestens zwei Ständerprofilen (4.1) besteht, in die Auflagenteile (4.2) für Regalböden (4.3) in variablen Höhen einhängbar sind, das Ständermodul am Bodenmodul befestigt wird und am Ständermodul das Rückwandmodul und das Deckenmodul befestigt werden, – die Hauptbaugruppen sind jeweils getrennt verpack- und transportierbar und – vor Ort mittels lösbaren form- und/oder kraftschlüssigen Verbindungen montierbar.
  2. Kühlregalbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenmodul ein Kälteverflüssigungsaggregat enthält.
  3. Kühlregalbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierungen aus PU-Schaumplatten bestehen.
  4. Kühlregalbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückwandteil aus mindestens zwei Teilen, einem unteren Rückwandteil (2.1) und einem oberen Rückwandteil (2.2) besteht.
  5. Kühlregalbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Luftleitwand (2.4, 2.5) zusätzliche Luftführungsbleche zur strömungstechnischen Optimierung angeordnet sind.
  6. Kühlregalbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckenmodul einen Rolloeinschub (3.3) besitzt.
  7. Kühlregalbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckenmodul eine Beleuchtungskassette besitzt.
  8. Kühlregalbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer oder mehreren der Luftaustrittsöffnungen (1.7, 2.3, 3.5) ein Wabenele ment zur strömungstechnischen Optimierung flächendeckend angebracht ist.
  9. Kühlregalbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am seitlichen Abschluss des Kühlregalbausatzes isolierte Seitenwände (4.4) befestigt sind.
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