DE102006020660B3 - Fahrzeugsitz, insbesondere Nutzfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz (1), insbesondere Nutzfahrzeugsitz, mit einem Unterbau (3) und einem Scherengestell (9) zur Einstellung der Höhe eines Sitzkissens (16) über dem Unterbau (3), wobei das Scherengestell (9) wenigstens ein Paar von Schwingen (14) aufweist, die sich auf einer Kreuzungsachse (X) kreuzen, ist auf der Kreuzungsachse (X) zwischen den Schwingen (14) des Paares ein Beschlag (20) angebracht, welcher das Scherengestell (9) lösbar sperrt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Nutzfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
  • In der DE 37 17 703 A1 ist ein Fahrzeugsitz mit einem Scherengestell zur Einstellung der Höhe eines Sitzkissens über einem Unterbau beschrieben, dessen gekreuzte Schwingen durch Schrauben gelenkig miteinander verbunden sind. Das Scherengestell ist pneumatisch in der Höhe einstellbar und zugleich schwingungsgedämpft. Mittels eines Fixierelements, das mit dem Sperrventil für die Druckluftzufuhr der pneumatischen Höheneinstellung kombiniert ist, kann das Scherengestell gesperrt werden. Die DE 44 29 405 A1 zeigt einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art mit einem Beschlag, der zur Verriegelung von zwei Schwingenteilstücken einer Schwinge dient. Die andere Schwinge ist mit einem einfachen Gelenk angekoppelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art alternativ zu sperren. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass auf der Kreuzungsachse zwischen den Schwingen des Paares ein Beschlag angebracht ist, welcher das Scherengestell lösbar sperrt, steht ein leicht zugänglicher Sperrmechanismus zur Verfügung, für den Beschläge, wie sie für die Neigungseinstellung der Lehne bekannt sind, verwendet werden können. Vorzugsweise ist daher je einer der relativ zueinander verdrehbaren Beschlagteile des Beschlags mit einer der Schwingen des Paares verbunden. Es ist aber auch möglich, dass nur auf einer Fahrzeugsitzseite ein Beschlag zwischen den dortigen Schwingen vorgesehen ist, während auf der anderen Fahrzeugsitzseite ein einfaches Gelenk zwischen den Schwingen vorgesehen ist. Das unsymmetrische Bewegungsverhalten des Scherengestells im Crashfall kann dazu eingesetzt werden, in Kombination mit der ebenfalls unsymmetrische Einwirkung des Drei-Punkt-Sicherheitsgurtes auf den Insassen die Schutzwirkung für den Insassen insgesamt zu verbessern. Ferner ist es möglich, dass wenigstens ein Beschlagteil einstückig mit der ihm zugeordneten Schwinge ausgebildet ist.
  • Der Beschlag kann ein Rastbeschlag sein, dessen beide Beschlagteile miteinander verriegelbar sind, beispielsweise mittels radial verschieblicher Riegel im Inneren des Beschlags. Alternativ kann der Beschlag ein Getriebebeschlag sein, dessen Beschlagteile miteinander in Getriebeverbindung stehen, insbesondere mittels eines vorzugsweise selbsthemmenden (oder anderweitig sperrbaren) Exzenterumlaufgetriebes, und zu einer Drehbewegung relativ zueinander antreibbar sind. Bei einem als vereinfachtes Planetengetriebe ausgebildeten Getriebebeschlag ist der relativen Drehbewegung der Beschlagteile eine Taumelbewegung überlagert. Im einfachsten Fall enthält der Relativbewegung der Schwingen ebenfalls diese Taumelbewegung, so dass die Kreuzungsachse nicht ortsfest ist, sondern nur als Momentanpol zu sehen ist. Die Taumelbewegung kann aber auch kompensiert werden durch ein Ausgleichsteil, welches selber eine zusätzliche Taumelbewegung ausführt, so dass sich insgesamt eine reine Drehbewegung ergibt.
  • Vorzugsweise ist auf jeder Fahrzeugsitzseite je ein Paar von sich kreuzenden Schwingen mit je einem dazwischen angebrachten Beschlag vorgesehen, um eine gleichmäßige Kräfteverteilung zu erreichen. Die beiden Beschläge stehen vorzugsweise mittels einer gemeinsamen Übertragungsstange miteinander in Verbindung, um gemeinsam entriegelt oder angetrieben zu werden. Hierdurch kann dann das Scherengestell für die Höheneinstellung des Sitzkissens bewegt werden. Der Fahrzeugsitz kann auch längseinstellbar sein, vorzugsweise mittels Sitzschienen im Unterbau.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematisierte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels, wobei die Polsterung nur angedeutet ist,
  • 2 eine 1 entsprechende schematisierte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels mit einer gegenüber 1 geringeren Sitzhöhe, und
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in 1.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Nutzfahrzeug weist einen Unterbau 3 auf, der mit der Fahrzeugstruktur zu verbinden ist. Der Unterbau 3 besteht vorliegend aus zwei Paaren von relativ zueinander verschieblichen und miteinander verriegelbaren (oder bei einem motorischen Antrieb miteinander in Getriebeverbindung stehenden) Sitzschienen 5, mittels derer der Fahrzeugsitz 1 längseinstellbar ist, d.h. seine Sitzlängsposition einstellbar ist. Der Fahrzeugsitz 1 weist ferner ein Scherengestell 9 auf, welches einen Unterrahmen 11, einen Oberrahmen 12 und auf beiden Fahrzeugsitzseiten je ein Paar von gekreuzten Schwingen 14 umfasst. Das Kreuzen der Schwingen 14 erfolgt auf einer Kreuzungsachse X, welche zugleich die relative Schwenkachse der Schwingen 14 bildet. Der Unterrahmen 11 ist auf dem Unterbau 3 angebracht, während der Oberrahmen 12 oberhalb des Unterrahmens 11 in einer hierzu parallelen Ebene angeordnet ist und in an sich bekannter Weise sowohl ein Sitzkissen 16 als auch eine Lehne 18 des Fahrzeugsitzes 1 trägt.
  • Auf jeder Fahrzeugsitzseite ist jeweils an ihrem hinteren Ende eine der Schwingen 14 am Unterrahmen 11 und eine am Oberrahmen 12 angelenkt. Das vordere Ende der am Unterrahmen 11 angelenkten Schwinge 14 ist beweglich im Oberrahmen 12 geführt, während das vordere Ende der am Oberrahmen 12 angelenkten Schwinge 14 beweglich im Unterrahmen 11 geführt ist. Für die bewegliche Führung kann an der jeweiligen Schwinge 14 eine Rolle drehbar angebracht sein, welche in einer Führungsrinne oder auf einer sonstigen Lauffläche des entsprechenden Rahmens 11 oder 12 läuft.
  • Ferner ist auf jeder Fahrzeugsitzseite auf der Kreuzungsachse X zwischen den Schwingen 14 ein Beschlag 20 angebracht. Der Beschlag 20 weist ein erstes Beschlagteil 21, welches mit der einen Schwinge 14 verbunden ist, und ein relativ zum ersten Beschlagteil 21 verdrehbares zweites Beschlagteil 22 auf, welches mit der anderen Schwinge 14 verbunden ist. Die Verbindung der Beschlagteile 21 und 22 mit den Schwingen 14 erfolgt vorzugsweise durch Laserschweißen. Der Beschlag 20 weist eine Scheibenform auf, wie sie in der DE 101 05 282 A1 beschrieben ist, deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird.
  • Bei dem Beschlag 20 handelt es sich gemäß der Darstellung in der Zeichnung um einen Rastbeschlag in der Art, wie er von der Funktion her in der WO 00/44582 A1 beschrieben ist, deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird, d.h. die beiden Beschlagteile 21 und 22 sind miteinander verriegelbar, wodurch das Scherengestell 9 lösbar gesperrt wird. In abgewandelter Ausführung kann der Beschlag 20 ein Getriebebeschlag sein, beispielsweise mit einem selbsthemmenden Exzenterumlaufgetriebe, wie es in der DE 44 36 101 A1 beschrieben ist, deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird, d.h. die beiden Beschlagteile 21 und 22 stehen in Getriebeverbindung miteinander, wobei der Beschlag 20 aufgrund der Selbsthemmung die Schwingen 14 relativ zueinander und damit das Scherengestell 9 gegen abtriebsseitige Momente lösbar sperrt. Bei diesem Getriebebeschlagstyp tritt eine der Relativdrehung der Beschlagsteile 21 und 22 überlagerte Taumelbewegung auf, die optional durch ein Ausgleichsteil kompensiert werden kann, wie es beispielsweise in der DE 20 2004 020 842 U1 beschrieben ist, deren Offenbarungsgehalt ebenfalls ausdrücklich einbezogen wird. Die Verwendung eines Getriebebeschlags ermöglicht, dass der Beschlag 20 motorisch angetrieben wird.
  • Die Beschläge 20 auf den beiden Fahrzeugsitzseiten stehen mittels einer mit der Kreuzungsachse X fluchtenden, gemeinsamen Übertragungsstange 24 miteinander in Verbindung, oder alternativ mit ähnlichen System, wie Hebeln, Seilzügen und Koppelstangen. Im Falle von Rastbeschlägen sind die beiden Beschläge 20 mittels der Übertragungsstange 24 gemeinsam, insbesondere synchron, entriegelbar, während im Falle von Getriebebeschlägen die beiden Beschläge 20 mittels der Über tragungsstange 24 gemeinsam, insbesondere synchron, antreibbar sind, gegebenenfalls motorisch. Wenn die Beschläge 20 mittels der Übertragungsstange 24 entriegelt oder angetrieben sind, bewegen sich die Schwingen 14 des Scherengestells 9 relativ zueinander, womit die Höhe des Oberrahmens 12 über dem Unterrahmen 11 und damit die Sitzhöhe einstellbar ist, d.h. die Höhe des Sitzkissens 16 über dem Unterbau 3.
  • In alternativer Ausführungsbeispiels sind nur die Schwingen 14 auf einer Fahrzeugsitzseite durch den Beschlag 20 miteinander verbunden, während die Schwingen 14 auf der anderen Fahrzeugsitzseite mittels eines nicht-verriegelbaren Drehlagers miteinander verbunden sind. Die Übertragungsstange 24 oder dergleichen entfällt in diesem Fall.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Unterbau
    5
    Sitzschiene
    9
    Scherengestell
    11
    Unterrahmen
    12
    Oberrahmen
    14
    Schwinge
    16
    Sitzkissen
    18
    Lehne
    20
    Beschlag
    21
    erstes Beschlagteil
    22
    zweites Beschlagteil
    24
    Übertragungsstange
    X
    Kreuzungsachse

Claims (9)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Nutzfahrzeugsitz, mit einem Unterbau (3) und einem Scherengestell (9) zur Einstellung der Höhe eines Sitzkissens (16) über dem Unterbau (3), wobei das Scherengestell (9) wenigstens ein Paar von Schwingen (14) aufweist, die sich auf einer Kreuzungsachse (X) kreuzen, welche zugleich die relative Schwenkachse der Schwingen (14) bildet, wobei ein Beschlag (20) das Scherengestell (9) lösbar sperrt, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (20) auf der Kreuzungsachse (X) zwischen den Schwingen (14) des Paares angebracht ist und dass der Beschlag (20) ein erstes Beschlagteil (21), welches mit der einen Schwinge (14) verbunden ist, und ein relativ zum ersten Beschlagteil (21) verdrehbares zweites Beschlagteil (22) aufweist, welches mit der anderen Schwinge (14) des Paares verbunden ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Beschlag (20) ein Rastbeschlag vorgesehen, dessen beide Beschlagteile (21, 22) miteinander verriegelbar sind.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Beschlag (20) ein Getriebebeschlag vorgesehen ist, dessen Beschlagteile (21, 22) miteinander in Getriebeverbindung stehen, insbesondere mittels eines Exzenterumlaufgetriebes, und zu einer Drehbewegung relativ zueinander antreibbar sind.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass der relativen Drehbewegung der Beschlagteile (21, 22) eine Taumelbewegung überlagert ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Fahrzeugsitzseite je ein Paar von sich kreuzenden Schwingen (14) mit je einem dazwischen angebrachten Beschlag (20) vorgesehen ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Beschläge (20) mittels einer gemeinsamen Übertragungsstange (24) miteinander in Verbindung stehen.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschläge (20) mittels der Übertragungsstange (24) gemeinsam entriegelbar oder antreibbar sind, um mittels des Scherengestells (9) die Höhe des Sitzkissens (18) über dem Unterbau (3) einzustellen.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsstange (24) mit der Kreuzungsachse (24) fluchtet.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau (3) relativ zueinander verschiebliche Sitzschienen (5) aufweist, um die Sitzlängsposition des Fahrzeugsitzes (1) einzustellen.
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