DE102006019797A1 - Vorrichtung zur visuellen Präsentation - Google Patents

Vorrichtung zur visuellen Präsentation Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum visuellen Präsentieren, mit einem Körper (2) mit einer Basis (3) und einer Stützsäule (13), auf der eine bildgebende Kamera (17) montiert ist, einer Ablage (100), die von dem Körper (2) gesondert ist und einer Auflagefläche, auf die ein zu präsentierender Gegenstand aufgebracht ist, mit einem Positionierer (7), der auf der Basis (3) vorgesehen ist, und einem positionierten Element (102), das auf der Ablage derart vorgesehen ist, um mit dem Positionierer (7) gekoppelt zu werden, so dass die Auflagenfläche in den Blickbereich der bildgebenden Kamera fällt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur visuellen Präsentation, die auf einem Monitor, einem Schirm oder dgl. das aufgenommene Bild eines Gegenstands, das auf einer Anordnungsfläche einer Ablage platziert ist, wiedergibt.
  • Übliche Vorrichtungen zur visuellen Präsentation schließen einen einstückigen Typ ein, in dem eine Stützsäule, auf der eine bildaufnehmende Kamera montiert ist, auf der Ablage, auf dem der Gegenstand platziert ist, vorgesehen ist. Die üblichen Vorrichtungen zur visuellen Präsentation weisen weiter einen anderen Typ auf, bei dem eine Ablage mit einer Aufnahme vorgesehen ist, in die eine Stützsäule eingesetzt ist. Die JP-A2004-56558 offenbart einer Vorrichtung zum visuellen Präsentieren dieser Art.
  • Die üblichen Vorrichtungen zum visuellen Präsentieren haben jedoch keine Funktion der Hintergrundbeleuchtung, eine Information kann nicht direkt auf die Ablage der Bühne so wie auf eine Tafel aufgeschrieben werden. Infolgedessen ist die Verwendung einer üblichen Vorrichtung zum Präsentieren in Abhängigkeit von den Funktionen der Ablage beschränkt. Entsprechend müssen verschiedene Vorrichtungen zur visuellen Präsentation entsprechend der Anzahl der beabsichtigten Verwendung angeschafft werden oder eine Tafel muss auf der Ablage angeordnet werden. Die üblichen Vorrichtungen zu visuellen Präsentationen haben daher Probleme bezüglich der Wirtschaftlichkeit, der Handhabung, der Nützlichkeit und dgl..
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur visuellen Präsentation zu schaffen, bei der eine Mehrzahl von Ablagen lösbar an den Körper entsprechend der beabsichtigten Verwendung angeordnet sind und der Körper und die Ablage einfach positioniert werden können, wenn die Ablage an den Körper angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zur visuellen Präsentation mit einem Körper einschließlich einer Basis und einer Stützsäule, auf der eine bildgebende Kamera montiert ist, und eine Ablage, die von dem Körper gesondert und mit einer Anordnungsfläche versehen ist, auf die das zu präsentierende Material platziert wird, gekennzeichnet durch einen auf der Basis angeordneten Positionierer und ein positioniertes Element, das auf der Ablage vorgesehen ist, um mit dem Positionierer gekoppelt zu werden, so dass die Aufnahmefläche in den Blickwinkel der bildaufnehmenden Kamera fällt.
  • Wenn eine gesonderte Ablage bei Verwendung an den Körper gekoppelt ist, ist das positionierte Element, das auf der Ablage abgebildet ist, mit dem auf der Basis ausgebildeten Positionierer gekoppelt, woraufhin die Auflagenfläche der Ablage in den Blickwinkel der bildaufnehmenden Kamera fällt. Entsprechend können die Ablagen unterschiedlicher Verwendungen verwendet werden, wenn eine Mehrzahl von Ablagen vorgesehen sind, die unterschiedliche Funktionen haben und mit jeweiligen positionierten Elementen versehen sind. Infolgedessen kann eine größere Wirtschaftlichkeit erreicht werden. In diesem Fall kann die Ablage relativ zu der Basis positioniert sein, wenn das positionierte Element auf der Ablage mit dem Positionierer der Basis gekoppelt ist. Infolgedessen kann eine größere Wirtschaftlichkeit und Verwendbarkeit der Vorrichtung zum visuellen Präsentieren erreicht werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel entspricht der Mittelpunkt eines von der bildaufnehmenden Kamera aufgenommenen Bildes dem Mittelpunkt der Anordnungsfläche der Ablage, wenn das positionierte Element mit dem Positionierer gekoppelt ist.
  • Wenn das positionierte Element mit dem Positionierer gekoppelt ist, entspricht der Mittelpunkt des Bildes, das von der bildaufnehmenden Kamera aufgenommen ist, dem Mittelpunkt der Anordnungsfläche der Ablage. Entsprechend kann ein Gegenstand geeignet auf der Auflagefläche positioniert werden und die bildaufnehmende Kamera kann bei Beginn der Verwendung justiert werden. Infolgedessen kann eine größere Handhabbarkeit und Verwendbarkeit der Vorrichtung zum visuellen Präsentieren erreicht werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Vorrichtung zum visuellen Präsentieren weiter einen Magneten auf, der eine Anziehungskraft erzeugt, die das positionierte Element an den Positionierer koppelt. Da die Kopplung dieses positionierten Elements an den Positionierer durch die Anziehungskraft des Magneten erfolgt, kann die Kupplung einfacher und schneller gelöst werden.
  • Bei einem noch anderen Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung zum visuellen Präsentieren weiter eine Hintergrundbeleuchtung der Anordnungsfläche der Ablage von hinter der Anordnungsfläche auf. Die Anordnungsfläche weist weiter eine Tafel auf. Infolgedessen können die unterschiedlichen Stufen entsprechend in den verschiedenen Verwendungen eingesetzt werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Ablage faltbar. Infolgedessen kann die Tragbarkeit und Einsetzbarkeit der Vorrichtung zum visuellen Präsentieren verbessert werden.
  • Die Erfindung wird jetzt lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Ansicht einer Vorrichtung zum visuellen Präsentieren in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Gelenkschafts;
  • 3 eine Schnittansicht des Gelenkschafts;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Gelenkschafts;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer bildaufnehmenden Kamera;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Inneren der bildgebenden Kamera:
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der bildgebenden Kamera;
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Körpers der Vorrichtung zum visuellen Präsentieren, wobei die bildgebende Kamera in einer horizontalen Position ist;
  • 9 ebenfalls eine perspektivische Ansicht des Körpers der Vorrichtung zum visuellen Präsentieren, wobei die bildgebende Kamera in einer vertikalen Position ist;
  • 10 eine weitere perspektivische Ansicht des Körpers;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines Positionierers und eines positionierten Elements;
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer Form der Ablage;
  • 13 eine perspektivische Ansicht einer anderen Form der Ablage;
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Form einer Ablage; und
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Ablage.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugname auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In 1 ist eine Vorrichtung zur visuellen Präsentation 1 des Ausführungsbeispiels gezeigt. Die Vorrichtung zur visuellen Präsentation 1 weist einen Körper 2 und eine Ablage 100a, die mit dem Körper 2 gekoppelt ist, auf. Der Körper 2 weist eine Basis 3, eine Stützsäule 13 und eine bildgebende Kamera 17 auf. Die Basis 3 hat eine rechtwinklige Form und eine Vorderseite 4 und eine Rückseite 5, die beide mit gekrümmten Flächen versehen sind. Ein Positionierer 7 ist in einer Ecke an dem unteren Rand der Vorderseite 4 ausgebildet, wie in 11 gezeigt. Der Positionierer 7 weist ein Magnetstück 6 auf, das an diesem befestigt ist.
  • Eine Steuerschalteinheit 8 und ein Gewicht 9 werden von der Basis 3 aufgenommen. Das Gewicht 9 hindert die Rückseite 5 der Basis 3 daran, sich anzuheben, wenn die Stützsäule 13 nach vorne geneigt wird. Weiter sind verschiedene Verbindungsstecker 10 und dgl. auf der Rückseite 5 der Basis 3 vorgesehen, um eine elektrische Verbindung mit externer Ausrüstung und der Vorrichtung zum visuellen Präsentieren 1 zu ermöglichen. Ein Drehschaft 11 ist verschwenkbar im Wesentlichen im Mittelpunkt der gekrümmten Seitenfläche 4 der Basis 3 montiert. Der Drehschaft 11 hat eine obere Fläche, auf der eine eine Stützsäule aufnehmender Abschnitt 12 ausgebildet ist.
  • Die Stützsäule 13 wird in den Befestigungsabschnitt 12 eingesetzt und steht so. Die Stützsäule 13 ist hohl, durch die Stützsäule 13 verläuft eine (nicht gezeigte) Verdrahtung. Ein gekrümmter Abschnitt 14 ist auf der Stützsäule 13 ausgebildet. Der gekrümmte Abschnitt 14 hat ein distales Ende, auf dem ein horizontaler Abschnitt 15 in eine solche Richtung vorragt, dass der horizontale Abschnitt von der Vorderseite der Basis 3 beabstandet ist. Weiter hat der horizontale Abschnitt 15 ein distales Ende, an dem ein Kupplungsteil 15a montiert ist. Das Kupplungsteil 15a hat weiter ein distales Ende, an dem ein hohler Drehschaft 16 ausgebildet ist. Eine bildgebende Kamera 17 ist verschwenkbar an dem hohlen Gelenkschaft 16 montiert.
  • Der Gelenkschaft 11 weist, wie die 24 zeigen, ein linkes Elemente 21 und ein rechtes Elemente 22, die zusammengefügt sind, auf. Die Elemente 21 und 22 bestehen aus Aluminium und sind gegossen. Das linke Element 21 ist mit einem hohlen Schaft 23 ausgebildet. Der hohle Schaft 23 hat ein distales Ende, auf dem ein Außengewinde 24 ist. Der hohle Schaft 23 ist durch eine Stützwellenbohrung 27 des Trägers 26 in ein einer Basis 3 fixiert eingesetzt mit einem Abstandhalter 25, der auf das Außengewinde 24 aufgesetzt ist. Eine gewellte Unterlegscheibe 28 und eine flache Unterlegscheibe 29 sind auf einem Teil des hohlen Schafts von der Schaftstützenbohrung 27 vorragend aufgesetzt. Die gewählte Unterlegscheibe 28 und die flache Unterlagescheibe 29 sind von einer Mutter 30 angezogen gegen den Träger 26.
  • Ein rechtsseitiges Element 22 weist einen Schaft 31 und einen Federhaltestift 32 auf, die beide auf der rechten Seite angeordnet sind, wie in 2 gezeigt. Der Schaft 31 ist durch eine Schaftbohrung 35 eines Trägers 34, der in der Basis 3 befestigt ist, eingesetzt mit einem Abstandhalter 33, der zwischen diesen angeordnet ist. Der Federhaltestift 32 ist durch ein gekrümmtes Langloch 36, der in den Träger 34 konzentrisch zu der Schaftbohrung 35 eingesetzt. Der Schaft 31 hat ein Ende, an dem ein Schaft 38 mit einer Rückstellfeder 37 befestigt ist.
  • Die Rückstellfeder 37 hat ein Ende, das mit einem Haken 39 ausgebildet ist, das an den Stift 32 angehackt ist und anderes Ende, das ebenfalls mit einem Haken 40 versehen ist, der an einen Federhaken 41 des Trägers 34 angehackt ist. Die Rückstellfeder 37 prägt eine Drehkraft auf die Stützsäule 13, die auf dem Monatageabschnitt 12 aufsteht in einer Richtung auf, so dass die Stützsäule 13 sich von einer nach vorne geneigten Position anhebt. Der Träger 34 ist mit einem Anschlag 42 versehen, der den sich hebenden Zustand der Stützsäule 13, gegen die der Stift 32 anstößt, steuert.
  • Es wird jetzt auf 5 Bezug genommen. Eine bildaufnehmende Kamera 17 weist eine schlanke Schaftstütze 51 mit einem schlanken Kamerakopf 52 auf. Die Schaftstütze 51 weist obere und untere hälftig geschlitzte zylindrische Gehäuse 53a und 53b auf, die beide aus einem Kunststoff bestehen. Der Kamerakopf 52 weist weiter obere und untere, hälftig geschlitzte zylindrische Gehäuse 54a und 54b auf, die beide aus einem Kunststoff bestehen.
  • Ein Drehschaft 16 ist auf einem distalen Ende des horizontalen Teiles 15 der Stützsäule 13 montiert. Der Drehschaft 16 ist in eine (nicht gezeigte) Bohrung eingesetzt, die in einem proximalen Ende des unteren Gehäuses 53b ausgebildet ist. Der Drehschaft 16 ist verschwenkbar auf einem Drehlager 55 mittels eines Klemmstückes 56 befestigt, das mit dem Lager 55, die auf dem Gehäuse 53b vorgesehen ist, verschraubt ist. Ein (nicht gezeigter) Stopper ist an dem Gehäuse 53b vorgesehen, um den Schwenkwinkel des Schwenkschaftes 16 auf 90° zu begrenzen. Ein Rastmechanismus (nicht gezeigt) ist zwischen dem Gehäuse 53b und der Schwenkwelle 16 vorgesehen, um ein Ertasten einer Schwenkung um jeweils 90° erfühlbar zu machen. Eine Zoom-Knopf 58 mit einem mittig eingebauten Autofokusknopf ist drehbar auf dem proximalen Ende des Gehäuses 53a vorgesehen. Ein Kupplungsschaftträger 59 ist auf einem seitlichen Ende gegenüberliegend der Zoom-Knopf 58 montiert.
  • Eine Kamerasteuerungsschalteinheit 60 für die bildgebende Kamera 17 ist auf dem unteren Gehäuse 54b des Kamerakopfes 52 montiert. Eine Linsenaufnahme 61 ist an dem unteren distalen Ende des Gehäuses 53b von diesem vorragend ausgebildet. Ein Kupplungsschaftträger 62 ist an dem proximalen Ende des Gehäuses 54b montiert. Eine hohle Kupplungswelle 63 ist zwischen dem Träger 59 des Gehäuses 53b und dem Träger 62 des Gehäuses 54b eingesetzt. Der Kamerakopf 52 ist mittels des Kupplungsschafts 63 mit dem Schaftträger 51 verschwenkbar gekoppelt. Die bildgebende Kamera 17 kann statt des Zoom-Knopfes 58 einen Betätigungsknopf 64 oder dgl. aufweisen.
  • Die Steuerschalteinheit 8, die in der Basis 3 angeordnet ist, die Kamerasteuerschaltungseinheit 60 und der Zoom-Knopf 58, der den Autofokusknopf 57 und dgl. aufnimmt, sind elektrisch miteinander verbunden. Die Verdrahtung stellt sicher, dass die Verdrahtung in dem hohlen Schaft 23 des Schwenkschaftes 11, der Stützsäule 13, dem hohlen Schwenkschaft 16 und dem Kupplungsschaft 63 verläuft. Der oben beschriebene Körper 2 wird dazu veranlasst, um den Schwenkschaft 16 der Schwenkschaftstütze 51 der bildgebenden Kamera 17 von dem Ruhezustand, der in den 1 und 8 gezeigt ist, zu schwenken, so dass der Körper 2 von dem horizontalen Zustand in den vertikalen Zustand gebracht werden kann und in den Zustand, in dem die Säule 13 nach vorne neigt.
  • Wenn die Säule 13 nach vorne geneigt ist, hindert das Gewicht 9, das in der Basis 3 angeordnet ist, die Rückseite 5 der Basis 3 daran, sich anzuheben. Weiter bringt die Mutter 30 über die Unterlegscheiben 28 und 29 ein bremsende Kraft auf den Drehschaft 11 zwischen den Trägern 26 und 34 auf. Zusätzlich spannt die Rückstellfeder 37 den Schaft des Drehschafts 11 in eine solche Richtung, dass sich die nach vorne geneigte Stützsäule 13 anhebt. Wenn das Schwenkmoment der Säule 13 mit der bildgebenden Kamera 17, die darauf montiert ist, die Klemmkraft der Mutter 30 und die Vorspannkraft der Rückstellfeder 37 so eingestellt werden, dass sie Kopf an Kopf oder im wesentlichen einander gleich sind, kann die Stützsäule bei einem nach vorne geneigten Winkel gestoppt werden, d. h. ein Mechanismus für einen beliebigen Stop kann vorgesehen werden. Wenn die Säule 13 von dem nach vorne geneigten Zustand in den angehobenen Zustand rückkehrt, kann die Welle 13 leicht dazu veranlasst werden, sich mit Unterstützung der Vorspannkraft der Rückstellfeder 37 anzuheben.
  • Die 12 bis 15 zeigen beispielhaft Ablagen 100a bis 100d, die mit dem Körper 2 bei Verwendung gekoppelt sind. Jede Ablage hat eine obere Fläche oder eine Auflagefläche 101. Weiter hat jede Ablage einen vorderen Rand, der mit einem positionierten Element 102 gebildet ist, der an den Positionierer der Basis 3 gekoppelt ist. Das positionierte Element 102 ist in einem rechtwinkligen Abschätzungsabschnitt 103 ausgebildet, an dessen eine Seite ein Magnetstück 104 befestigt ist.
  • Der vorgenannte Positionierer 7 und das positionierte Element 102 sind miteinander durch die anziehende Magnetkraft des Magneten gekoppelt. In diesem Fall stößt die rechtwinklige Ecke der Basis 3 gegen den Abschätzabschnitt 103, so dass die Auflageflächen 102 der Ablage 100a bis 100d so positioniert sind, dass sie dem Blickwinkel der bildaufnehmenden Kamera in dem normalen Zustand des Körpers entsprechen und dass ein zentraler Abschnitt der Auflagefläche 101 dem mittleren Abschnitt des Blickwinkels der bildaufnehmenden Kamera 17 entspricht.
  • Die Ablage 100a weist, wie in 12 gezeigt ist, eine Weißwandtafel 105 auf, die als Auflagefläche 101 dient. Die Ablage 100b hat, wie in 13 gezeigt, eine Hintergrundbeleuchtung 106, die auf der Ablagefläche 101 vorgesehen ist. Die Ablage 100c weist, wie in 14 gezeigt, Auflageelemente 107a und 107b auf, die miteinander über (nicht gezeigte) Gelenke verbunden sind. Die Ablage 100b wird, wie in 15 gezeigt, in dem Fall verwendet, wo kein durchscheinendes Material 108 zu präsentieren ist. In diesem Fall ist ein angebrachtes Antireflektionsblatt 105 abgedeckt.
  • Die Kupplung des Positionierers 7 und des positionierten Elements 102 kann durch Einpassen eines Vorsprungs einer Feder vom Schwalbenschwanztyp in eine schwalbenschwanzförmige Nut, die miteinander in einer Beziehung von Feder zur Nut gekuppelt sind, ausgeführt werden. Weiter kann das positionierte Element 102 sein in die bzw. von den Ablagen 101a bis 101d einbringbar bzw. lösbar sein, woraufhin ein einziges positioniertes Element gemeinsam verwendet werden kann.
  • Bei der oben beschriebenen Vorrichtung zur visuellen Präsentation wird, wenn der Körper 2 mit einem der separaten Ablagen 100a bis 100d bei Verwendung gekoppelt wird, das positionierte Element 102 jeder Ablage 100a bis 100d mit dem Positionierer 7 der Basis 3 durch die Anziehungskraft des Magneten gekoppelt. Infolgedessen werden die rechtwinklige Ecke der Basis 3 und der Abschätzungsabschnitt 103 miteinander kombiniert und so positioniert. Die Auflagefläche 101 jeder Ablage 100a bis 100d entsprechen einander innerhalb des Blickwinkels der bildgebenden Kamera 17 in dem normalen Zustand des Körpers 2. Die rechtwinklige Ecke der Basis 3 und der Abschätzungsabschnitt 103 werden so positioniert, dass die Mitte der Auflagefläche 101 und die Mitte der bildgebenden Kamera einander entsprechen. Da jede Ablage 100a bis 100d daher relativ zu der Basis 3 positioniert werden kann, wird die Verwendbarkeit der Vorrichtung zur visuellen Präsentation 1 verbessert werden. Da das Positionieren durch die Anziehungskraft des Magneten bewirkt wird, können die Basis 3 und die Ablage 100a bis 100d einfach und schnell miteinander gekoppelt werden.
  • Zusätzlich besteht die Auflagefläche 101 bei Verwendung der Ablage 100a aus der Weißwandtafel 105. Die Ablage 100b ist bei Verwendung der Ablage 100b mit der Hintergrundbeleuchtung 106 versehen. Die Ablage 100c ist faltbar. Die Ablage kann so geeignet entsprechend den jeweiligen Verwendungen benutzt werden.
  • Die vorangehende Beschreibung und die Zeichnungen sind lediglich für die Grundlagen der vorliegenden Erfindung demonstrativ und sind nicht in einer begrenzenden Weise gemeint. Verschiedene Änderungen und Abwandlungen ergeben sich dem Fachmann. Derartige Änderungen und Abwandlungen fallen in den Schutzbereich der Erfindung, wie er sich aus den beiliegenden Ansprüchen ergibt.

Claims (6)

  1. Eine Vorrichtung zum visuellen Präsentieren, mit einem Körper (2) mit einer Basis (3) und einer Stützsäule (13), auf der eine bildgebende Kamera (17) montiert ist, einer Ablage (100), die von dem Körper (2) gesondert ist und einer Auflagefläche, auf die ein zu präsentierender Gegenstand aufgebracht ist, gekennzeichnet durch: einen Positionierer (7), der auf der Basis (3) vorgesehen ist, und ein positioniertes Element (102), das auf der Ablage derart vorgesehen ist, um mit dem Positionierer (7) gekoppelt zu werden, so dass die Auflagenfläche in den Blickbereich der bildgebenden Kamera fällt.
  2. Die Vorrichtung zum visuellen Präsentieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte des von der bildgebenden Kamera aufgenommenen Bildes mit der Mitte der Anordnungsfläche der Ablage übereinstimmt, wenn das positionierte Element (102) mit dem Positionierer (7) gekoppelt ist.
  3. Die Vorrichtung zum visuellen Präsentieren nach Anspruch 1 oder 2, weiter gekennzeichnet durch einen Magneten (6), der eine Anziehungskraft erzeugt, die das positionierte Element (102) mit dem Positionierer (7) koppelt.
  4. Die Vorrichtung zum visuellen Präsentieren nach einem der Ansprüche 1–3, weiter gekennzeichnet durch eine Hintergrundbeleuchtung (106), die die Auflagefläche auf der Ablage von hinter der Auflagefläche beleuchtet.
  5. Die Vorrichtung zum visuellen Präsentieren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnungsfläche eine Weißwandtafel (105) aufweist.
  6. Die Vorrichtung zum visuellen Präsentieren nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage faltbar ist.
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