DE102006019546A1

DE102006019546A1 - Dosiereinrichtung für einen Spülautomaten

Info

Publication number: DE102006019546A1
Application number: DE102006019546A
Authority: DE
Inventors: Wolfgang Gutacker; Andreas Wenck
Original assignee: Individual
Current assignee: Meiko Maschinenbau GmbH and Co KG
Priority date: 2006-04-27
Filing date: 2006-04-27
Publication date: 2007-12-06
Anticipated expiration: 2026-04-28
Also published as: DE102006019546B4

Abstract

Dosiereinrichtung für einen Spülautomaten, mit einer Abgabeeinheit und einem Regler für die abzugebende Menge an Reiniger, der die Abgabeeinheit ansteuert, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit, die eine Ansteuerung der Abgabeeinheit durch den Regler für bestimmte Zeitintervalle unterbricht und/oder drosselt oder verstärkt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung für einen Spülautomaten. Die Dosiereinrichtung ist mit einer Abgabeeinheit für einen Reiniger versehen und mit einem Regler für die abzugebende Menge an Reiniger, der die Abgabeeinheit ansteuert.
Die Dosiereinrichtung ist für einen Spülautomaten vorgesehen, der zum Reinigen von Geschirr dient, wobei seine Anwendung keineswegs auf das Reinigen von Eßgeschirr beschränkt ist, sondern auch andere Gegenstände, wie beispielsweise Eimer, Kisten usw., mit der Hilfe des Geschirrspülautomaten gereinigt werden können.
Aus DE 196 08 030 C1 ist eine Reinigungsmaschine bekannt, bei der mit einer Transporteinrichtung das Spülgut durch getrennte Spülzonen, Klarspülzonen und Trockenzonen gefördert wird. Um die Länge der Einwirkstrecke innerhalb einer Behandlungszone in Abhängigkeit des zu reinigenden Spülgutes einzustellen, ist vorgesehen, in der Reinigungskammer befindliche Spritzsysteme teilweise zu- oder wegzuschalten. Hierdurch ist es möglich, die mechanische Belastung des Reinigungsguts und die Reinigungsintensität anzupassen.
Aus DE 43 19 688 A1 ist eine Reinigungsmaschine bekannt, deren Spülbereich in mehrere Spülebenen aufgeteilt ist, die abhängig von zu spülendem Gut in Spülfunktion geschaltet werden. Insbesondere sind hier Flachstrahldüsen und Nadeldüsen als Bestandteil der unterschiedlichen Spülebenen vorgesehen.
Aus DE 196 08 036 C1 ist eine Transportspülmaschine bekannt, bei der die Klarspülwassermenge und die Klarspülermenge abhängig von dem gewählten Spülprogramm und von der Transportgeschwindigkeit verändert wird. Bei der bekannten Transportgeschirrspülmaschine sind unterschiedliche Transportgeschwindigkeiten vorgesehen, um die Einwirkzeit der Spülung auf das Reinigungsgut zu variieren.
DE 295 11 175 U1 beschreibt einen digitalen Regler zur Dosierung von Reiniger, der selbsttätig die Zugaberate des Chemikalien-Dosierers lernt. Hierzu wird für jeden Zugabezyklus eine aktuelle Zugaberate als Mittelwert der Zugaberaten aus den vergangenen Zugabezyklen bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiereinrichtung für einen Geschirrspülautomaten bereitzustellen, die eine sparsame Dosierung des Reinigers erlaubt und mit einfachen Mitteln in bereits bestehende Dosiereinrichtungen nachgerüstet werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Dosiereinrichtung mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung ist für einen Spülautomaten vorgesehen. Die Dosiereinrichtung weist eine Abgabeeinheit für einen Reiniger und einen Regler für die abzugebende Menge an Reiniger auf. Der Reiniger kann dabei in jeglicher Form vorliegen und abgegeben werden, insbesondere sind Pulver- oder Kompaktreiniger gebräuchlich, die mit Wasser gemeinsam in den Waschtank gespült werden. Aber auch flüssige Reiniger, die verdünnt oder unverdünnt abgegeben werden, sind üblich. Der Regler steuert die Abgabeeinheit zur Abgabe von Reiniger in den Spülautomaten an. Die Dosiereinrichtung ist erfindungsgemäß durch eine Steuereinheit gekennzeichnet, die eine Ansteuerung der Abgabeeinheit durch den Regler für bestimmte Zeitintervalle unterbindet und/oder die Ansteuerung drosselt oder verstärkt. Es wird also in eine bestehende Dosiereinrichtung, die einen Regler und eine Abgabeeinheit aufweist, eine Steuereinheit zwischen den Regler und die Abgabeeinheit geschaltet. Versuche haben ergeben, daß bei der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung der Gesamtverbrauch an Reiniger sinkt. Eine mögliche Ursache für diese Beobachtung kann darin liegen, daß der Regler für die Konzentration an Reiniger in dem Wasser eine lange Zeit benötigt bis ein neuer Konzentrationswert von einem Sensor des Reglers detektiert wird. Insbesondere bei einem Zweipunktregler, wie sie üblicherweise bei Dosiereinrichtungen eingesetzt werden, führt die Verzögerung zu starken Schwankungen in den Konzentrationswerten. Die Verwendung der Steuereinheit kann dagegen die Abgabe von Reiniger verzögern und/oder verlangsamen, so daß die Zufuhr von Reiniger unterbrochen ist, während bereits eingebrachter Reiniger sich weiter im Wasser der Reinigungskammer verteilt. Die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung führt im Ergebnis zu einem deutlich konstanteren Eintrag von Reiniger und damit zu einem insgesamt niedrigeren Verbrauch an Reiniger über die gesamte Dauer des Reinigungsvorgangs.
Bevorzugt ist als Steuereinheit ein Taktgeber vorgesehen, der den Regler für vorbestimmte Zeitintervalle unterbricht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Dosiereinrichtung ferner mit einer Zeitschalteinrichtung versehen, die nach einer vorbestimmten Betriebsdauer der Dosiereinrichtung den Taktgeber zwischen den Regler und die Abgabeeinheit schaltet. Bei dieser Ausgestaltung der Dosiereinrichtung erfolgt zunächst während einer ersten Phase der Betriebsdauer eine herkömmliche Ansteuerung der Abgabeeinheit über den Regler. Nach der ersten Phase der Betriebsdauer wird der Taktgeber zwischen Regler und Abgabeeinheit geschaltet und unterbricht entsprechend seinem Takt die Ansteuerung der Abgabeeinheit.
Der Taktgeber ist ausgebildet, um regelmäßig die Abgabeeinheit mit dem Regler für eine vorbestimmte Zeitdauer zu verbinden. Dies bedeutet während der Verbindung kann der Regler, sofern eine entsprechende Abweichung vorliegt, die Abgabeeinheit ansteuern. In der nachfolgenden Intervalldauer ist der Taktgeber mit der Abgabeeinheit mit dem Regler verbunden und eine Ansteuerung der Abgabeeinheit durch den Regler unterbleibt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung besitzt der Taktgeber eine konstante Taktfrequenz. In einer alternativen Ausgestaltung ist der Taktgeber mit einer variablen Taktfrequenz ausgestattet. Die Taktfrequenz kann hierbei beispielsweise abhängig von der Transportgeschwindigkeit für das Spülgut in dem Spülautomaten gesetzt werden. Auch ist es möglich, die Taktfrequenz von anderen Kenngrößen an dem Spülautomaten abhängig zu machen.
Bevorzugt ist als Regler ein Leitwertregler vorgesehen, der über einen Sensor in einem Becken des Spülautomaten den elektrischen Leitwert der Reinigungs flüssigkeit mißt. Eine Leitwertmessung erfolgt beispielsweise über eine in der Flüssigkeit angeordnete Elektrode.
Zusätzlich kann die Dosiereinrichtung mit einer Vordosiereinrichtung versehen sein, die bevorzugt auf eine Frischwasserzufuhr ansprechend aktiviert wird. Die Vordosierung bewirkt eine rasche Erhöhung der Reinigerkonzentration in der Waschflüssigkeit, wenn Frischwasser zugeführt wird.
In einer ebenfalls bevorzugten Ausgestaltung steuert die Steuereinheit die Pumpengeschwindigkeit einer Reinigerpumpe an, wobei bevorzugt die Abgaberate eines flüssigen Reinigers eingestellt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von einem Beispiel näher erläutert.
Es zeigt:
1 eine Transportgeschirrspülmaschine in einer schematischen Ansicht von der Seite,
2 einen typischen Verlauf der Reinigerkonzentration mit der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung,
3 eine Dosiereinrichtung gemäß dem Stand der Technik, und
4 eine erfindungsgemäße Dosiereinrichtung.
1 zeigt ein Geschirrspülautomaten in einer schematischen Ansicht von der Seite. Der Geschirrspülautomat besitzt mehrere hintereinander angeordnete Kammern 10, 12, 14, 16 und 18. Jede der Kammern verfügt über eine spezifische Aufgabe bei der Reinigung des Geschirrs. Die Kammer 10 dient einer Vorreinigung des Geschirrs. Hierzu wird das Geschirr von oben und unten mit Sprühwasser 20 unter Druck abgespült. Das Wasser sammelt sich in einem darunter angeordneten Becken 24, von wo es über eine Abwasserleitung 26 abgeführt wird. An die Kammer 10 zur Vorabspülung und Vorreinigung schließt sich eine erste Reinigungskammer 12 an. In einer zweiten Reinigungskammer 14 wird mit einer heißen Reinigerlauge gearbeitet, die über Sprühleisten 28 auf das Geschirr gesprüht wird. Die Reinigerlauge sammelt sich in einem Becken 38, von wo aus sie über eine Reinigerumwälzpumpe 32 wieder den Sprühleisten 28 zugeführt wird. Gleichzeitig wird über eine Dosiereinheit (nicht dargestellt) Reiniger in einer gewünschten Konzentration zugesetzt. Überschüssige Reinigerlauge läuft über einen Überlauf in das Becken 30 und 24, von wo sie über den Abfluß 26 abgeführt wird.
An die zweite Reinigungskammer 14 schließt sich eine Pumpenklarspülzone 16 an, in der das Geschirr mit umgepumptem Klarspülwasser abgespült wird. In der Klarspülzone 18 kann dem Frischwasser noch ein Klarspüler zugesetzt werden. Die verwendete Flüssigkeit wird in einem Sammelbecken 36 aufgefangen und über einen Überlauf an das Sammelbecken 38 der zweiten Reinigungskammer 14 weitergeleitet. In einer anschließenden Kammer 18 erfolgt eine Frischwasserklarspülung mit heißem Frischwasser, das über ein Düsensystem 34 auf das Geschirr gesprüht wird. Gleichzeitig erfolgt über einen Niedertemperaturlufttrockner 39 eine Trocknung des Spülgutes.
Nicht dargestellt in der 1 gezeigten Querschnittsansicht ist die Transporteinrichtung. In der Regel wird für einen solchen Geschirrspülautomaten ein Transportband oder Transportschlitten eingesetzt, das bzw. der durch die Kammern 10 bis 18 läuft und das Spülgut kontinuierlich mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit von Kammer zu Kammer transportiert.
Im Hinblick auf den oben beschriebenen Aufbau des Geschirrspülautomaten wird deutlich, daß eine Regelung der Spülmittelkonzentration in den Kammern 14 und 12 erfolgen muß. Grund hierfür ist, daß aus verschiedenen Gründen es zu Schwankungen in der Reinigerkonzentration kommen kann. Beispielsweise wird mit Einsetzen des Überlaufs aus dem Becken 36 Wasser ohne Reiniger dem Becken 38 und dem nachfolgenden Becken 30 zugeführt. Diese Verdünnung der Reinigungsflüssigkeit im Becken 38, die über die Umwälzpumpe 32 dem an den Sprühleisten eingesetzten Wasser wieder zugefügt wird, muß ausgeglichen werden. Auch der Wassereintrag in das Becken 38, durch Wasserreste, die sich in dem Geschirr bei der Vorabspülung gesammelt haben, führen zu Schwankungen in der Reinigerdosierung.
In 2 ist schematisch dargestellt, wie die Reinigerkonzentration auf einen Sollwert geregelt wird.
Die grob gepunktete Linie 40 zeigt einen sägezahnförmigen Verlauf, der um eine angestrebte Sollwert-Konzentration 42 schwankt. Dieses ist das übliche Verhalten, das beispielsweise bei einer Leitwertmessung auftritt. Verstärkt wird dieses Verfahren insbesondere dann, wenn auf einen niedrigen Wert für die Konzentration 42 geregelt werden soll. Ist der Sollwert niedrig angesetzt, so führen Schwankungen, wie beispielsweise durch das Aktivieren des Dosiersystems, zu einem starken Überschießen des Reglers.
In 2 ebenfalls dargestellt ist die Schwankung der Konzentration 44 um den Sollwert 42, wenn die Abgabeeinheit lediglich getaktet angesteuert wird. Liegt ein Reinigerimpuls 46 an, indem der Regler die Abgabepumpe zur Abgabe von Reiniger ansteuert, so steigt durch Abgabe von Reinigungsflüssigkeit die Konzentration 44 an. Liegt kein Reinigerimpuls 46 an (Reinigerimpuls unterbleibt) wird die Abgabe von Reinigungsflüssigkeit unterbrochen und die Konzentration 44 fällt ab, nimmt also einen Wert unterhalb der gestreckten Konzentration an. Wie aus 2 ersichtlich, wird insbesondere bei der Verwendung eines Zweipunktreglers die insgesamt eingebrachte Reinigerkonzentration durch ein geringeres Überschießen vermindert.
3 zeigt den Aufbau einer bisherigen Dosiereinheit. Eine Abgabeeinheit 48 ist vorgesehen, um Reiniger in die Spülkammer der Spülmaschine einzubringen. Die Stromversorgung der Abgabeeinheit 48 erfolgt über eine Vordosierung 50, die über einen Nebenanschluß 52 mit Spannung versorgt wird. Die Vordosierung wird beispielsweise aktiviert, wenn eine Zufuhr von Frischwasser erfolgt. Die Vordosierung 50 legt eine Spannung an die Abgabeeinheit 48 an und führt so zu einem entsprechenden Eintrag an Reiniger.
Die Hauptregelung erfolgt über einen Regler 54, an dem über 56 permanent eine Spannung anliegt. Der Regler 54 ist als Leitwertregler ausgebildet, der über einen Sensor 59 den elektrischen Leitwert der Flüssigkeit in dem Spülraum erfaßt. Der als Zweipunktregler ausgebildete Leitwertregler steuert, sobald eine gewisse Abweichung vom Sollwert unterschritten ist, die Abgabeeinheit 48 an, um Reiniger in die Kammer einzubringen, bis eine entsprechende Abweichung von dem Sollwert überschritten wurde.
In 4 ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Dosiereinrichtung dargestellt. Zusätzlich zu dem Regler 54 und der Vordosierierung 50 der Abgabeeinheit 48 ist ein Zeitrelais 56 vorgesehen, das nach einer Zeitdauer von 1 bis 30 Minuten schließt und den Taktgeber 58 zwischen den Regler 54 und Abgabeeinheit 48 schaltet. Der Taktgeber 58 besitzt eine konstante Taktfrequenz und unterbricht beispielsweise für die Zeitdauer von 0,5 bis 12 Sekunden die Spannungsversorgung der Abgabeeinheit unabhängig davon, ob am Ausgang des Reglers 54 eine Spannung anliegt oder nicht. Für ein nachfolgendes Intervall, das beispielsweise die gleiche Länge besitzt, verbindet der Taktgeber 58 die Abgabeeinheit 48 mit dem Regler 54 und stellt während dieser Zeit eine Regelung der Konzentration her. Ein besonderer Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß eine bekannte Dosiereinrichtung richtig aus dem Stand der Technik mit einfachen Mitteln nachgerüstet werden kann.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Sollwert für den Regler 54 gegenüber der in 3 dargestellten Dosiereinrichtung höher einzustellen.
In einer möglichen Ausgestaltung kann der Taktgeber 58 auch abhängig von der Transportgeschwindigkeit an der Spülmaschine angesteuert werden. So kann beispielsweise die Transporteinrichtung mit einem Impulsgeber derart versehen sein, das dieser als Taktgeber 58 dient. Eine solche Ausgestaltung führt dazu, daß bei einer höheren Transportgeschwindigkeit der Regler 54 mit einem höheren Takt an der Abgabeeinheit 48 anliegt.

Claims

Dosiereinrichtung für einen Spülautomaten, mit einer Abgabeeinheit (48) und einem Regler (54) für die abzugebende Menge an Reiniger, der die Abgabeeinheit (48) ansteuert, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (58), die eine Ansteuerung der Abgabeeinheit (48) durch den Regler (54) für bestimmte Zeitintervalle unterbricht und/oder drosselt oder verstärkt.
Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuereinheit (58) ein Taktgeber vorgesehen ist, der den Regler (54) für bestimmte Zeitintervalle unterbricht.
Dosiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitschalteinrichtung vorgesehen ist, die nach einer vorbestimmten Betriebsdauer der Dosiereinrichtung den Taktgeber (58) zwischen den Regler (54) und die Abgabeeinheit (48) schaltet.
Dosiereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (58) in regelmäßigen Abständen die Abgabeeinheit mit dem Regler (54) für eine vorbestimmte Zeitdauer verbindet.
Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Intervalldauer, in der der Taktgeber (58) die Abgabeeinheit mit dem Regler (54) verbindet, und die Intervalldauer, in der der Taktgeber die Abgabeeinheit von dem Regler trennt, im wesentlichen gleich lang sind.
Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber eine konstante Taktfrequenz aufweist.
Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber eine variable Taktfrequenz aufweist.
Dosiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz abhängig von der Transportgeschwindigkeit für Spülgut in dem Spülautomaten gesetzt ist.
Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Regler (54) ein Leitwertregler vorgesehen ist, der über einen Sensor (58) in einem Auffangbecken den elektrischen Leitwert in der Reinigungsflüssigkeit mißt.
Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vordosiereinrichtung (50) vorgesehen ist.
Dosiereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordosierung gemeinsam mit einer Wasserzufuhr aktiviert wird.
Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinheit (48) eine Pumpe aufweist, deren Pumpengeschwindigkeit über die Steuereinheit gedrosselt oder erhöht wird.
Dosiereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpengeschwindigkeit die Abgaberate eines flüssigen Reinigers einstellt.