DE102006018011A1 - Akkupack - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Akkupack für ein Elektrogerät (10) mit einem Grundkörper (20), umfassend eine Montageschale (22) und eine Deckschale (24), und einem elektrischen Modul (42). Es wird vorgeschlagen, dass das elektrische Modul (42) durch ein Zusammenwirken der Montageschale (22) und der Deckschale (24) im Grundkörper (20) befestigt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Akkupack für ein Elektrogerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist ein Akkupack für eine Handwerkzeugmaschine bekannt. Dieser weist zur Stromversorgung der Handwerkzeugmaschine einen Satz von Akkuzellen auf. Ferner ist der Akkupack mit einer Verriegelungseinheit versehen, die zur Verriegelung an einem Handwerkzeugmaschinenhandgriff dient.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Akkupack für ein Elektrogerät mit einem Grundkörper, umfassend eine Montageschale und eine Deckschale, und einem elektrischen Modul.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das elektrische Modul durch ein Zusammenwirken der Montageschale und der Deckschale im Grundkörper befestigt ist. Dadurch kann bei einem Zusammenbau des Akkupacks der Montageaufwand vorteilhaft reduziert werden. Besonders vorteilhaft kann eine werkzeuglose Befestigung des elektrischen Moduls im Grundkörper erreicht werden, wobei auf den Einsatz von Befestigungsmitteln zur Befestigung des elektrischen Moduls im Grundkörper verzichtet werden kann. Unter einem "Modul" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bauteil des Akkupacks verstanden werden, welches sich vom Grundkörper unterscheidet und bei einem Zusammenbau des Akkupacks in den Grundkörper montierbar ist. Der Grundkörper ist vorzugsweise als Akkupackgehäuse ausgebildet. Das elektrische Modul stellt vorzugsweise eine Befestigungsschnittstelle zwischen zumindest einer elektrischen Einheit des Akkupacks und dem Grundkörper dar. Die elektrische Einheit dient zweckmäßigerweise zur Herstellung einer elektrischen Versorgung des Elektrogeräts. Beispielsweise ist die elektrische Einheit als Akkuzelle ausgebildet. Außerdem kann die elektrische Einheit als Kontaktierelement ausgeführt sein, wie z.B. als metallische Kontaktklinke oder Kontakttulpe, die zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit einem Gegenanschlussmittel des Elektrogeräts dient. Ferner kann die elektrische Einheit eine elektrische Kabelverbindung sein, die vorzugsweise eine Akkuzelle und ein Kontaktierelement verbindet. Zweckmäßigerweise umfasst das elektrische Modul ein Befestigungsmittel zur Befestigung der elektrischen Einheit. Besonders vorteilhaft kann das elektrische Modul zu einer werkzeuglosen Befestigung der elektrischen Einheit, wie z.B. durch Herstellung eines Formschlusses, vorgesehen sein. Um ein Einsparen von Bauteilen und Montageschritten erreichen zu können, ist das elektrische Modul vorteilhafterweise einstückig ausgebildet. Das elektrische Modul und die elektrische Einheit bilden vorzugsweise eine Baugruppe, die im Vorfeld eines Zusammenbaus des Akkupacks vom Grundkörper separat vormontiert werden kann und welche nach ihrer Montage in die Montageschale als zusammenhängende Einheit eingebaut werden kann. Das elektrische Modul kann dabei durch eine Formschlussverbindung mit der Montageschale und der Deckschale im Grundkörper befestigt sein.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, dass das elektrische Modul durch eine Klemmverbindung mit der Montageschale und der Deckschale im Grundkörper befestigt ist. Dadurch kann eine besonders stabile, insbesondere spielfreie Befestigung des elektrischen Moduls im Grundkörper erreicht werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper ein Befestigungsmittel zum Befestigen der Deckschale an der Montageschale aufweist, das einen Stützbereich zum Stützen des elektrischen Moduls bildet. Es kann dadurch ein konstruktionsbedingter Bereich des Grundkörpers vorteilhaft zum Stützen des elektrischen Moduls ausgenutzt werden, wobei eine besonders kompakte Bauweise des Akkupacks erreicht werden kann. Insbesondere kann das Befestigungsmittel als Schraubaufnahme ausgebildet sein.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Akkupack einen Aufnahmebereich zum Auflegen des elektrischen Moduls aufweist, der aus der Montageschale ausgespart ist und zur Herstellung eines Formschlusses mit dem elektrischen Modul vorgesehen ist. Dadurch kann eine besonders effektive Abstützung des elektrischen Moduls an der Montageschale erreicht werden. Hierzu weist die Aussparung vorzugsweise eine Form auf, die sich an die Ausgestaltung des elektrischen Moduls anpasst, wodurch eine spielfreie Abstützung an der Montageschale erreicht werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper einen Teilbereich aufweist, der zur Aufnahme von zumindest einem Elektrogeräteanschlussmittel vorgesehen ist und einen Stützbereich zum Stützen des elektrischen Moduls bildet. Dadurch kann eine besonders kompakte Ausgestaltung des Grundkörpers erreicht werden, wobei ein bestehender Bereich des Grundkörpers zur Abstützung des elektrischen Moduls ausgenutzt werden kann. Dieser Teilbereich ist vorzugsweise an die Deckschale angeformt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das elektrische Modul einen Aufnahmebereich zur Aufnahme einer Akkuzelle umfasst und der Grundkörper ein Stützmittel zum Stützen der Akkuzelle aufweist, das in den Aufnahmebereich eingreift. Es können eine kompakte Ausgestaltung des Akkupacks und eine vorteilhafte Abstützung der Akkuzelle durch ein Zusammenwirken des elektrischen Moduls und des Grundkörpers erreicht werden. Vorzugsweise ist das Stützmittel an die Montageschale angeformt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass der Akkupack zumindest eine Akkuzelle und eine Erhebung der Montageschale aufweist, die als Stützmittel zum Stützen der Akkuzelle ausgebildet ist. Dadurch kann eine hohe Stabilität der Akkuzelle oder eines Satzes von Akkuzellen innerhalb des Grundkörpers erreicht werden. Die Erhebung ragt vorzugsweise aus einer zusammenhängenden Fläche der Montageschale heraus. Insbesondere kann diese zusammenhängende Fläche als Auflagefläche zum Auflegen von zumindest einer Akkuzelle ausgebildet sein. Die Erhebung weist zweckmäßigerweise eine Form auf, die sich an die Ausgestaltung der Akkuzelle anpasst. Dadurch kann eine spielfreie Abstützung der Akkuzelle an der Erhebung erzielt werden. Weist der Akkupack zumindest eine zweite Akkuzelle auf, kann die Form der Erhebung zusätzlich an einen Zwischenraum zwischen den Akkuzellen angepasst sein. Weist das elektrische Modul einen Aufnahmebereich zur Aufnahme der Akkuzelle auf, kann die Erhebung eine Fortsetzung des Aufnahmebereichs bilden, wodurch eine besonders stabile Abstützung der Akkuzelle durch ein Zusammenwirken des Grundkörpers und des elektrischen Moduls erreicht werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Akkupack ein Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Grundkörpers am Elektrogerät aufweist, das am elektrischen Modul befestigt ist. Es kann dadurch eine robuste Abstützung des Verriegelungsmittels erreicht werden und es kann der Montageaufwand weiter reduziert werden. Um weitere Montageschritte einsparen zu können, kann das elektrische Modul zu einer werkzeuglosen Befestigung des Verriegelungsmittels vorgesehen sein. Insbesondere kann das elektrische Modul ein Befestigungsmittel aufweisen, das zur Herstellung eines Formschlusses, z.B. einer Rast- oder Schnappverbindung, mit dem Verriegelungsmittel vorgesehen ist.
  • Es wird außerdem ein Elektrogerät, insbesondere ein Elektrowerkzeug mit einem Elektrogerätegrundkörper, z.B. einem Handgriff, vorgeschlagen. Dieses weist vorteilhafterweise einen vom Elektrogerätegrundkörper abnehmbaren Akkupack auf, der einen Grundkörper, welcher eine Montageschale und eine Deck schale umfasst, und ein elektrisches Modul aufweist, wobei das elektrische Modul durch ein Zusammenwirken der Montageschale und der Deckschale im Grundkörper befestigt ist. Dadurch kann der Montageaufwand vorteilhaft reduziert werden. Das Elektrogerät kann außerdem als Ladegerät zum Laden des Akkupacks ausgebildet sein.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine akkubetriebene Schraubmaschine mit einem Handgriff und einen am Handgriff verriegelten Akkupack,
  • 2 eine Schnittansicht des Akkupacks aus 1 mit einer Montageschale, einem elektrischen Modul und einer am elektrischen Modul befestigten Verriegelungseinheit,
  • 3 das elektrische Modul und die Verriegelungseinheit in einer perspektivischen Ansicht,
  • 4 den Akkupack in einer Schnittansicht von oben,
  • 5 einen Auflagebereich zum Auflegen des elektrischen Moduls in einer Detailansicht,
  • 6 die Montageschale in der Ansicht von 4 bei entnommenem elektrischem Modul,
  • 7 einen Schnitt durch eine Deckschale und das elektrische Modul des Akkupacks,
  • 8 den in einem Ladegerät angeordneten Akkupack und
  • 9 den Akkupack und das Ladegerät in einer Schnittansicht von oben.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein als Handwerkzeugmaschine ausgebildetes Elektrogerät 10. Die Handwerkzeugmaschine ist als akkubetriebene Schraubmaschine ausgeführt. Diese weist einen Elektrogerätegrundkörper 14 auf, an welchem eine Werkzeugaufnahme 12 befestigt ist. Der Elektrogerätegrundkörper 14 bildet ferner einen Handgriff 16, an welchem ein Akkupack 18 verriegelt angeordnet ist. Der Akkupack 18 umfasst einen Grundkörper 20, welcher als Akkupackgehäuse ausgebildet ist. Dieses weist eine Montageschale 22 auf, an welcher eine Deckschale 24 befestigt ist. Das Elektrogerät 10 weist ferner elektrische Elektrogeräteanschlussmittel 25 auf, durch welche eine elektrische Verbindung mit dem Akkupack 18 hergestellt werden kann. Der Akkupack 18 ist als Schiebeakkupack ausgebildet. Zum Verriegeln des Akkupacks 18 am Handgriff 16 wird der Grundkörper 20 in einer Schieberichtung 26 entlang des Handgriffs 16 geschoben, und zwar entlang einer unteren, im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Handgriffs 16 ausgerichteten Au ßenfläche 28 des Handgriffs 16. In der in der Figur gezeigten Position ist der Akkupack 18 durch ein Verriegelungsmittel 30 am Handgriff 16 verriegelt. Dieses ist in seine dargestellte Verriegelungsposition in einer nicht näher gezeigten Rastausnehmung des Handgriffs 16 eingerastet. Durch Betätigung eines Betätigungsmittels 32 (in 1 schematisch dargestellt) kann der Akkupack 18 vom Elektrogerät 10 entriegelt werden, wodurch das Verriegelungsmittel 30 in einer Entriegelungsrichtung 34 bewegt wird. Nach Entriegelung des Akkupacks 18 kann der Grundkörper 20 vom Elektrogerät 10 getrennt werden, und zwar durch ein Schieben des Grundkörpers 20 in einer Entnahmerichtung 36 entlang der unteren Außenfläche 28 des Handgriffs 16. Die Schieberichtung 26 und die Entnahmerichtung 36 sind im Wesentlichen quer zur Längsrichtung des Handgriffs 16 ausgerichtet. Die Montageschale 22 bildet ferner eine Basisseite 38 des Akkupacks 18, während die Deckschale 24 eine Koppelseite 40 bildet, die im verriegelten Zustand des Akkupacks 18 am Handgriff 16 anliegt. Die Basisseite 38 und die Koppelseite 40 sind einander gegenüber angeordnet.
  • In 2 ist eine Schnittansicht des Akkupacks 18 bei entnommener Deckschale 24 zu sehen. Es ist die Montageschale 22 zu erkennen, in welcher ein elektrisches Modul 42 montiert ist. Das elektrische Modul 42 ist als einstückiges Bauteil des Akkupacks 18 ausgebildet, welches sich vom Grundkörper 20 unterscheidet und bei einem Zusammenbau des Akkupacks 18 in die Montageschale 22 eingelegt wird. Das elektrische Modul 42 weist einen Aufnahmebereich 44 auf, in welchem eine Akkuzelle 46 aufgenommen ist. Der Aufnahmebereich 44 ist auch in 3 zu sehen und weist eine Form auf, die an die Ausgestaltung der Akkuzelle 46 angepasst ist. Das elektrische Modul 42 wird anhand von 3 näher beschrieben. Die Akkuzelle 46 bildet mit weiteren Akkuzellen, von denen eine Akkuzelle 48 in der Figur zu sehen ist, einen Akkuzellensatz 50, der zur Stromversorgung des Elektrogeräts 10 dient. Der Akkuzellensatz 50 liegt an einer Auflagefläche 52 an, die von der Montageschale 22 gebildet ist. An die Montageschale 22 ist ferner eine Erhebung einstückig angeformt, die als Stützmittel 54 zum Stützen der Akkuzellen 46 ausgebildet ist. Dieses Stützmittel 54 ragt aus der Auflagefläche 52 heraus und ist an die Ausgestaltung der Akkuzelle 46 angepasst, so dass ein spielfreies Abstützen der Akkuzelle 46 am Stützmittel 54 ermöglicht wird. Die Montageschale 22 ist mit weiteren Stützmitteln 56, 58 versehen, wie der 4 zu entnehmen ist.
  • Es ist ferner das Verriegelungsmittel 30 zu erkennen, welches als eine metallische Blattfeder, die eine Rastausformung 60 aufweist, ausgeführt ist. In dem in 1 gezeigten verriegelten Zustand des Akkupacks 18 ist die Rastausformung 60 in einer Rastausnehmung des Handgriffs 16 eingerastet. Das Verriegelungsmittel 30 ist einerseits am elektrischen Modul 42 abgestützt. Hierzu weist das elektrische Modul 42 ein als Steg ausgebildetes Befestigungsmittel 62 auf, um welches ein Ende 64 des Verriegelungsmittels 30 umrastet ist. Hiermit ist eine werkzeuglose Befestigung des Verriegelungsmittels 30 an dem elektrischen Modul 42 möglich. Das Verriegelungsmittel 30 ist andererseits an dem in Form einer Bedientaste ausgebildeten Betätigungsmittel 32 befestigt. Hierzu ist das Verriegelungsmittel 30 im Betätigungsmittel 32 eingerastet. Das Betätigungsmittel 30 ist außerdem am elektrischen Modul 42 schwenkbar angeordnet. Hierzu weist es eine Schwenkachse 66 auf. Das elektrische Modul 42 weist einen als Schwenklager 68 ausgebildeten Teilbereich auf, in welchem die Schwenkachse 66 angeordnet ist. Ausgehend von der in 1 gezeigten Verriegelungsposition kann durch eine Bedienung des Betätigungsmittels 32 und eine dadurch ausgelöste Schwenkbewegung des Betätigungsmittels 32 der Grundkörper 20 vom Elektrogerät 10 entriegelt werden, wobei die Rastausformung 60 in Entriegelungsrichtung 34 bewegt wird. Bei der Bewegung der Rastausformung 60 bleibt das Ende 64 in seiner Position am elektrischen Modul 42 fest, wodurch eine Verformung des Verriegelungsmittels 30 und eine Rückstellkraft entstehen.
  • Ferner ist an die Montageschale 22 ein als Schraubaufnahme ausgebildetes Befestigungsmittel 70 angeformt. Das Befestigungsmittel 70 erstreckt sich senkrecht zur Basisseite 38 und bildet in seiner Mitte eine Öffnung 71, die zur Durchführung einer Schraube durch die Montageschale 22 zum Verschrauben der Montageschale 22 und der Deckschale 24 vorgesehen ist. Auf der anderen Seite des elektrischen Moduls 42 ist ein weiteres Befestigungsmittel 70 angeordnet (siehe hierzu 4). Die Befestigungsmittel 70 bilden jeweils einen Stützbereich 72, an welchem das elektrische Modul 42 abgestützt ist. Insbesondere stützt sich das elektrische Modul 42 in Längsrichtung der Montageschale 22 parallel zur Basisseite 38 ab. Das elektrische Modul 42 weist abgerundete Abschnitte 74 auf (siehe 4), die an den Stützbereichen 72 anliegen und an die Außenkontur der Befestigungsmittel 70 angepasst sind, so dass ein spielfreies Abstützen des elektrischen Moduls 42 an die Befestigungsmittel 70 entsteht.
  • Das elektrische Modul 42 weist des Weiteren elektrische Kontaktierelemente 76, 78 auf, die zur Herstellung eines elekt rischen Kontakts mit dem Elektrogerät 10 bzw. mit einem als Ladegerät ausgebildeten Elektrogerät 130 (siehe 8) vorgesehen sind. In 2 ist eines der Kontaktierelemente 76 dargestellt, während die Kontaktierelemente 78 in 3 zu sehen sind. Zur Verbindung des Akkuzellensatzes 50 mit den Kontaktierelementen 76, 78 ist der Akkupack 18 mit Kabelverbindungen 80 versehen, welche der Übersichtlichkeit halber in 2 nicht dargestellt sind.
  • 3 zeigt das elektrische Modul 42, das Verriegelungsmittel 30 und das Betätigungsmittel 32 in einer perspektivischen Ansicht. Diese Bauteile bilden zusammen mit der Akkuzelle 46 bzw. mit dem Akkuzellensatz 50 und den Kabelverbindungen 80 eine Baueinheit, die separat vom Grundkörper 20 vormontiert werden kann und nach ihrer Montage als zusammenhängende Einheit in den Grundkörper 20 eingebaut werden kann. Bei der Montage dieser Baueinheit werden das Verriegelungsmittel 30, das Betätigungsmittel 32, der Akkuzellensatz 50 mit der Akkuzelle 46 und die Kontaktierelemente 76, 78 an dem elektrischen Modul 42 befestigt. Es werden dann die Kabelverbindungen 80 angebracht, die an Kontakte des Akkuzellensatzes 50 (nicht gezeigt) angelötet werden. Diese ganze Baueinheit wird dann in die Montageschale 22 eingelegt. Anschließend wird die Deckschale 24 auf die Montageschale 22 aufgesetzt und die Montageschale 22 und die Deckschale 24 werden miteinander verschraubt. Der Übersichtlichkeit halber ist die Akkuzelle 46 nicht dargestellt. Das elektrische Modul 42 weist eine Basisseite 82 auf, die im montierten Zustand an der Montageschale 22 anliegt (siehe auch 5). Die Basisseite 82 bildet ferner eine Anlagefläche 84, an der die Akkuzelle 46 im montierten Zustand anliegt. Senkrecht zur Basisseite 82 ausgerichtet ist ein Wandelement 86 mit einer Wandung 88 zu sehen, an welcher die montierte Akkuzelle 46 anliegt. An die Basisseite 82 ist ein Befestigungsmittel 90 zum Befestigen der Akkuzelle 46 einstückig angeformt, welches als Rastelement, und zwar als Rastnase, ausgebildet ist. Dem Befestigungsmittel 90 gegenüber ist ein identisches Befestigungsmittel 90 an das elektrische Modul 42 angeformt (siehe 4). Bei einem Anbringen der Akkuzelle 46 in den Aufnahmebereich 44 rastet die Akkuzelle 46 durch die Befestigungsmittel 90 in den Aufnahmebereich 44 ein. Das Wandelement 86 setzt sich in ein Dachelement 92 fort, welches eine weitere, teilweise gekrümmte Anlagefläche 94 bildet, die an die Ausgestaltung der Akkuzelle 46 angepasst ist und an welcher die montierte Akkuzelle 46 anliegt (siehe auch 2). Die Anlageflächen 84, 94, die Wandung 88 und die Befestigungsmittel 90 begrenzen den Aufnahmebereich 44. Das Wandelement 86 bildet ferner als Rinnen ausgestaltete Aufnahmebereiche 96, in welchen die Kontaktierelemente 78, die als metallische Kontaktlamellen ausgebildet sind, aufgenommen sind (siehe 4). Diese Kontaktierelemente 78 dienen zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit einem in 8 dargestellten und als Ladegerät ausgebildeten Elektrogerät 130 zum Laden des Akkuzellensatzes 50. Ferner ist ein sich vom Dachelement 92 senkrecht erhebendes Kontakthaltemittel 98 zu erkennen. Dieses bildet Aufnahmebereiche 100, die zur Aufnahme von den metallischen Kontaktierelementen 76 dienen. Bei einer Verriegelung des Akkupacks 18 am Elektrogerät 10, und zwar bei einem Schieben des Akkupacks 18 entlang der Außenfläche 28 greifen die Elektrogeräteanschlussmittel 25 in die Kontaktierelemente 76 ein. Eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktierelementen 76, 78 und dem Akkuzellensatz 50 ist durch die elektrischen Ka belverbindungen 80 hergestellt. Diese Kabelverbindungen 80 sind in Schnappelemente 110 eingeschnappt, welche an das Dachelement 92 einstückig angeformt sind.
  • In 4 sind die Montageschale 22 und das elektrische Modul 42 in einer Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV (1) von oben dargestellt. Der Akkuzellensatz 50 ist nicht gezeigt. Es sind die Befestigungsmittel 70, die jeweils einen der Stützbereiche 72 bilden, an welchen sich das elektrische Modul 42 abstützt, zu erkennen. Hierzu weist das elektrische Modul 42 die gekrümmten Abschnitte 74 auf, die an die Ausgestaltung der Befestigungsmittel 70 angepasst sind. Hierdurch entsteht eine spielfreie Verbindung des elektrischen Moduls 42 mit den Befestigungsmitteln 70. Wie anhand von 3 beschrieben, bildet das Wandelement 86 die Aufnahmebereiche 96, in welchen die elektrischen Kontaktierelemente 78 angeordnet sind. Bei einem Koppeln des Akkupacks 18 an das als Ladegerät ausgebildete Elektrogerät 130 greifen Kontaktierelemente 140 des Ladegeräts in eine Öffnung 112 der Montageschale 22 ein und treten in Kontakt mit den Kontaktierelementen 78 (siehe hierzu 9). Es sind außerdem die Befestigungsmittel 90 zur Befestigung der Akkuzelle 46 an das elektrische Modul 42 zu sehen. Die Montageschale 22 weist ferner die als Erhebungen ausgebildeten Stützmittel 54, 56, 58 auf (siehe auch 2). Das Stützmittel 56 greift in den Aufnahmebereich 44 ein und dient hiermit zum Abstützen der im Aufnahmebereich 44 angeordneten Akkuzelle 46. Die Stützmittel 54, 56, 58 bilden im Zusammenwirken mit den Befestigungsmitteln 90 einen über die Breite der Montageschale 22 einheitlichen Stützbereich zum Stützen der Akkuzelle 46.
  • In 5 ist ein Teilbereich des elektrischen Moduls 42 und der Montageschale 22 in einer Schnittansicht dargestellt. Es ist eines der als Rastnase ausgebildeten Befestigungsmittel 90 zu sehen. Der Klarheit halber wurde auf eine Darstellung der Akkuzelle 46 verzichtet. Aus der Montageschale 22 ist ein Aufnahmebereich 114 ausgespart, in welchen das elektrische Modul 42 bei einem Zusammenbau aufgenommen wird. Der Aufnahmebereich 114 bildet eine Auflagefläche 116, die relativ zur Auflagefläche 52 abgesetzt ist. Dieser Aufnahmebereich 114 ist ferner in 6 zu sehen, in welcher die Montageschale 22 in einer Ansicht von oben dargestellt ist, wobei das elektrische Modul 42 entnommen worden ist. Der Aufnahmebereich 114 weist eine Form auf, die an die Ausgestaltung des elektrischen Moduls 42 angepasst ist. Hierzu entspricht die Form des Aufnahmebereichs 114 der Ausgestaltung der Basisseite 82 des elektrischen Moduls 42. Wandungen 117 dieses Aufnahmebereichs 114, welche durch das Absetzen der Auflagefläche 116 relativ zur Auflagefläche 52 entstehen, stützen dadurch spielfrei das elektrische Modul 42 sowohl in Längsrichtung der Montageschale 22 als auch senkrecht zu dieser Längsrichtung. Durch diese Wandungen 117 und die Stützbereiche 72 der Befestigungsmittel 70 ist das elektrische Modul 42 in der Montageschale 22 durch einen Formschluss spielfrei abgestützt.
  • In 7 ist eine Schnittansicht der Deckschale 24 entlang einer Linie VII-VII von unten dargestellt. Es ist eine Wandung 118 der Deckschale 24 zu erkennen. An die Deckschale 24 ist ein Teilbereich 120 einstückig angeformt, der Öffnungen 122 bildet, durch welche bei einem Verriegeln des Akkupacks 18 an das Elektrogerät 10 die elektrischen Elektrogerätean schlussmittel 25 eingreifen und in Kontakt mit den Kontaktierelementen 76 des Akkupacks 18 treten. Diese der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigten Kontaktierelemente 76 sind in den Aufnahmebereichen 100 des Kontakthaltemittels 98 (siehe 3) angeordnet. Der Teilbereich 120 der Deckschale 24 bildet Stützbereiche 124, an welchen das Kontakthaltemittel 98 anliegt. Durch diese Stützbereiche 124 ist das elektrische Modul 42 senkrecht zur Längsrichtung der Deckschale 24 spielfrei abgestützt. Ferner bildet der Teilbereich 120 einen weiteren Stützbereich 126. Im montierten Zustand des Akkupacks 18 liegt eine obere Fläche 128 des Kontakthaltemittels 98 (siehe hierzu 3) am Stützbereich 126 an, wodurch eine spielfreie Abstützung des elektrischen Moduls 42 senkrecht zur Basisseite 38 entsteht.
  • Durch ein Zusammenwirken der Stützbereiche 124, 126 der Deckschale 24, der Stützbereiche 72 und der Wandungen 117 der Montageschale 22 entsteht eine formschlüssige Befestigung des elektrischen Moduls 42 innerhalb des Grundkörpers 20. Das elektrische Modul 42 ist durch die Montageschale 22 und die Deckschale 24 im Grundkörper 20 eingeklemmt, wodurch eine spielfreie Verbindung mit dem Grundkörper 20 erreicht wird und wodurch auf weitere Befestigungsmittel zum Befestigen des elektrischen Moduls 42 am Grundkörper 20 verzichtet werden kann.
  • In 8 ist der Akkupack 18 dargestellt, welcher in einem als Ladegerät ausgebildeten Elektrogerät 130 angeordnet ist. Das Elektrogerät 130 weist einen als Gehäuse ausgebildeten Elektrogerätegrundkörper 132 auf. Es sind innere Bauteile des Akkupacks 18, und zwar der Akkuzellensatz 50 mit der Akkuzel le 46 und das elektrische Modul 42 schematisch dargestellt. Der Elektrogerätegrundkörper 132 bildet einen Aufnahmebereich 134, in welchen der Akkupack 18 eingelegt ist. An den Grundkörper 20 ist ein Rastbereich 136 angeformt, welcher in einer Rastausnehmung 138 des Elektrogeräts 130 eingerastet ist. Zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit dem Akkupack 18 ist das Elektrogerät 130 mit elektrischen Kontaktierelementen 140 versehen, die als federnde Kontaktlamellen ausgebildet sind. Diese Kontaktierelemente 140 liegen an den Kontaktierelementen 78 des Akkupacks 18 in einem vorgespannten Zustand an (siehe auch 5).
  • In 9 ist die Anordnung des Elektrogeräts 130 und des Akkupacks 18 in einer Schnittansicht von oben dargestellt. Es sind der Grundkörper 20 und das elektrische Modul 42 zu sehen. Der Akkuzellensatz 50 ist der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt. Bei einem Koppeln des Akkupacks 18 am als Ladegerät ausgebildeten Elektrogerät 130 greifen die Kontaktierelemente 140 in die Öffnung 112 der Montageschale 22 ein und treten in Kontakt mit den Kontaktierelementen 78. Dabei werden die Kontaktierelemente 140 gedrückt, so dass sie an den Kontaktierelementen 78 im vorgespannten Zustand anliegen.

Claims (9)

  1. Akkupack für ein Elektrogerät (10) mit einem Grundkörper (20), umfassend eine Montageschale (22) und eine Deckschale (24), und einem elektrischen Modul (42), dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Modul (42) durch ein Zusammenwirken der Montageschale (22) und der Deckschale (24) im Grundkörper (20) befestigt ist.
  2. Akkupack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Modul (42) durch eine Klemmverbindung mit der Montageschale (22) und der Deckschale (24) im Grundkörper (20) befestigt ist.
  3. Akkupack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) ein Befestigungsmittel (70) zum Befestigen der Deckschale (24) an der Montageschale (22) aufweist, das einen Stützbereich (72) zum Stützen des elektrischen Moduls (42) bildet.
  4. Akkupack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Aufnahmebereich (114) zum Aufnehmen des elektrischen Moduls (42), der aus der Montageschale (22) ausgespart ist und zur Herstellung eines Formschlusses mit dem elektrischen Modul (42) vorgesehen ist.
  5. Akkupack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) einen Teilbereich (120) aufweist, der zur Aufnahme von zumindest einem Elektrogeräteanschlussmittel (25) vorgesehen ist und einen Stützbereich (124, 126) zum Stützen des elektrischen Moduls (42) bildet.
  6. Akkupack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Modul (42) einen Aufnahmebereich (44) zur Aufnahme einer Akkuzelle (46) umfasst und der Grundkörper (20) ein Stützmittel (56) zum Stützen der Akkuzelle (46) aufweist, das in den Aufnahmebereich (44) eingreift.
  7. Akkupack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Akkuzelle (46) und eine Erhebung der Montageschale (22), die als Stützmittel (54, 56, 58) zum Stützen der Akkuzelle (46) ausgebildet ist.
  8. Akkupack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Verriegelungsmittel (30) zum Verriegeln des Grundkörpers (20) am Elektrogerät (10), das am elektrischen Modul (42) befestigt ist.
  9. Elektrogerät mit einem Elektrogerätegrundkörper (14, 132) und einem vom Elektrogerätegrundkörper (14, 132) abnehmbaren Akkupack (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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