DE102006017677B3 - Kraftfahrzeugsitz mit einem Recliner - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, wobei zwischen Rückenlehne und Sitzteil ein Getriebe angeordnet ist, mit dem die Lage der Rückenlehne relativ zum Sitzteil drehbar verstellbar ist, wobei das Getriebe mindestens ein Zahnelement aufweist und das Sitzteil ein Kissenseitenteil oder ein erstes an dem Kissenseitenteil befestigtes Sicherungselement aufweist, das mindestens ein Zahnelement gegen eine axiale Verschiebung sichert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, wobei zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil ein Getriebe angeordnet ist, mit dem die Lage der Rückenlehne relativ zum Sitzteil drehbar verstellbar ist und wobei das Getriebe mindestens ein Zahnelement aufweist.
  • Diese gattungsgemäßen Kraftfahrzeugrücksitze sind beispielsweise aus der DE 20 2004 019 917 U1 und der DE 10 2004 061 139 A1 bekannt. Bei diesem Stand der Technik ist nachteilig, dass er keinerlei Lehre darüber aufweist, wie ein axiales Verschieben der Zahnelemente vermieden und damit eine Erhöhung der Festigkeit erreicht werden kann.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraftfahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, der die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, wobei zwischen Rückenlehne und Sitzteil ein Getriebe angeordnet ist, mit dem die Lage der Rückenlehne relativ zum Sitzteil drehbar verstellbar ist, wobei das Getriebe mindestens ein Zahnelement aufweist und das Sitzteil ein Kissenseitenteil oder ein erstes an dem Kissenseitenteil befestigtes Sicherungselement aufweist, das mindestens ein Zahnelement gegen eine axiale Verschiebung sichert.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass mit dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz auf einfachste Weise ein axiales Verschieben der Zahnelemente vermieden werden kann. Dadurch weist der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz eine höhere Steifigkeit auf als Kraftfahrzeugsitze gemäß dem Stand der Technik.
  • Erfindungsgemäß weist der Kraftfahrzeugsitz ein Sitzteil, auf dem der Fahrzeuginsasse sitzt und eine Rückenlehne, die mit dem Rücken des Kraftfahrzeuginsassen in Kontakt steht, auf. Diese beiden Elemente des Kraftfahrzeugsitzes sind durch ein Getriebe, beispielsweise einen sogenannten Recliner, miteinander verbunden, wobei sich jeweils rechts und links des Kraftfahrzeugsitzes ein derartiges Getriebe befindet, die in der Regel zu dem, mittels einer Achse miteinander verbunden sind. Durch dieses Getriebe kann der Winkel, den die Rückenlehne relativ zum Sitzteil einnimmt, verändert werden, d. h. die Rückenlehne ist relativ zum Sitzteil drehbar angeordnet. Diese Getriebe weisen in der Regel mindestens zwei Zahnelemente auf, wobei ein Zahnelement mit der Rückenlehne und ein Zahnelement mit dem Sitzteil verbunden ist. Mit diesen Zahnelementen kann die Verdrehung der Rückenlehne relativ zum Sitzteil und/oder eine Sicherung der Rückenlehne in der jeweils gewünschten Stellung bewirkt werden.
  • Erfindungsgemäß weist das Sitzteil eine Kissenseitenteil auf, das jeweils rechts und links des Sitzteils angeordnet ist und unter anderem dem Sitzteil als seitliche Begrenzung und zur Erzielung einer hinreichenden Steifigkeit des Sitzteils dient. Erfindungsgemäß wird eine axiale Verschiebung mindestens eines Zahnelementes des Getriebes durch dieses Sitzkissenseitenteil bewirkt. Alternativ ist an dem Kissenseitenteil ein erstes Sicherungselement befestigt, das wiederum mindestens ein Zahnelement des Getriebes gegen eine axiale Verschiebung sichert.
  • Vorzugsweise sichert das Kissenseitenteil oder das Sicherungselement das Zahnelement gegen die axiale Verschiebung in eine erste Richtung.
  • Weiterhin bevorzugt weist der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz ein weiteres zweites Sicherungselement auf, dass das Zahnelement gegen eine axiale Verschiebung in eine zweite Richtung sichert.
  • In der Regel sind die erste und die zweite Richtung einander entgegengerichtet. In der Regel verlaufen die Richtungen quer zur Fahrrichtung des Kraftfahrzeuges.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Getriebe an dem Kissenseitenteil oder an dem Sicherungselement kraft- oder formschlüssig angeordnet. Besonders bevorzugt erfolgt der Kraftschluss mittels einer oder mehrerer Schrauben. Der Formschluss wird vorzugsweise durch Schweißen oder Kleben erzielt.
  • Vorzugsweise ist das Sicherungsmittel ein Adapter, eine Unterlegscheibe und/oder ein besonders groß gestalteter Schraubenkopf.
  • Weiterhin bevorzugt ist das Getriebe, insbesondere sein Zahnelement mit der Rückenlehne stoffschlüssig, insbesondere durch Schweißen verbunden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 4 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt schematische eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes.
  • 2 zeigt eine Modifikation des Kraftfahrzeugsitzes gemäß 1.
  • 3 zeigt eine weitere Modifikation des Kraftfahrzeugsitzes gemäß 1.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes.
  • In 1 ist der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz schematisch dargestellt. Dieser weist ein Sitzteil auf, von dem jedoch lediglich das Sitzkissenseitenteil 3 dargestellt ist. Des weiteren weist der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz eine Rückenlehne 7 auf. Die Rückenlehne 7 und das Sitzkissenseitenteil sind durch das Getriebe 1, in dem vorliegenden Fall ein sogenannter Recliner, miteinander verbunden. Der Recliner erlaubt, dass die Rückenlehne entlang der Achse 9 verdreht werden kann. Der Fachmann versteht, dass ein derartiger Recliner rechts und links von dem Sitzteil bzw. der Rückenlehne angeordnet ist. Die beiden Recliner sind in der Regel durch eine Drehachse miteinander verbunden. In dem Gehäuse 10 des Getriebes befinden sich Zahnelemente 2, die aus zwei inneren Zahnelementen 2' und zwei äußeren Zahnelementen 2'' bestehen. Die äußeren Zahnelemente 2'' sind mittels einer Schweißverbindung 8 mit der Rückenlehne verbunden. Die inneren Zahnelemente 2' sind mit der Schraube 6 direkt mit dem Sitzkissenseitenteil 3 verbunden. Erfindungsgemäß liegen nun das Gehäuse 10 und/oder die inneren oder die äußeren Zahnelemente so an dem Sitzkissenseitenteil an, dass diese axial, d. h. entlang der Achse 9 nicht oder nur geringfügig verschiebbar sind. In dem vorliegenden Fall verhindert das Sitzkissenseitenteil eine Verschiebung nach links. Um auch eine Verschiebung nach rechts zu verhindern, weist der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz ein zweites Sicherungselement 5 auf, das ebenfalls über die Schraube 6 an dem Sitzkissenseitenteil angeordnet ist. Gegebenenfalls werden die inneren Zahnelemente 2' zwischen dem Sitzkissenseitenteil 3 und dem zweiten Sicherungselement 5 eingespannt.
  • 2 zeigt im Wesentlichen den Kraftfahrzeugsitz gemäß 1, wobei jedoch in dem vorliegenden Fall die Schraube 6 einen so großen Kopf aufweist, dass in diesem Fall nicht das Sitzkissenseitenteil sondern der Kopf der Schraube 6 als erstes Sicherungselement 4 wirkt. Ansonsten wird auf die Ausführung gemäß 1 verwiesen.
  • Der Kraftfahrzeugsitz gemäß 3 ist wiederum eine weitere Ausführungsform des Kraftfahrzeugsitzes gemäß 1, wobei in dem vorliegenden Fall die inneren Zahnelemente 2' nicht direkt mit der Schraube 6 verbunden sind sondern zwischen dem Sitzkissenseitenteil und dem zweiten Sicherungselement 5 eingespannt sind und/oder mit diesen beispielsweise stoffschlüssig, insbesondere durch Schweißen zumindest an einem der beiden Sicherungselemente 4, 5 verbunden sind.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes. In dem vorliegenden Fall ist an dem Sitzkissenseitenteil 3 ein Adapter 4 angeordnet, der mit dem Gehäuse 10 und mit den inneren Zahnelementen 2' zusammenwirkt und eine Verschiebung der Zahnelemente nach links verhindert. Ein weiteres Sicherungselement 5 verhindert die Verschiebung der Zahnelemente nach rechts.
  • 1
    Getriebe
    2
    Zahnelemente
    2'
    innere Zahnelemente
    2''
    äußere Zahnelemente
    3
    Kissenseitenteile, Sitzkissenseitenteil
    4
    erstes Sicherungselement
    5
    zweites Sicherungselement
    6
    Befestigungsmittel, Schraube
    7
    Rückenlehne
    8
    Schweißverbindung, Stoffschlussverbindung
    9
    Drehachse
    10
    Gehäuse

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, wobei zwischen Rückenlehne und Sitzteil ein Getriebe (1) angeordnet ist, mit dem die Lage der Rückenlehne relativ zum Sitzteil drehbar verstellbar ist, wobei das Getriebe (1) mindestens ein Zahnelement (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil ein Kissenseitenteil (3) oder ein erstes an dem Kissenseitenteil befestigtes Sicherungselement (4) aufweist, das mindestens ein Zahnelement (2) gegen eine axiale Verschiebung sichert.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissenseitenteil (3) oder das Sicherungselement (4) das Zahnelement (2) gegen eine axiale Verschiebung in eine erste Richtung sichert.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein weiteres zweites Sicherungselement (5) aufweist, das das Zahnelement (2) gegen eine axiale Verschiebung in eine zweite Richtung sichert.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (1) an dem Kissenseitenteil (3) oder an dem Sicherungselement (4) kraftschlüssig oder formschlüssig angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (4, 5) ein Adapter und/oder eine Unterlegscheibe ist.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe mit der Rückenlehne stoffschlüssig verbunden ist.
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