DE102006015772A1 - Flurförderzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Flurförderzeug und ein Verfahren zu dessen Auslieferung vorgeschlagen, wobei die fahrbare Basis (2) des Flurförderzeugs auf einem Lastentransportfahrzeug zum Auslieferungsziel transportiert wird. Eine mitgelieferte Bedienungseinrichtung wird am Auflieferungsziel als mobile Bedienungseinrichtung (14) zur Abgabe von Steueranweisungen für den Fahrbetrieb des Basisfahrzeugs (2) verwendet, um das Basisfahrzeug (2) mit eigenen Antriebsmitteln über eine Rampe oder dgl. von dem Lastentransportfahrzeug zu fahren und somit abzusetzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Staplerfahrzeug, zur Bewegung und Handhabung von Lasten, mit einer fahrbaren Basis, einem Fahrerstand für eine Bedienungsperson, einer Lasthandhabungsvorrichtung und einer elektrischen Steuereinrichtung zur Steuerung des Fahrbetriebs und/oder des Lasthandhabungsbetriebs des Flurförderzeugs, wobei die Steuereinrichtung eine normalerweise in dem Fahrerstand installierte Bedienungseinrichtung aufweist, mittels welcher die Bedienungsperson Steueranweisungen geben kann.
  • Flurförderzeuge der vorstehend genannten Art sind in vielfältigen Bauformen im Einsatz, so z.B. als Hochregal-Kommissionierstapler. Solche Hochregal-Kommissionierstapler können z.B. als Elektro-Kommissionier-/Dreiseitenstapler ausgebildet sein, die an der fahrbaren Basis ein teleskopierbares Hubgerüst und daran höhenverstellbar den Fahrerstand aufweisen. An dem Fahrerstand ist als Lasthandhabungsvorrichtung ein Seitenschubgerät mit einem Zusatzhubmast und einem daran höhenverstellbaren und Lasttraggabeln aufweisenden Gabelträger vorgesehen. Der Zusatzhubmast ist um eine vertikale Achse drehbar, so dass die Lasttraggabeln in Geradeaus-Fahrtrichtung oder quer dazu orientiert werden können. Das Seitenschubgerät kann den Zusatzhubmast und die Lasttraggabeln seitlich verschieben, etwa um eine Palette oder dgl. aus einem Hochregal aufzunehmen. Im Fahrerstand eines solchen Hochregalstaplers ist als Bedienungseinrichtung üblicherweise ein Bedienpult mit einer Bedienungskonsole vorgesehen, welche z.B. ein Lenkrad, Steuerschalter für diverse Betriebsfunktionen des Hochregalstaplers und wenigstens ein Display aufweist.
  • Es sind Hochregalstapler im Einsatz, bei denen das teleskopierbare Hubgerüst im eingefahrenen Zustand eine Höhe von 6–7 m aufweist und auf eine Höhe von 12–13 m ausgefahren werden kann.
  • Auf Grund dieser großen Dimensionen werden solche Hochregalstaplerfahrzeuge normalerweise im noch nicht vollständig montierten Zustand vom Hersteller zum Kunden transportiert. Dabei wird der Hubmast üblicherweise als eine Transporteinheit liegend auf einem Lastentransport-fahrzeug transportiert. Weitere Transporteinheiten sind das Basisfahrzeug mit Antriebsaggregaten, der Fahrerstand und Baugruppen der Lasthandhabungsvorrichtung. Beim Kunden wird das Flurförderzeug dann aus den Transporteinheiten zusammengebaut und bestimmungsgemäß in Betrieb genommen. Üblicherweise ist vor Ort beim Kunden ein Lastkran erforderlich, um das Basisfahrzeug und die weiteren Transporteinheiten vom Lastentransportfahrzeug abzuladen und das Hubgerüst in die vertikale Montagestellung zu bringen, das dann an das Basisfahrzeug angebaut werden kann. Der Ablade- und Montagevorgang zur Inbetriebnahme des angelieferten Flurförderzeugs ist also nicht ohne Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Art bereit zu stellen, welches beim Verladen und Entladen zur Auslieferungszwecken im teilweise demontierten Transportzustand vergleichsweise einfach zu handhaben ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Steuereinrichtung eine Schnittstelle zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung mit einer bedarfsweise außerhalb des Fahrerstandes betätigbaren mobilen Bedienungseinrichtung aufweist, mittels welcher eine Bedienungsperson Steueranweisungen geben kann.
  • Die mobile Bedienungseinrichtung kann z.B. zum Einsatz kommen, um die von anderen Transporteinheiten, wie dem Fahrerstand, dem Hubgerüst und der Lasthandhabungsvorrichtung noch gesonderte fahrbare Basis zu steuern, so dass diese gesteuerte Fahrbewegungen mit ihren eigenen Antriebsaggregaten ausführen kann. Dies kann beim Verladen der auch als Basisfahrzeug bezeichneten fahrbaren Basis genutzt werden, um sie über eine Rampe oder dgl. mit eigenen Antriebsmitteln auf das zu ihrem Transport vorgesehene Lastentransportfahrzeug in Transportstellung zu fahren. Aufwändige und auf Grund des hohen Gewichtes des Basisfahrzeugs riskante Kranoperationen beim Verladen des Basisfahrzeugs auf das Transportfahrzeug und beim Absetzen des Basisfahrzeugs von dem Transportfahrzeug, können somit in den meisten Fällen vermieden werden, was den Verladebetrieb nicht nur flexibler und ggf. sicherer, sondern auch preiswerter macht.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die normalerweise in dem Fahrerstand installierte Bedienungseinrichtung bedarfsweise ausbaubar und als mobile Bedienungseinrichtung zur Abgabe von Steueranweisungen über die Schnittstelle verwendbar. Für den Verladebetrieb bedeutet dies, dass die vorzugsweise als eigene Transporteinheit mitgelieferte Bedienungskonsole als mobile Bedienungseinrichtung zum Manövieren des Basisfahrzeugs genutzt werden kann. Dazu ist somit weder der Anbau des Fahrerstandes noch der Anbau der Komponenten der Lasthandhabungsvorrichtung an das Basisfahrzeug erforderlich.
  • Im Zuge des Zusammenbauens des Flurförderzeugs beim Kunden kann dann die Bedienungskonsole für den späteren Normalbetrieb im Fahrerstand montiert werden. Dabei kann es vorgesehen sein, dass für diese normale Installation und für die mobile Nutzung der Bedienungseinrichtung ein- und dieselbe Schnittstelle verwendet wird. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind hier gesonderte, im Übrigen aber bauähnliche Schnittstellen vorgesehen.
  • Vorzugsweise erfolgt die Verbindung zwischen Bedienungseinrichtung und Schnittstelle über ein Verbindungskabel. Dies soll jedoch nicht Ausführungsbeispiele ausschließen, bei denen die Bedienungseinrichtung mittels einer Funkverbindung über eine betreffende Schnittstelle mit der Steuereinrichtung kommunizieren kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das Konzept der bedarfsweisen Steuerung des Basisfahrzeugs mittels einer außerhalb des Fahrerstandes betätigbaren mobilen Bedienungseinrichtung nicht nur auf Hochregalstapler der oben erwähnten Art anwendbar ist, sondern auch auf andere Flurförderzeuge, etwa auch auf solche, welche vollständig betriebsbereit verladen werden, um zum Kunden transportiert zu werden. Aus Sicherheitsgründen kann es auch in einem solchen Fall oft sinnvoll sein, den Verladebetrieb des Flurförderzeugs ferngesteuert mittels der mobilen Bedienungseinrichtung durchzuführen.
  • Es sind auch weitere Situationen denkbar, etwa Notfallsituationen, in denen das fernbediente Manövrieren des Flurförderzeugs hilfreich sein kann.
  • Gegenstand der Erfindung im Sinne der obigen Erläuterungen ist auch ein Verfahren zur Auslieferung eines Flurförderzueugs nach einem der Patentansprüche 1–4 an ein Auslieferungsziel, wobei die fahrbare Basis auf einem Lastentransportfahrzeug zum Auslieferungsziel transportiert wird, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass man die mitgelieferte Bedienungseinrichtung als mobile Bedienungseinrichtung zur Abgabe von Steueranweisungen für den Fahrbetrieb der fahrbaren Basis verwendet, um die fahrbare Basis mit eigenen Antriebsmitteln über eine Rampe oder dgl. beim Verladebetrieb auf das Lastentransportfahrzeug zu fahren oder/und am Auslieferungsziel von dem Lastentransportfahrzeug zu fahren und somit abzusetzen.
  • Vorzugsweise werden Komponenten der Lasthandhabungsvorrichtung, insbesondere ein Hubgerüst und im Wesentlichen der komplette Fahrerstand im noch nicht an der fahrbaren Basis montierten Zustand zum Auslieferungsziel transportiert und dort an die vom Lastentransportfahrzeug abgesetzte Basis angebaut.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Hochregal-Kommissionierstapler nach der Erfindung.
  • 2 zeigt das Basisfahrzeug des Hochregal-Kommissionierstaplers aus 1 in einer perspektivischen Darstellung mit abgenommener Heckhaube und mit einer mobilen Bedienungseinrichtung.
  • Bei dem Hochregalstapler gemäß 1 handelt es sich um einen Elektro-Kommissionier-/Dreiseitenstapler mit einem Basisfahrzeug 2, einem teleskopierbaren Hubgerüst 4 auf dem Basisfahrzeug 2, einem am Hubgerüst 4 vertikal verfahrbaren Fahrerstand 6, der an seiner Vorderseite als Lasthandhabungsvorrichtung ein Seitenschubgerät 8 an sich bekannter Bauart aufweist. Eine in dem Fahrerstand 6 befindliche Bedienungsperson (nicht gezeigt) kann mittels der Bedienungseinrichtung 10 Steueranweisungen an eine Steuereinrichtung 12 (2) abgeben, um den Fahrbetrieb, den Hubbetrieb und den weiteren Lasthandhabungsbetrieb des Flurförderzeugs zu steuern.
  • Die Bedienungseinrichtung 10 umfasst ein oberes Konsolenelement 14 mit einem Lenkrad 16, einem Display 18 und mehrere Steuerschalter bzw. Steuertasten. Das Konsolenelement 14 ist an einer Halterung 20 abnehmbar befestigt, welche eine Verstellung des Konsolenelementes 14 zwischen der in 1 gezeigten Position für die Bedienung im Stehen und einer in Richtung zum Hubgerüst 4 verschwenkten und abgesenkten Position für die Bedienung im Sitzen ermöglicht.
  • Bei Neuauslieferung werden das Hubgerüst 4, der Fahrerstand 6, Komponenten des Seitenschubgerätes 8 und das Basisfahrzeug 2 als jeweilige Transporteinheiten vorzugsweise auf einem gemeinsamen Lastentransportfahrzeug transportiert. Zum Verladen ist das Basisfahrzeug ferngesteuert manövrierbar, und zwar durch den Antrieb seiner eigenen Antriebsmittel, im Beispielsfall wenigstens eines Elektromotors.
  • Wie in 2 illustriert, kann das noch nicht anmontierte Konsolenelement 14 als mobile, tragbare Bedienungseinrichtung zur Steuerung des Fahrbetriebs des Basisfahrzeugs 2 benutzt werden, wobei es bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 über ein Verbindungskabel 22 an der Schnittstelle 24 der Steuereinrichtung 12 angeschlossen ist.
  • Das mit sämtlichen Betriebskomponenten für den Fahrbetrieb ausgestattete Basisfahrzeug 2 enthält eine Vielzahl weiterer betriebsfertig vorbereiteter Komponenten, etwa für den hydraulischen Hubbetrieb und Lasthandhabungsbetrieb die noch anzubauende Hub- und Lasthandhabungsvorrichtung 4, 6, 8.
  • Das Bedienungskonsolenelement 14 wird beim Zusammenbauen des Flurförderzeugs schließlich in der in 1 gezeigten Weise im vorderen Brüstungsbereichs des Fahrerstandes 6 montiert und kann fortan als stationäre, jedoch im Bedarfsfall wieder auszubauende Bedienungseinrichtung genutzt werden. Dabei soll nicht ausgeschlossen sein, dass ein Ersatz-Bedienungskonsolenelement für den bedarfsweisen Fernbedienungsbetrieb mitgeführt wird.

Claims (6)

  1. Flurtörderzeug, insbesondere Staplerfahrzug, zur Bewegung und Handhabung von Lasten, mit einer fahrbaren Basis (2), einem Fahrerstand (6) für eine Bedienungsperson, einer Lasthandhabungsvorrichtung (4, 8), einer an der fahrbaren Basis (2) vorgesehenen elektrischen Steuereinrichtung (12) zur Steuerung des Fahrbetriebs und/oder des Lasthandhabungsbetriebs des Flurförderzeugs, wobei die Steuereinrichtung (12) eine normalerweise in dem Fahrerstand installierte Bedienungseinrichtung (14) aufweist, mittels welcher die Bedienungsperson Steueranweisungen geben kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (12) eine Schnittstelle (24) zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung mit einer bedarfsweise außerhalb des Fahrerstandes (2) betätigbaren mobilen Bedienungseinrichtung (14) aufweist, mittels welcher eine Bedienungsperson Steueranweisungen geben kann.
  2. Flurtörderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die normalerweise in dem Fahrerstand installierte Bedienungseinrichtung (14) bedarfsweise ausbaubar und als mobile Bedienungseinrichtung zur Abgabe von Steueranweisungen über die Schnittstelle (24) verwendbar ist.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Bedienungseinrichtung (14) über ein Verbindungskabel (22) an die Schnittstelle (24) anschließbar ist.
  4. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Bedienungseinrichtung vermittels einer Funkverbindung über die Schnittstelle mit der Steuereinrichtung kommunizieren kann.
  5. Verfahren zur Auslieferung eines Flurförderzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche an ein Auslieferungsziel, wobei die fahrbare Basis (2) auf einem Lastentransportfahrzeug zum Auslieferungsziel transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass man die mitgelieferte Bedienungseinrichtung (14) als mobile Bedienungseinrichtung zur Abgabe von Steueranweisungen für den Fahrbetrieb der fahrbaren Basis (2) verwendet, um die fahrbare Basis mit eigenen Antriebsmitteln über eine Rampe oder dgl. zunächst beim Verladebetrieb auf das Lastentransportfahrzeug zu fahren oder/und am Auslieferungsziel von dem Lastentransportfahrzeug zu fahren und somit abzusetzen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Komponenten der Lasthandhabungsvorrichtung, insbesondere ein Hubgerüst (4), und im Wesentlichen der komplette Fahrerstand (6) im noch nicht an der fahrbaren Basis montierten Zustand zum Auslieferungsziel transportiert und dort an die vom Lastentransportfahrzeug abgesetzte Basis (2) angebaut werden.
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