DE102006014401A1 - Bordnetz für ein Fahrzeug und Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung einer Leistungsaufnahme von zumindest einer elektrischen Maschine eines Fahrzeugs - Google Patents

Bordnetz für ein Fahrzeug und Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung einer Leistungsaufnahme von zumindest einer elektrischen Maschine eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung einer Leistungsaufnahme von zumindest einer elektrischen Maschine (19a, 19b) eines Fahrzeugs (1) in einer Schub- und/oder Bremsphase des Fahrzeugs (1), bei dem zumindest in der Schub- und/oder Bremsphase momentane Betriebsbedingungen von zumindest einer Komponente (15) des Fahrzeugs (1) ermittelt und abhängig von diesen Betriebsbedingungen eine Soll-Leistungsaufnahme bestimmt wird, welche mit einer ermittelten momentanen Ist-Leistungsaufnahme verglichen wird und abhängig von dem Vergleich die momentane Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine (19a, 19b) eingestellt wird. Die Erfindung betrifft auch ein Bordnetz für ein Fahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bordnetz für ein Fahrzeug und ein Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung einer Leistungsaufnahme von zumindest einer elektrischen Maschine des Fahrzeugs.
  • Ein Bordnetz eines Fahrzeugs umfasst im Allgemeinen zumindest eine Batterie und einen Generator, welche zur Erzeugung und Bereitstellung von Energie für Verbraucher des Bordnetzes ausgebildet sind. Bekannt sind dabei Generatoren zur Erzeugung der elektrischen Energie, die über eine Schnittstelle geregelt werden können. Diese Schnittstelle kann beispielsweise eine bitserielle Schnittstelle sein. Über diese Schnittstelle wird die Sollregelerspannung an den im Generator verbauten Spannungsregler übermittelt. Bei einem ausreichend hohen Sollwert dieser Spannung wird eine Brennkraftmaschine des Fahrzeugs, welche zum Antreiben des Generators mit dem Generator gekoppelt ist, entsprechend belastet. Die Belastung der Brennkraftmaschine durch die Leistungsaufnahme des Generators hängt dabei von der Erzeugung der elektrischen Energie des Generators ab, da für diese Erzeugung der elektrischen Energie ein gewisses Maß an mechanischer Antriebsenergie erforderlich ist, welche beispielsweise über einen Riemenantrieb von der Brennkraftmaschine an die elektrische Maschine bzw. den Generator übertragen wird. Durch eine gezielte Ansteuerung des Generators ist es damit auch denkbar, nur in Schub- und/oder Bremsphasen des Fahrzeugs aus der kinetischen Energie elektrische Energie zu erzeugen. Ein derartiges Rekuperieren kann jedoch in Abhängigkeit des Schleppmoments der Brennkraftmaschine bzw. des Motors zu einer Verzögerung des Fahrzeugs führen, welche in einer momentanen Fahrsituation nicht akzeptabel oder vom Fahrzeugführer nicht gewünscht ist.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 103 24 948 A1 ist eine Kraftfahrzeug-Antriebsvorrichtung bekannt, welche eine als Generator ausgebildete elektrische Maschine aufweist. Die elektrische Maschine ist auch als Elektromotor betreibbar. Eine Steuereinrichtung zur Steuerung der elektrischen Maschine ist darüber hinaus derart ausgebildet, dass sie mit einer vorbestimmten Taktfrequenz jeweils ermittelt, wie viel Bremsmoment auf einer Fahrzeugachse, mit welcher die elektrische Maschine antriebsmäßig verbunden ist, in Abhängigkeit von mindestens einem vorbestimmten Fahrstabilitätskriterium bei einer Bremsanforderung jeweils zulässig ist. Das maximal verfügbare Rekuperationsmoment der elektrischen Maschine wird von der Steuereinrichtung jeweils aus dem Unterschied zwischen dem jeweils aktuellen Lademoment der elektrischen Maschine bei Ladebetrieb der Batterie und bei einem vorbestimmten Drehmoment der elektrischen Maschine bei einer vorbestimmten maximalen zulässigen Bordnetzspannung bei Rekuperationsbetrieb berechnet.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 103 24 573 A1 eine Kraftfahrzeug-Steuereinrichtung zur Steuerung eines Verbrennungsmotors und mindestens einer elektrischen Maschine, welche ein Generator ist, bekannt. Die dort beschriebene Kraftfahrzeug-Steuereinrichtung geht von einer Kraftfahrzeug-Antriebsvorrichtung aus, bei der in einem Rekuperationsbereitschaftsmodus der Sollwert der Generatorausgangsspannung in Abhängigkeit von Fahrzustandsgrößen so vorgegeben wird, dass beim Abbremsen oder im Schubbetrieb des Fahrzeugs elektrische Energie in das Bordnetz eingespeist wird. Bei der in der DE 103 24 573 A1 beschriebenen Kraftfahrzeug-Steuereinrichtung werden zur Steuerung der elektrischen Maschine auch deren Drehmomente, insbesondere deren Schleppmomente, berücksichtigt und diese werden anhand von jeweils aktuellen Betriebs-Istwerten berechnet.
  • Eine Regelung des Generators erfolgt bei den bekannten Bordnetzen lediglich vor dem Hintergrund einer Bremsleistungsverteilung zwischen Radbremsen und dem Generator oder unter Berücksichtigung der Fahrleistungswünsche.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem der Betrieb einer elektrischen Maschine eines Fahrzeugs im Hinblick auf momentane Betriebssituationen des Fahrzeugs verbessert werden kann. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bordnetz für ein Fahrzeug zu schaffen, bei dem eine situationsabhängige Bereitstellung einer Energie verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, welches die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, und ein Bordnetz, welches die Merkmale nach Patentanspruch 10 aufweist, gelöst.
  • Bei einem lösungsgemäßen Verfahren erfolgt eine Steuerung und/oder Regelung einer Leistungsaufnahme von zumindest einer elektrischen Maschine eines Fahrzeugs in einer Schub- und/oder Bremsphase des Fahrzeugs. In dieser Schub- und/oder Bremsphase des Fahrzeugs werden momentane Betriebsbedingungen von zumindest einer Komponente des Fahrzeugs ermittelt und abhängig von diesen Betriebsbedingungen eine Soll-Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine bestimmt, welche mit einer ermittelten momentanen Ist-Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine verglichen wird und abhängig von dem Vergleich die momentane Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine eingestellt wird. Durch das vorgeschlagene Verfahren kann situationsabhängig eine sehr präzise Steuerung und/oder Regelung der Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine erfolgen, wobei dies in der Schub- und/oder Bremsphase des Fahrzeugs derart erfolgt, dass das Fahrverhalten des Fahrzeugs für einen Fahrzeugnutzer praktisch nicht erkennbar und nicht spürbar beeinträchtigt wird.
  • Vorzugsweise wird die elektrische Maschine in der Schub- und/oder Bremsphase des Fahrzeugs zum Durchführen einer Rekuperation betrieben. Die von der elektrischen Maschine für die Rekuperation bereitstellbare Energie wird somit abhängig von den Betriebsbedingungen der zumindest einen Komponente erzeugt, da die Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine die von der elektrischen Maschine bereitstellbare Energie beeinflusst.
  • Vorzugsweise wird die momentane Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine derart eingestellt, dass ein vorgebbares Soll-Verzögerungsverhalten des Fahrzeugs in der Schub- und/oder Bremsphase erreicht wird. Durch eine gezielte Ansteuerung der elektrischen Maschine kann insbesondere während einer Rekuperationsphase die Verzögerung des Fahrzeugs derart geregelt werden, dass diese Verzögerung in einer jeweiligen Fahrsituation stets vertretbar ist und insbesondere von einem Fahrzeugnutzer nicht negativ verspürt wird. Es kann dadurch auch eine regelbare Verzögerung des Fahr zeugs durch eine Variation der Lastaufnahme der elektrischen Maschine erreicht werden.
  • Die elektrische Maschine wird in vorteilhafter Weise mit der zumindest einen Komponente des Fahrzeugs gekoppelt, insbesondere mechanisch gekoppelt, und die elektrische Maschine wird von der einen Komponente angetrieben. Die mechanische Kopplung kann dabei unmittelbar oder über weitere Elemente mittelbar erfolgen. Die zum Antrieb der elektrischen Maschine erforderliche Leistung und somit auch die Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine wird zumindest teilweise von der Komponente des Fahrzeugs bereitgestellt. Bevorzugt ist die Komponente als Motor, insbesondere als Brennkraftmaschine, des Fahrzeugs ausgebildet und für die Ermittlung der Betriebsbedingungen des Motors wird eine Position von zumindest einem die Ladungswechselarbeit des Motors beeinflussenden Stellglieds bestimmt. Es kann auch vorgesehen sein, dass eine Kühlmitteltemperatur bestimmt wird und abhängig von dieser die Betriebsbedingungen der Komponente bestimmt werden. Bevorzugt ist die elektrische Maschine ein Generator, der vorteilhafter Weise mit einem Riemenantrieb mit der Komponente, insbesondere dem Motor, des Fahrzeugs gekoppelt wird. Es kann vorgesehen sein, dass der Generator zur Erzeugung einer Ausgangsspannung von etwa 14 V ausgebildet ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Generator eine Ausgangsspannung zwischen etwa 14 V und etwa 42 V bereitstellen kann. Das Fahrzeug kann somit ein Bordnetz aufweisen, welches als Einspannungs-Bordnetz oder aber auch als Mehrspannungs-Bordnetz ausgebildet ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Ausgangsspannung der elektrischen Maschine bis zu einige hundert Volt beträgt, wie dies beispielsweise bei Konzepten mit Batteriepacks der Fall ist. Auch bei Hybrid-Antrieben können derart hohe Ausgangsspannungen bereitgestellt werden.
  • Die Komponente des Fahrzeugs, welche zum Antrieb der elektrischen Maschine ausgebildet ist, kann jedoch beispielsweise auch eine Achse des Fahrzeugs sein, welche beim Betrieb des Fahrzeugs durch die Rotation der Räder des Fahrzeugs bewegt wird und dadurch über die unmittelbare oder mittelbare Kopplung mit der elektrischen Maschine diese antreibt.
  • Insbesondere dann, wenn die elektrische Maschine, insbesondere der Generator, mit dem Motor über einen Riemenantrieb gekoppelt ist, tritt bei einer Leistungsaufnahme bzw. einer Lastaufnahme der elektrischen Maschine, welche vom Motor erzeugt werden muss, ein zusätzliches Schleppmoment zum ohnehin vorliegenden Basisschleppmoments dieses Motors auf. Dies ist umso stärker, je größer diese Leistungsaufnahme ist. Faktoren, die das Basisschleppmoment des Motors beeinflussen, sind zum einen die Motorreibung und andererseits die Ladungswechselarbeit. Eine Ladungswechselarbeit tritt bei einem realen Motorprozess (Verlust an Expansionsarbeit; Ausschieben des Abgases gegenüber Druck; Ansaugen der Frischladung bei Unterdruck) auf. Die Motorreibung lässt sich näherungsweise mittels der Kühlmitteltemperatur durch bekannte Modelle beschreiben. Dies ist gegenwärtig bereits in Motorsteuergeräten realisiert. Vor allem bei drehmomentbasierten Systemen ohne mechanische Verbindung einer Drosselklappe und einem Gaspedal, insbesondere bei EGAS (Elektronisches Gaspedal) – Systemen, ist dies bekannt. Die Kühlmitteltemperatur liefert dabei über bekannte Kennfelder eine relativ präzise Aussage über die eigentlich zu beurteilende Öltemperatur des Motors. Je niedriger diese Öltemperatur ist, desto größer ist die Motorreibung.
  • Darüber hinaus wird das Schleppmoment des Motors auch durch eine Reduktion der erwähnten Ladungswechselarbeit vermindert. Dazu können beispielsweise zumindest ein Zylinder des Motors abgeschaltet werden. Dies kann in Schub- und/oder Bremsphasen auch soweit betrieben werden, dass alle Zylinder des Motors abgeschaltet werden. Durch ein derartiges Abschalten von einem oder mehreren Zylindern des Motors über entsprechende Steuerelemente, beispielsweise Einlass- und Auslassventile, kann die Ladungswechselarbeit im Wesentlichen bis auf Null reduziert werden. Dies bedeutet, dass die Verzögerung des Fahrzeugs spürbar verändert werden kann.
  • Durch die situationsabhängige Steuerung und/oder Regelung der Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine wird diese durch das vorgeschlagene Verfahren somit an die momentanen jeweiligen Randbedingungen des Fahrzeugbetriebs angepasst. Durch eine Taktung der Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine kann eine Anpassung an unterschiedliche Schleppmomente des Motors ermöglicht werden, wodurch wiederum eine entsprechende Verzögerung des Fahrzeugs erreicht werden kann. Bevorzugt wird dabei eine Steuerungslogik in ein Steuergerät integriert. Das Steuergerät kann beispielsweise das Motorsteuergerät aber auch ein Batteriesteuergerät sein. In Abhängigkeit von einer Mehrzahl an Kriterien, insbesondere der Kühlmitteltemperatur, des Schleppmoments des Motors, der Position der die Ladungswechselarbeit beeinflussenden Stellglieder, sowie einer Soll-Verzö gerung des Fahrzeugs, welche selbst wiederum bevorzugt durch die Kühlmitteltemperatur bestimmbar ist, berechnet diese Steuerungslogik eine Soll-Leistungsaufnahme der zumindest einen elektrischen Maschine. Es kann auch vorgesehen sein, dass eine Mehrzahl derartiger elektrischer Maschinen, insbesondere mehrere Generatoren, durch das vorgeschlagene Verfahren in ihrer Leistungsaufnahme gesteuert und/oder geregelt werden.
  • Neben einer beispielhaften Ausgestaltung des Generators, welcher über einen Riemenantrieb mit dem Motor gekoppelt ist, kann die elektrische Maschine auch an eine Antriebsachse oder einen Getriebeeingang bzw. eine Kurbelwelle gekoppelt sein, wodurch ein integrierter Startergenerator (ISG) ausgebildet wird.
  • Ein lösungsgemäßes Bordnetz für ein Fahrzeug umfasst zumindest eine elektrische Maschine und ein Steuergerät, welches zur Steuerung und/oder Regelung einer Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine in einer Schub- und/oder Bremsphase des Fahrzeugs ausgebildet ist. Das Bordnetz umfasst darüber hinaus Mittel, mit welchem in der Schub- und/oder Bremsphase momentane Betriebsbedingungen von zumindest einer Komponente des Fahrzeugs ermittelbar und an das Steuergerät übertragbar sind, wobei das Steuergerät derart ausgebildet ist, dass abhängig von diesen Betriebsbedingungen eine Soll-Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine bestimmbar ist, welche mit einer ermittelten momentane Ist-Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine verglichen wird, und abhängig von dem Vergleich die momentane Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine einstellbar ist. Durch das Bordnetz kann eine situationsabhängig optimierte Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine ermöglicht werden, bei dem das Betriebsverhalten des Fahrzeugs im Hinblick auf die Wahrnehmung durch einen Fahrzeugnutzer nicht negativ beeinträchtigt wird. Insbesondere kann dabei in den Schub- und/oder Bremsphasen des Fahrzeugs das Verzögerungsverhalten des Fahrzeugs geregelt werden. Bevorzugt befolgt die Steuerung und/oder Regelung der Leistungsaufnahme derart, dass die mit der elektrischen Maschine gekoppelte Komponente nicht derart belastet wird, dass ein unerwünschtes oder sogar ein nicht vertretbares Verzögerungsverhalten des Fahrzeugs einhergeht. Bevorzugt erfolgt somit das Antreiben der elektrischen Maschine durch die Komponente des Fahrzeugs stets in einer Weise, durch die das dadurch hervorgerufen Schleppmoment des Motors nicht zu einer unerwünschten Verzögerung des Fahrzeugs führt. Die von der elektrischen Maschine erzeugte elektrische Energie wird somit auch stets situati onsabhängig erzeugt, da sie abhängig von der übertragenen Antriebsenergie der Komponente ist und somit auch abhängig von der Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Bordnetzes anzusehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Die einzige 1 zeigt ein schematisch und vereinfacht dargestelltes Fahrzeug 1, welches vier Räder 11, 12, 13 und 14 aufweist. Das Fahrzeug 1 umfasst eine als Brennkraftmaschine 15 ausgebildete Komponente, wobei der Motor bzw. die Brennkraftmaschine 15 eine Mehrzahl an Zylindern (nicht dargestellt) umfasst. Die Brennkraftmaschine 15 ist zum Antrieb des Fahrzeugs 1 ausgebildet und dabei mit einer Antriebsvorrichtung 16a, 16b mit den vorderen Rädern 11 und 12 zur Kraftübertragung gekoppelt. Dadurch ist ein Fahrzeug mit einem Frontantrieb realisiert. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Fahrzeug 1 mit einem Heckantrieb ausgebildet ist. Ebenfalls kann vorgesehen sein, dass das Fahrzeug 1 als Allrad-Fahrzeug ausgebildet ist und die Antriebsvorrichtung zusätzlich Antriebseinheiten 16c, 16d und 16e aufweist.
  • Des Weiteren umfasst das Fahrzeug 1 eine Kühlungsvorrichtung 17, welche einen Kühlmittelkreislauf zur Kühlung der Brennkraftmaschine 15 umfasst. Sowohl die Brennkraftmaschine 15 als auch die Kühlungsvorrichtung 17, insbesondere ein Sensor zur Temperaturermittlung des Kühlmittels, sind mit ein Steuergerät 18 elektrisch verbunden. Das Steuergerät 18 ist insbesondere als Motorsteuergerät ausgebildet. Darüber hinaus umfasst das Fahrzeug 1 eine erste elektrische Maschine, welche als erster Generator 19a ausgebildet ist. Der erste Generator 19a ist zur Erzeugung einer Ausgangsspannung von etwa 14 V ausgebildet und mit dem Steuergerät 18 elektrisch verbunden. Darüber hinaus umfasst das Fahrzeug 1 einen zweiten Generator 19b, welcher zur Erzeugung einer Ausgangsspannung von etwa 14 V bis etwa 42 V ausgebildet ist. Das Fahrzeug 1 weist somit im Ausführungsbeispiel ein Mehrspannungs-Bordnetz auf. Sowohl der erste Generator 19a als auch der zweite Generator 19b sind mit dem Steuergerät 18 elektrisch verbunden. Darüber hinaus ist der erste Generator 19a über einen Riemenantrieb mit der Brennkraftmaschine 15 verbunden. Des Weiteren ist auch der zweite Gene rator 19b über einen Riemenantrieb mit der Brennkraftmaschine 15 verbunden.
  • Das Steuergerät 18 ist zur situationsabhängigen Steuerung und/oder Regelung einer Leistungsaufnahme des zweiten Generators 19b in einer Schub- und/oder Bremsphase des Fahrzeugs ausgebildet.
  • Die Leistungsaufnahme bzw. die Lastaufnahme des Generators 19b wird dabei abhängig von Randbedingungen des momentanen Betriebszustands des Fahrzeugs 1 und insbesondere von momentanen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine 15 des Fahrzeugs geregelt. In der Schub- und/oder Bremsphase wird dabei das Schleppmoment des Motors bzw. der Brennkraftmaschine 15 ermittelt. Dazu wird eine Motorreibung und eine Ladungswechselarbeit aus Messgrößen und durch geeignete Modelle in dem Steuergerät 18 erfasst. Die Motorreibung wird dabei näherungsweise durch die Kühlmitteltemperatur beschrieben, welche durch einen entsprechenden Temperatursensor an der Kühlvorrichtung 17 detektiert werden kann und an das Steuergerät 18 übermittelt wird. Neben der Kühlmitteltemperatur wird im Ausführungsbeispiel auch das Schleppmoment der Brennkraftmaschine 15, sowie die Position der die Ladungswechselarbeit beeinflussenden Stellglieder sowie ein vorgegebenes Soll-Verzögerungsverhalten des Fahrzeugs berücksichtigt. Die Ladungswechselarbeit kann im Ausführungsbeispiel entweder durch ein Abschalten von einem oder mehreren Zylindern der Brennkraftmaschine 15 in diesem Schubbetrieb oder in dieser Bremsphase erreicht werden. Es kann auch eine Reduzierung der Ladungswechselarbeit dahingehend ermöglicht werden, in dem keine direkte Zylinderabschaltung erfolgt, aber das Hubverhalten der Ventile der Brennkraftmaschine 15 verändert wird.
  • Anhand dieser Kenngrößen kann durch das Steuergerät 18 eine Soll-Leistungsaufnahme des Generators 19b ermittelt werden. Darüber hinaus wird anhand weiterer Größen die momentane Ist-Leistungsaufnahme des Generators 19b ermittelt und im Steuergerät ein Vergleich zwischen der bestimmten und vorgegebenen Soll-Leistungsaufnahme und der Ist-Leistungsaufnahme durchgeführt. Abhängig von dem Vergleich erfolgt dann eine Steuerung und/oder Regelung der momentanen Leistungsaufnahme des Generators 19b. Eine veränderte Taktung des Generators 19b lässt sich somit aus dem Vergleich von Soll- und Istwerten berechnen und somit eine sehr geringe Abweichung vom Sollwert einregeln.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass neben der Steuerung und/oder Regelung des Generators 19b auch anstatt oder zusätzlich dazu der erste Generator 19a in seiner Leistungsaufnahme entsprechend gesteuert und/oder geregelt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel erfolgt das Antreiben des Generators 19b durch die Brennkraftmaschine 15 in Schub- und/oder Bremsphasen des Fahrzeugs 1 bevorzugt derart, dass das Schleppmoment der Brennkraftmaschine 15 nicht derart beeinflusst wird, dass dadurch das Verzögerungsverhalten des Fahrzeugs 1 zu einem unerwünschten und insbesondere zu starken Verzögern führt.
  • Durch den situationsabhängigen Antrieb des Generators 19b wird somit dessen Leistungsaufnahme situationsabhängig eingestellt, wodurch abhängig davon auch dann die von dem Generator 19b erzeugte elektrische Energie und somit die Ausgangsspannung des Generators 19b situationsabhängig erzeugt wird.
  • Der zweite Generator 19b ist in den Schub- und/oder Bremsphasen des Fahrzeugs zur Rekuperation ausgebildet, wobei das Bordnetz des Fahrzeugs 1 einen dafür geeigneten Energiespeicher, insbesondere einen Doppelschichtkondensator, aufweist. Die in dieser Rekuperation gewonnene und in dem Energiespeicher gespeicherte Energie kann dann in anderen Betriebsphasen des Fahrzeugs, insbesondere beim Beschleunigungsbetrieb, bedarfsgerecht an Verbraucher des Bordnetzes, welche mit dem ersten Generator 19a oder dem zweiten Generator 19b verbunden sind, abgegeben werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung einer Leistungsaufnahme von zumindest einer elektrischen Maschine (19a, 19b) eines Fahrzeugs (1) in einer Schub- und/oder Bremsphase des Fahrzeugs (1), bei dem zumindest in der Schub- und/oder Bremsphase momentane Betriebsbedingungen von zumindest einer Komponente (15) des Fahrzeugs (1) ermittelt und abhängig von diesen Betriebsbedingungen eine Soll-Leistungsaufnahme bestimmt wird, welche mit einer ermittelten momentanen Ist-Leistungsaufnahme verglichen wird und abhängig von dem Vergleich die momentane Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine (19a, 19b) eingestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (19a, 19b) in der Schub- und/oder Bremsphase des Fahrzeugs (1) zum Durchführen einer Rekuperation betrieben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die momentane Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine (19a, 19b) derart eingestellt wird, dass ein vorgebbares Soll-Verzögerungsverhalten des Fahrzeugs (1) in der Schub- und/oder Bremsphase erreicht wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (19a, 19b) mit der zumindest einen Komponente (15) mechanisch gekoppelt wird und von der einen Komponente (15) angetrieben wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kühlmitteltemperatur bestimmt wird und abhängig von dieser die Betriebsbedingungen der Komponente (15) bestimmt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente als Motor, insbesondere als Brennkraftmaschine (15), ausgebildet ist und für die Ermittlung der Betriebsbedingungen des Motors eine Position von zumindest einem die Ladungswechselarbeit des Motors beeinflussenden Stellglieds bestimmt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung der Soll-Leistungsaufnahme und der Vergleich der Soll-Leistungsaufnahme mit der Ist-Leistungsaufnahme in einem Steuergerät (18), insbesondere einem Motorsteuergerät, durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine ein Generator (19a, 19b) ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (19a) eine Ausgangsspannung zwischen etwa 14 V und etwa 42 V bereitstellt und mit dem Motor über einen Riemenantrieb gekoppelt wird.
  10. Bordnetz für ein Fahrzeug (1), mit zumindest einer elektrischen Maschine (19a, 19b) und einem Steuergerät (18), welches zur Steuerung und/oder Regelung einer Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine (19a, 19b) in einer Schub- und/oder Bremsphase des Fahrzeugs (1) ausgebildet ist, und Mitteln, mit welchen in der Schub- und/oder Bremsphase momentane Betriebsbedingungen von zumindest einer Komponente des Fahrzeugs (1) ermittelbar und an das Steuergerät (18) übertragbar sind, wobei das Steuergerät (18) derart ausgebildet ist, dass abhängig von diesen Betriebsbedingungen eine Soll-Leistungsaufnahme bestimmt wird, welche mit einer ermittelten momentanen Ist-Leistungsaufnahme verglichen wird und abhängig von dem Vergleich die momentane Leistungsaufnahme der elektrischen Maschine (19a, 19b) einstellbar ist.
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