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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf nicht resonante Klopfsensoren,
die an einem Verbrennungsmotor angebracht sind, so dass wenn eine Klopfvibration
im Verbrennungsmotor auftritt, die Vibration von einem innen angeklemmten
piezoelektrischen Element in ein Spannungssignal umgewandelt wird
und das Spannungssignal nach außen
als Ausgangssignal herausgeführt
wird.
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2. Beschreibung
des Stands der Technik
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Bekannte
Beispiele herkömmlicher
Klopfsensoren umfassen jene, in denen ein Sensorhauptkörper mit
einem über
einen Rohrabschnitt einer Basis angebrachten piezoelektrischen Element
unter Verwendung einer Mutter befestigt wird (siehe z.B. Patentliteratur
1).
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In
solchen Ausführungen
wird das Festziehen der Mutter unter Verwendung eines Werkzeugs wie
z.B. eine Befestigungskopfes eines Drehmomentschlüssels usw.
durchgeführt,
um das Drehmoment so zu kontrollieren, dass eine vorbestimmte Last
auf das piezoelektrische Element aufgewendet wird, und aufgrund
von Unregelmäßigkeiten
im Befestigungsdrehmoment der Mutter, von Unregelmäßigkeiten
bei den Reibungskoeffizienten und den Abmessungen eines inneren
Gewindeabschnitts auf der Mutter und eines äußeren Gewindeabschnitts, der
in den Rohrabschnitt geschnitten ist, usw. ist eine auf das piezoelektrische
Element wirkende Vorbelastung nicht stabil und es sind Probleme
aufgetreten, wie z.B. Unregelmäßigkeiten
bei den Ausgabeeigenschaften und bei der Messpräzision, die während des Messens
des Klopfens auftreten.
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Um
z.B. jene oben beschriebenen Probleme zu lösen, haben die vorliegenden
Erfinder eine Erfindung vorgeschlagen, die in der japanischen Patentanmeldung
Nr. 2004-301484 beschrieben ist und die noch nicht allgemein bekannt
ist. In dieser Anordnung wird ein Anschlagsring, der in den Rohrabschnitt
der Basis eingesetzt ist, heruntergedrückt während unter Verwendung einer
Pressnatterung zum Aufwenden einer externen axialen Last ein Presswerkzeug
von neben dem Anschlagsring eingetrieben wird, wobei sich der Sensorhauptkörper in einem
zusammengedrückten
Zustand befindet, und ein vorspringender Abschnitt, der durch Hineintreiben
des Presswerkzeugs gebildet wird, durch Bördeln in einer ringförmigen Nut
befestigt wird, welche zuvor am Rohrabschnitt ausgebildet wurde.
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Patentliteratur 1
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- Japanische Patentanmeldung Nr. 2004-301484
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In
einem wie oben beschrieben gestalteten Klopfsensor ist der Anschlagring
in einer ringförmigen
Nut des Rohrabschnitts mittels Bördeln
befestigt und der Sensorhauptkörper
wird von einem Flanschabschnitt auf der Basis und dem Anschlagring festgeklemmt,
jedoch kann der vorspringende Abschnitt des plastisch verformten
Anschlagrings aufgrund von axialen Ausrichtungsfehlern des Presswerkzeugs
nicht genügend
in die ringförmige
Nut pressgepasst werden, wobei die Ausrichtungsfehler z.B. aufgrund
von Unregelmäßigkeiten
in der Ausrüstung
auftreten, wodurch wiederum Unregelmäßigkeiten in der Klemmkraft
entstehen, die die dem piezoelektrischen Element verliehene Vorbelastung
unstabil machen, und des sind Probleme aufgetreten, dass z.B. die
Ausgabecharakteristiken und die Messpräzision instabil werden usw.
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Darstellung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben genannten herkömmlichen
Probleme zu lösen, und
es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Klopfsensor
zu entwickeln, in dem die Ausgabecharakteristiken und die Messpräzision stabilisiert werden
usw., indem die Unregelmäßigkeiten
in der Klemmkraft in Bezug auf einen Sensorhauptkörper verringert
werden, um eine stabile Vorbelastung auf das piezoelektrische Element
aufzuwenden.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu lösen, wird
entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Klopfsensor bereitgestellt, umfassend:
eine Basis, die besteht aus: einem Flanschabschnitt; und einem sich
axial aus dem Flanschabschnitt erstreckenden Rohrabschnitt; einen Sensorhauptkörper mit
einem piezoelektrischen Element, das über einen äußeren Randabschnitt des Rohrabschnitt
gepasst ist; und einem Anschlagring, der über den äußeren Randabschnitt des Rohrabschnitts
gepasst ist und mit dem Flanschabschnitt zusammenwirkt, um den Sensorhauptkörper zu
befestigen, wobei eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut
auf der äußeren Randfläche des
Rohrabschnitts gebildet ist, und ein Klopfsensor befestigt wird,
indem eine Pressvorrichtung radial nach innen zu einer äußeren Randfläche des
Anschlagrings getrieben wird, um den Anschlagring plastisch zu verformen
und einen vorstehenden Abschnitt in die Nut einzupressen, wobei:
eine axiale Länge
eines vertiefen Abschnitts, der gleichzeitig auf der äußeren Randfläche des
Anschlagrings gebildet wird, wenn der vorspringende Abschnitt gebildet
wird, länger
ist als eine axiale Länge
der Nut.
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Bei
einem Klopfsensor entsprechend der vorliegenden Erfindung werden
die Ausgabecharakteristiken und die Messpräzision stabilisiert, indem Unregelmäßigkeiten
in der Klemmkraft relativ zum Sensorhauptkörper verringert werden, um
eine stabile Vorbelastung auf das piezoelektrische Element aufzuwenden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Klopfsensor entsprechend der
Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine teilweise Vergrößerung der 1;
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3 ist
ein Querschnitt des Klopfsensors in 1, halb
durch die Anordnung;
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4 ist
ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV in 3, betrachtet
aus der Richtung der Pfeile;
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5 ist
ein teilweiser Querschnitt, der einen Klopfsensor entsprechend der
Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist
ein teilweiser Querschnitt, der einen Klopfsensor entsprechend der
Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
ein teilweiser Querschnitt, der einen Klopfsensor entsprechend der
Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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8 ist
ein Querschnitt des Klopfsensors in 7, halb
durch die Anordnung.
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Wege
zur Ausführung
der Erfindung
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun basierend auf den Zeichnungen
erklärt,
und identische oder entsprechende Elemente und Abschnitte in den
Zeichnungen werden mit identischen Bezugsziffern versehen.
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Ausführungsform 1
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1 ist
ein Querschnitt, der einen Klopfsensor 1 in Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Bei
diesem Klopfsensor 1 ist eine sich axial erstreckende,
durchdringende Öffnung 2 in
einem mittleren Abschnitt einer Basis 3 gebildet. Die Basis 3 besteht
aus: einem scheibenförmigen
Flanschabschnitt 4, der an einem unteren Endabschnitt gebildet ist;
und einem Rohrabschnitt 5, der sich axial vom Flanschabschnitt 4 erstreckt.
Ein Sensorhauptkörper 6 ist über einen äußeren Randabschnitt
des Rohrabschnitts 5 gepasst. Zusätzlich ist ein metallischer
Anschlagring 7 über
den äußeren Randabschnitt
des Rohrabschnitts 5 gepasst und der Sensorhauptkörper 6 wird
vom Anschlagsring 7 und dem Flanschabschnitt 4 festgeklemmt.
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Beim
Sensorhauptkörper 6 kommt
eine untere Anschlussplatte 9, die unter Verwendung einer
leitenden Metallplatte gebildet ist, mit einer unteren Oberfläche eines
ringförmigen
piezoelektrischen Elements 8 in Kontakt, das axiale Vibration,
die sich durch die Basis 3 ausbreitet, als Spannungssignal ausgibt.
Eine obere Anschlussplatte 10, die unter Verwendung einer
leitenden Metallplatte gebildet ist, kommt mit einer oberen Oberfläche des
piezoelektrischen Elements 8 in Kontakt. Eine ringförmige untere Isolationsschicht 11 ist
zwischen der unteren Anschlussplatte 9 und dem Flanschabschnitt 4 angeordnet.
Eine ringförmige
obere Isolierschicht 12 ist auf der oberen Anschlussplatte 10 angeordnet.
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Im
Sensorhauptkörper 6 ist
ein ringförmiges Gewicht 13 zum
Aufwenden einer Vibrationskraft auf das piezoelektrische Element 8 über der
oberen Isolierschicht 12 angeordnet. Eine Tellerfeder 14 ist
zwischen dem Gewicht 13 und dem Anschlagsring 7 angeordnet.
Die Tellerfeder 14 verhindert, dass eine plötzliche übermäßige Druckbelastung
auf das piezoelektrische Element 8 wirkt und es beschädigt, wenn der
Anschlagsring 7 über
den Rohrabschnitt 5 gepasst ist, und erleichtert die Erzeugung
von Vibrationen im Gewicht 13 durch die Klopfvibrationen
von einem Verbrennungsmotor.
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Der
Sensorhauptkörper 6 besteht
aus dem piezoelektrischen Element 8, der unteren Anschlussplatte 9,
der oberen Anschlussplatte 10, der unteren Isolierschicht 11,
der oberen Isolierschicht 12, dem Gewicht 13 und
der Tellerfeder 14.
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Die
untere Anschlussplatte 9 und die obere Anschlussplatte 10 des
Sensorhauptkörpers 6 sind jeweils
durch Verschweißen
mit einem Paar von Anschlüssen 16 eines
Steckverbinders verbunden.
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Die
Basis 3, der Sensorhauptkörper 6 und der Anschlagsring 7 werden
von einem Gehäuse 17 aus
Kunstharz (z.B. Nylon 66 (registriertes Warenzeichen)) abgedeckt.
Das Gehäuse 17 ist
mit einem Gehäuse 18 des
Verbinders integriert. Darüber
hinaus wird der Verbinder elektrisch mit einer Zündzeitpunktsteuervorrichtung
verbunden, die nicht gezeigt ist.
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2 ist
eine teilweise Vergrößerung des Klopfsensors 1 in 1.
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Eine
Nut 19, die sich in Umfangsrichtung erstreckt, ist an einer äußeren Randfläche des
Rohrabschnitts 5 gebildet.
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Ein
vorspringender Abschnitt 20 des plastisch verformten Anschlagrings 7 ist
in die Nut 19 durch eine Presskraft eingepresst, die radial
nach innen von einer äußeren Randfläche des
Anschlagsrings 7 wirkt, um den Anschlagsring 7 durch
Bördeln am
Rohrabschnitt 5 zu befestigen.
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Ein
vertiefter Abschnitt 21 ist an einer äußeren Randfläche des
Anschlagsrings 7 gegenüber dem
vorspringenden Abschnitt 20 gebildet. Eine axiale Länge L1 des
vertieften Abschnitts 21 ist länger als eine axiale Länge L2 der
Nut 19.
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In
dieser Ausführungsform
beträgt
L1 1,2 mm und L2 1,0 mm.
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Im
Folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung eines Klopfsensors
mit der obigen Gestaltung basierend auf 3 und 4 erklärt.
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Zuerst
werden die untere Isolierschicht 11, die untere Anschlussplatte 9,
das piezoelektrische Element 8, die obere Anschlussplatte 10,
die obere Isolierschicht 12, das Gewicht 13, die
Tellerfeder 14 und der Anschlagsring 7 nacheinander über den Rohrabschnitt 5 der
Basis 3 gepasst.
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Dann
wird der Anschlagsring 7 herabgedrückt, während eine externe axiale Belastung
F auf eine Presshalterung 22 mit einem dazwischen vorgesehenen
Belastungsanzeiger wie z.B. einer Kraftmesszelle usw. (nicht gezeigt)
aufgewendet wird, und der Herabdrückvorgang wird an einer Position
gestoppt, an der die vorbestimmte Belastung erreicht wird. Dann
wird der Sensorhauptkörper 6 zwischen dem
Anschlagsring 7 und dem Flanschabschnitt 4 unter
einer vorbestimmten Vorbelastung festgeklemmt, indem Stanzwerkzeuge 23,
die eine Pressschablone darstellen, von neben dem Anschlagsring 7 in
Richtung der Pfeile A eingetrieben werden, während der Sensorhauptkörper 6 sich
unter Druck befindet, um den Anschlagsring 7 durch Verbördeln in
der Nut 19 des Rohrabschnitts 5 in vier Abschnitten
mit allgemein gleichmäßigem Winkelabstand
zu befestigen.
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Schließlich werden
die jeweiligen Anschlüsse 16 mit
der unteren Anschlussplatte 9 und der oberen Anschlussplatte 10 durch
Verlöten
oder Widerstandsschweißen
verbunden und das Gehäuse 17 wird
gebildet, indem die Basis 3 durch Harzguss beschichtet
wird, mit Ausnahme einer inneren Randfläche und zweier Endflächen des
Rohrabschnitts 5. Zu diesem Zeitpunkt wird gleichzeitig
das Verbindergehäuse 18 zum
Extrahieren von Signalen durch Harzformung auch ganzheitlich mit
dem Gehäuse 17 ausgebildet,
um aus einer einzigen Seitenfläche
hervorzustehen.
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Ein
Klopfsensor mit der obigen Gestaltung wird an einem Verbrennungsmotor
durch einen Bolzen befestigt, der durch die durchdringende Öffnung 2 der
Basis 3 eingesetzt wird. Wenn dann eine Klopfvibration
im Verbrennungsmotor auftritt, vibriert der Sensorhauptkörper 6 zusammen
mit der Klopfvibration, die Vibration wird vom piezoelektrischen
Element 8 in ein Spannungssignal umgewandelt und das Spannungssignal
wird als Ausgangssignal durch die untere Anschlussplatte 9,
die obere Anschlussplatte 10 und die Anschlüsse 16 zur
Zündzeitpunktsteuervorrichtung
gesandt.
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Da
bei einem Klopfsensor entsprechend der Ausführungsform 1 die axiale Länge L1 des
vertieften Abschnitts 21 länger als die axiale Länge L2 der
Nut 19 ist, können
ein axialer Ausrichtungsfehler der Stanzwerkzeuge 23, der
aufgrund von Unregelmäßigkeiten
in der Anlage auftritt, und Unregelmäßigkeiten in der axialen Ausrichtung
der Nut 19 auf dem Rohrabschnitt 5 usw. absorbiert
werden.
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Dementsprechend
können
Unregelmäßigkeiten
in der Klemmstärke
auf den Sensorhauptkörper 6,
der zwischen dem Anschlagsring 7 und dem Flanschabschnitt 4 gehalten
und festgeklemmt ist, unterdrückt
werden. Somit kann eine vorbestimmte Vorbelastung präzise auf
das piezoelektrische Element 8 angewendet werden, um die
Ausgabecharakteristiken und die Messgenauigkeit zu stabilisieren.
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Der
Durchmesser der Stanzwerkzeuge 23 wird auch im Vergleich
zu herkömmlichen
Klopfsensoren vergrößert, wodurch
das Volumen des vorspringenden Abschnitts 20, der in die
Nut 19 pressgepasst ist und plastisch verformt wird, durch
einen geringen Schub (Auslenkung) der Stanzwerkzeuge 23 sichergestellt
werden kann, um somit die Zuverlässigkeit
bei der Kopplung des Anschlagrings 7 mit der Basis 3 zu
verbessern. Die Nutzungsdauer der Stanzwerkzeuge 23 wird
auch verlängert,
wodurch die Herstellungskosten verringert werden.
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Ausführungsform 2
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5 ist
ein Querschnitt, der einen Klopfsensor 30 in Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Diese
Ausführungsform
ist der Ausführungsform
1 ähnlich,
außer
dass ein Wert der Dicke D1 eines Anschlagsrings 7 größer oder
gleich einem Wert der Tiefe D2 einer Nut 19 ist.
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Da
bei einem Klopfsensor entsprechend der Ausführungsform 2 der Wert der Dicke
D1 des Anschlagsrings 7 größer oder gleich dem Wert der
Tiefe D2 der Nut 19 ist, wodurch die Dicke D1 des Anschlagsrings 7 größer als
jene der Ausführungsform 1
gemacht wird, wird die zulässige
Traglast des Anschlagsrings 7 in Bezug auf die axiale äußere Last, die
auf den Sensorhauptkörper 6 durch
die Presshalterung 22 wirkt, vergrößert. Dementsprechend wird eine
Knickverzerrung des Anschlagsrings 7 unterdrückt, wodurch
Unregelmäßigkeiten
in der Klemmstärke
auf den Sensorhauptkörper 6 verringert
werden.
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Da
darüber
hinaus die plastischen Verformungseigenschaften des Anschlagsrings 7 schlecht werden,
wenn die Dicke des Anschlagsrings 7 zu stark vergrößert wird,
und das Volumen des vorspringenden Abschnitts 20, der in
die Nut 19 pressgepasst ist und plastisch verformt ist,
nicht sichergestellt werden kann, ist es erwünscht, dass die Dicke D1 des Anschlagsrings
sich innerhalb eines Bereichs von ein bis zweimal der Tiefe D2 der
Nut 19 befindet.
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Ausführungsform 3
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6 ist
ein Querschnitt, der einen Klopfsensor 40 in Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Während Eckabschnitte
der Nut 19 in den Ausführungsformen
1 und 2 konisch zulaufend sind, haben in dieser Ausführungsform
die Eckabschnitte 24 in der Nähe des Eintritts in eine Nut 19 eine
allgemein rechtwinkelige Form.
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Der
Rest des Aufbaus ist ähnlich
jenem der Ausführungsform
1.
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Da
bei dem Klopfsensor entsprechend der Ausführungsform 3 die Eckabschnitte 24 in
der Nähe des
Eintritts in die Nut 19 eine allgemein rechtwinkelige Form
haben, wird die Fläche
der Nut 19, die zum Festklemmen im Bezug auf den Sensorhauptkörper 6 beiträgt, im Vergleich
mit den Ausführungsformen
1 und 2 vergrößert, bei
denen die Eckabschnitte konisch zulaufend sind, wodurch die Klemmstärke vergrößert wird
und die Zuverlässigkeit
beim Koppeln des Anschlagrings 7 mit der Basis 3 verbessert
wird.
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Wenn
die Nut 19 gebildet wird, sammelt sich ein großer Teil
der dabei entstehenden Späne
an den Eckabschnitten 24 an und wenn sie in diesem Zustand
gelassen werden, ist es möglich,
dass die Späne
zwischen die Elektroden des piezoelektrischen Elements 8 eindringen
können
und die Elektroden kurzschließen
können.
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Um
diese Situation zu verhindern, müssen die
Späne,
die sich auf den Eckabschnitten 24 angesammelt haben, entfernt
werden, indem die Belastung auf die Eckabschnitte 24 verringert
wird. Aus diesem Grund ist es notwendig, ein minimales Nachgeben
auf die Eckabschnitte 24 aufzuwenden, bei dem R ≤ 0,3 ist oder
C ≤ 0,3 ist.
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Ausführungsform 4
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7 ist
ein Querschnitt, der einen Klopfsensor 50 in Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
dieser Ausführungsform
weist ein vertiefter Abschnitt 21, der auf einem Anschlagsring 7 gebildet
ist, eine Form auf, die sich zu einem offenen Ende hin verbreitert.
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Der
Rest der Anordnung ist ähnlich
jener der Ausführungsform
1.
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In
dieser Ausführungsform
haben gemäß 8 die
vorderen Endabschnitte der Stanzwerkzeuge 23 eine sich
verjüngende
Form und die Stanzwerkzeuge 23 werden von neben dem Anschlagsring 7 in
der Richtung der Pfeile A eingetrieben, wobei der Sensorhauptkörper 6 durch
die Presshalterung 22 gepresst wird, um den Anschlagsring 7 durch
Verbördeln
in der Nut 19 des Rohrabschnitts 15 in vier Bereichen
unter einer allgemein gleichmäßigen Winkelbeabstandung
zu befestigen.
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Da
bei einem Klopfsensor 50 entsprechend der Ausführungsform
4 die vorderen Endabschnitte der Stanzwerkzeuge 23 eine
sich verjüngende
Form aufweisen, kann die Reibungskraft, die zwischen dem Anschlagsring 7 und
den Stanzwerkzeuge 23 auftritt, wenn die Stanzwerkzeuge 23 in
den Einschlagsring 7 hineingetrieben und herausgezogen werden,
verringert werden, wodurch das Hineintreiben und Herausziehen der
Stanzwerkzeuge 23 gleichmäßiger gemacht wird.
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Da
die Reibungskraft abnimmt, wenn die Stanzwerkzeuge 23 in
den Anschlagsring 7 hineingetrieben werden, wird die Lebensdauer
der Stanzwerkzeuge 23 zudem verlängert.
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Wenn
darüber
hinaus ein Konuswinkel θ des vertieften
Abschnitts 21 zu groß ist,
nimmt die beim Eintreiben der Stanzwerkzeuge 23 in den
Anschlagsring 7 entstehende Reibungskraft zu und das Ausmaß an plastischer
Verformung des vorspringenden Abschnitts 20 des Anschlagsrings 7 nimmt
ab, wodurch die Zuverlässigkeit
beim Koppeln des Anschlagsrings 7 mit der Basis 3 verringert
wird. Dementsprechend ist es erwünscht,
dass der Konuswinkel θ höchstens
45° beträgt.