DE102006011601A1 - Elektrische Maschine - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/10Arrangements of brushes or commutators specially adapted for improving commutation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K23/26DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings
    • H02K23/34DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings having mixed windings

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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine elektrische Maschine, umfassend einen Anker (20) mit Ankernuten (24) zur Aufnahme von Ankerspulen sowie einen Kommutator (10) mit Kommutatorlamellen (11), wobei wenigstens eine Ankerspule aus zwei Teilspulen (25, 26) gebildet ist, die bezüglich der Drehachse (21) des Ankers (20) symmetrisch zueinander angeordnet sind. Die elektrische Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Kommutatorlamellen (11) ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Ankernuten (24) ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere eine Gleichstrommaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus WO 2005/076442 A ist ein elektrischer Motor mit einer symmetrisch angeordneten Ankerwicklung bekannt. Die symmetrisch angeordnete Ankerwicklung besteht aus einer ersten Spule, die zwischen zwei beliebigen Ankernuten gewickelt ist und an benachbarten Kommutatorlamellen elektrisch kontaktiert ist. Eine zweite Spule ist zwischen zwei Ankernuten gewickelt, die zu den beiden Ankernuten der ersten Spule in Bezug auf den Mittelpunkt der Ankerwelle in punktsymmetrischer Stellung stehen und in entgegengesetzter Richtung gewickelt ist. Bei dem Motor ist die Anzahl der Ankernuten gleich der Anzahl der Kommutatorlamellen. Der Motor hat je eine Bürste für hohe und niedrige Geschwindigkeiten sowie eine gemeinsame Bürste. Die erste und zweite Spule sind derart angeordnet, dass sie sich in einer symmetrischen Stellung zu einer den Mittelpunkt der Bürste für hohe Geschwindigkeiten und den Mittelpunkt der Drehwelle durchgehenden Achse befinden, wenn die Bürste für hohe Geschwindigkeiten in Kontakt mit der benachbarten Kommutatorlamelle kommt und dadurch die erste Spule mit der zweiten Spule kurzgeschlossen wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße elektrische Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist eine verbesserte Geräuschreduzierung sowie eine verbesserte elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) auf. Dies wird dadurch erreicht, dass die erfindungsgemäße elektrische Maschine eine Ankerwicklung aus Ankerspulen aufweist, wobei wenigstens eine Ankerspule aus zwei bezüglich der Drehachse des Ankers symmetrisch angeordnete Teilspulen aufgebaut ist. Dies bedeutet, dass die Ankerspulen so ausgebildet sind, dass jeweils zwei Teilspulen bezuglich der Drehachse des Ankers symmetrisch zueinander angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist dabei die Anzahl der Kommutatorlamellen ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Ankernuten. Die Anzahl der Kommutatorlamellen ist insbesondere mindestens doppelt so groß wie die Anzahl der Ankernuten. Bevorzugt ist die Anzahl der Kommutatorlamellen doppelt so groß wie die Anzahl der Ankernuten. Die Lamellenanzahl kann jedoch z.B. auch das Dreifache der Ankernutenzahl betragen. Außerdem weist der Kommutator bevorzugt eine gerade Anzahl an Kommutatorlamellen auf.
  • Die beiden Teilspulen sind erfindungsgemäß derart symmetrisch zueinander angeordnet, dass bei Bestromung der Teilspulen in einem Magnetfeld im Wesentlichen keine radialen Kräfte auf den Anker wirken. Die beiden Teilspulen sind gleichzeitig kommutierbar, beispielsweise indem sie an benachbarte Kommutatorlamellen angeschlossen sind. Die resultierenden Radialkräfte werden besonders gut dadurch kompensiert, dass die beiden Teilspulen im Wesentlichen geometrisch parallel zueinander und in gleichem Abstand zur Drehachse des Ankers angeordnet sind. Außerdem lassen sich die Radialkräfte besonders gut dadurch kompensieren, dass die beiden Teilspulen gleich viele Windungen aufweisen. Die Radialkräfte lassen sich ferner besonders gut kompensieren, indem die beiden Teilspulen in umgekehrtem Wickelsinn zueinander gewickelt sind. Die beiden symmetrisch zueinander angeordneten Teilspulen werden nachfolgend auch als ein Teilspulenpaar bezeichnet. Insbesondere handelt es sich um eine zweipolige elektrische Wicklung.
  • Die beiden symmetrisch angeordneten Teilspulen sind vorzugsweise nach Art der Sehnenwicklung gewickelt, können jedoch auch nach Art der Durchmesserwicklung gewickelt sein.
  • Bei einer vielfachen Kommutatorlamellenzahl ist entsprechend eine vielfache Anzahl an Teilspulen in jeweils eine Ankernut gewickelt. So befinden sich zum Beispiel bei der doppelten Anzahl an Lamellen zwei Teilspulen (jeweils eine Teilspule eines Teilspulenpaares) bzw. bei der dreifachen Anzahl an Lamellen drei Teilspulen (ebenfalls jeweils eine Teilspule eines Teilspulenpaares) in einer Ankernut. Dies bedeutet, dass in einer Ankernut zwei bzw. drei Teilspulen zweier bzw. dreier Teilspulenpaare angeordnet sind. Bei einer gegebenen Nutfläche kann dies beispielsweise durch eine entsprechend geringere Windungszahl pro Teilspule oder einen geringeren Spulendrahtguerschnitt erreicht werden, wobei ersteres mit einer Änderung der Drehzahl, letzteres mit einer Änderung der Leistung verbunden ist.
  • Die beiden Teilspulen eines Teilspulenpaares können entweder elektrisch in Reihe oder parallel zueinander geschaltet sein. Bei der Reihenschaltung weisen die beiden Teilspulen zwei Enden auf, die mit jeweils einer Kommutatorlamelle elektrisch verbunden sind. Ist die doppelte Anzahl an Kommutatorlamellen vorgesehen, so sind die beiden Enden der beiden in Reihe geschalteten Teilspulen jeweils mit der übernächsten Kommutatorlamelle elektrisch verbunden. So ist beispielsweise das erste Ende eines ersten Teilspulenpaares mit einer ersten Kommutatorlamelle verbunden und das zweite Ende des ersten Teilspulenpaares mit der übernächsten, also der dritten, Kommutatorlamelle verbunden. Die dazwischen liegende, zweite Kommutatorlamelle ist mit dem ersten Ende eines zweiten Teilspulenpaares verbunden, während das zweite Ende des zweiten Teilspulenpaares wiederum mit der übernächsten, hier der vierten, Kommutatorlamelle verbunden ist. Diese Verknüpfung der beiden Enden eines in Reihe geschalteten Teilspulenpaares setzt sich entsprechend so lange fort, bis alle Ankernuten mit symmetrisch angeordneten Teilspulen besetzt sind. Bei einer dreifachen Anzahl an Kommutatorlamellen sind in analoger Weise die beiden Enden der in Reihe geschalteten Teilspulen jeweils mit der dritten Kommutatorlamelle elektrisch verbunden. Dies bedeutet, dass beispielsweise das erste Ende eines ersten Teilspulenpaares mit einer ersten Kommutatorlamelle und das zweite Ende des ersten Teilspulenpaares mit der vierten Kommutatorlamelle verbunden ist. Das erste Ende eines zweiten Teilspulenpaares ist demnach mit der zweiten Kommutatorlamelle, das zweite Ende des zweiten Teilspulenpaares mit der fünften Kommutatorlamelle verbunden. Ferner ist das erste Ende eines dritten Teilspulenpaares mit der dritten Kommutatorlamelle, das zweite Ende des dritten Teilspulenpaares mit der sechsten Kommutatorlamelle verbunden.
  • Bei der Parallelschaltung hingegen weist jede der beiden Teilspulen eines Teilspulenpaares zwei Enden auf, so dass vier Enden pro Teilspulenpaar mit den Kommutatorlamellen elektrisch leitend verbunden sind. Bei einer doppelten Anzahl an Kommutatorlamellen sind die Enden der beiden Teilspulen wechselweise mit benachbarten Kommutatorlamellen verbunden. Dies bedeutet, dass das zweite Ende einer Teilspule jeweils mit der übernächsten Kommutatorlamelle verbunden ist. Demnach ist beispielsweise das erste Ende einer ersten Teilspule mit einer ersten Kommutatorlamelle und das zweite Ende der ersten Teilspule mit der übernächsten, d.h. der dritten, Kommutatorlamelle verbunden, während das erste Ende der zweiten Teilspule mit der zweiten Kommutatorlamelle und das zweite Ende der zweiten Teilspule mit der vierten Kommutatorlamelle verbinden ist.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Maschine weist mindestens zwei Bürsten auf welche gleitbar an dem Kommutator anliegen. Die beiden Bürsten liegen z.B. einander gegenüber. Um bei der Kommutierung einen möglichst gleichmäßigen Stromfluss zu gewährleisten, ist die Bürstenbreite derart gewählt, dass bei der Drehung des Kommutators jeweils die Lamellen, mit denen die beiden Teilspulen verbunden sind, kurzgeschlossen sind. Es kann jedoch auch eine andere Bürstenbreite, z.B. das 1,2 fache der Breite einer Kommutatorlamelle, gewählt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine kann zur Drehzahlstellung auch eine dritte Bürste vorgesehen sein, welche radial zwischen den einander gegenüberliegenden Bürsten (nachfolgend auch als die erste und zweite Bürste bezeichnet) angeordnet ist. Demnach ist die dritte Bürste gegenüber der ersten Bürste in Drehrichtung um einen bestimmten Winkel kleiner als 180°, z.B. 70°, versetzt angeordnet. Dabei werden in der niedrigen Drehzahlstufe die beiden einander gegenüber liegenden Bürsten, d.h. die erste und zweite Bürste, bestromt, während die dritte Bürste stromlos ist. In der hohen Drehzahlstufe werden die zweite und die dritte Bürste bestromt, wohingegen die erste Bürste stromlos ist. Die zweite Bürste bildet demnach die gemeinsame Bürste, welche bei niedrigen Drehzahlen mit der ersten Bürste und bei hohen Drehzahlen mit der dritten Bürste zusammenwirkt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die symmetrisch angeordneten Teilspulen als Doppelwicklung mit reduziertem, z.B. mit dem halben, Spulendrahtquerschnitt in zwei Lagen ausgebildet. Dadurch kann ein erhöhter Nutfüllfaktor erzielt werden.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Maschine kann beispielsweise ein zweipoliger Gleichstrommotor zum Verstellen bewegbarer Bauteile im Kraftfahrzeug sein, wie z.B. ein Scheibenwischermotor, Fensterhebermotor, Sitzverstellmotor.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine elektrische Maschine mit zwei Bürsten
  • 2 eine erste Ausführungsform von Ankerspulen mit zwei symmetrischen Teilspulen mit Sehnenwicklung in Reihenschaltung
  • 3 eine zweite Ausführungsform von Ankerspulen mit zwei symmetrischen Teilspulen mit Sehnenwicklung in Parallelschaltung
  • 4 eine dritte Ausführungsform von Ankerspulen mit zwei symmetrischen Teilspulen mit Durchmesserwicklung
  • 5 eine vierte Ausführungsform mit der dreifachen Anzahl an Kommutatorlamellen.
  • In 1 ist eine elektrische Maschine 100 gezeigt, welche einen Anker 20, zwei Magnetpole 30 und einen Kommutator 10 mit Kommutatorlamellen 11 aufweist. Der Anker 20 und der Kommutator 10 sind auf einer Ankerwelle 22 mit einer Drehachse 21 drehfest gelagert. Eine erste und zweite Bürste 14 liegen einander gegenüber gleitbar an dem Kommutator 10 an.
  • In 2 ist eine teilweise Abwicklung einer ersten Ausführungsform von Ankerspulen mit jeweils zwei symmetrischen Teilspulen schematisch dargestellt. In der dargestellten Ausführungsform hat der Kommutator 10 24 Lamellen 11 und der Anker 20 zwölf Zähne 23 und zwölf Ankernuten 24. Die Ankerspule ist nach Art der Schleifenwicklung in Form einer Sehnenwicklung gewickelt. Ein erstes Teilspulenpaar 25, 26 ist wie folgt gewickelt: Die Wicklung einer ersten Teilspule 25 liegt in einer ersten Ankernut 24 zwischen dem zwölften und ersten Zahn 23 und der sechsten Ankernut 24 zwischen dem fünften und sechsten Zahn 23. Die Wicklung einer zweiten Teilspule 26 liegt in der zwölften Ankernut 24 zwischen dem elften und zwölften Zahn 23 und der siebten Ankernut 24 zwischen dem sechsten und siebten Zahn 23. Die beiden Enden der ersten und zweiten Teilspule 25, 26 sind mit der jeweils übernächsten (hier der dritten und fünften) Kommutatorlamelle 11 elektrisch verbunden. Die beiden Teilspulen 25, 26 sind demnach in Reihe geschaltet. Die erste und sechste Ankernut 24 sowie die siebte und zwölfte Ankernut 24 liegen einander gegenüber, so dass die beiden Teilspulen 25, 26 bezüglich der Drehachse 13 des Ankers 20 symmetrisch zueinander angeordnet sind. Die Teilspulen 25, 26 verlaufen parallel zueinander, wobei die beiden Teilspulen 25, 26 in umgekehrtem Wickel sinn gewickelt sind. In der dargestellten Ausführungsform wird zunächst die erste Teilspule 25 gewickelt, bevor die zweite Teilspule 26 gewickelt wird. Alternativ können jedoch auch die beiden Teilspulen 25, 26 wechselweise gewickelt werden.
  • Eine erste Teilspule 25' eines zweiten Teilspulenpaares 25', 26' liegt ebenfalls in der ersten und sechsten Ankernut 24, die zweite Teilspule 26' des zweiten Teilspulenpaares 25', 26' liegt in der zwölften und siebten Ankernut 24. Die beiden Enden sind wiederum mit jeweils der übernächsten Kommutatorlamelle 11 verbunden, wobei das erste Ende des zweiten Teilspulenpaares hier mit der vierten, das zweite Ende mit der sechsten Kommutatorlamelle 11 verbunden ist. Dementsprechend sind auch die weiteren Ankernuten 24 jeweils mit zwei ersten Teilspulen 25 oder zweiten Teilspulen 26 zweier Teilspulenpaare 25, 26 belegt, wobei die beiden Enden eines Teilspulenpaares 25, 26 mit jeweils der übernächsten Kommutatorlamelle 11 (z.B. der dritten und fünften sowie der vierten und sechsten) verbunden ist. Dies bedeutet, dass die vier Enden zweier Teilspulenpaare 25, 26 und 25', 26', welche in gleichen Ankernuten 24 liegen, wechselweise mit jeweils einer Kommutatorlamelle 11 verbunden sind.
  • In 3 ist eine teilweise Abwicklung einer zweiten Ausführungsform von Ankerspulen mit jeweils zwei symmetrischen Teilspulen 25, 26 sowie 25', 26' zweier Teilspulenpaare schematisch dargestellt. In der dargestellten Ausführungsform hat wiederum der Kommutator 10 24 Lamellen 11 und der Anker 20 zwölf Zähne 23 und zwölf Ankernuten 24. Die Ankerspule ist ebenfalls nach Art der Schleifenwicklung in Form einer Sehnenwicklung gewickelt. Die Wicklung einer ersten Teilspule 25 eines ersten Teilspulenpaares 25, 26 liegt in der zweiten Ankernut 24 zwischen dem ersten und zweiten Zahn 23 und der siebten Ankernut 24 zwischen dem sechsten und siebten Zahn 23. Die Wicklung einer zweiten Teilspule 26 des ersten Teilspulenpaares 25, 26 liegt in der ersten Ankernut 24 zwischen dem zwölften und ersten Zahn 23 und der achten Ankernut 24 zwischen dem siebten und achten Zahn 23. Die beiden Teilspulen 25, 26 sind parallel geschaltet, indem die beiden Enden jeder Teilspule 25, 26 mit jeweils der übernächsten Kommutatorlamelle 11 elektrisch verbinden sind. Das heißt, dass in 3 das erste Ende der ersten Teilspule 25 mit der sechsten Lamelle 11, das zweite Ende der ersten Teilspule 25 mit der achten Lamelle 11 und das erste Ende der zweiten Teilspule 26 mit der siebten Lamelle 11, das zweite Ende der zweiten Teilspule 26 mit der neunten Lamelle 11 verbunden ist. Demnach sind die vier Enden des Teilspulenpaares 25, 26 wechselweise mit benachbarten Kommutatorlamellen 11 verbinden. Die erste Teilspule 25' eines zweiten Teilspulen paares 25', 26' liegt in denselben Ankernuten 24 wie die erste Teilspule 25 des ersten Teilspulenpaares 25, 26, jedoch sind die Spulenenden gemäß 3 mit der siebten und neunten Kommutatorlamelle 11 elektrisch verbunden. Dementsprechend ist die zweite Teilspule 26' des zweiten Teilspulenpaares 25', 26' in denselben Ankernuten 24 gewickelt wie die zweite Teilpule 26 des ersten Teilspulenpaares 25, 26. Deren erstes und zweites Ende ist mit der sechsten und achten Kommutatorlamelle 11 verbunden.
  • In 4 ist eine teilweise Abwicklung einer ersten Ausführungsform von Ankerspulen mit jeweils zwei symmetrischen Teilspulen schematisch dargestellt. In der dargestellten Ausführungsform hat der Kommutator 10 24 Lamellen 11 und der Anker 20 zwölf Zähne 23 und zwölf Ankernuten 24. Die Ankerspule ist nach Art der Schleifenwicklung in Form einer Durchmesserwicklung gewickelt. Ein erstes Teilspulenpaar 25, 26 ist wie folgt gewickelt: Die Wicklung einer ersten Teilspule 25 liegt in einer ersten Ankernut 24 zwischen dem zwölften und ersten Zahn 23 und in der siebten Ankernut 24 zwischen dem sechsten und siebten Zahn 23. Die Wicklung einer zweiten Teilspule 26 liegt ebenfalls in der ersten Ankernut 24 zwischen dem zwölften und ersten Zahn 23 und der siebten Ankernut 24 zwischen dem sechsten und siebten Zahn 23. Die beiden Enden der ersten und zweiten Teilspule 25, 26 sind mit der jeweils übernächsten (hier der sechsten und achten) Kommutatorlamelle 11 elektrisch verbunden. Die beiden Teilspulen 25, 26 sind demnach in Reihe geschaltet. In der dargestellten Ausführungsform wird zunächst die erste Teilspule 25 gewickelt, bevor die zweite Teilspule 26 gewickelt wird. Alternativ können jedoch auch die beiden Teilspulen 25, 26 wechselweise gewickelt werden.
  • Eine erste Teilspule 25' sowie die zweite Teilspule 26' eines zweiten Teilspulenpaares 25', 26' liegen ebenfalls in der ersten und siebten Ankernut 24. Die beiden Enden sind wiederum mit jeweils der übernächsten Kommutatorlamelle 11 verbunden, wobei das erste Ende des zweiten Teilspulenpaares 25', 26' mit der siebten, das zweite Ende mit der neunten Kommutatorlamelle 11 verbunden ist. Dementsprechend sind auch die weiteren Ankernuten 24 jeweils mit zwei ersten Teilspulen 25 oder zweiten Teilspulen 26 zweier Teilspulenpaare 25, 26 belegt, wobei die beiden Enden eines Teilspulenpaares 25, 26 mit jeweils der übernächsten Kommutatorlamelle 11 (z.B. der dritten und fünften sowie der vierten und sechsten) verbunden ist. Dies bedeutet, dass die vier Enden zweier Teilspulenpaare 25, 26 und 25', 26', welche in gleichen Ankernuten 24 liegen, wechselweise mit jeweils einer Kommutatorlamelle 11 verbinden sind.
  • In der Ausführungsform gemäß 5 ist eine teilweise Abwicklung von Ankerspulen mit jeweils zwei symmetrischen Teilspulen schematisch dargestellt, in der der Kommutator 10 24 Lamellen 11 und der Anker 20 acht Zähne 23 und acht Ankernuten 24 hat. Die Anzahl der Kommutatorlamellen 11 beträgt demnach das Dreifache der Anzahl an Ankernuten 24. Die Ankerspule ist nach Art der Schleifenwicklung in Form einer Sehnenwicklung gewickelt. Ein erstes Teilspulenpaar 25, 26 ist wie folgt gewickelt: Die Wicklung einer ersten Teilspule 25 liegt in einer ersten Ankernut 24 zwischen dem achten und ersten Zahn 23 und der vierten Ankernut 24 zwischen dem dritten und vierten Zahn 23. Die Wicklung einer zweiten Teilspule 26 liegt in der achten Ankernut 24 zwischen dem siebten und achten Zahn 23 und der fünften Ankernut 24 zwischen dem vierten und fünften Zahn 23. Die beiden Enden der ersten und zweiten Teilspule 25, 26 sind mit der jeweils dritten (hier der dritten und sechsten) Kommutatorlamelle 11 elektrisch verbunden. Die beiden Teilspulen 25, 26 sind demnach in Reihe geschaltet. Analog zu der in 2 dargestellten Ausführungsform liegen die Ankernuten 24, in die die erste Teilspule 25 gewickelt ist, und die Ankernuten 24, in die die zweite Teilspule 26 gewickelt ist, einander gegenüber. Die beiden Teilspulen 25, 26 sind bezüglich der Drehachse 13 des Ankers 20 symmetrisch zueinander angeordnet, indem sie parallel zueinander verlaufen, wobei die beiden Teilspulen 25, 26 in umgekehrtem Wickelsinn gewickelt sind. In der dargestellten Ausführungsform wird zunächst die erste Teilspule 25 gewickelt, bevor die zweite Teilspule 26 gewickelt wird. Alternativ können jedoch auch die beiden Teilspulen 25, 26 wechselweise gewickelt werden.
  • Eine erste Teilspule 25' eines zweiten Teilspulenpaares 25', 26' liegt ebenfalls in der ersten und vierten Ankernut 24, die zweite Teilspule 26' des zweiten Teilspulenpaares 25', 26' liegt ebenfalls in der achten und fünften Ankernut 24. Die beiden Enden sind wiederum mit jeweils der dritten Kommutatorlamelle 11 verbunden, wobei das erste Ende des zweiten Teilspulenpaares 25', 26' hier mit der vierten, das zweite Ende mit der siebten Kommutatorlamelle 11 verbunden ist.
  • Eine erste Teilspule 25' eines dritten Teilspulenpaares 25'', 26'' liegt ebenfalls in der ersten und vierten Ankernut 24, die zweite Teilspule 26' des dritten Teilspulenpaares 25'', 26'' liegt ebenfalls in der achten und fünften Ankernut 24. Die beiden Enden sind wiederum mit jeweils der dritten Kommutatorlamelle 11 verbunden, wobei das erste Ende des dritten Teilspulenpaares 25'', 26'' hier mit der fünften, das zweite Ende mit der achten Kommutatorlamelle 11 verbunden ist.
  • Dementsprechend sind auch die weiteren Ankernuten 24 jeweils mit drei ersten Teilspulen 25, 25', 25'' oder zweiten Teilspulen 26, 26', 26'' dreier Teilspulenpaare 25, 26, 25', 26' und 25'', 26'' belegt, wobei die beiden Enden eines Teilspulenpaares 25, 26, 25', 26' oder 25'', 26'' mit jeweils der übernächsten Kommutatorlamelle 11 (z.B. der dritten und sechsten, der vierten und siebten sowie der fünften und achten) verbunden ist. Dies bedeutet, dass die vier Enden zweier Teilspulenpaare 25, 26 und 25', 26', welche in gleichen Ankernuten 24 liegen, wechselweise mit jeweils einer Kommutatorlamelle 11 verbinden sind.
  • 2, 3, 4 und 5 zeigen jeweils eine Ausführungsform einer Reihenschaltung und einer Parallelschaltung der beiden Teilspulen 25, 26. Nach dem dargestellten Prinzip der Wicklung zweier symmetrisch angeordneter Teilspulen 25, 26 sind viele weitere Wicklungsschemata realisierbar.

Claims (9)

  1. Elektrische Maschine umfassend einen Anker (20) mit Ankernuten (24) zur Aufnahme von Ankerspulen sowie einen Kommutator (10) mit Kommutatorlamellen (11), wobei wenigstens eine Ankerspule aus zwei Teilspulen (25, 26) gebildet ist, die bezuglich der Drehachse (21) des Ankers (20) symmetrisch zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Kommutatorlamellen (11) ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Ankernuten (24) ist.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Kommutatorlamellen (11) mindestens doppelt so groß ist wie die Anzahl der Ankernuten (24).
  3. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilspulen (25, 26) im Wesentlichen geometrisch parallel zueinander ange-ordnet sind.
  4. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilspulen (25, 26) gleich viele Windungen aufweisen.
  5. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilspulen (25, 26) in umgekehrtem Wickelsinn gewickelt sind.
  6. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilspulen (25, 26) elektrisch in Reihe geschaltet sind.
  7. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilspulen (25, 26) elektrisch parallel geschaltet sind.
  8. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Bürsten (14) gleitbar an dem Kommutator (10) anliegen.
  9. Elektrische Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass drei Bürsten (14) gleitbar an dem Kommutator (10) anliegen.
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