DE102006010698A1 - Lagerschale und Lager - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Lagerschale (1) mit Teilflächen (2, 3), mit einer an der innenliegenden Gleitfläche (4) sich mindestens teilweise über den Umfang erstreckenden Ölnut (10) und mit mindestens einer in die Ölnut (10) mündenden Ölbohrung (5) beschrieben. Die Ölnut (10) endet im Abstand zu der ersten Teilfläche (2) und mündet in die zweite Teilfläche (3). Die Ölnut (10) kann in einen ersten Abschnitt (11) mit großem Nutquerschnitt und einem zweiten Abschnitt (15) mit kleinem Nutquerschnitt unterteilt sein. Es wird außerdem ein Lager beschrieben, insbesondere ein Kurbelwellenhauptlager, mit einer solchen Lagerschale in Kombination mit einer Glattschale (100), in dem ein ölgeschmierter, rotierender Gegenläufer gelagert ist. Die Lagerschale (1) wird derart in dem Lager eingebaut, dass das Schmieröl von der ersten Teilfläche (2) zur zweiten Teilfläche (3) strömt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Lagerschale, insbesondere für Kurbelwellenlager mit Teilflächen, mit einer an der innenliegenden Gleitfläche, sich mindestens teilweise über den Umfang erstreckenden Ölnut, und mit mindestens einer in die Ölnut mündenden Ölbohrung. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Lager mit einer solchen Lagerschale.
- Aus der
EP 1 510 709 A2 ist eine Lagerschale mit einer Ölnut bekannt, deren erster Nutabschnitt mit konstantem großen Nutquerschnitt geht vor jeder der beiden Teilflächen in zweite Nutabschnitte übergeht, deren Querschnitte sich kontinuierlich in Richtung Teilfläche verringern. - Diese sich kontinuierlich verringernde Querschnittsfläche führt wegen der Rotation des Gegenläufers an der einen Teilfläche zu einem Druckstau, der zu einer verbesserten Zwangsversorgung der Pleuellagerschalen führt, die über Bohrungen in der Kurbelwelle ausgehend von den Hauptlagerzapfen versorgt werden. Diese Seite der Lagerschale wird als Überdruckseite bezeichnet.
- Darüber hinaus bietet die Reduzierung des Ölnutquerschnittes den weiteren Vorteil, dass die Ölpumpenleistung verringert werden kann, wodurch auch der Leistungsverlust des Verbrennungsmotors reduziert wird.
- Durch die Rotation des Gegenläufers stellt sich aber gleichzeitig an der anderen Teilfläche ein Unterdruck ein, der den Nachteil hat, dass trotz der Querschnittsverringerung auf dieser Seite der Teilfläche ein Öldruckverlust hervorgerufen wird. Diese Seite der Lagerschale wird als Unterdruckseite bezeichnet.
- Der Öldruckverlust auf der Unterdruckseite ist dadurch begründet, dass der anliegende Pumpendruck PP größer ist als der durch die Rotation des Gegenläufers (Kurbelwelle) erzeugte Unterdruck PRotation(PPumpe > PRotation). Der Öldruckverlust entsteht dadurch, dass das Öl sehr leicht über den Nutquerschnitt und den gegebenenfalls sich zur Teilfläche hin reduzierenden Wanddickenverlauf (Freizieher oder Freilegungsbereich) der Lagerschale seitlich austreten kann.
- Dieser Umstand wird auf der Überdruckseite (PPumpe + PRotation) gezielt in Kauf genommen, weil in der Anwendung dafür gesorgt werden muss, dass im Motor möglicherweise vorhandener Urschmutz über die Teilfläche herausgespült werden kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lagerschale bereitzustellen, bei der der auf der Unterdruckseite entstehende Öldruckverlust reduziert ist.
- Diese Aufgabe wird mit einer Lagerschale gelöst, dass die Ölnut im Abstand zu der ersten Teilfläche endet und nur in die zweite Teilfläche mündet. Der Querschnitt der Ölnut kann über die gesamte Nutlänge konstant sein.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass sich der Nutquerschnitt vom Scheitel der Lagerschale mindestens in Richtung der zweiten Teilfläche, vorzugsweise in beide Richtungen, d. h. in Richtung der ersten Teilfläche und in Richtung der zweiten Teilfläche, abnimmt. Dies kann dadurch realisiert werden, dass sich die Nutbreite und/oder die Nuttiefe verringert. Vorzugsweise verringert sich die Nuttiefe von T1, gemessen im Scheitel der Lagerschale, auf T2 = 0,1·T1, wobei T2 die Nuttiefe an der zweiten Teilfläche bezeichnet.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Ölnut einen ersten Abschnitt mit großem Nutquerschnitt und einen zweiten Abschnitt mit kleinem Nutquerschnitt auf, wobei der erste Abschnitt mit großem Nutquerschnitt im Abstand zu der ersten Teilfläche endet und der zweite Abschnitt mit kleinem Nutquerschnitt einerseits in die zweite Teilfläche und andererseits in den ersten Abschnitt mündet.
- Die asymmetrische Ausgestaltung der Ölnut bedingt eine entsprechende Einbaulage dieser Lagerschale bezüglich der Rotationsrichtung des Gegenläufers bzw. bezüglich der Strömungsrichtung des Öls. Die Lagerschale ist derart einzubauen, dass das Schmieröl von der ersten Teilfläche zur zweiten Teilfläche strömt. Am Ende des Strömungsweges ist die Ölnut zur zweiten Teilfläche offen.
- Die Lagerschale, deren Ölnut einen Abschnitt mit geringerem Querschnitt aufweist, ist derart einzubauen, dass der Abschnitt der Ölnut, der den geringeren Querschnitt besitzt, am Ende des Strömungsweges des Öls angeordnet ist. Dies bedeutet, dass der Abschnitt der Ölnut mit geringerem Querschnitt die Überdruckseite und der Abschnitt der Ölnut mit dem größeren Querschnitt die Unterdruckseite bildet. Der Vorteil dieser Lagerschale besteht darin, dass es auf der Unterdruckseite wegen des im Vergleich zum Stand der Technik größeren Nutquerschnitts zu keinem oder allenfalls deutlich geringeren Ölverlust kommt. Die verbesserten Öldruckverhältnisse führen auch zu einer verbesserten Versorgung der Pleuellager.
- Vorzugsweise ist die Nuttiefe T1 des ersten Abschnitts größer als die Nuttiefe T2 des zweiten Abschnitts.
- Die Nuttiefe T1 des ersten Abschnitts, gemessen am Scheitel der Lagerschale, beträgt vorzugsweise 1,6 mm bis 2,4 mm, insbesondere 1,8 mm bis 2,2 mm.
- Die Nuttiefe T2 des zweiten Abschnitts, gemessen an der Teilfläche, liegt vorzugsweise im Bereich 0,2 mm bis 1 mm, insbesondere bei 0,4 mm bis 0,8 mm.
- Um unterschiedliche Querschnitte von erstem Abschnitt und zweitem Abschnitt zu realisieren, können auch die Nutbreiten entsprechend unterschiedlich gewählt werden, wobei dies auch mit den Nuttiefen kombiniert werden kann.
- Vorzugsweise ist die Nutbreite B1 des ersten Abschnitts am Scheitel größer als die Nutbreite B2 des zweiten Abschnitts gemessen an der Teilfläche.
-
Nutbreite B1 Nutbreite B2 1,5–2,0 mm 1,0 mm 2,0–2,5 mm 1,0–1,5 mm 2,5–3,0 mm 1,5–2,0 mm 3,0–4,0 mm 1,5–2,5 mm 4,0–6,0 mm 2,0–3,5 mm - Vorzugsweise ist die Nutbreite B2 des zweiten Abschnitts um mindestens 0,5 mm geringer als die des ersten Abschnitts.
- Unabhängig von Nutbreite und Nuttiefe beträgt das Verhältnis der Nutquerschnittsfläche F1 im ersten Abschnitt zur Nutquerschnittsfläche F2 im zweiten Abschnitt vorzugsweise 5–30, insbesondere 10–20.
- Der Nutquerschnitt des ersten Abschnittes und/oder der des zweiten Abschnittes kann/können über die jeweilige Nutlänge konstant sein.
- Um sprunghafte Druckänderungen des Öls in der Ölnut zu verhindern, ist die Nutquerschnittsfläche des ersten Abschnittes im Scheitel der Lagerschale vorzugsweise am größten und verringert sich kontinuierlich zu den Nutenden.
- Als besondere Ausführungsform weist der den Nutgrund als ersten Abschnittes bildende Kreisbogen einen Krümmungsradius R1 auf, der kleiner ist als der Krümmungsradius R des die Gleitfläche bildenden Kreisbogens. Die Mittelpunkte der Kreisbögen sind versetzt, wobei der Mittelpunkt des den Nutgrund bildenden Kreisbogen zur Lagerschale hin versetzt angeordnet ist.
- Auch der Nutquerschnitt des zweiten Abschnittes kann sich kontinuierlich verändern. Vorzugsweise nimmt der Nutquerschnitt des zweiten Abschnitts von der zweiten Teilfläche in Richtung zum ersten Abschnitt kontinuierlich ab.
- Um den Übertritt des Öls von erstem zum zweiten Abschnitt zu erleichtern, erstreckt sich der zweite Abschnitt mit kleinem Nutquerschnitt vorzugsweise teilweise in den ersten Abschnitt mit großem Nutquerschnitt. Hierbei erstreckt sich der zweite Abschnitt mit etwa 1/4 bis 1/3 seiner Länge in den ersten Abschnitt.
- Vorzugsweise erstreckt sich der zweite Abschnitt über einen Winkelbereich α von 5° bis 45°, wobei α von der zweiten Teilfläche an gerechnet wird. Weitere bevorzugte Winkelbereiche sind 5° bis 30° und 5° bis 25°. Je kürzer der Winkelbereich α gewählt wird, desto weiter erstreckt sich der erste Abschnitt in Richtung der zweiten Teilfläche.
- Dies bedeutet auch, dass der Unterdruckbereich zur zweiten Teilfläche verlagert wird.
- Die Ölnut bzw. der erste Abschnitt endet vorzugsweise in einem Winkelbereich β von 5° bis 40° vor der ersten Teilfläche. Bevorzugte Werte sind 5° bis 30° und 5° bis 20°.
- Die Lagerschale kann zusätzlich an den beiden Teilflächen jeweils einen Freilegungsbereich aufweisen. Hierbei ist vorzugsweise darauf zu achten, dass die Freilegungsbereiche jeweils im Abstand vor der Ölnut bzw. vor dem ersten Abschnitt enden.
- Die erfindungsgemäßen Lagerschalen werden vorzugsweise mit einer Glattschale zur Bildung eines Lagers kombiniert. In einem solchen Lager ist ein rotierender Gegenläufer ölgeschmiert gelagert. Da die erfindungsgemäße Lagerschale nicht symmetrisch aufgebaut ist, ist auf die Einbaulage zu achten. Hierbei wird die erfindungsgemäße Lagerschale derart eingebaut, dass das Schmieröl von der ersten Teilfläche zur zweiten Teilfläche strömt oder der zweite Abschnitt in Strömungsrichtung des Öls hinter dem ersten Abschnitt angeordnet ist. Dies bedeutet, dass der zweite Abschnitt auf der Überdruckseite der Lagerschale angeordnet ist.
- Vorzugsweise werden solche Lager als Kurbelwellenhauptlager verwendet. In solchen Kurbelwellenhauptlagern bildet die Glattschale die Unterschale und die erfindungsgemäße Lagerschale die Oberschale.
- Die genannten Wertebereiche für die Abmessungen von Nutbreite, Nuttiefe und Nutquerschnittsflächen sowie für die Winkel α und β gelten vorzugsweise für Lagerschalen mit einem Innendurchmesser von 26 mm bis 150 mm. Bevorzugte Innendurchmesser sind 50 mm bis 100 mm.
- Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1a , b + c Lagerschalen in perspektivischer Darstellung gemäß dreier Ausführungsformen, -
2 die beiden Enden der in1a gezeigten Lagerschale in perspektivischer Darstellung auseinandergebrochen in zwei Teile, zur vollen Einsicht in die beiden Endabschnitte vor den Teilflächen, -
3 einen Schnitt durch die in2 gezeigte Lagerschale längs der Linie III-III, -
4 einen Schnitt durch die in2 gezeigte Lagerschale längs der Linie IV-IV, -
5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X in4 und -
6 ein Lager bestehend aus einer erfindungsgemäßen Lagerschale und einer Glattlagerschale. - In der
1a ist eine Lagerschale1 perspektivisch dargestellt. Die Strömungsrichtung des Schmieröls bei rotierendem Gegenläufer (in1a nicht dargestellt; in6 Bezugszeichen9 ) ist durch den Pfeil angedeutet. Die eingebaute Lagerschale bildet somit an der ersten Teilfläche2 die Unterdruckseite und an der Teilfläche3 die Überdruckseite. - An der innenliegenden Gleitfläche
4 weist die Lagerschale1 eine Ölnut10 auf, die sich in einen ersten Abschnitt11 und einem zweiten Abschnitt15 unterteilt. Der erste Abschnitt11 besitzt einen großen Nutquerschnitt und der zweite Querschnitt15 einen kleinen Nutquerschnitt. Die unterschiedlichen Nutquerschnitte werden durch unterschiedliche Nutbreiten B1 und B2 realisiert. - In die Ölnut
10 münden zwei Ölbohrungen5 , durch die das Schmieröl zugeführt wird. - Der zweite Abschnitt
15 erstreckt sich mit etwa ¼ seiner Länge in den ersten Abschnitt11 . - Die in
1b gezeigte Lagerschale unterscheidet sich von der in1a gezeigten Lagerschale lediglich dadurch, dass vor den beiden Teilflächen2 und3 jeweils ein Freilegungsbereich7 und8 angeordnet ist. Diese Freilegungsbereiche7 und8 werden durch eine Wanddickenreduzierung erreicht. - Die
1c beschreibt eine Lagerschale, bei der die Ölnut10 nur einen durchgehenden Abschnitt11 aufweist, dessen Nutende12a beabstandet zur Teilfläche2 ist. Der Abschnitt11 mündet in die Teilfläche3 . Der Nutquerschnitt ist über die gesamte Länge der Ölnut10 konstant, d. h. B1 = B2 und T1 = T2. Die Nuttiefe T2, gemessen an der Teilfläche3 , kann auch kleiner T1 gewählt werden, wobei T2 = 0,1·T1 sein kann (nicht dargestellt). - Beide Lagerschalen können aus einem Massivwerkstoff bestehen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Lagerschale aus einem Schichtverbundwerkstoff herzustellen, so dass die Lagerschale
1 beispielsweise einen Stahlrücken und einen Lagerwerkstoff mit aufgebrachter Gleitschicht aufweisen kann. - In der
2 sind die Endabschnitte der in1a gezeigten Lagerschale zu sehen. Der erste Abschnitt11 endet im Abstand vor der ersten Teilfläche2 . - Wenn, wie in
1b dargestellt ist, unterhalb der Teilflächen2 und3 der Freilegungsbereich7 und8 vorhanden ist, liegen die Enden12a ,12b des ersten Abschnittes unterhalb und damit außerhalb der Freilegungsbereiche7 und8 . - In der
3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III durch die in2 gezeigte Lagerschale dargestellt. Es ist zu sehen, dass der Nutquerschnitt des ersten Abschnittes trapezförmig ausgestaltet ist, wobei sich die Nutbreite gemessen an der Gleitschichtseite zur zweiten Teilfläche3 hin verjüngt. Der Nutgrund13 besitzt eine konstante Breite. - Der zweite Abschnitt
15 besitzt ebenfalls einen trapezförmigen Querschnitt, wobei dieser sich in Richtung Teilfläche3 verbreitert. - In der
4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der in2 gezeigten Lagerschale dargestellt. Der Abstand des Nutendes12a des ersten Abschnittes11 von der ersten Teilfläche2 wird durch den Winkel β gekennzeichnet. Die Länge des zweiten Abschnittes15 der Ölnut10 wird durch den Winkel α gekennzeichnet. Beide Winkel haben in der hier gezeigten Ausführungsform den Wert 20°. - Außerdem sind die Krümmungsradien R und R1 eingezeichnet. Der Krümmungsradius R bezieht sich auf den die Gleitfläche
4 bildenden Kreisbogen, während der Krümmungsradius R1 sich auf den den Nutgrund13 bildenden Kreisbogen des ersten Abschnittes bezeichnet. Es ist deutlich zu sehen, dass im Scheitel6 die Nuttiefe des ersten Abschnittes am Größten ist und sich kontinuierlich bis zu den Nutenden12a ,12b verringert. Die Mittelpunkte der Krümmungsradien R und R1 sind dementsprechend versetzt zueinander angeordnet. - In der
5 ist eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X zu sehen. Es ist erkennbar, dass sich die Nuttiefe des ersten Abschnittes11 in Richtung der zweiten Teilfläche3 verringert und in den zweiten Abschnitt15 übergeht, dessen Nuttiefe sich zur Teilfläche3 hin vergrößert. - In der
6 ist ein Lager dargestellt, das beispielsweise für ein Kurbelwellenhauptlager zum Einsatz kommt. Das Lager besteht aus einer erfindungsgemäßen Lagerschale1 , die als Oberschale eingebaut ist. Die Unterschale wird durch eine Glattschale100 gebildet, die keine Ölnut aufweist. Der Gegenläufer9 , der die Kurbelwelle symbolisiert, dreht sich im Uhrzeigersinn, so dass das Öl, das sich zwischen dem Gegenläufer9 und der Lagerschalen1 und100 befindet in Pfeilrichtung strömt. -
- 1
- Lagerschale
- 2
- erste Teilfläche
- 3
- zweite Teilfläche
- 4
- Gleitfläche
- 5
- Ölbohrung
- 6
- Scheitel
- 7
- Freilegungsbereich
- 8
- Freilegungsbereich
- 9
- Gegenläufer
- 10
- Ölnut
- 11
- erster Abschnitt mit großem Nutquerschnitt
- 12a, b
- Nutende
- 13
- Nutgrund
- 15
- zweiter Abschnitt mit kleinem Nutquerschnitt
- 100
- Glattlagerschale
- B1
- Breite des ersten Abschnittes
- B2
- Breite des zweiten Abschnittes
- T1
- Tiefe des ersten Abschnittes
- T2
- Tiefe des zweiten Abschnittes
- F1
- Querschnittsfläche des ersten Abschnittes am Scheitel
- F2
- Querschnittsfläche des zweiten Abschnittes an der Teilfläche
- α
- Winkel
- β
- Winkel
Claims (20)
- Lagerschale (
1 ), insbesondere für Kurbelwellenlager, mit Teilflächen (2 ,3 ), mit einer an der innenliegenden Gleitfläche (4 ) sich mindestens teilweise über den Umfang erstreckenden Ölnut (10 ) und mit mindestens einer in die Ölnut (10 ) mündenden Ölbohrung (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Ölnut (10 ) im Abstand zu der ersten Teilfläche (2 ) endet und in die zweite Teilfläche (3 ) mündet. - Lagerschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Ölnut (
10 ) über die gesamte Nutlänge konstant ist. - Lagerschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutbreite B vom Scheitel (
6 ) der Lagerschale (1 ) mindestens zur zweiten Teilfläche (3 ) kontinuierlich abnimmt. - Lagerschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuttiefe T vom Scheitel (
6 ) der Lagerschale (1 ) mindestens zur zweiten Teilfläche (3 ) kontinuierlich abnimmt. - Lagerschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölnut (
10 ) einen ersten Abschnitt (11 ) mit großem Nutquerschnitt und einen zweiten Abschnitt (15 ) mit kleinem Nutquerschnitt aufweist, dass der erste Abschnitt (11 ) mit großem Nutquerschnitt im Abstand zu der ersten Teilfläche (2 ) endet und dass der zweite Abschnitt (15 ) mit kleinem Nutquerschnitt einerseits in die zweite Teilfläche (3 ) und andererseits in den ersten Abschnitt (6 ) mündet. - Lagerschale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Abschnitt (
11 ) die Nuttiefe T1, gemessen am Scheitel (6 ) der Lagerschale (1 ), größer ist als die Nuttiefe T2 im zweiten Abschnitt (15 ), gemessen an der Teilfläche (3 ). - Lagerschale nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Abschnitt (
11 ) die Nutbreite B1, gemessen am Scheitel (6 ) der Lagerschale (1 ), größer ist als die Nutbreite B2, gemessen an der Teilfläche (3 ), im zweiten Abschnitt (15 ). - Lagerschale nach einem der Ansprüche 5 bis 37 dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Nutquerschnittsfläche F1 im ersten Abschnitt (
11 ) zur Nutquerschnittsfläche F2 im zweiten Abschnitt (15 )beträgt, wobei F1 die Querschnittsfläche im Scheitel (6 ) der Lagerschale (1 ) und F2 die Querschnittsfläche an der zweiten Teilfläche (3 ) bezeichnet. - Lagerschale nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutquerschnitt des ersten Abschnitts (
11 ) und/oder der des zweiten Abschnitts (15 ) über die jeweilige Nutlänge konstant ist. - Lagerschale nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutquerschnittsfläche des ersten Abschnitts (
11 ) im Scheitel (6 ) der Lagerschale (1 ) am größten ist und sich kontinuierlich zu den Nutenden (12a , b) verringert. - Lagerschale nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der den Nutgrund (
13 ) des ersten Abschnitts (11 ) bildende Kreisbogen einen Krümmungsradius R1 aufweist, der kleiner ist als der Krümmungsradius R des die Gleitfläche (4 ) bildenden Kreisbogens. - Lagerschale nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutquerschnitt des zweiten Abschnitts (
15 ) von der zweiten Teilfläche (3 ) in Richtung zum ersten Abschnitt (11 ) kontinuierlich abnimmt. - Lagerschale nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (
15 ) mit kleinem Nutquerschnitt sich teilweise in den ersten Abschnitt (11 ) mit großem Nutquerschnitt erstreckt. - Lagerschale nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich 1/4 bis 1/3 des zweiten Abschnitts (
15 ) in den ersten Abschnitt (11 ) erstrecken. - Lagerschale nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Abschnitt (
15 ) über einen Winkelbereich α von 5° bis 45° erstreckt, wobei α von der zweiten Teilfläche (3 ) gerechnet wird. - Lagerschale nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölnut (
10 ) in einem Winkelbereich β von 5° bis 40° vor der ersten Teilfläche (2 ) endet. - Lagerschale nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch zwei Freilegungsbereiche (
7 ,8 ) an den beiden Teilflächen (2 ,3 ). - Lagerschale nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilegungsbereiche (
7 ,8 ) jeweils im Abstand vor der Ölnut (10 ) oder vor dem ersten Abschnitt (11 ) der Ölnut (10 ) enden. - Lager, insbesondere Kurbelwellenhauptlager, mit einer Lagerschale (
1 ) nach Anspruch 1 und mit einer Glattschale (100 ), in dem ein ölgeschmierter, rotierender Gegenläufer gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (1 ) derart eingebaut ist, dass das Schmieröl von der ersten Teilfläche (2 ) zur zweiten Teilfläche (3 ) strömt. - Lager nach Anspruch 19 mit einer Lagerschale (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (1 ) derart angeordnet ist, dass der zweite Abschnitt (15 ) in Strömungsrichtung des Öls hinter dem ersten Abschnitt (11 ) angeordnet ist.
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