DE102006009933A1 - Heizwasserventil eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Heizwasserumschaltventil (1) eines Kraftfahrzeugs das über einen einzigen Steuerschieber (2) einen Heizwasserstrom steuert. Um ein besonders bauraumsparendes und durchströmt druckverlustarmes Heizwasserumschaltventil (1) zu schaffen sind am Gehäuse (15) des Heizwasserumschaltventils (1) der freie Strömungsquerschnitt (100) des Heizwasserzulaufs (10) dem freien Strömungsquerschnitt (120) des Heizungsvorlaufs (12) und der freie Strömungsquerschnitt (130) des Heizungsrücklaufs (13) dem freien Strömungsquerschnitt (110) des Heizwasserablaufs (11) jeweils einander gegenüberliegend angeordnet und das Gehäuse (15) des Heizwasserventils (1) jeweils dazwischen einerseits einen freien Strömungsquerschnitt (160) einer Ventilvorlaufleitung (16) und andererseits einen freien Strömungsquerschnitt (170) einer Ventilrücklaufleitung (17) begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Heizwasserumschaltventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Ein gattungsbildendes Heizwasserumschaltventil ist in der DE 101 15 636 B4 offenbart. Ein solches Heizwasserumschaltventil eines Kraftfahrzeugs dient zur Steuerung eines Heizwasserstromes einer Heizung eines Kraftfahrzeugs. Die Steuerung des Heizwasserstromes erfolgt über einen einzigen Steuerschiebers, der zwischen einer Offenstellung und einer Sperrstellung verschiebbar ist. In der Offenstellung ist im Ventil ein Heizwasserzulauf mit einem Heizungsvorlauf und ein Heizungsrücklauf mit einem Heizwasserablauf verbunden. In der Sperrstellung ist der Heizwasserzulauf mit dem Heizwasserablauf verbunden und von Heizungsvorlauf und Heizungsrücklauf mindestens einer abgesperrt. Bei dem offenbarten Heizwasserumschaltventil wird durch einen als Umlenkschieber gestalteten Steuerschieber sowie Gehäusegestaltung ein hoher Drosselwiderstand des Ventils im Heizwasserstrom bewirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemässes Heizwasserumschaltventil bereitzustellen, das im Heizwasserstrom weniger Drosselwirkung aufzeigt.
  • Die Aufgabe wird durch ein Heizwasserventil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein Heizwasserumschaltventil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ist zur Steuerung eines Heizwasserstromes einer Heizung eines Kraftfahrzeugs mittels eines einzigen Steuerschiebers vorgesehen. Dazu ist dieser zwischen einer Offenstellung, in der innerhalb des Ventils ein Heizwasserzulauf mit einem Heizungsvorlauf und ein Heizungsrücklauf mit einem Heizwasserablauf verbunden ist und einer Sperrstellung, in der innerhalb des Ventils der Heizwasserzulauf mit dem Heizwasserablauf verbunden ist und von Heizungsvorlauf und Heizungsrücklauf mindestens einer abgesperrt ist, verschiebbar. So kann mittels eines einzigen zu bewegenden Körpers ein Heizwasserstrom zumindest geöffnet und gesperrt oder für eine wassergeregelte Heizung in seiner Menge getaktet oder gedrosselt werden. In Sperrstellung des Heizwasserventils wird zur Erhaltung eines Wasserdurchflusses im zugehörigen Teil des Wasserkreislaufs der Heizwasserzulauf mit dem Heizwasserablauf verbunden, so dass vor- oder nachgelagerte Bauteile weiter durchströmt werden und beispielsweise eine Überhitzung dieser Bauteile verhindert ist. Durch den nur einen Steuerschieber des Heizwasserventils ist einerseits ein besonders kostengünstiger als auch ein besonders funktionssicherer Aufbau des Heizwasserventils erreicht.
  • Um den Drosselwiderstand des Heizwasserventils im Heizkreislauf zu minimieren, sind am Gehäuse des Heizwasserumschaltventils der freie Strömungsquerschnitt des Heizwasserzulaufs dem freien Strömungsquerschnitt des Heizungsvorlaufs und der freie Strömungsquerschnitt des Heizungsrücklaufs dem freien Strömungsquerschnitt des Heizwasserablaufs jeweils einander gegenüberliegend angeordnet, wobei das Gehäuse des Heizwasserventils jeweils dazwischen einerseits einen freien Strömungsquerschnitt einer Ventilvorlaufleitung und andererseits einen freien Strömungsquerschnitt einer Ventilrücklaufleitung begrenzt. Dabei sind die Begrenzungen der Ventilvorlauf- und -rücklaufleitungen durch das Gehäuse so gestaltet, das der freie Strömungsquerschnitt dieser Leitungen zwischen den einander gegenüberliegenden verbundenen Querschnitten von Heizwasserzulauf und Heizungsvorlauf einerseits, sowie Heizungsrücklauf und Heizwasserablauf andererseits vorteilhafterweise seitens des Gehäuses versperrungsfrei, also mit durchgehend gleich großem Strömungsquerschnitt verbunden sind. Zur besonders platzsparenden Anordnung sind die Ventilvorlauf- und -rücklaufleitung als jeweils gerade verlaufende Leitungen konstanten Querschnitts ausgebildet, die parallel zueinander im Gehäuse des Heizwasserventils angeordnet sind. Der Steuerschieber ist dabei vorteilhafterweise quer zur Erstreckung dieser Leitungen beweglich vorgesehen.
  • Bei einer Ausführungsform des Heizwasserventils ist zum Sperren eines Querschnitts der Ventilvorlaufleitung in einer Sperrstellung des Heizwasserumschaltventils in einem Sperrbereich der Ventilvorlaufleitung ein Sperrkörper des Steuerschiebers einschiebbar. Der Sperrbereich der Ventilvorlaufleitung ist ein auf einen Anlagebereich des Sperrkörpers abgestimmter Querschnitt oder ein auf die Körperkonturen des Sperrkörpers abgestimmtes Volumen in der Ventilvorlaufleitung, der durch umlaufendes Anliegen oder abschließendes Füllen des Sperrkörpers absperrbar ist. Dadurch kann der Steuerschieber durch eine besonders funktionssichere Schiebebewegung in eine die Ventilvorlaufleitung sperrende Position gebracht werden. Durch die Schiebebewegung sind Dichtelemente von Steuerschieber und/oder Ventilgehäuse besonders einfach und funktionssicher in Eingriff bringbar. Durch den sperrenden Eingriff des Sperrkörpers des Steuerschiebers wird ein Zulauf von heißem Heizwasser zur Heizung des Kraftfahrzeugs besonders sicher verhindert. Eine kombinierte Absperrung von Ventilvorlaufleitung und Ventilrücklaufleitung ermöglicht eine nochmals verbesserte Abdichtung der Fahrzeugheizung so dass auch Heißwasserausbreitung durch Rückströmungen oder Thermosiphoneffekte weitestgehend ausgeschlossen sind.
  • Eine besondere Ausgestaltung des Heizwasserventils sieht zum Sperren eines Querschnitts der Ventilrücklaufleitung vor, dass in einer Sperrstellung des Heizwasserumschaltventils in einem Sperrbereich der Ventilrücklaufleitung ein Sperrkörper des Steuerschiebers einschiebbar ist. Der Sperrbereich der Ventilrücklaufleitung ist ein auf einen Anlagebereich des zugeordneten Sperrkörpers abgestimmter Querschnitt oder ein auf die Körperkonturen des Sperrkörpers abgestimmtes Volumen in der Ventilrücklaufleitung, der durch umlaufendes Anliegen oder abschließendes Füllen des Sperrkörpers absperrbar ist. Dadurch kann der Steuerschieber durch eine besonders funktionssichere Schiebebewegung in eine die Ventilrücklaufleitung sperrende Position gebracht werden. Durch die Schiebebewegung sind Dichtelemente von Steuerschieber und/oder Ventilgehäuse besonders einfach und funktionssicher in Eingriff bringbar. Durch den sperrenden Eingriff des Sperrkörpers des Steuerschiebers wird ein Zulauf von heißem Heizwasser zur Heizung des Kraftfahrzeugs besonders sicher verhindert.
  • Eine kombinierte Absperrung von Ventilvorlaufleitung und Ventilrücklaufleitung ermöglicht eine nochmals verbesserte Abdichtung der Fahrzeugheizung so dass auch Heißwasserausbreitung durch Rückströmungen oder Thermosiphoneffekte weitestgehend ausgeschlossen sind. Bei einer solchen Absperrung beider Leitungen ist zur Vermeidung von statischen Druckunterschieden zwischen Heizung und Heizkreislauf eine Druckausgleichsöffnung vorgesehen oder beispielsweise nur eine der Leitungen dichtend abgesperrt.
  • Bei einer Ausführungsform des Heizwasserventils gibt einer der Sperrkörper in der Sperrstellung eine Bypassleitung frei, die in einer Offenstellung des Heizwasserumschaltventils, in welcher der oder die Sperrkörper aus dem zugehörigen Sperrbereich geschoben ist/sind, von diesem Sperrkörper abgesperrt ist und die Ventilvorlaufleitung mit der Ventilrücklaufleitung verbindet. Ein derartiges Wasserventil ermöglicht durch die Doppelsperrfunktion des Sperrkörpers einen kostengünstigeren, bauraumsparenden und einfacheren Aufbau des Steuerschiebers mit einer geringeren Anzahl von Sperrkörpern. Eine besonders bauraumsparende Anordnung ergibt sich, einerseits wenn die Bypassleitung vom Gehäuse des Heizwasserventils begrenzt ist, also die Bypassleitung vollständig im Gehäuse des Heizwasserventils integriert ist und andererseits wenn die Bypassleitung dabei als Schiebeschacht des Steuerschiebers ausgebildet ist.
  • Eine Ausführungsform des Heizwasserventils weist eine Bypassleitung auf, die in Sperrstellung des Heizwasserumschaltventils einen freien Strömungsquerschnitt zwischen den Anschlussquerschnitten zu Ventilvor- und -rücklaufleitung bildet. Dies wird dadurch erreicht, dass die Anschlussquerschnitte einander gegenüberliegend angeordnet sind und das die Bypassleitung begrenzende Gehäuse dazwischen eine sich nicht verjüngende unversperrte Leitung ausbildet. Dadurch ist auch in Sperrstellung des Heizwasserventils ein möglichst geringer Drosseleffekt des Ventils im Heizkreislauf erreicht.
  • Eine besondere Ausgestaltung des Heizwasserventils sieht vor, dass der Sperrkörper, der in der Offenstellung des Heizwasserumschaltventils die Bypassleitung sperrt, entlang einer Formkante des Übergangs zwischen der zugehörigen Ventilvor- oder -rücklaufleitung und der Bypassleitung anliegt und an die Innenkontur der zugehörigen Ventilvor- oder -rücklaufleitung angepasst ist. Durch die formlich an die zu sperrende Leitung angepasste Kontur des Sperrkörpers ist der Drosselwiderstand des Heizwasserventils durch Vermeiden von Totwassergebieten oder Versperrungen verringert.
  • Um eine Verringerung der zur Verfügung stehenden Heizleistung zu vermeiden ist bei einer Ausgestaltung des Heizwasserventils vorgesehen, dass der Sperrkörper in der Freigabestellung die Bypassleitung dichtend verschließt. Hierzu ist eine besondere formliche Gestaltung – beispielsweise in Form einer Labyrinthdichtung oder eines angepassten Anlagesitzes – oder ein spezielles Dichtelement vorgesehen.
  • Um zusätzlich Druckabfall im durchströmten Heizwasserventil zu vermeiden ist bei einer Ausführungsform des Heizwasserventils am Steuerschieber ein Sperrkörper vorgesehen ist, der in Offenstellung gegenüber einem von der Bypassleitung entfernt angeordneten Sperrkörper des Steuerschiebers entlang einer Formkante des Übergangs zwischen der zugehörigen Ventilvor- oder -rücklaufleitung und der Bypassleitung anliegt und an die Innenkontur der zugehörigen Ventilvor- oder -rücklaufleitung angepasst ist. Ein solcher zusätzlicher Sperrkörper vermeidet in Offenstellung des Heizwasserventils Totwassergebiete am Anschlussquerschnitt der Bypassleitung und die damit verbundenen Druckverluste.
  • Bei einer Ausführungsform des Heizwasserventils ist vorgesehen, dass ein Sperrkörper bereichsweise eine Kontur eines Rohrbogenabschnitts aufweist, durch die in Sperrstellung eine Umlenkung des Mediums von der Ventilvor- oder -rücklaufleitung in die Bypassleitung erfolgt oder umgekehrt. Durch den derart formlich ausgestalteten Sperrkörper wird die Umlenkung des Heizwasserstromes in und/oder aus der Bypassleitung in Bezug auf den entstehenden Druckabfall verbessert.
  • Weitere Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich durch Kombinationen oben genannter Ausführungsformen, sowie aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung. Dabei zeigen:
  • 1 Eine Querschnittsdarstellung eines Heizwasserventils.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines Schnittes durch ein Heizwasserventil 1. Das Heizwasserventil 1 dient zur Steuerung eines Heizwasserstromes einer Heizung eines Kraftfahrzeugs. Das Heizwasserventil 1 weist eine integrale Bauweise auf, wobei am Gehäuse 15 des Heizwasserventils 1 sowohl Heizwasserzulauf 10, Heizwasserablauf 11, Heizungsvorlauf 12 als auch Heizungsrücklauf 13 angeschlossen sind. Das Heizwasserventil 1 ist derart schaltbar, dass in einer Offenstellung des Heizwasserventils 1 der Heizwasserzulauf 10 mit dem Heizungsvorlauf 12 und der Heizungsrücklauf 13 mit dem Heizwasserablauf 11 verbunden sind und in einer Sperrstellung der Heizwasserzulauf 10 mit dem Heizwasserablauf 11 verbunden ist. Dadurch kann in der Sperrstellung des Heizwasserventils 1 ein Bypassstrom vom Heizwasserzulauf 10 zum Heizwasserablauf 11 fließen, so dass im Heizkreislauf vor- oder nachgeordnete Bauteile auch in Sperrstellung des Heizwasserventils 1 durchströmt werden und nicht überhitzen beziehungsweise weiter heizen können. In der Sperrstellung ist zur Abschaltung der Heizwirkung der Fahrzeugheizung mindestens einer der beiden Anschlüsse Heizungsvorlauf 12 und/oder Heizungsrücklauf 13 gesperrt. In der integralen Bauweise des Heizwasserventils 1 sind sämtliche genannten Anschlüsse an dem einen Gehäuse 15 des Heizwasserventils 1 vorgesehen.
  • Zur Verminderung des bei Durchströmung mit Heizwasser am Heizwasserventil 1 abfallenden Druckes sind am Gehäuse 15 des Heizwasserventils 1 der freie Strömungsquerschnitt 100 des Heizwasserzulaufs 10 dem freien Strömungsquerschnitt 120 des Heizungsvorlaufs 12 und der freie Strömungsquerschnitt 130 des Heizungsrücklaufs 13 dem freien Strömungsquerschnitt 110 des Heizwasserablaufs 11 jeweils einander gegenüberliegend angeordnet. Am vorteilhaftesten ist es, wenn die freien Strömungsquerschnitte 100 und 120 beziehungsweise 110 und 130 wie im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils parallel zueinander und einander deckungsgleich gegenüberliegend am Gehäuse 15 angeordnet sind. Zur Reduzierung des notwendigen Bauraumes bildet das Gehäuse 15 des Heizwasserventils 1 zwischen den Strömungsquerschnitten 100 und 120 einerseits einen durchgehenden freien Strömungsquerschnitt 160 einer Ventilvorlaufleitung 16 und den Strömungsquerschnitten 110 und 130 andererseits einen durchgehenden freien Strömungsquerschnitt 170 einer Ventilrücklaufleitung 17. Die durchgehenden freien Strömungsquerschnitte 160 und 170 bilden somit am Gehäuse unversperrte und unverengte Strömungskanäle der Ventilvorlaufleitung 16 und der Ventilrücklaufleitung 17. Durch diese Anordnung und Ausbildung der Anschlüsse und inneren Leitungen des Heizwasserventils 1 sind bei minimalem Bauraumbedarf minimale mediumsseitige Druckverluste des durchströmten Heizwasserventils 1 ermöglicht.
  • Das Heizwasserventil 1 weist einen einzigen Steuerschieber 2 auf, an dem Sperrkörper 21, 22 und 23 vorgesehen sind. Die Sperrkörper 21, 22 und 23 sind durch eine Schiebestange 20 verbunden, die die Schiebebewegungen der Sperrkörper 21, 22 und 23 koppelt. Zum Antrieb des Steuerschiebers weist die Schiebestange 20 einen Zahnstangenabschnitt auf, der mit einem Zahnrad eines Elektromotors in Eingriff steht. Durch die Reduzierung der Bauteilanzahl sind hohe Funktionssicherheit und niedrige Herstellkosten ermöglicht. Der Steuerschieber 2 ist von einer Sperrstellung, die hier mit durchgehender Linie gezeichnet ist bis in eine Offenstellung, in der er strichliert gezeichnet ist, verschiebbar.
  • Der Steuerschieber 2 ist in einem Schiebeschacht angeordnet, durch den er wackelfrei geführt ist. Der Schiebeschacht weist zwei Anschlussquerschnitte auf, die ihn einerseits mit der Ventilvorlaufleitung 16 und andererseits mit der Ventilrücklaufleitung 17 verbinden. Somit bildet der Schiebeschacht eine Bypassleitung 18, die zwischen den Anschlussquerschnitten zu Ventilvorlaufleitung 16 und Ventilrücklaufleitung 17 am Gehäuse einen durchgehenden unversperrten und unverengten Strömungsquerschnitt 180 aufweist. Die Bypassleitung 18 ist somit bauraumsparend integral im Gehäuse 15 des Heizwasserventils 1 angeordnet. Durch die Bypassleitung 18 kann ein Heizwasserstrom parallel zur Zuleitung zur Heizung des Fahrzeugs direkt vom Heizwasserzulauf 10 zum Heizwasserablauf 11 fließen.
  • Der Steuerschieber weist einen Sperrkörper 21 auf, welcher in der Sperrstellung die Ventilvorlaufleitung 16 zum Heizungsvorlauf 12 hin absperrt und die Bypassleitung 18 freigibt. Der Sperrkörper weist einen Dichtring 21 auf, der in der Offenstellung die Bypassleitung 18 abdichtet und dadurch Heizleistung vermindernde Leckageströme reduziert oder verhindert. Der Sperrkörper 22 des Steuerschiebers 2 ist in der Offenstellung des Heizwasserventils 1 in einer von einer Verlängerung des Schiebeschachtes an der der Bypassleitung gegenüberliegenden Wand der Ventilrücklaufleitung 17 außerhalb des Strömungskanals der Ventilrücklaufleitung 17 angeordnet. Von dort ist er in eine im Strömungskanal der Ventilrücklaufleitung 17 angeordneten Sperrstellung verschiebbar. Am Steuerschieber 2 ist ein Sperrkörper 23 vorgesehen, der in Öffnungsstellung des Heizwasserventils 1 in der Ventilrücklaufleitung 17 dem Sperrkörper 22 gegenüberliegend angeordnet ist, und dort die Bypassleitung 18 entlang der Innenkontur der Ventilrücklaufleitung 17 verschließt. Dadurch sind Rückströmungen in die Bypassleitung 18 und dadurch bedingte Druckverluste verringert beziehungsweise vermieden. In Sperrstellung ist der Sperrkörper 23 in einen erweiterten Bereich der Bypassleitung 18 verschoben, so dass zwischen Gehäuse und Steuerschieber ein nicht verengter freier Strömungsquerschnitt 180 der Bypassleitung 18 ermöglicht ist.
  • Die vom Gehäuse 15 begrenzten gemeinsamen Volumina von Schiebeschacht des Steuerschiebers 2 und Ventilvorlaufleitung 16 einerseits sowie Schiebeschacht des Steuerschiebers 2 und Ventilrücklaufleitung 17 andererseits sind als Sperrbereiche der Ventilvorlaufleitung 16 und der Ventilrücklaufleitung 17 vorgesehen, in denen in Sperrstellung des Steuerschiebers 2 die Sperrkörper 21 und 22 des Steuerschiebers 2 umlaufend dichtend anliegen und einerseits den Heizungsvorlauf 12 gegen die Ventilvorlaufleitung 16 und andererseits den Heizungsrücklauf 13 gegen die Ventilrücklaufleitung 17 sperren. Die Abdichtung erfolgt dabei an mindestens einem der Sperrkörper 21 und/oder 22 druckoffen, so dass es einen statischen Druckausgleich zwischen den gegeneinander abgesperrten Volumina gibt. Dadurch ist sichergestellt, dass in Sperrstellung keinerlei Heizwasser zur Heizung des Fahrzeugs gelangen kann. Insbesondere ist dadurch auch der Wassertransport durch Rückströmungen an offenen Querschnitten oder Thermosiphoneffekt sicher vermieden.
  • Der Sperrkörper 21 des Steuerschiebers 2 weist bereichsweise eine Kontur eines Rohrbogenabschnitts auf, der in Sperrstellung des Steuerschiebers 2 einerseits an die Ventilvorlaufleitung 16 und den Heizwasserzulauf 10 und andererseits an die Bypassleitung 180 angebunden ist. Der Sperrkörper 22 des Steuerschiebers 2 weist bereichsweise eine Kontur eines Rohrbogenabschnitts auf, der in Sperrstellung des Steuerschiebers 2 einerseits an die Ventilrücklaufleitung 17 und den Heizwasserablauf 11 und andererseits an die Bypassleitung 180 angebunden ist. Durch diese rohrbogenförmigen Bereiche der Sperrkörper 21 und 22 sind die Druckverluste des Heizwasserventils 1 in Sperrstellung durch Verringerung der Druckverluste bei Umlenkung der Strömung in die und aus der Bypassleitung minimiert.
  • In Offenstellung des Heizwasserventils 1 liegt der Sperrkörper 21 entlang der Formkante am Anschlussquerschnitt der Bypassleitung 18 an der Ventilvorlaufleitung 16 an. Die zur Ventilvorlaufleitung 16 hin gerichtete Fläche des Sperrkörpers 21 ist so an die Innenkontur der Ventilvorlaufleitung 16 angepasst, dass der Strömungskanal der Ventilvorlaufleitung 16 entlang dieser Wände von Gehäuse 15 und Sperrkörper 21 keine versperrenden, verengenden oder stark erweiternden Formen aufweist. Dadurch werden Drosseleffekte in der durchströmten Ventilvorlaufleitung verringert.
  • Der Sperrkörper 23 liegt in Offenstellung des Heizwasserventils 1 entlang der Formkante am Anschlussquerschnitt der Bypassleitung 18 an der Ventilrücklaufleitung 17 an. Die zur Ventilrücklaufleitung 17 hin gerichtete Fläche des Sperrkörpers 23 ist so an die Innenkontur der Ventilrücklaufleitung 17 angepasst, dass der Strömungskanal der Ventilrücklaufleitung 17 entlang dieser Wände von Gehäuse 15 und Sperrkörper 21 keine versperrenden, verengenden oder stark erweiternden Formen aufweist. Dadurch werden Drosseleffekte in der durchströmten Ventilvorlaufleitung verringert.

Claims (9)

  1. Heizwasserumschaltventil eines Kraftfahrzeugs, zur Steuerung eines Heizwasserstromes einer Heizung eines Kraftfahrzeugs mittels eines einzigen Steuerschiebers, der zwischen einer Offenstellung, in der innerhalb des Ventils ein Heizwasserzulauf mit einem Heizungsvorlauf und ein Heizungsrücklauf mit einem Heizwasserablauf verbunden ist und einer Sperrstellung, in der innerhalb des Ventils der Heizwasserzulauf mit dem Heizwasserablauf verbunden ist und von Heizungsvorlauf und Heizungsrücklauf mindestens einer abgesperrt ist, verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (15) des Heizwasserumschaltventils (1) der freie Strömungsquerschnitt (100) des Heizwasserzulaufs (10) dem freien Strömungsquerschnitt (120) des Heizungsvorlaufs (12) und der freie Strömungsquerschnitt (130) des Heizungsrücklaufs (13) dem freien Strömungsquerschnitt (110) des Heizwasserablaufs (11) jeweils einander gegenüberliegend angeordnet sind und das Gehäuse (15) des Heizwasserventils (1) jeweils dazwischen einerseits einen freien Strömungsquerschnitt (160) einer Ventilvorlaufleitung (16) und andererseits einen freien Strömungsquerschnitt (170) einer Ventilrücklaufleitung (17) begrenzt.
  2. Heizwasserumschaltventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sperren eines Querschnitts der Ventilvorlaufleitung (16) in einer Sperrstellung des Heizwasserumschaltventils (1) in einem Sperrbereich der Ventilvorlaufleitung (16) ein Sperrkörper (21) des Steuerschiebers einschiebbar ist.
  3. Heizwasserumschaltventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sperren eines Querschnitts der Ventilrücklaufleitung (17) in einer Sperrstellung des Heizwasserumschaltventils (1) in einem Sperrbereich der Ventilrücklaufleitung (17) ein Sperrkörper (22) des Steuerschiebers einschiebbar ist.
  4. Heizwasserumschaltventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Sperrkörper (21, 22) in der Sperrstellung eine Bypassleitung (18) freigibt, die in einer Offenstellung des Heizwasserumschaltventils (1), in welcher der oder die Sperrkörper (21, 22) aus dem zugehörigen Sperrbereich geschoben ist/sind, von diesem Sperrkörper abgesperrt ist und die Ventilvorlaufleitung (16) mit der Ventilrücklaufleitung (17) verbindet.
  5. Heizwasserumschaltventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Gehäuse (10) des Heizwasserventils begrenzte Bypassleitung (18) in Sperrstellung des Heizwasserumschaltventils (1) zwischen den Anschlussquerschnitten zu Ventilvor- und -rücklaufleitung (16, 17) einen freien Strömungsquerschnitt aufweist.
  6. Heizwasserumschaltventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (21, 22), der in der Offenstellung des Heizwasserumschaltventils (1) die Bypassleitung (18) sperrt, entlang einer Formkante des Übergangs zwischen der zugehörigen Ventilvor- oder -rücklaufleitung (16, 17) und der Bypassleitung (18) anliegt und an die Innenkontur der zugehörigen Ventilvor- oder -rücklaufleitung (16, 17) angepasst ist.
  7. Heizwasserumschaltventil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (21, 22) in der Freigabestellung die Bypassleitung dichtend verschließt.
  8. Heizwasserumschaltventil nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Steuerschieber 2 ein Sperrkörper (23) vorgesehen ist, der in Offenstellung gegenüber einem von der Bypassleitung (18) entfernt angeordneten Sperrkörper (22) entlang einer Formkante des Übergangs zwischen der zugehörigen Ventilvor- oder -rücklaufleitung (17) und der Bypassleitung (18) anliegt und an die Innenkontur der zugehörigen Ventilvor- oder -rücklaufleitung (17) angepasst ist.
  9. Heizwasserumschaltventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sperrkörper (21, 22) bereichsweise eine Kontur eines Rohrbogenabschnitts aufweist, durch die in Sperrstellung eine Umlenkung des Mediums von der Ventilvor- oder -rücklaufleitung (16, 17) in die Bypassleitung (18) erfolgt oder umgekehrt.
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