DE102006009855A1 - Hochdruckreinigungsgerät und Verfahren zu seiner Steuerung und Regelung - Google Patents

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Abstract

Bei einem Hochdruckreinigungsgerät mit einer Hochdruckpumpeneinheit (1), bestehend aus einer Hochdruckpumpe (2) und einem Antriebsmotor (3) und mit einer handgeführten Austragsvorrichtung (4), wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zur Schaffung einer einfachen und sicheren Bedienungsmöglichkeit eine Einrichtung (9) zur manuellen Eingabe von Steuerparametern mit einer Vorrichtung zur Auswahl und Eingabe von Reinigungsparametern, insbesondere Bodenart und/oder Verschmutzungsgrad, vorgesehen wird und dass eine Mikroprozessorsteuerung zur Abgabe bestimmter Steuersignale an die Hochdruckpumpeneinheit (1) entsprechend den eingegebenen Reinigungsparametern vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit einer Hochdruckpumpeneinheit, bestehend aus einer Hochdruckpumpe und einem Antriebsmotor und mit einer handgeführten Austragsvorrichtung, die über einen Hochdruckschlauch mit dem Ausgang der Hochdruckpumpe verbunden ist. Mit solchen Hochdruckreinigungsgeräten können mit dem von der Hochdruckpumpeneinheit erzeugten Flüssigkeitsstrahl, der an der Austragsvorrichtung ausgetragen wird, verschmutzte Oberflächen gereinigt werden.
  • Dabei ist es wünschenswert, die Stärke des austretenden Hochdruckstrahles bzw. die Auftreffkraft, mit der die Flüssigkeit auf der Oberfläche auftrifft, je nach Empfindlichkeit der Oberfläche und/oder Stärke der Verschmutzung geringer oder stärker zu wählen. Zur Regulierung der Auftreffkraft werden dazu im Allgemeinen Austragsdüsen mit unterschiedlichen Durchmessern und/oder mit unterschiedlichen Konturen verwendet. So wird beispielsweise mit einer Punktstrahldüse ein Hochdruckstrahlerzeugt, der unter hohem Druck aus der Düse austritt und mit entsprechend großer Auftreffkraft auf die zu reinigende Oberfläche trifft. Damit können sehr stark anhaftende Verschmutzungen und Verkrustungen von Oberflächen abgereinigt werden. Dieser starke Punktstrahl kann jedoch nur bei unempfindlichen bzw. harten Oberflächen angewendet werden, die nicht beschädigt werden. Bei einer Punktstrahldüse ist jedoch die Fläche, auf die der Hochdruckstrahl trifft und damit die Flächenreinigungsleistung geringer, als dies beispielsweise bei einer Flachstrahldüse der Fall ist, bei der der Hochdruckstrahl fächerförmig austritt und mit einer geringeren Kraft auf die zu reinigende Oberfläche auftrifft.
  • Neben der Düsenform ist auch der Abstand zwischen der Düsenaustrittsöffnung der Austragsvorrichtung und der zu reinigenden Oberfläche von erheblichem Einfluss. Nach dem Austritt aus der Düse nimmt die Geschwindigkeit des austretenden Strahles kontinuierlich ab, so dass die Auftreffkraft des Strahles auf die zu reinigende Oberfläche um so geringer ist, je weiter die Austragsvorrichtung von der zu reinigenden Oberfläche entfernt ist.
  • Um eine zu reinigende Oberfläche unter größtmöglicher Flächenleistung zu reinigen, war es bisher bei den Hochdruckreinigungsgeräten nach dem Stand der Technik erforderlich, dass die Bedienperson die Oberfläche und den Verschmutzungsgrad begutachten musste und die Eigenschaften der Oberfläche hinsichtlich Empfindlichkeit einschätzen musste. Danach musste die Bedienperson eine Düse von geeigneter Größe auswählen oder die Pumpleistung von Hand am Hochdruckreinigungsgerät einstellen, beispielsweise durch zusätzliche Öffnung eines Bypassventiles. Dieses war besonders für den privaten Anwender manchmal mit Schwierigkeiten verbunden, weil er aufgrund fehlender Erfahrung die erforderliche Reinigungsleistung und die ohne Beschädigung der Oberfläche maximal mögliche Auftreffkraft nicht abschätzen konnte.
  • Die Aufgabe und das Ziel der vorliegenden Erfindung bestehen deshalb darin, ein Hochdruckreinigungsgerät der eingangs beschriebenen Art zu finden, welches eine Möglichkeit zur einfachen und sicheren Bedienung auch für weniger erfahrene Bedienpersonen aufweist.
  • Außerdem soll ein einfaches und betriebssicheres Verfahren zum Steuern und Regeln eines Hochdruckreinigungsgerätes ohne die vorstehend genannten Nachteile gefunden werden. Erfindungsgemäß werden dazu ein Hochdruckreinigungsgerät mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 9 der vorliegenden Patentanmeldung vorgeschlagen.
  • Dadurch, dass die Steuerungseinrichtung eine Vorrichtung zur Auswahl und Eingabe von Reinigungsparametern, insbesondere Bodenart und/oder Verschmutzungsgrad, aufweist, ist es für die Bedienperson möglich, durch einfache Eingabe der vorhandenen Bedingungen für die Reinigung eine solche Voreinstellung der Schaltung zur Regelung der Pumpleistung der Hochdruckpumpe zu erreichen, dass die optimale Reinigungsleistung für den vorgegebenen Anwendungsfall erreicht werden kann.
  • Die Pumpleistung kann dabei über eine elektronische Steuerung, z.B. eine Phasenanschnittsteuerung geregelt werden. Denkbar ist auch eine Pumpenleistungsregelung, bei der eine Taumelscheibenpumpe verwendet wird, wobei die Taumelscheibe zur Pumpenleistungsregelung in ihrer Neigung verstellt wird. Vorteilhafterweise kann die Pumpenleistungsregelung auch über ein an sich bekanntes, elektrisch verstellbares Bypassventil zur Öffnung eines Bypass mit teilweisem Kreislaufbetrieb der Hochdruckpumpe erfolgen.
  • Eine besonders betriebssichere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dann gegeben, wenn die Austragsvorrichtung eine Einrichtung zur Messung der Entfernung zwischen Austragsvorrichtung und Reinigungsobjekt aufweist. Mit Hilfe der Anzeigevorrichtung kann die Bedienperson dann die gemessene Entfernung zwischen Austragsvorrichtung und Reinigungsobjekt ablesen und somit den optimalen Abstand für die gewünschte Reinigungsleistung einhalten.
  • Ein besonders kostengünstiger und betriebssicherer Aufbau ergibt sich dann, wenn die Einrichtung zur Entfernungsmessung Ultraschallsensoren aufweist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Einrichtung zur Entfernungsmessung mit einer elektronischen Schaltung zum Vergleich der gemessenen Entfernung zwischen Austragsvorrichtung und Reinigungsobjekt mit einem von der Mikroprozessorsteuerung unter Berücksichtigung der ein gegebenen Reinigungsparameter errechneten Sollwert verschaltet. Damit ist es besonders für unerfahrene Bedienpersonen auch bei schwierigen Reinigungsverhältnissen möglich, beispielsweise durch einfache Eingabe von Verschmutzungsgrad und Bodenart (z.B. Holz, Waschbeton, Fassadenputz) das Hochdruckreinigungsgerät so einzustellen, dass immer der optimale Abstand zwischen Austragsvorrichtung und Reinigungsobjekt gegeben ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass das Hochdruckreinigungsgerät auch bei unterschiedlichsten Einsatzbedingungen immer mit der größtmöglichen Leistung sicher und ohne Beschädigungsgefahr für die Oberfläche betrieben werden kann. Zur Einhaltung der als Sollwert gemessenen Entfernung kann eine Signalerzeugungsvorrichtung vorgesehen sein, die ein Signal für die Bedienperson erzeugt, wenn die Austragsvorrichtung näher oder weiter als der Sollwert vom Reinigungsobjekt entfernt ist. Eine weitere Verbesserung der Reinigungsleistung kann dann erreicht werden, wenn eine Pumpenleistungsregelschaltung vorgesehen ist, zur Regelung der Pumpleistung auf einen niedrigeren Wert, wenn der Abstand zwischen Reinigungsobjekt und Austragsvorrichtung geringer als der Sollwert gemessen wird und/oder zur Regelung der Pumpleistung auf einen höheren Wert, wenn der Abstand zwischen Austragsvorrichtung und Reinigungsobjekt größer als der Sollwert wird.
  • Dazu kann ein von der Bedienperson wahrnehmbares Signal erzeugt werden, wenn die Entfernung zwischen Austragsvorrichtung und Reinigungsobjekt so groß wird, dass die Pumpenleistung nicht weiter erhöht werden kann und somit die Reinigungsleistung am Objekt nachlässt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Steuerungseinrichtung auf der Austragsvorrichtung angeordnet ist. Dabei können die Störsignale von der Steuervorrichtung an die Mikroprozessorsteuerung, oder, wenn diese ebenfalls auf der Austragsvorrichtung angeordnet ist, an die Schaltung zur Regelung der Pumpleistung der Hochdruckpumpe drahtlos (per Funk, Infrarotsignal- oder anderer drahtloser Übertragung), per Steuerungsleitung am oder im Hochdruckschlauch oder getrennt davon oder per hydraulischer und/oder elektrischer Signalgebung über die Reinigungsflüssigkeit erfolgen.
  • Die vorliegende Patentanmeldung stellt ebenfalls ein Verfahren zum Steuern und Regeln eines Hochdruckreinigungsgerätes der in den Ansprüchen beschriebenen Form mit den in den Ansprüchen angegeben Merkmalen unter Schutz.
  • Die Vorteile sind vor allem durch erhöhte Bedienungsfreundlichkeit und Betriebssicherheit gegeben.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und die beigefügten Zeichnungen werden erläutert. Dabei zeigen
  • 1 das Schema eines erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgerätes
  • 2 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Austragsvorrichtung.
  • Wie aus 1 zu entnehmen ist, besteht das erfindungsgemäße Hochdruckreinigungsgerät aus einer Hochdruckpumpeneinheit 1, die eine Hochdruckpumpe 2 und einen Antriebsmotor 3 umfasst. Der Antriebsmotor 3 ist bevorzugt als elektrischer Antriebsmotor ausgeführt. Das Hochdruckreinigungsgerät umfasst außerdem eine handgeführte Austragsvorrichtung 4 mit einer Düsenaustrittsöffnung 5. Die Austragsvorrichtung 4 ist über einen Hochdruckschlauch 6 mit dem Ausgang der Hochdruckpumpe 2 verbunden. An der Austragsvorrichtung 4 ist eine Steuerungseinrichtung 7 vorgesehen. Die Steuerungsvorrichtung weist eine Anzeigevorrichtung 8 und eine Einrichtung zur manuellen Eingabe von Steuerparametern 9 auf. Diese Einrichtung 9 dient erfindungsgemäß zur Auswahl und Eingabe von Reinigungsparametern durch die Bedienperson. Es können dort über ein geeignetes Auswahlmenü, dessen Auswahlmöglichkeiten auf dem Display 8 angezeigt und mit Hilfe der Eingabetasten 10 ausgewählt und bestätigt werden können, die Reinigungsparameter ausgewählt und eingegeben werden. Von der Bedienperson kann über die Einrichtung 9 zur manuellen Eingabe von Steuerparametern entweder direkt die Motorleistung ausgewählt und eingegeben werden oder das zu reinigende Material ausgewählt und eingegeben werden, also beispielsweise Stein, Holz, Beton, Fassadenputz oder andere Materialarten. Zusätzlich kann über die Einrichtung 9 auch der Grad der Verschmutzung, z.B. stark, mittel oder leicht ausgewählt und eingegeben werden. Über eine hier nicht dargestellte Mikroprozessorsteuerung werden an die Hochdruckpumpeneinheit 1 entsprechend den eingegebenen Reinigungsparametern Steuersignale gegeben und über eine elektronische Schaltung wird die Pumpenleistung der Hochdruckpumpe 2 entsprechend den von der Mikroprozessorsteuerung erhaltenen Steuersignalen geregelt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Austragsvorrichtung 4 eine Entfernungsmesseinrichtung 11 zur Messung der Entfernung zwischen Austragsvorrichtung und Reinigungsobjekt 12 auf. Die Entfernungsmesseinrichtung 11 weist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel Ultraschallsensoren auf, es sind jedoch auch anderen Möglichkeiten der Entfernungsmessung denkbar, wie beispielsweise weitere berührungslose Messmethoden (Infrarot, Laser etc.). Ebenso denkbar sind Abstandssensoren mit mechanischem Fühler.
  • Die Austragsvorrichtung weist einen Zulaufanschluss 13 für den Anschluss des Hochdruckschlauches 6, einen Handgriff 14, einen Betätigungshebel 15 für ein Öffnungsventil (hier nicht dargestellt) innerhalb des Pistolengehäuses 16 sowie einen Anschluss 17 für ein Strahlrohr 18 mit am Ausgang des Strahlrohres vorgesehener Düse 19 mit der Düsenaustrittsöffnung 5 auf. Die Entfernungsmesseinrichtung 11 ist stromabwärts der Abwinklung 20 der im vorliegenden Ausführungsbeispiel pistolenartig ausgeführten Austragsvorrichtung 4 oberhalb des Gehäusebereiches mit dem Anschlussteil 17 für das Strahlrohr 18 angeordnet.
  • Die Ultraschallsensoren senden Ultraschallsignale von der Entfernungsmesseinrichtung 11 in Richtung auf das Reinigungsobjekt 12. Die Laufzeit der vom Reinigungsobjekt 12 reflektierten Schallwellen wird gemessen und damit wird nach Abzug der Länge des Strahlrohres 18 der optimale Abstand zwischen Düsenaustrittsöffnung 5 und Reinigungsobjekt 12 gemessen.
  • Dieser Wert wird mit dem errechneten Sollwert für die optimale Entfernung verglichen. Wenn die so ermittelte Entfernung zwischen Düsenaustrittsöffnung 5 und Reinigungsobjekt 12 vom Sollwert abweicht, so wird dies durch ein optisches Signal an der Pistole angezeigt. Dazu sind an der Austragsvorrichtung 4 im Bereich des Displays 8 mehrere Leuchtdioden in einer Reihe angebracht. Die mittlere Leuchtdiode leuchtet grün, während die Dioden links und rechts der grünen Leuchtdiode rot aufleuchten. Sobald die gemessene Entfernung vom Sollwert abweicht, leuchten rote Dioden auf. Bei Einhaltung des Sollwerts leuchtet die grüne Diode. Bevorzugt sind die Leuchtdioden in horizontaler Reihe angeordnet, das Aufleuchten der roten Diode links von der Mitte bedeutet "zu geringer Abstand". Die Bedienperson wird daraufhin den Abstand zwischen Austragsvorrichtung 4 und Reinigungsobjekt 12 vergrößern, bis die grüne Leuchtdiode erneut aufleuchtet und signalisiert, dass der optimale Abstand wieder erreicht ist. Bei zu großem Abstand leuchtet die Leuchtdiode rechts von der grünen Leuchtdiode rot auf. Dies wird die Bedienperson wiederum dazu veranlassen, den Abstand zwischen Austragsvorrichtung 4 und Reinigungsobjekt 12 zu verringern, bis das Aufleuchten der grünen Leuchtdiode erneut das Erreichen der optimalen Entfernung anzeigt.
  • Um eine Beschädigung des Reinigungsobjektes 12 zu verhindern kann durch Auswahl des entsprechenden Betriebszustandes durch die Bedienperson eine automatische Ansteuerung der Pumpenleistungsregelung zugeschaltet werden. Diese Pumpenleistungsregelung regelt die Pumpenleistung automatisch herunter, sobald der Sollwert der optimalen Entfernung zwischen Austragsvorrichtung 4 und Reinigungsobjekt 12 unterschritten wird und erhöht die Pumpenleistung, sobald dieser Sollwert überschritten wird.
  • In der Austragsvorrichtung 4 ist zusätzlich ein Drucksensor stromabwärts der Ventileinrichtung integriert, dessen Messwerte ebenfalls auf dem Display 8 angezeigt und abgelesen werden können. Die gemessenen Werte des Drucksensors fließen ebenfalls als elektrische Messgrößen in die Berechnung des Sollwertes für die optimale Entfernung zwischen Austragsvorrichtung 4 und Reinigungsobjekt 12 ein. Die übrigen für diese Berechnung des Sollwertes erforderlichen Größen, wie Düsengröße und Pumpenleistung werden entweder herstellerseitig voreingestellt oder von der Bedienperson eingegeben.
  • Es kann bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform auch vorgesehen sein, dass in einem "Kalibriermodus" die Bedienperson vor Aufnahme der Reinigungstätigkeit das Hochdruckreinigungsgerät bei voller Leistung und geöffneter Ventilpistole kurzzeitig betreibt und die dabei vom Drucksensor gemessenen Druckwerte abgespeichert und für die spätere Sollwertberechnung verwendet werden.
  • Durch die Signalübertragung zwischen Steuereinrichtung 7 und Hochdruckpumpeneinheit 1 können zusätzlich von der Hochdruckpumpeneinheit 1 Betriebsdaten, wie Pumpendrehzahl, Durchflussmenge, aufgenommene elektrische Leistung, Betriebsstundenzahl, am Antriebsmotor anliegende Betriebsspannung aufgenommen und am Display 8 abgelesen werden.
  • Von der Bedienperson kann das erfindungsgemäße Hochdruckreinigungsgerät in verschiedenen Betriebsmodi mit unterschiedlichem Grad der Automatisierung betrieben werden. Diese Betriebsmodi können vorgewählt werden. Im ersten Betriebsmodus ist nur die Pumpenleistung von der Austragsvorrichtung 4 aus vorwählbar.
  • In einem zweiten Modus ist die Ansteuerung der Motorleistungsstufe nach von der Bedienperson eingegebenen Reinigungsparametern hinsichtlich Bodenart und Verschmutzungsgrad vorgesehen.
  • In einem dritten Betriebsmodus wird zusätzlich die Entfernungsmessung zur Steuerung der Pumpenleistung hinzugezogen, wie bereits im Vorstehenden beschrieben.
  • In einem vierten Modus besteht die Möglichkeit, nur die Entfernungsmesseinrichtung 11 mit der optischen Anzeige zu verwenden, ohne dass die gemessene Entfernung Einfluss auf die Pumpenleistungsregelung nimmt.
  • Mit der auf der Austragsvorrichtung 4 angeordneten Steuereinrichtung 7 sind zusätzlich alle sonst bekannten Bedienungsfunktionen, wie Zugabe von Reinigungsmittel zu der geförderten Flüssigkeit, Zuschaltung und Abschaltung von Wärmetauschereinrichtungen zur Erhitzung der auszutragenden Reinigungsflüssigkeit etc. möglich.

Claims (13)

  1. Hochdruckreinigungsgerät mit einer Hochdruckpumpeneinheit, bestehend aus einer Hochdruckpumpe und einem Antriebsmotor, mit einer handgeführten Austragsvorrichtung, die über einen Hochdruckschlauch mit dem Ausgang der Hochdruckpumpe verbunden ist, mit einer Steuerungseinrichtung, die eine Anzeigevorrichtung und eine Einrichtung zur manuellen Eingabe von Steuerparametern durch die Bedienperson umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur manuellen Eingabe von Steuerparametern (9) eine Vorrichtung zur Auswahl und Eingabe von Reinigungsparametern, insbesondere Bodenart und/oder Verschmutzungsgrad, durch die Bedienperson aufweist und dass eine Mikroprozessorsteuerung zur Abgabe bestimmter Steuersignale an die Hochdruckpumpeneinheit (1) entsprechend den eingegebenen Reinigungsparametern vorgesehen ist und dass eine Schaltung zur Regelung der Pumpleistung der Hochdruckpumpe entsprechend den von der Mikroprozessorsteuerung erhaltenen Steuersignalen am Hochdruckreinigungsgerät vorhanden ist.
  2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragsvorrichtung (4) eine Entfernungsmesseinrichtung (11) zwischen Austragsvorrichtung (4) und Reinigungsobjekt (12) aufweist.
  3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernungsmesseinrichtung (11) Ultraschallsensoren aufweist.
  4. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernungsmesseinrichtung (11) mit einer elektronischen Schaltung zum Vergleich der gemessenen Entfernung zwischen Austragsvorrichtung (4) und Reinigungsobjekt (12) mit einem von der Mikroprozessorsteuerung unter Berücksichtigung der eingegebenen Reinigungsparameter errechneten Sollwert verschaltet ist.
  5. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Signalerzeugungsvorrichtung vorgesehen ist, die ein Signal für die Bedienperson erzeugt, wenn die Austragsvorrichtung näher oder weiter als der Sollwert vom Reinigungsobjekt entfernt ist.
  6. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpenleistungsregelschaltung vorgesehen ist, zur Regelung der Pumpenleistung auf einen niedrigeren Wert, wenn der Abstand zwischen Reinigungsobjekt (12) und Austragsvorrichtung (4) geringer als der Sollwert gemessen wird und/oder zur Regelung der Pumpenleistung auf einen höheren Wert, wenn der Abstand zwischen Austragsvorrichtung (4) und Reinigungsobjekt (12) größer als der Sollwert wird.
  7. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Bedienperson wahrnehmbares Signal erzeugt wird, wenn die Entfernung zwischen Austragsvorrichtung (4) und Reinigungsobjekt (12) so groß wird, dass die Pumpenleistung nicht mehr weiter erhöht werden kann und somit die Reinigungsleistung am Objekt nachlässt.
  8. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (7) auf der Austragsvorrichtung (4) angeordnet ist.
  9. Verfahren zum Steuern und Regeln eines Hochdruckreinigungsgerätes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Steuerungseinrichtung (7) die Eingabe für die Reinigungsparameter, insbesondere Bodenart und/oder Verschmutzungsgrad, aus mehreren zur Auswahl stehenden Möglichkeiten ausgewählt und eingegeben werden und dass entsprechend den eingegebenen Reinigungsparametern über eine Mikroprozessorsteuerung bestimmte Steuersignale an die Hochdruckpumpeneinheit (1) gegeben werden und die Pumpenleistung entsprechend den erhaltenen Steuersignalen geregelt wird.
  10. Verfahren zum Steuern und Regeln eines Hochdruckreinigungsgerätes nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung zwischen Austragsvorrichtung (4) und Reinigungsobjekt (12) durch eine Entfernungsmesseinrichtung (11) gemessen wird.
  11. Verfahren zum Steuern und Regeln eines Hochdruckreinigungsgerätes nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gemessene Entfernung zwischen Austragsvorrichtung (4) und Reinigungsobjekt (12) mit einem unter Berücksichtigung der eingegebenen Reinigungsparameter errechneten Sollwert verglichen wird.
  12. Verfahren zum Steuern und Regeln eines Hochdruckreinigungsgerätes nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal erzeugt wird, wenn die Austragsvorrichtung näher oder weiter als der Sollwert vom Reinigungsobjekt entfernt ist.
  13. Verfahren zum Steuern und Regeln eines Hochdruckreinigungsgerätes, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenleistung auf einen niedrigeren Wert geregelt wird, wenn der Abstand zwischen Reinigungsobjekt (12) und Austragsvorrichtung (4) geringer als der Sollwert ist und/oder die Pumpenleistung auf einen höheren Wert geregelt wird, wenn der Abstand zwischen Austragsvorrichtung (4) und Reinigungsobjekt (12) größer als der Sollwert gemessen wird.
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