DE102006009391A1 - Gehäuse für eine Schneidladung - Google Patents

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Abbruch & Sprengarbeiten Uwe H
Abbruch- & Sprengarbeiten Uwe Holtmeier
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Abbruch & Sprengarbeiten Uwe H
Abbruch- & Sprengarbeiten Uwe Holtmeier
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B1/00Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
    • F42B1/02Shaped or hollow charges
    • F42B1/036Manufacturing processes therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/04Severing by squeezing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Ein Gehäuse für eine Schneidladung, in der eine konvexe Außenhülle und eine mit dieser verbundene in Richtung der Außenhülle weisende rillenförmige Vertiefung einen Hohlraum bilden, der mit einer Explosivmasse ausfüllbar ist, wobei die Außenhülle und eine Auskleidung der Vertiefung aus Kupfer, Stahl oder Aluminium besteht, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle oder auch zusätzlich die Auskleidung der Vertiefung als Folienwickel (22) aus Schichten einer Folie (24) mehrlagig aufgebaut ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Schneidladung, bei dem eine konvexe Außenhülle und eine mit dieser verbundene in Richtung der Außenhülle weisende rillenförmige Hohlladungs-Vertiefung einen Hohlraum bilden, der mit einer Explosivmasse ausfüllbar ist.
  • Eine Schneidladung ist aus der DE 28 55 347 C2 bekannt. Darin ist die Außenhülle und eine Auskleidung der Hohlladungs-Vertiefung durch Kaltwalzen oder Ziehen aus Kupfer, Stahl oder Aluminium hergestellt, wobei Kupfer der Vorzug gegeben wird.
  • Nachteilig an diesem Herstellungsverfahren ist der hohe Werkzeugaufwand, der für die Formgebung der Außenhülle und der Auskleidung der Hohlladungs-Vertiefung erforderlich ist. Ein weiteres Problem ist in dem weiten Streuflug der durch die Detonation zerrissenen relativ schweren Teile der Außenhülle zu sehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gehäuse für eine Schneidladung vorzuschlagen, das preisgünstig in unterschiedlichen geometrischen Abmessungen herzustellen ist und eine geringe Streuflugweite aufweist, sowie eine Vorrichtung zu dessen Herstellung.
  • Der gehäusebezogene Teil der Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und der Vorrichtungsbezogene Teil der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 10 gelöst.
  • Die Außenhülle oder auch zusätzlich die Auskleidung der Vertiefung ist erfindungsgemäß aus Schichten einer Folie mehrlagig aufgebaut. Eine Folie lässt sich leicht auf einen Wickelkern aufwickeln. Der Wickelkern ist einfach bei spielsweise durch Drehen und/oder Fräsen aus einem preiswerten leicht zu bearbeitenden Material herzustellen. Die Festigkeit der Außenhülle kann in einfacher Weise während des Wickelvorganges durch die Zahl der Folienlagen bestimmt werden. Bei der Detonation der Schneidladung werden die einzelnen Folienlagen von einander getrennt und zerrissen. Die einzelnen Folienfragmente haben nur eine geringe Masse, so dass sie nicht weit fliegen.
  • Kommt eine Kupferfolie zum Einsatz, so kann auf diese in vorteilhafter Weise wenigstens teilflächig ein Lötmittel, insbesondere eine Zinnlötpaste aufgetragen werden. Wird während des Wickelvorganges dem Kupferfolienwickel Wärme zugeführt, so schmilzt das Lötmittel und die einzelnen Folienlagen werden miteinander verlötet. Die bei der Detonation entstehende Wärme lässt die Lötverbindung schmelzen. Auf diese Weise steht einerseits im Moment der Zündung der Explosivmasse eine feste Außenhülle zur Verfügung, die den Explosionsstrahl auf das zu schneidende Gut lenkt, andererseits aber durch die Explosionswärme in einzelne leichte Folienfragmente zerlegt wird.
  • Alternativ kann eine Aluminium-, Eisen- oder Kunststoff-Folie zum Einsatz kommen. Auf diese kann wenigstens teilflächig ein Klebemittel, insbesondere ein Wärmekleber aufgetragen werden. Die Eigenschaften und Vorteile sind die gleichen wie bei einer mit einem Lötmittel beschichteten Kupferfolie, so dass das Klebeverfahren auch bei Kupferfolien oder Folien aus einem anderen geeigneten Material angewendet werden kann.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird das Lötmittel oder das Klebemittel als Streifen quer zur Laufrichtung der Folie entweder im Bereich der Außenhülle oder der Auskleidung der Vertiefung auf die Folie aufgebracht.
  • Dadurch kann entsprechend einer Fortbildung der Erfindung nach dem Lötverbinden des lötmittelbeschichteten Bereichs oder dem Klebeverbinden des klebemittelbeschichteten Bereichs der Folie mit dem Folienwickel der lötmittelfreie oder der klebemittelfreie Bereich wenigstens der zuletzt aufgewickelte Folienlage von dem Folienwickel abgetrennt und entfernt werden. Dies ermöglicht unterschiedliche Wandstärken der Außenhülle und der Auskleidung der Vertiefung.
  • Durch die Wahl des Durchmessers und der Form des Wickelkerns und der Zahl der Folienlagen im Bereich der Außenhülle und der Auskleidung der Vertiefung lässt sich eine Schneidladung herstellen, die mit einfachen Mitteln für den jeweiligen Anwendungsfall "maßgeschneidert" ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schneidladung,
  • 2 einen Schnitt durch einen Wickelkern mit einem darauf aufgebrachten Folienwickel,
  • 3 eine Vorrichtung zur Herstellung eines Folienwickels in einer perspektivischen schematischen Darstellung.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch eine allgemein mit 10 bezeichnete strangförmige Schneidladung. Sie umfasst eine konvexe Außenhülle 12 mit einer in Richtung der Außenhülle 12 weisenden rillenförmigen Vertiefung 14. Die Vertiefung ist mit einer Auskleidung 16 versehen, die mit der Außenhülle 12 verbunden ist und mit dieser einen Hohlraum bildet, der mit einer Explosivmasse 18 ausgefüllt ist. Die Au ßenhülle 12 und die Auskleidung 16 der Vertiefung 14 besteht aus Kupfer, es ist aber auch denkbar, diese aus Stahl oder Aluminium oder Kunststoff herzustellen.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch einen Wickelkern 20, auf den ein Folienwickel 22 aufgebracht ist. Dieser wird aus einer Kupferfolie 24 durch Aufwickeln auf den Wickelkern 20 gebildet. Dazu ist der Wickelkern 20 mit einer Welle 26 versehen. Statt der Kupferfolie 24 kann aber auch eine Folie aus Stahl oder Aluminium oder Kunststoff verwendet werden.
  • In 3 ist eine Vorrichtung 28 zur Herstellung eines Folienwickels 22 in einer perspektivischen Ansicht schematisch dargestellt. Die Folie 24 läuft von einer Vorratsrolle 30 ab und wird auf den sich um seine Längsachse im Uhrzeigersinn drehenden Wickelkern 20 aufgewickelt. Eine Andruckwalze 32 wird dabei mit der Kraft P einer Druckfeder 34 gegen den Wickelkern 20 gedrückt, wodurch die Folie 24 exakt der Form des Wickelkerns 20 folgt. Die Folie 24 schmiegt sich dabei auch in die Vertiefung 14.
  • Unterhalb der Folienbahn 24 befindet sich eine Auftragevorrichtung 38 für eine Lötpaste. Parallel zu dem Wickelkern 20 ist eine Führungsschiene 36 angeordnet, auf der eine Lötvorrichtung 40 in Richtung des Doppelpfeils T und eine Abschneidevorrichtung 42 in Richtung des Doppelpfeils T' verschieblich gelagert sind.
  • Die Vorrichtung 28 zur Herstellung eines Folienwickels 22 arbeitet folgendermaßen: Der Anfang der Folie 24 wird in geeigneter Weise am Umfang des Wickelkerns 20 befestigt und letzterer im Uhrzeigersinn gedreht. Dabei wird kontinuierlich ein dünner Lötpasten-Film auf die Folie 24 aufgetragen. Durch die Zufuhr von Lötwärme wird die Zinnpaste geschmolzen und dadurch die oberste Folienlage mit der darunter liegenden Folienlage verlötet, so dass sich ein kompaktes Rohr bildet. Sollen die Außenhülle 12 und die Ausklei dung 16 der Vertiefung 14 die gleiche Wandstärke haben, so ist der vorbeschriebene Vorgang kontinuierlich durchzuführen, bis die gewünschte Wandstärke erreicht ist. Darauf wird die Abschneidevorrichtung 42 in Richtung des Doppelpfeils T' verschoben und dadurch die Folie 24 von dem Folienwickel 22 abgetrennt.
  • Soll die Stärke der Auskleidung 16 der Vertiefung 14 geringer sein als die der Außenhülle 12, ist zunächst wie oben beschrieben zu verfahren. Ist die gewünschte Stärke der Auskleidung 16 erreicht, wird die Zufuhr der Zinnpaste durch Ausschalten der Auftragevorrichtung 38 so abgeschaltet, dass der für die Ablage in der Vertiefung 14 vorgesehene Folienbereich unbeschichtet bleibt. Der für den Aufbau der Außenhülle 12 vorgesehene Folienbereich wird hingegen wieder beschichtet und mit der darunter befindlichen Folienlage verlötet. Soll die Stärke der Auskleidung 16 der Vertiefung 14 hingegen größer sein als die der Außenhülle 12 ist entsprechend zu verfahren. Wenn die gewünschte größere Wandstärke erreicht ist, wird die Abschneidevorrichtung 42 in Richtung des Doppelpfeils T' verschoben und dadurch die Folie 24 von dem Folienwickel 22 abgetrennt. Danach wird der Wickelkern 20 mit dem darauf befindlichen Folienwickel 22 so gedreht, dass der Anfang des nicht verlöteten Bereichs vor der Abschneidevorrichtung 42 positioniert wird. Darauf werden die zu viel aufgetragenen Folienlagen eingeschnitten. Danach wird der Wickelkern 20 mit dem darauf befindlichen Folienwickel 22 so gedreht, dass das Ende des nicht verlöteten Bereichs vor der Abschneidevorrichtung 42 positioniert wird. Die zu viel aufgetragenen Folienlagen werden hier ebenfalls durchtrennt und die abgetrennten Folienbereiche entfernt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 28 ist es auch möglich, in die Vertiefung 14' (2) des Wickelkerns 20 einen vorgeformten, beispielsweise V-förmigen Blechstreifen einzulegen und in der vorbeschriebenen Weise in den Folienwickel 22 mit einzubinden.
  • Es ist ersichtlich, dass die Erfindung in einfacher Weise die Herstellung von Schneidladungen mit unterschiedlichen geometrische Abmessungen ermöglicht. Dadurch kann die Geometrie der Schneidladung den unterschiedlichsten Anwendungsfällen angepasst werden. In jedem Fall ist die Außenhülle aber aus einzelnen miteinander verbundenen Folienlagen aufgebaut, so dass nur ein geringer Streuflug zu erwarten ist.
  • 10
    Schneidladung
    12
    Außenhülle
    14
    Vertiefung in 10
    14'
    Vertiefung in 20
    16
    Auskleidung von 14
    18
    Explosivmasse
    20
    Wickelkern
    22
    Folienwickel
    24
    Kupferfolie
    26
    Welle
    28
    Vorrichtung
    30
    Vorratsrolle
    32
    Andruckwalze
    34
    Druckfeder
    36
    Führungsschiene
    38
    Auftragevorrichtung
    40
    Lötvorrichtung
    42
    Abschneidevorrichtung

Claims (10)

  1. Gehäuse für eine Schneidladung (10), in der eine konvexe Außenhülle (12) und eine mit dieser verbundene in Richtung der Außenhülle (12) weisende rillenförmige Vertiefung (14) einen Hohlraum bilden, der mit einer Explosivmasse (18) ausfüllbar ist, wobei die Außenhülle (12) und eine Auskleidung (16) der Vertiefung (14) aus Kupfer, Stahl oder Aluminium besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (12) oder auch zusätzlich die Auskleidung (16) der Vertiefung (14) aus Schichten einer Folie (24) mehrlagig aufgebaut ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1 mit einer Kupferfolie.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der wenigstens teilflächig ein Lötmittel, insbesondere eine Zinnlötpaste auf die Kupferfolie (24) aufgetragen ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1 mit einer Aluminium-, Eisen- oder Kunststoff-Folie.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 4, bei der wenigstens teilflächig ein Klebemittel, insbesondere ein Heißkleber auf die Kupfer-, Aluminium-, Eisen- oder Kunststoff-Folie aufgetragen ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 5, bei der das Lötmittel oder das Klebemittel als Streifen quer zur Laufrichtung der Folie (24) entweder im Bereich der Außenhülle (12) oder der Auskleidung (16) der Vertiefung auf die Folie (24) aufgebracht wird.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche beider in die Vertiefung (14) ein Blechstreifen eingebracht ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei der eine Folienlage mit der darunter liegenden Folienlage durch Wärmezufuhr lötverbunden oder klebeverbunden ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 6, bei der nach dem Löt- oder Klebeverbinden des lötmittelbeschichteten oder klebemittelbeschichteten Bereichs der Folie (24) mit dem Folienwickel (22) der lötmittelfreie oder der klebemittelfreie Bereich wenigstens der zuletzt aufgewickelten Folienlage von dem Folienwickel (22) abgetrennt und entfernt wird.
  10. Vorrichtung zur Herstellung eines Schneidladungsgehäuses (12, 16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Vorratsrolle (30) für eine Folie (24), einem sich um seine Längsachse drehenden Wickelkern (20), einer mit der Kraft (P) einer Druckfeder (34) gegen den Wickelkern (20) andrückbaren Andruckwalze (32), welche die Folie (24) exakt der Form des Wickelkerns (20) nachführt, eine unterhalb der Folienbahn (24) angeordneten Auftragevorrichtung (34) für eine Lötpaste oder ein Klebemittel, einer Wärmezuführvorrichtung (40) und einer parallel zu dem Wickelkern (20) verschieblichen Abschneidevorrichtung (42).
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