DE102006009023B3 - Einstellmechanismus - Google Patents

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Manuel António de Castro Faria
João Alberto Vilela Barros
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Fico Cables Ltda
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports
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    • B60N2/6671Lumbar supports having flexible support member bowed by applied forces with cable actuators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einstellmechanismus 1 zur Einstellung mindestens eines Bowdenzugs 70 mit einer Bowdenzughülle 72 und einem Bowdenzugkabel 74, aufweisend eine axial fest und verdrehbar gelagerte Spindel 30 mit nur einem Außengewinde 32, nur eine axial verschiebbar und drehfest gelagerte Mutter 40 mit einem Innengewinde 42, wobei die Mutter 40 eine axiale Gesamtlänge 1<SUB>N</SUB> aufweist, die kürzer ist, als die axiale Länge 1<SUB>S</SUB> des Außengewindes 32 der Spindel 30 und die Mutter 40 komplett auf das Außengewinde 32 der Spindel 30 aufgeschraubt ist. Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines derartigen Einstellmechanismus 1.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Einstellmechanismus zur Einstellung mindestens eines Bowdenzugs mit einer Bowdenzughülle und einem Bowdenzugkabel. Ein derartiger Einstellmechanismus wird beispielsweise zur Einstellung von Lordosenstützen in Kraftfahrzeugsitzen eingesetzt.
  • 2. Stand der Technik
  • In hochwertigen Kraftfahrzeugen kann die Rückenlehne eines Sitzes und/oder das Sitzpolster an den Benutzer angepasst werden. Zu diesem Zweck werden beispielsweise so genannte Lordosenstützen verwendet, mit denen die Krümmung der Rückenlehne eingestellt werden kann. Die Einstellung einer derartigen Lordosenstütze erfolgt bevorzugt über Bowdenzüge, die mittels eines Einstellmechanismus betätigt werden.
  • Die Einstellmechanismus selbst kann elektrisch oder manuell angetrieben werden, indem beispielsweise der Benutzer einen Handrad an der Seite der Rückenlehne dreht. Im Stand der Technik sind unterschiedliche Arten von manuellen Einstellmechanismen bekannt.
  • So zeigt beispielsweise die US 6,520,580 B1 einen Einstellmechanismus zur Einstellung eines Bowdenzugs, der mittels eines Handrades betätigt wird. Das Handrad ist mit einer hohlzylinderförmigen Mutter verbunden, die aus zwei Hälften besteht. In diese Mutter ist eine Schraube eingeschraubt, an der ein Bowdenzugkabel befestigt ist. Die Bowdenzughülle ist an einem feststehenden Gehäuse befestigt. Durch eine Drehung des Handrades wird auch die Mutter gedreht, wo durch die Schraube in die Mutter hinein oder heraus geschraubt wird. Die Schraube ist in dem Gehäuse axial verschiebbar und drehfest gelagert. Durch eine Verschiebung der Schraube wird das Bowdenzugkabel gespannt oder entlastet und damit die Lordosenstütze eingestellt.
  • Ein weiterer Einstellmechanismus zur Einstellung von Bowdenzüge ist in der WO 99/65730 A2 gezeigt. Bei diesem Einstellmechanismus ist es möglich, jeweils zwei Bowdenzüge unabhängig voneinander einzustellen. Zu diesem Zweck sind zwei Spindeln mit jeweils zwei Gewindebereichen vorgesehen, die eine gegenläufige Steigung aufweisen. Auf diesen zwei Bereichen ist jeweils eine entsprechende Mutter angeordnet, wobei eine Mutter mit einer Bowdenzughülle und die andere Mutter mit einem Bowdenzugkabel verbunden ist. Durch eine Drehung der Spindel bewegen sich die zwei Muttern voneinander weg, wodurch das Bowdenzugkabel gespannt wird, oder sie bewegen sich aufeinander zu, wodurch das Bowdenzugkabel entlastet wird.
  • Bei der Herstellung von Kraftfahrzeugsitzen gibt es die Tendenz, die Rückenlehne eines Sitzes besonders schlank auszuführen, da dann der Innenraum des Kraftfahrzeugs besonders gut ausgenutzt wird. Einstellmechanismen nach dem Stand der Technik benötigen allerdings einen signifikanten Raum, so dass in besonders schlanke Rückenlehnen bislang keine Lordosenstützen oder ähnliches eingebaut werden konnten.
  • Insbesondere war hierbei die axiale Länge der Einstellmechanismen nach dem Stand der Technik der begrenzende Faktor. Die üblichen manuellen Einstellmechanismen werden an einer Seite eines Lehnenrahmens angebracht und erstrecken sich dann im Allgemeinen horizontal in das Innere der Rückenlehne. Die Rückenlehne ist aber üblicherweise konkav gekrümmt, so dass ein üblicher Einstellmechanismus bei schlanken Rückenlehnen aus der seitlichen Polsterung hervorstehen würde, was selbstverständlich nicht tolerierbar ist.
  • Aus der US 5 462 335 A ist es bekannt, bei einem gattungsfremden Einstellmechanismus eine Spindel an ihren beiden Enden mit jeweils einem sich in Bezug auf die Spindelachse radial erstreckenden Endanschlag auszustatten, der jeweils mit einem entsprechenden Endanschlag einer Mutter zusammenwirkt, um eine Drehung der Spindel in beiden Drehrichtungen zu verhindern, wenn sich die Mutter in ihren jeweiligen Endpositionen befindet. Einen gesonderten Endanschlagsring vorzusehen ist dieser Entgegenhaltung nicht zu entnehmen.
  • Aus der US 2005/0183525A1 ist ein Einstellmechanismus zur Einstellung eines Bowdenzugs mit einer Bowdenzughülle und einem Bowdenzugkabel bekannt, welcher die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Einstellmechanismus bereitzustellen, der besonders Platz sparend ausgeführt ist, insbesondere eine besonders geringe axiale Länge aufweist, und der einerseits geeignet ist, gleichzeitig mehrere Bowdenzüge einstellen zu können, und andererseits ein Verklemmen der Mutter in beiden Drehrichtungen zu verhindern, wobei sowohl die Montage als auch die Demontage vereinfacht, d.h. ohne Werkzeuge möglich sein soll.
  • Außerdem soll ein Einstellmechanismus geschaffen werden, der sich in besonders schlanke Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen integrieren lässt. Weiterhin soll ein Einstellmechanismus bereitgestellt werden, der besonders zuverlässig arbeitet, aus nur wenigen Bauteilen besteht und sich kostengünstig herstellen und montieren lässt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Einstellmechanismus bereitzustellen, der trotz seiner kompakten Maße zuverlässig über einen genau definierten Verstellbereich funktioniert und Fehlbedienungen ausschließt.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung
  • Die oben genannten Aufgaben werden gelöst durch einen Einstellmechanismus gemäß Patentanspruch 1, sowie durch ein Verfahren zur Montage eines Einstellmechanismus gemäß einem der Patentansprüche 4-6. Insbesondere werden die oben genannten Aufgaben gelöst durch einen Einstellmechanismus zur Einstellung mindestens eines Bowdenzugs mit einer Bowdenzughülle und einem Bowdenzugkabel, aufweisend eine axial fest und verdrehbar gelagerte Spindel mit nur einem Außengewinde, nur eine axial verschiebbar und drehfest gelagerte Mutter mit einem Innengewinde, wobei die Mutter eine axiale Gesamtlänge aufweist, die kürzer ist, als die axiale Länge des Außengewindes der Spindel und die Mutter komplett auf das Außengewinde der Spindel aufgeschraubt ist. Dadurch, dass die Mutter eine axiale Gesamtlänge aufweist, die kürzer ist, als die axiale Länge der Spindel und lediglich eine axial verschiebbar und drehfest gelagerte Mutter bereitgestellt wird, wird ein besonders kompakter, insbesondere in seiner axialen Länge kurzer Einstellmechanismus bereitgestellt, der auch in besonderes schlanke Sitzlehnen eingebaut werden kann. Dadurch ist es möglich, auch diese Sitzlehnen mit Lordosenstützen oder Ähnlichem auszustatten. Durch die Verringerung der Anzahl der Bauteile entsteht weiterhin ein besonders zuverlässig arbeitender Mechanismus, der sich weiterhin auch kostengünstig herstellen lässt. Außerdem weist die Spindel an einem ersten Ende einen Endanschlag auf, der mit einem entsprechenden ersten Endanschlag der Mutter zusammenwirkt, um eine Drehung der Spindel in einer ersten Drehrichtung zu verhindern, wenn sich die Mutter in einer ersten Endposition befindet. Mit derartigen Endanschlägen an dem Ende der Spindel bzw. an der Mutter weist der Einstellmechanismus eine genau definierte Endposition auf, bei der sich die Spindel nicht mehr weiter drehen lässt. Dadurch erhält der Benutzer eine eindeutige Rückmeldung, dass das Ende des Einstellbereichs erreicht ist und es wird ein Klemmen oder Überlasten des Einstellmechanismus verhindert. Der Einstellmechanismus weist weiterhin einen Endanschlagsring auf, der mit der Spindel fest verbindbar ist, und sich mit der Spindel mitdrehen kann, wobei der Endanschlagsring mit einem zweiten Endanschlag der Mutter zusammenwirkt, um eine Drehung der Spindel in einer zweiten Drehrichtung zu verhindern, wenn sich die Mutter in einer zweiten Endposition befindet. Mittels des Endanschlagsrings und einem zweiten Endanschlag an der Mutter wird auch für die zweite Endposition der Mutter auf der Spindel ein definierter Endanschlag bereitgestellt, so dass auch in dieser Drehrichtung eine Überbelastung oder ein Verklemmen des Einstellmechanismus ausgeschlossen wird. Dadurch erhält der Benutzer auch in dieser Verstellrichtung eine eindeutige Rückmeldung, dass das Ende des Verstellbereichs erreicht ist. Damit erhöht sich die Zuverlässigkeit des Einstellmechanismus. Schließlich weist der erste und/oder der zweite Endanschlag der Mutter eine Anschlagsfläche auf, deren Flächennormale im Wesentlichen tangential zur Spindel ausgerichtet ist. Durch die tangentiale Ausrichtung der Flächennormalen der Anschlagsfläche ist diese so ausgerichtet, dass sie eine weitere Drehung der Spindel zuverlässig verhindert, so dass sich die Mutter bzgl. der Spindel und/oder bzgl. des Endanschlagsrings nicht verklemmen kann.
  • In einer ersten Ausführungsform weist die Mutter an ihrer seitlichen Außenseite mindestens eine Aufnahme zur Befestigung eines Endes des Bowdenzugkabels auf und der Einstellmechanismus weist mindestens eine unbeweglich angeordnete Aufnahme zur Befestigung eines Endes der Bowdenzughülle auf. Somit wird die Anbindung des mindestens einen Bowdenzugs besonders raumsparend bereitgestellt, was sich insbesondere positiv auf die axiale Gesamtlänge des Einstellmechanismus auswirkt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Einstellmechanismus geeignet, gleichzeitig zwei Bowdenzüge zu betätigen. Trotz der kompakten Abmessungen des Einstellmechanismus ist es durch die besondere Struktur möglich, auch zwei Bowdenzüge zu betätigen, wie es für bestimmte Anwendungen in Kraftfahrzeugsitzen notwendig ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Einstellmechanismus weiterhin auf ein Gehäuse zur Lagerung der Mutter und eines zweiten Endes der Spindel und einen Gehäusedeckel zur Befestigung der Bowdenhülle und zur Lagerung des ersten Endes der Spindel. Der Einstellmechanismus ist durch ein zweiteiliges Gehäuse umgeben, das gleichzeitig auch zur Lagerung der Mutter sowie der Spindel dient. Dadurch erhält der Einstellmechanismus eine besonders stabile Struktur und lässt sich aufgrund der wenigen Bauteile besonders kostengünstig fertigen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Gehäusedeckel mittels Klipsen an dem Gehäuse befestigt. Dadurch kann der Einstellmechanismus sehr schnell und einfach von Hand zusammengebaut oder auseinandergebaut werden, ohne dass besondere Werkzeuge oder Befestigungselemente erforderlich sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse auf der Innenseite axial verlaufende Nuten auf, in die entsprechende Vorsprünge an der Außenseite der Mutter eingreifen, um eine Drehung der Mutter in Bezug auf das Gehäuse zu verhindern. Durch das Bereitstellen von Nuten innerhalb des Gehäuses bzw. entsprechenden Vorsprüngen an der Außenseite der Mutter wird zuverlässig eine Verdrehung der Mutter verhindert und die Mutter axial verschieblich im Gehäuse gelagert. Die Vorsprünge bilden zusammen mit den Nuten zur Spindel tangential ausgerichtete Auflagerflächen, die eine Drehung der Mutter zuverlässig verhindern, ohne dass radiale Kräfte auf das Innere des Gehäuses einwirken, wie es beispielsweise häufig im Stand der Technik der Fall ist. Dadurch wird eine Verformung des Gehäuses verhindert und somit ein Verklemmen des Einstellmechanismus.
  • Die oben genannten Aufgaben werden ebenfalls gelöst durch ein Verfahren zur Montage eines Einstellmechanismus, gemäß einem der Ansprüche 4-6, aufweisend die folgenden Schritte in der angegebenen Reihenfolge:
    • a) Aufschrauben der Mutter auf das Außengewinde der Spindel über das zweite, vordere Ende der Spindel;
    • b) Aufstecken des Endanschlagsrings auf die Spindel über das zweite, vordere Ende der Spindel;
    • c) Einbringen der Spindel zusammen mit der Mutter und dem Endanschlagsring in das Gehäuse; und
    • d) Anklipsen des Gehäusedeckels an das Gehäuse.
  • Mit diesem Verfahren wird auf besonders einfache Weise ein Einstellmechanismus hergestellt, der mit genau definierten Endanschlägen für beide Verstellrichtungen ausgestattet ist, die eine Drehung der Spindel über diese Endanschläge hinaus zuverlässig verhindert. Da der Endanschlagsring lediglich nach dem Aufschrauben der Mutter auf die Spindel von der gleichen Seite aufgesteckt werden muss, lässt sich das Verfahren besonders einfach sowohl manuell als auch automatisiert durchführen.
  • 4. Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. In denen zeigt:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einstellmechanismus im zusammengebauten Zustand von der Vorderseite;
  • 2 eine dreidimensionale Darstellung des Einstellmechanismus aus 1 von der Hinterseite;
  • 3 eine Aufsicht der Unterseite des Einstellmechanismus aus 1 mit angeschlossenen Bowdenzügen;
  • 4 eine dreidimensionale Darstellung der inneren Komponenten des Einstellmechanismus aus 1;
  • 5A eine dreidimensionale Explosionsansicht der Komponenten des Einstellmechanismus aus 1 und zweier Bowdenzüge;
  • 5B eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der Komponenten eines Einstellmechanismus aus 1; und
  • 6 eine Aufsicht der Hinterseite des Einstellmechanismus aus 1, wobei der Gehäusedeckel entfernt wurde.
  • 5. Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen mit Bezug auf die Figuren im Detail beschrieben.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Einstellmechanismus 1 zur Einstellung von Bowdenzügen 70, der bevorzugt in der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs an dem Rückenlehnenrahmen befestigt wird. Dazu weist der Einstellmechanismus 1 ein Gehäuse 10 mit drei Befestigungslaschen 13 auf, mit denen der Einstellmechanismus 1 an dem Rückenlehnenrahmen (nicht dargestellt) durch Schrauben, Nieten, Anklipsen oder auf sonstige Weise befestigt werden kann.
  • Das Gehäuse 10 ist an seinem hinteren Ende durch einen Gehäusedeckel 50 verschlossen. Der Gehäusedeckel 50 wird wie in 1 und 2 dargestellt, mittels drei Klipsen 12 an dem Gehäuse 10 befestigt. Zu diesem Zweck sind in dem Gehäusedeckel 50 drei entsprechende Fenster 54 eingeformt.
  • Der Einstellmechanismus 1 weist weiterhin eine Spindel 30 auf, deren vorderes Ende 36 aus dem Einstellmechanismus 1 axial hervorsteht und das mit einer Außenverzahnung ausgestattet ist. Auf dieses vordere Ende 36 kann ein Handrad oder ähnliches (nicht dargestellt) aufgesteckt werden, zur manuellen Betätigung des Einstellmechanismus 1 durch den Benutzer des Kraftfahrzeugs.
  • Wie in 3 dargestellt, dient der Einstellmechanismus 1 dazu, zwei Bowdenzüge 70 zu betätigen bzw. einzustellen, die jeweils eine Bowdenzughülle 72 und ein Bowdenzugkabel 74 aufweisen. Durch die Betätigung wird das Bowdenzugkabel 74 bzgl. der Bowdenzughülle 72 verschoben, wodurch das Bowdenzugkabel 74 angezogen oder entlastet wird. Zur Befestigung der Bowdenzughüllen 72 sind am Gehäusedeckel 50 zwei hohlzylinderförmige Aufnahmen 56 angeordnet, die Schlitze aufweisen, um das Bowdenzugkabel 74 einzuführen.
  • 3 zeigt einen Einstellmechanismus 1 von der offenen Seite her. Die Spindel 30 ist mit einem Außengewinde 32 versehen und drehbar in dem Gehäuse 10 und in dem Gehäusedeckel 50 gelagert. Zur Lagerung im Gehäusedeckel 50 weist die Spindel 30 ein erstes zylinderförmiges Ende 35 auf, das in einer entsprechenden Bohrung 52 (sh. 5B) im Gehäusedeckel 50 gelagert ist.
  • Der Einstellmechanismus 1 weist weiterhin eine Mutter 40 auf, die ein Innengewinde 42 aufweist und die auf das Außengewinde 32 der Spindel 30 aufgeschraubt ist. Die Mutter 40 ist komplett auf das Außengewinde 32 der Spindel 30 aufgeschraubt, so dass alle Gewindegänge ihres Innengewindes 42 jederzeit mit den Gewindegängen des Außengewindes 32 der Spindel 30 in Kontakt stehen. Die Mutter 40 weist weiterhin zwei Vorsprünge 48 an ihrer oberen Außenseite auf, wie in 4 und 6 dargestellt, die in entsprechende axial verlaufende Nuten 11 im Gehäuse 10 eingreifen. Dadurch ist die Mutter 40 im Gehäuse 10 axial verschiebbar und drehfest gelagert.
  • Durch eine Drehung der Spindel 30 in eine Drehrichtung 60 oder 62 kann daher die Mutter 40 zwischen ihrer ersten Endposition, wie in 3 dargestellt und ihrer zweiten Endposition, wie in 4 dargestellt, axial verschoben werden. Durch die Form der Vorsprünge 48 wird ein Verklemmen der Mutter 40 innerhalb des Gehäuses 10 verhindert.
  • An ihrer seitlichen unteren Seite weist die Mutter 40 zwei Aufnahmen 49 auf, die zur Befestigung von jeweils einem Ende 76 der Bowdenzugkabel 74 dienen. Die Enden 76 sind zur Befestigung in der Mutter 40 mit Nippeln oder dergl. ausgestattet und in die Aufnahmen 49 eingehängt. Damit die Bowdenzüge 70 einfach an dem Einstellmechanismus 1 montiert werden können, ist das Gehäuse 10 und der Gehäusedeckel 50 an ihrer Unterseite offen und die Aufnahmen 50 und 49 sind geschlitzt, um die Bowdenzugkabel 74 einzuführen.
  • Das Außengewinde 32 der Spindel 30 hat eine axiale Länge lS die um den gewünschten Verstellbereich größer ist als die axiale Länge lN der Mutter 40. Der Verstellbereich des Einstellmechanismus 1 entspricht so der Länge lS – lN.
  • Da die Gesamtlänge lN der Mutter 40 kürzer ist als die axiale Länge lS des Außengewindes 32 und das Ende 76 des Bowdenzugkabels 74 an der Außenseite der Mutter 40 befestigt ist, weist der Einstellmechanismus 1 eine besonders kompakte Form auf. Insbesondere ist die axiale Länge des Einstellmechanismus 1, die sich innerhalb des Sitzrahmens befindet (etwa von einem Flansch 15 bis zu den Aufnahmen 56) besonders kurz. Damit lässt sich der Einstellmechanismus 1 auch in Kraftfahrzeugsitze einbauen, die sehr schlank sind und insbesondere nur schmale Seitenteile aufweisen.
  • Wie in 4 und 6 dargestellt ist an einem ersten Ende 35 der Spindel 30 ein Endanschlag 34 vorgesehen, der mit einem entsprechenden Endanschlag 44 der Mutter 40 zusammenwirkt, um eine Drehung der Spindel 30 in einer ersten DrehrRichtung 60 zu verhindern, wenn sich die Mutter 30 in einer ersten Endposition befindet, die in 3 dargestellt ist. In dieser ersten Endposition der Mutter 40 sind die Bowdenzüge 70 am stärksten entlastet. Um ein Überdrehen der Spindel 30 zu verhindern, das zur Folge hätte, dass die Mutter 40 den Gehäusedeckel 50 von dem Gehäuse 10 lösen wurde oder ein Verklemmen des Einstellmechanismus 1 hervorrufen würde, kommt die Anschlagsfläche 45 mit einer entsprechenden Fläche des Endanschlags 34 der Spindel 30 in Kontakt, so dass sich die Spindel 30 in DrehrRichtung 60 nicht weiter bewegen lässt. Dadurch wird ausgeschlossen, dass die Mutter 40 gegen den Gehäusedeckel 50 drückt und verklemmen könnte.
  • Um dies auch für die zweite Endposition der Mutter 40 zu gewährleisten, wird wie in 4 dargestellt, auf die Spindel 30 ein Endanschlagsring 20 aufgeschoben, der mit der Spindel 30 fest verbunden ist. Zu diesem Zweck weist der Endanschlagsring 20 innen liegende Einschnitte 24 auf, die entsprechende Vorsprunge 37 (sh. 5B) ergreifen, so dass der Endanschlagsring 20 sich mit der Spindel 30 mitdreht.
  • Der Endanschlagsring 20 ist mit einem Endanschlag 22 ausgestattet, der mit einem zweiten Endanschlag 46 der Mutter 40 zusammenwirkt, um eine Drehung der Spindel 30 in einer zweiten DrehrRichtung 62 zu verhindern, wenn sich die Mutter 40 in einer zweiten Endposition befindet, wie sie in 4 dargestellt ist. Durch das Vorsehen des Endanschlagsrings 20 und des Endanschlags 46 an der Mutter 40 wird auch eine Bewegung der Mutter 40 über die zweite Endposition hinaus verhindert. Daher kann es in dieser DrehrRichtung 62 ebenfalls nicht zu einem Verklemmen der Mutter 40 mit dem Gehäuse 10 kommen.
  • Wie in 4 und 6 dargestellt sind die Flächenormalen N der Anschlagsflächen 45, 47 im Wesentlichen tangential zur Spindel 30 angeordnet, so dass sie planar an den entsprechenden Anschlagsflächen des Endanschlags 34 oder des Endanschlags 22 anliegen können und auch an dieser Stelle ein Verklemmen ausgeschlossen ist.
  • Zusätzlich erhält der Benutzer durch das Vorsehen der Endanschläge 34, 22, 44, 46 eine eindeutige Rückmeldung, dass das jeweilige Ende des Verstellbereichs erreicht ist. Dadurch wird eine Beschädigung oder ein Verklemmen des Einstellmechanismus 1 durch Überdrehen der Endpositionen wirksam verhindert.
  • Der Einstellmechanismus 1 kann auf einfache Weise manuell zusammengebaut werden. Dazu sind bevorzugt keinerlei Werkzeuge erforderlich. Natürlich kann der Montagevorgang auch auf einfache Weise automatisiert werden. Die einzelnen Komponenten des Einstellmechanismus 1 werden in der Reihenfolge, wie sie in den 5A und 5B dargestellt ist, zusammengebaut.
  • Zunächst wird die Mutter 40 auf das Außengewinde 32 der Spindel 30 aufgeschraubt, bzw. die Spindel 30 in die Mutter 40 eingeschraubt. Dann wird der Endanschlagsring 20 auf die Spindel 30 aufgesteckt, so dass die Vorsprünge 37 in die Einschnitte 24 eingreifen. Dann wird die Spindel 30 zusammen mit der Mutter 40 und dem Endanschlagsring 20 in das Gehäuse 10 eingebracht, so dass die Vorsprünge 48 der Mutter 40 in die entsprechenden Schlitze 11 eingreifen. Dann wird der Gehäusedeckel 50 an dem Gehäuse 10 angeklipst. Damit ist der Einstellmechanismus 1 komplett zusammengebaut.
  • Durch die einfache Struktur des Einstellmechanismus 1 kann er auch wieder einfach auseinandergebaut werden, wenn dies z.B. für eine Wartung oder Reparatur notwendig sein sollte.
  • Durch die geschlitzten Aufnahmen 56 für die Enden 73 der Bowdenzughüllen 72 sowie durch die geschlitzten Aufnahmen 49 für die Enden 76 der Bowdenzugkabel 74 können die Bowdenzüge 70 auf einfache Weise am Einstellmechanismus 1 eingehängt werden, wie in 3 dargestellt.
  • Alle Komponenten des Einstellmechanismus 1 werden bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise Polyamid PA 6.6 mit einem entsprechenden Glasfaseranteil von bevorzugt 10% hergestellt. Dadurch wird der Einstellmechanismus 1 besonders leicht, aber dennoch sehr stabil und zuverlässig.
  • 1
    Einstellmechanismus
    10
    Gehäuse
    11
    Schlitze
    12
    Klipse
    13
    Befestigungslaschen
    15
    Flansch
    20
    Endanschlagsring
    22
    Endanschlag
    24
    Einschnitte
    30
    Spindel
    32
    Außengewinde
    34
    Endanschlag
    35
    erstes Ende
    36
    zweites Ende
    37
    Vorsprünge
    40
    Mutter
    42
    Innengewinde
    44
    erster Endanschlag
    46
    zweiter Endanschlag
    45, 47
    Anschlagsflächen
    48
    Vorsprünge
    50
    Gehäusedeckel
    52
    Spindellagerung
    54
    Fenster
    56
    Aufnahmen für Bowdenzughülle
    60
    erste Drehrichtung der Spindel
    62
    zweite Drehrichtung der Spindel
    70
    Bowdenzüge
    72
    Bowdenzughülle
    73
    Ende der Bowdenzughülle
    74
    Bowdenzugkabel
    76
    Ende des Bowdenzugkabels

Claims (7)

  1. Einstellmechanismus (1) zur Einstellung mindestens eines Bowdenzugs (70) mit einer Bowdenzughülle (72) und einem Bowdenzugkabel (74); aufweisend: a) eine axial fest und verdrehbar gelagerte Spindel (30) mit nur einem Außengewinde (32); b) nur eine axial verschiebbar und drehfest gelagerte Mutter (40) mit einem Innengewinde (42); wobei c) die Mutter (40) eine axiale Gesamtlänge (lN) aufweist, die kürzer ist, als die axiale Länge (lS) des Außengewindes (32) der Spindel (30) und die Mutter (40) komplett auf das Außengewinde (32) der Spindel (30) aufgeschraubt ist; dadurch gekennzeichnet, dass d) die Spindel (30) an ihrem ersten, hinteren Ende (35) einen ersten Endanschlag (34) aufweist, der mit einem entsprechenden ersten Endanschlag (44) der Mutter (40) zusammenwirkt, um eine Drehung der Spindel (30) in einer ersten Drehrichtung (60) zu verhindern, wenn sich die Mutter (30) in einer ersten Endposition befindet; e) ein Endanschlagsring (20) auf das vordere Ende (36) der Spindel (30) aufgeschoben ist, der mit der Spindel (30) drehfest verbunden ist, wobei der Endanschlagsring (20) mit einem weiteren Endanschlag (22) ausgestattet ist, der mit einem zweiten Endanschlag (46) der Mutter (40) zusammenwirkt, um eine Drehung der Spindel (30) in einer zweiten Drehrichtung (62) zu verhindern, wenn sich die Mutter (40) in einer zweiten Endposition befindet; f) wobei der erste (44) und/oder der zweite Endanschlag (46) der Mutter (40) eine Anschlagsfläche (45, 47) aufweist, deren Flächennormale (N) im Wesentlichen tangential zur Spindel (30) ausgerichtet ist.
  2. Einstellmechanismus gemäß Anspruch 1, wobei a) die Mutter (40) an ihrer seitlichen Außenseite mindestens eine Aufnahme (49) zur Befestigung eines Endes (76) des Bowdenzugkabels (74) aufweist; und b) der Einstellmechanismus (1) mindestens eine unbeweglich angeordnete Aufnahme (56) zur Befestigung eines Endes (73) der Bowdenzughülle (72) aufweist.
  3. Einstellmechanismus gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Einstellmechanismus (1) geeignet ist, gleichzeitig zwei Bowdenzüge (70) zu betätigen.
  4. Einstellmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1-3, weiterhin aufweisend: a) ein Gehäuse (10) zur Lagerung der Mutter (40) und des zweiten vorderen Endes (36) der Spindel (30); und b) einen Gehäusedeckel (50) zur Befestigung der Bowdenzughülle (72) und zur Lagerung des ersten hinteren Endes (35) der Spindel (30).
  5. Einstellmechanismus gemäß Anspruch 4, wobei der Gehäusedeckel (50) mittels Klipsen (12) an dem Gehäuse (10) befestigt ist.
  6. Einstellmechanismus gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei das Gehäuse (10) auf der Innenseite axial verlaufende Nuten (11) aufweist, in die entsprechende Vorsprünge (48) an der Außenseite der Mutter (40) eingreifen, um eine Drehung der Mutter (40) in Bezug auf das Gehäuse (10) zu verhindern.
  7. Verfahren zur Montage eines Einstellmechanismus (1) gemäß einem der Ansprüche 4-6, aufweisend die folgenden Schritte in der angegebenen Reihenfolge: a) Aufschrauben der Mutter (40) auf das Außengewinde (32) der Spindel (30) über das zweite, vordere Ende (36) der Spindel (30); b) Aufstecken des Endanschlagsrings (20) auf die Spindel (30) über das zweite, vordere Ende (36) der Spindel (30); c) Einbringen der Spindel (30) zusammen mit der Mutter (40) und dem Endanschlagsring (20) in das Gehäuse (10); und d) Anklipsen des Gehäusedeckels (50) an das Gehäuse (10).
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