DE102006008510B4 - Elektromagnetische Kupplung für einen Kompressor - Google Patents

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Abstract

Elektromagnetische Kupplung für einen Kompressor, die mit einem Kernring (16) versehen ist, der koaxial zu einer Drehachse eines Kompressors angeordnet ist, mit einer elektromagnetischen Spule (17), die auf dem Kernring (16) vorgesehen ist, und mit einem ringförmigen Rotor (11), der so ausgebildet ist, dass er eine äußere Umfangsseite und eine innere Umfangsseite des Kernrings (16) umgibt, wobei der Rotor (11) drehbar auf einer äußeren Umfangsseite eines Lagerabschnitts gelagert ist, der sich in der Axialrichtung von einem Kompressorkörper (4) aus erstreckt, wobei:
ein fixierter Abschnitt (16b), der an dem Kompressorkörper (4) befestigt werden soll, integral mit dem Kernring (16) vorgesehen ist, und wobei der fixierte Abschnitt (16b) mit dem Kompressorkörper (4) in Eingriff steht, so dass eine Bewegung in der radialen Richtung reguliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass
der Lagerabschnitt (22c) integral auf dem Kernring 16 vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Kupplung für einen Kompressor, der beispielsweise in einer Fahrzeugklimaanlage verwendet wird.
  • Als eine elektrische Kupplung dieser Bauart ist im allgemeinen eine elektromagnetische Kupplung, wie sie in 14 gezeigt ist, bekannt, die mit einem Kernring 2 versehen ist, der koaxial zu einer Drehachse 1 eines Kompressors angeordnet ist, mit einer elektromagnetischen Spule 3, die auf dem Kernring vorgesehen ist, mit einem ringförmigen Rotor 6, der drehbar auf einer äußeren Umfangsseite eines Lagerabschnitts 4a gelagert ist, der sich in der Axialrichtung von einem Kompressorkörper 4 über ein Lager 5 erstreckt und so ausgebildet ist, dass er eine äußere Umfangsseite und eine innere Umfangsseite des Kernrings 2 umgibt, und mit einem Läufer 7, der gegenüber einer Endseite in der Axialrichtung des Rotors 6 angeordnet ist, und die so aufgebaut ist, dass ein Drehmoment des Rotors 6 auf die Drehachse 1 des Kompressors übertragen wird, indem der Läufer 7 an die eine Endseite in der Axialrichtung des Rotors 6 mit Hilfe einer Magnetkraft der elektromagnetischen Spule 3 angezogen wird (siehe beispielsweise japanische Patentveröffentlichung 08-247171 ).
  • Um die Permeabilität zwischen dem Kernring 2 und dem Rotor 6 in der obigen elektromagnetischen Kupplung zu verbessern, ist es notwendig, einen Spalt in der Radialrichtung zwischen dem Kernring 2 und dem Rotor 6 zu verkleinern. Jedoch ist in der herkömmlichen elektromagnetischen Kupplung ein fixierter Ring 8 zum Abstützen des Kernrings 2 am Kompressorkörper 4 auf einer Endseite in der Axialrichtung des Kernrings 2 angeschweißt, und es ist schwierig, die axialen Mittellinien des Kernrings 2 und des fixierten Rings akkurat aneinander auszurichten, aufgrund eines Versatzes beim Schweißen. Um einen Kontakt zwischen dem Kernring 2 und dem Rotor 6 aufgrund des Versatzes der axialen Mittellinien zu vermeiden, sollte deshalb der Spalt zwischen dem Kernring 2 und dem Rotor 6 größer gemacht werden. Als ein Ergebnis wird die Permeabilität verringert und der magnetische Widerstand erhöht und dabei besteht das Problem, dass eine elektrische Leistung für die elektromagnetische Spule 3 erhöht werden sollte.
  • In der US-Patentanmeldung US 2003/0196863 A1 ist beispielsweise ein Antriebselement für eine Wasserpumpe eines Verbrennungsmotors mit einer elektromagnetisch-betätigbaren Reibscheibenkupplung offenbart. Ein Elektromagnet ist hierbei in einer ringförmigen Aufnahme in einem ringförmigen Stator angeordnet. Der Stator ist einstückig aufgebaut und ist auf einen Absatz des Pumpengehäuses aufgeschoben.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht obiger Probleme getätigt und es besteht die Aufgabe, eine elektromagnetische Kupplung für einen Kompressor bereitzustellen, die die axialen Mittellinien eines Kernrings und eines Rotors mit hoher Genauigkeit ausrichten kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 4 oder 5 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung eine elektromagnetischen Kupplung für einen Kompressor, die mit einem Kernring versehen ist, der koaxial zu einer Drehachse des Kompressors angeordnet ist, mit einer elektromagnetischen Spule, die auf dem Kernring vorgesehen ist, mit einem ringförmigen Rotor, der so ausgebildet ist, dass er eine äußere Umfangsseite und eine innere Umfangsseite des Kernrings umgibt, wobei der Rotor drehbar auf einer äußeren Umfangsseite eines Lagerabschnittes gelagert ist, der sich in der Axialrichtung von dem Kompressorkörper erstreckt, wobei ein fixierter Abschnitt, der an dem Kompressorkörper befestigt werden soll, integral mit dem Kernring vorgesehen ist, und der fixierte Abschnitt mit dem Kompressorkörper in Eingriff steht, so dass die Bewegung in der radialen Richtung reguliert wird.
  • Da der fixierte Abschnitt, der an dem Kompressorkörper befestigt werden soll, integral auf dem Kernring vorgesehen ist, kann der Kernring koaxial zu dem fixierten Abschnitt ausgebildet sein und der Kernring und der fixierte Abschnitt können auf der gleichen axialen Mittellinie ohne separate Ausrichtung angeordnet werden.
  • In diesem Fall wird der fixierte Abschnitt in der radialen Richtung in Bezug auf den Rotor nicht versetzt, da der fixier te Abschnitt mit der Kompressorkörperseite in Eingriff steht, so dass die Bewegung in der radialen Richtung reguliert wird. Deshalb kann die Permeabilität zwischen dem Kernring und dem Rotor verbessert werden, da der Spalt zwischen dem Kernring und dem Rotor reduziert werden kann, und der Stromverbrauch der elektromagnetischen Spule kann drastisch reduziert werden. Ferner kann die Anzahl an Bauteilen im Vergleich zu dem Fall, bei dem ein fixierter Ring verwendet wird, der aus einem separaten Bauteil besteht, reduziert werden, da der fixierte Abschnitt integral auf dem Kernring vorgesehen ist.
  • Um die Aufgabe zu lösen, kann ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ferner eine elektromagnetische Kupplung für einen Kompressor sein, die mit einem Kernring versehen ist, der koaxial zu einer Drehachse eines Kompressors angeordnet ist, mit einer elektro magnetischen Spule, die auf dem Kernring vorgesehen ist, mit einem Fixierbauteil zum Fixieren des Kernrings an dem Kompressorkörper, und mit einem ringförmigen Rotor, der so ausgebildet ist, dass er eine äußere Umfangsseite und eine innere Umfangsseite des Kernrings umgibt, wobei der Rotor drehbar auf der äußeren Umfangsseite eines Lagerabschnittes gelagert ist, der sich in der axialen Richtung des Kompressorkörpers erstreckt, wobei der Kernring auf einer Endseite in der Axialrichtung des fixierenden Bauteils angeklebt ist und das fixierende Bauteil mit dem Kompressorkörper so in Eingriff steht, dass die Bewegung in der Radialrichtung reguliert wird, wobei Eingriffsabschnitte vorgesehen sind, um den Kernring und das fixierende Bauteile miteinander in Eingriff zu bringen, so dass die jeweilige Bewegung in der radialen Richtung reguliert wird.
  • Dadurch wird das fixierte Bauteil in der Radialrichtung in Bezug auf den Kernring nicht versetzt, wenn das fixierte Bauteil angeklebt ist, da der Kernring und das fixierte Bauteil miteinander in Eingriff stehen, so dass die Bewegung in der radialen Richtung reguliert wird, und die axialen Mittellinien des Kernrings und des Rotors können mit hoher Genauigkeit aneinander ausgerichtet sein.
  • Da der Spalt zwischen dem Kernring und dem Rotor reduziert werden kann, kann deshalb die Permeabilität zwischen dem Kernring und dem Rotor verbessert werden und der Stromverbrauch der elektromagnetischen Spule kann drastisch reduziert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine seitliche Schnittansicht einer elektromagnetischen Kupplung, die ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Vorderansicht der elektromagnetischen Kupplung;
  • 3 ist eine seitlich geschnittene Explosionsdarstellung eines wesentlichen Teils einer elektromagnetischen Kupplung;
  • 4 ist eine seitliche Schnittansicht einer elektromagnetischen Kupplung, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine seitlich geschnittene Explosionsdarstellung eines wesentlichen Teils einer elektromagnetischen Kupplung;
  • 6 ist eine seitlich geschnittene Explosionsdarstellung eines wesentlichen Teils der elektromagnetischen Kupplung, die eine Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 7 ist eine vergrößerte seitliche Schnittansicht eines wesentlichen Teils der elektromagnetischen Kupplung, die eine Abwandlung zeigt;
  • 8 ist eine vergrößerte seitliche Schnittansicht eines wesentlichen Teils der elektromagnetischen Kupplung, die eine andere Abwandlung zeigt;
  • 9 ist eine seitliche Schnittansicht einer elektromagnetischen Kupplung, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine Vorderansicht der elektromagnetischen Kupplung;
  • 11 ist eine seitlich geschnittene Explosionsdarstellung eines wesentlichen Teils einer elektromagnetischen Kupplung;
  • 12A und 12B sind vergrößerte seitliche Schnittansichten eines wesentlichen Teils der elektromagnetischen Kupplung;
  • 13A und 13B sind vergrößerte seitliche Schnittansichten eines wesentlichen Teils der elektromagnetischen Kupplung, die eine Abwandlung eines Ausführungsbeispiels zeigen; und
  • 14 ist eine seitliche Schnittansicht der elektromagnetischen Kupplung eines herkömmlichen Beispiels.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Bauteile, die gleich denjenigen des herkömmlichen Beispiels sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Eine elektromagnetische Kupplung 10, die in diesen Figuren gezeigt ist, ist mit einem Rotor 11 versehen, der koaxial zu einer Drehachse 1 eines Kompressors angeordnet ist, mit einem Läufer 12, der gegenüber einer Endseite in der axialen Richtung des Rotors 11 angeordnet ist, mit einer Nabe 13, die mit der Drehachse 1 des Kompressors verbunden ist, mit einer Platte 14 mit einer annähernd dreieckigen Gestalt, die an der Nabe 13 befestigt ist, mit einer Vielzahl an Blattfedern 15 zur gegenseitigen Verbindung der Nabe 13 und des Läufers 12, mit einem Kernring 16, der koaxial zu dem Rotor 11 angeordnet ist, und mit einer elektromagnetischen Spule 17, die auf dem Kernring 16 vorgesehen ist.
  • Der Rotor 11 ist aus einem metallischen magnetischen Material wie Eisen hergestellt und ringförmig ausgebildet, und ein Riemenwicklungsabschnitt 11a, um den ein mehrstufiger Riemen (nicht gezeigt) herum gewickelt ist, ist auf dessen äußerer Umfangsseite vorgesehen. Der Rotor 11 ist durch einen Lagerabschnitt 4a eines Kompressorkörpers 4 über ein Lager 5 drehbar gelagert und dessen innere Umfangsseite ist auf der äußeren Ringseite des Lagers 5 befestigt. Eine Endseite des Rotors 11 liegt dem Läufer 12 gegenüber und ein ringförmiger Ausnehmungsabschnitt 11b ist auf der anderen Endseite, die eine äußere Umfangsseite und eine innere Umfangsseite des Kernrings 16 umgibt, vorgesehen. Auf einer Endseite in der Axialrichtung des Rotors 11 ist ein Langloch 11c vorgesehen, das sich in der Umfangsrichtung erstreckt mit einem Abstand in der Radialrich tung des Rotors 11, und jedes der Langlöcher 11c ist hergestellt, um mit den jeweiligen Ausnehmungsabschnitten 11b zu kommunizieren.
  • Der Läufer 12 ist aus einem metallischen magnetischen Material wie Eisen hergestellt und in einer Scheibenform ausgebildet und seine eine Endseite in der Axialrichtung liegt der einen Endseite des Rotors 11 mit einem kleinen Spalt dazwischen gegenüber. In der Mittel des Läufers 12 ist eine ringförmige Öffnung 12a vorgesehen, durch die die Nabe 13 eingesetzt wird, und der Innendurchmesser der Öffnung 12a ist größer ausgebildet als der Außendurchmesser der Nabe 13. Ferner ist in dem Läufer 12 ein Langloch 12b vorgesehen, das sich in der Umfangsrichtung erstreckt, und das Langloch 12b befindet sich zwischen jedem der Langlöcher 11c des Rotors 11.
  • Eine Endseite der Nabe 13 in der Axialrichtung ist mit der Drehachse 1 des Kompressors gekoppelt und auf der anderen Endseite ist ein Flansch 13a vorgesehen, der sich in der Öffnung 12a des Läufers 12 befindet.
  • Die Platte 14 ist auf der anderen Endseite des Läufers 12 angeordnet und besitzt mehrere Punkte in der Umfangsrichtung, die über einen Niet 18 mit dem Flansch 13a der Nabe 13 gekoppelt sind.
  • Jede der Blattfedern 15 ist in dem geraden Zustand ausgebildet und eine Endseite davon ist zusammen mit der Platte 14 über einen Niet 18 mit dem Flansch 13a der Nabe 13 gekoppelt. Ferner ist die andere Endseite einer jeden Blattfeder 15 über einen Niet 19 mit dem Läufer 12 gekoppelt.
  • Der Kernring 16 ist aus einem ringförmigen metallischen magnetischen Material hergestellt, mit einem annähernd U-förmigen Querschnitt, und seine eine Endseite in der Axialrichtung ist mit einem Aufnahmeabschnitt 16a zum Aufnehmen der elektromagnetischen Spule 17 in dem ringförmigen Zustand versehen. Der Kernring 16 ist innerhalb des Ausnahmeabschnitts 11b des Rotors 11 angeordnet und ein Spalt G ist jeweils in der Radialrichtung zwischen dessen äußerer Umfangsseite ebenso wie der inneren Umfangsseite und dem Ausnahmeabschnitt 11b des Rotors 11 ausgebildet. Ferner ist ein fixierter Abschnitt 16b, der auf der Seite des Kompressorkörpers 4 fixiert sein soll, integral auf der anderen Endseite in der Axialrichtung des Kernrings 16 vorgesehen und der fixierte Abschnitt 16b ist in dem Flanschzustand ausgebildet, in dem er sich in der Radialrichtung nach innen erstreckt. Stufenlöcher 16c, die die Axialrichtung durchdringen, sind an einer Vielzahl von Punkten in der Umfangsrichtung des fixierten Abschnitts 16b vorgesehen und durch Einschrauben von Schraubenbolzen 20, die in jedes der Löcher 16c eingesetzt sind, in ein Schraubenloch 4b, das an einer Endseite in der Axialrichtung des Kompressorkörpers 4 vorgesehen ist, befestigt, wodurch der Kernring 16 an dem Kompressorkörper 4 befestigt ist. In diesem Fall ist ein Eingriffsabschnitt 4c, dessen Außendurchmesser annähernd gleich dem Innendurchmesser des fixierten Abschnitts 16b ist, auf dem Kompressorkörper 4 vorgesehen und durch den Eingriff der Innenumfangsseite des fixierten Abschnitts 16b in den Eingriffsabschnitt 4c wird die radiale Bewegung des Kernrings 16 reguliert.
  • Die elektromagnetische Spule 17 ist aus einem drahtgewickelten Leiter hergestellt, der mit einer Isolationsbeschichtung versehen ist und in dem Aufnahmeabschnitt 16a des Kernrings 16 befestigt ist.
  • In der wie oben aufgebauten elektromagnetischen Kupplung 10 wird dann, wenn die Leistung eines Motors, der nicht gezeigt ist, durch den Riemen in den Riemenwicklungsabschnitt 11a des Rotors 11 eingebracht wird, der Rotor 11 koaxial zur Drehachse 1 des Kompressors gedreht. Zu dieser Zeit werden dann, wenn die elektromagnetische Spule 17 nicht elektrisch verbunden ist, der Rotor 11 und der Läufer 12 durch jede der Blattfedern 15 in einem Abstand zueinander gehalten, und der Rotor 11 läuft in Bezug zum Läufer 12 leer und das Drehmoment des Rotors 11 wird nicht auf den Läufer 12 übertragen. Wenn die elektromagnetische Spule 17 elektrisch verbunden wird, erzeugt die elektromagnetische Spule 17 eine magnetische Kraft und der Läufer 12 wird durch die magnetische Kraft der elektromagnetischen Spule 17 an die Seite des Rotors 11 gezogen. Dadurch haftet der Läufer 12 an einer Endseite in der Axialrichtung des Rotors 11, wird das Drehmoment des Rotors 11 auf den Läufer 12 übertragen und wird das Drehmoment des Läufers 12 durch die Nabe 13 auf die Drehachse 1 des Kompressors übertragen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann der Kernring 16 koaxial zu dem fixierten Abschnitt 16b ausgebildet sein, da der fixierte Abschnitt 16b, der an den Kompressorkörper 4 befestigt werden soll, integral auf dem Kernring 16 vorgesehen ist, und der Kernring 16 und der fixierte Abschnitt 16b können auf der gleichen axialen Mittellinie ohne separate Ausrichtung angeordnet sein. In diesem Fall wird der fixierte Abschnitt 16b in der Radialrichtung in Bezug auf den Rotor 11 nicht versetzt und die axialen Mittellinien des Kernrings 16 und des Rotors 11 können mit einer hohen Genauigkeit aneinander ausgerichtet sein, da der fixierte Abschnitt 16b mit dem Eingriffsabschnitt 4c des Kompressorkörpers 4 in Eingriff steht, so dass die radiale Bewegung reguliert wird. Dadurch kann der Spalt G zwischen dem Kernring 16 und dem Rotor 11 kleiner gemacht werden und deshalb kann die Permeabilität zwischen dem Kernring 16 und dem Rotor 11 verbessert werden und der Stromverbrauch der elektromagnetischen Spule 17 kann drastisch reduziert werden. Herkömmlicherweise war beispielsweise eine magnetomotorische Kraft von 1200 GT erforderlich, jedoch kann die magnetomotorische Kraft in diesem Ausführungsbeispiel auf ungefähr 800 GT gesenkt werden. Da der fixierte Abschnitt 16b integral auf dem Kernring 16 vorgesehen ist, kann darüber hinaus die Anzahl der Bauteile im Vergleich zu dem Fall, bei dem ein fixierter Ring verwendet wird, der aus einem separaten Bauteil hergestellt ist, reduziert werden.
  • Da der fixierte Abschnitt 16b des Kernrings 16 mit einer Vielzahl an Schraubenbolzen 20 an dem Kompressorkörper 4 befestigt ist, ist ferner die herkömmliche Schweißarbeit nicht erforderlich, sondern die Montagearbeit kann extrem einfach ausgeführt werden.
  • Die 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und 4 ist eine seitliche Schnittansicht der elektromagnetischen Kupplung und 5 ist eine seitlich geschnittene Explosionsdarstellung eines wesentlichen Teils davon. Die Bauteile, die gleich zu denjenigen in dem obigen Ausführungsbeispiel sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein Kernring 22, der in den Figuren gezeigt ist, besitzt einstückig wie im ersten Ausführungsbeispiel einen Aufnahmeabschnitt 22a zur Aufnahme der elektromagnetischen Spule 17, und einen fixierten Abschnitt 22b, der an der Seite des Kompressorkörpers 4 befestigt werden soll, und ist einstückig mit einem Lagerabschnitt 22c zum Lagern des Rotors 11 versehen. Der Lagerabschnitt 22c ist in dem zylindrischen Zustand ausgebildet, der sich von innen in der Radialrichtung des fixierten Abschnitts 22b zu einer Endseite in der Axialrichtung erstreckt, und der Rotor 11 ist drehbar auf dessen Außenumfangsseite über das Lager 5 gelagert. Ferner ist die Innenumfangsseite des Lagerabschnitts 22c durch die Drehachse 1 des Kompressors über ein Lager 23 drehbar gelagert. Zwischen dem Lagerabschnitt 22c und dem fixierten Abschnitt 22b ist ein abgestufter Abschnitt 22d vorgesehen, der einen Innendurchmesser besitzt, der annähern gleich einem Außendurchmesser des Eingriffsabschnitts 4c des Kompressorkörpers 4 ist, und durch den Eingriff des abgestuften Abschnitts 22d mit dem Eingriffsabschnitt 4c wird die radiale Bewegung des Kernrings 22 wie im ersten Ausführungsbeispiel reguliert. Ferner sind die abgestuften Löcher 22e, die sich in der axialen Richtung hindurch erstrecken, an einer Vielzahl von Punkten in der Umfangsrichtung des fixierten Abschnitts 22b vorgesehen und der Kernring wird durch Einschrauben der Schraubenbolzen 20, die in jedes der Löcher 22e eingesetzt sind, in das Schraubloch 4b des Kompressorkörpers 4 an dem Kompressorkörper 4 befestigt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann der Kernring 22 koaxial mit dem Lagerabschnitt 22c ausgebildet sein, da der Lagerabschnitt 22c zum Lagern des Rotors 11 integral auf dem Kernring 22 vorgesehen ist, und der Rotor 11, der durch den Lagerabschnitt 22c gelagert wird, und der Kernring 22 können auf derselben axialen Mittellinie ohne separate Ausrichtung angeordnet sein. Da der fixierte Abschnitt 22b mit dem Eingriffsabschnitt 4c des Kompressorkörpers 4 so in Eingriff steht, dass die radiale Bewegung reguliert wird, wird in diesem Fall der Kernring 22 in der radialen Richtung in Bezug auf den Kompressorkörper 4 nicht versetzt und die axialen Mittellinien des Kernrings 22 und der Drehachse 1 können mit hoher Genauigkeit aneinander ausgerichtet werden. Dadurch kann der Spalt G zwischen dem Kernring 22 und dem Rotor 11 kleiner gemacht werden und die Permeabilität zwischen dem Kernring 22 und dem Rotor 11 kann verbessert werden.
  • Da der fixierte Abschnitt 22b und der Lagerabschnitt 22c integral auf dem Kernring 22 durch Kaltumformen ausgebildet sind, können sie bei dem Aufbau dieses Ausführungsbeispiels ferner durch ein Material mit einer hohen Festigkeit wie beispielsweise Eisen hergestellt werden, und die Dicke des Lagerabschnitts 22c kann reduziert sein.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist der fixierte Abschnitt 22b des Kernrings 22 mit dem Schraubenbolzen 20 an dem Kompressorkörper 4 befestigt; jedoch kann der Kernring 22 durch Einsetzen eines Vorsprungs 4d, der auf dem Kompressorkörper 4 vorgesehen ist, wie in 6 gezeigt ist, in das Loch 22e des fixierten Abschnitts 22b an dem Kompressorkörper 4 befestigt werden, indem das Ende des Vorsprungs 4d so deformiert wird, dass es durch Umbördeln in der Radialrichtung vergrößert wird, wie in 7 gezeigt ist, und durch Verblocken dieses deformierten Abschnittes 4d' mit dem fixierten Abschnitt 22b. Ferner kann der Kernring 22 an dem Kompressorkörper 4 befestigt werden, indem ein Verriegelungsbauteil 24 angebracht wird, das durch den fixierten Abschnitt 22b am Ende des Vorsprungs 4d, der in das Loch 22e eingesetzt ist, wie in 8 gezeigt ist, verriegelt ist. In diesem Fall kann ein bekannter Stoppring für das Verriegelungsbauteil 24 verwendet werden. Die obige Befestigungsstruktur durch Umbördeln und die Befestigungsstruktur durch das Verriegelungsbauteil 24 können jeweils auch für das Befestigen des Kernrings 16 im ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden.
  • Die 9 bis 12 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Bauteile, die gleich zu denjenigen in dem obigen Ausführungsbeispiel sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Eine elektromagnetische Kupplung 10 dieses Ausführungsbeispiels ist mit einem fixierten Ring 26 als ein fixiertes Bauteil, das an einem Kernring 25 befestigt werden soll, versehen.
  • Der Kernring 25 ist aus einem ringförmigen metallischen magnetischen Material ausgebildet, mit dem annähernd U-förmigen Querschnitt, und ist mit einem ringförmigen Ausnahmeabschnitt 25a an seiner einen Endseite in der Axialrichtung versehen. Der Kernring 25 ist in dem Ausnahmeabschnitt 11b des Rotors 11 angeordnet, und der Spalt G ist jeweils in der radialen Richtung zwischen dessen äußeren Umfangsseite ebenso wie der inneren Umfangsseite und dem Ausnahmeabschnitt 11b des Rotors 11 ausgebildet. Ferner ist ein Eingriffsabschnitt 25b, der mit dem fixierten Ring 26 in Eingriff zu bringen ist, auf der anderen Endseite in der Axialrichtung des Kernrings 25 vorgesehen, und der Eingriffsabschnitt 25b ist ringförmig ausgebildet, um eine Stufe in der Axialrichtung zu bilden.
  • Der fixierte Ring 26 ist aus einem scheibenförmigen Bauteil hergestellt, wobei dessen Mitte offen ist, und er ist zwischen der anderen Endseite in der Axialrichtung des Kernrings 25 und der einen Endseite in der Axialrichtung des Kompressorkörpers 4 angeordnet. Ein erster Eingriffsabschnitt 26a, der mit dem Eingriffsabschnitt 25b des Kernrings 25 in Eingriff zu bringen ist, ist außerhalb in der Radialrichtung des fixierten Rings 26 vorgesehen, und der erste Eingriffsabschnitt 26a ist ringförmig ausgebildet, um in der axialen Richtung vorzustehen. In diesem Fall wird die radiale Bewegung des fixierten Rings 26 in Bezug zu dem Kernring 25 reguliert, indem der erste Eingriffsabschnitt 26a mit dem Eingriffsabschnitt 25b des Kernrings 25 in Eingriff steht. Ein zweiter Eingriffsabschnitt 26b, der mit dem Kompressorkörper 4 in Eingriff zu bringen ist, ist in der Radialrichtung im Inneren des fixierten Rings 26 vorgesehen, und der zweite Eingriffsabschnitt 26b ist so ausgebildet, dass er sich in der Axialrichtung im zylindrischen Zustand erstreckt. In diesem Fall ist ein Eingriffsabschnitt 4c, der einen Außendurchmesser hat, der in der Lage ist, in die innere Umfangsseite des zweiten Eingriffsabschnitts 26b eingepresst zu werden, auf dem Kompressorkörper 4 vorgesehen. Die radiale Bewegung des Kernrings 25 in Bezug zu dem Kompressorkörper 4 wird dadurch geregelt, dass die Innen umfangsseite des zweiten Eingriffsabschnitts 26b mit dem Eingriffsabschnitt 4c in Eingriff steht.
  • In der obigen elektromagnetischen Kupplung 10 wird dann, wenn der Kernring 25 an den Kompressorkörper 4 befestigt werden soll, zuerst der fixierte Ring 26 durch Buckelschweißen oder dergleichen an den Kernring 25 geheftet. Dabei wird die radiale Bewegung des fixierten Rings 26 in Bezug zu dem Kernring 25 reguliert, indem der erste Eingriffsabschnitt 26a des fixierten Rings 26 mit dem Eingriffsabschnitt 25b des Kernrings 25 in Eingriff steht, und der fixierte Ring 26 wird in der radialen Richtung in Bezug zu dem Kernring 25 beim Befestigen nicht versetzt.
  • Als nächstes wird, wie in 12A gezeigt ist, der fixierte Ring 26, an dem der Kernring 25 befestigt ist, mit einem Schnappring 27 als Verriegelungsbauteil an dem Kompressorkörper 4 befestigt. Dabei wir die radiale Bewegung des fixierten Rings 26 in Bezug zu dem Kompressorkörper 4 reguliert, indem der zweite Eingriffsabschnitt 26b des fixierten Rings 26 mit dem Eingriffsabschnitt 4c des Kompressorkörpers 4 in Eingriff steht, und der fixierte Ring 26 wird in der Radialrichtung in Bezug zu dem Kompressorkörper 4 nicht versetzt. Da der Eingriffsabschnitt 4c des Kompressorkörpers 4 in den zweiten Eingriffsabschnitt 26b des fixierten Rings 26 eingepresst wird, steht ferner jeder der Eingriffsabschnitte 4c und 26b miteinander ohne einen Spalt dazwischen in Eingriff. In diesem Fall wird die Kontaktfläche des Kompressorkörpers 4 mit dem Eingriffsabschnitt 4c größer gemacht, da der zweite Eingriffsabschnitt 26b des fixierten Rings 26 so ausgebildet ist, dass er sich in der axialen Richtung des Kompressorkörpers 4 erstreckt.
  • Ferner wird, wie in 12B gezeigt ist, der fixierte Ring 26 an den Kompressorkörper 4 befestigt, indem der Schnappring 27 in eine ringförmige Nut 4e, die in dem Kompressorkörper 4 vorgesehen ist, eingeschnappt wird. Dabei wird der Schnappring 27 durch den zweiten Eingriffsabschnitt 26b des fixierten Rings 26 in der axialen Richtung verblockt, und eine axiale Bewegung des fixierten Rings 26 wird reguliert. Ferner ist im Inneren in der radialen Richtung des Schnapprings 27 eine kegelige Oberfläche 27a vorgesehen, die mit einer kegeligen Oberfläche 4f innerhalb der Nut 4e in Anschlag gelangen soll. Durch nach innen pressen des Schnapprings 27 in der radialen Richtung, wird der Schnappring 27 leicht in die Axialrichtung bewegt (auf der Seite des fixierten Rings 26), wobei jede der kegeligen Oberflächen 4f und 27a eine Führung ist, und er wird auf dem fixierten Ring 26 in der Axialrichtung umgefalzt.
  • Auf diesem Wege wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel der fixierte Ring 26 in der radialen Richtung in Bezug zu dem Kernring 25 beim Befestigen nicht versetzt, da der erste Eingriffsabschnitt 26a, der mit dem Eingriffsabschnitt 25b des Kernrings 25 in Eingriff gelangen soll, auf dem fixierten Ring 26 vorgesehen ist, und jeder der Eingriffsabschnitte 25b und 26a so miteinander in Eingriff stehen, dass die radiale Bewegung reguliert wird. Dadurch können die axialen Mittellinien des Kernrings 25 und des Rotors 11 mit hoher Genauigkeit aneinander ausgerichtet werden. Da der Spalt G zwischen dem Kernring 25 und dem Rotor 11 kleiner gemacht werden kann, kann dadurch die Permeabilität zwischen dem Kernring 25 und dem Rotor 11 verbessert werden und der Stromverbrauch der elektromagnetischen Spule kann drastisch reduziert werden.
  • Da der zweite Eingriffsabschnitt 26b, der mit dem Eingriffsabschnitt 4c des Kompressorkörpers 4 in Eingriff zu bringen ist, auf dem fixierten Ring 26 vorgesehen ist, und der zweite Eingriffsabschnitt 26b in der axialen Richtung in den Eingriffsabschnitt 4c des Kompressorkörpers 4 eingepresst ist, kann ferner jeder der Eingriffsabschnitte 4c und 26b miteinander in Eingriff gebracht werden, ohne einem Spalt dazwischen, und die axialen Mittellinien können mit hoher Genauigkeit aneinander ausgerichtet werden.
  • Da der zweite Eingriffsabschnitt 26b des fixierten Rings 26 so ausgebildet ist, dass er sich in der axialen Richtung des Kompressorkörpers 4 erstreckt, kann darüber hinaus die Kontaktfläche des Kompressorkörpers 4 mit dem Eingriffsabschnitt 4c größer gemacht werden und jeder der Eingriffsabschnitte 4c und 26b können stark miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Da die axiale Bewegung des fixierten Rings 26 reguliert wird, indem der Schnappring 27 angebracht wird, der durch den fixierten Ring 26 auf der Seite des Kompressorkörpers 4 verblockt werden soll, kann der fixierte Ring 26 ferner leicht an dem Kompressorkörper 4 befestigt werden und die Montierbarkeit der Montage kann verbessert werden.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel gezeigt, bei dem der fixierte Ring 26 mit dem Schnappring 27 auf dem Kompressorkörper 4 befestigt wird. Jedoch kann der fixierte Ring 26 auch an dem Kompressorkörper 4 befestigt werden, indem ein gestufter Abschnitt 4g auf einer Endseite des Eingriffsabschnitts 4c des Kompressorkörpers 4 vorgesehen wird, wie in 13A gezeigt ist, indem der abgestufte Abschnitt 4g deformiert wird, um in der radialen Richtung durch Verstemmen vergrößert zu werden, wie in 13B gezeigt ist, und indem dieser deformierte Abschnitt 4g' durch den fixierten Ring 26 verblockt wird.

Claims (8)

  1. Elektromagnetische Kupplung für einen Kompressor, die mit einem Kernring (16) versehen ist, der koaxial zu einer Drehachse eines Kompressors angeordnet ist, mit einer elektromagnetischen Spule (17), die auf dem Kernring (16) vorgesehen ist, und mit einem ringförmigen Rotor (11), der so ausgebildet ist, dass er eine äußere Umfangsseite und eine innere Umfangsseite des Kernrings (16) umgibt, wobei der Rotor (11) drehbar auf einer äußeren Umfangsseite eines Lagerabschnitts gelagert ist, der sich in der Axialrichtung von einem Kompressorkörper (4) aus erstreckt, wobei: ein fixierter Abschnitt (16b), der an dem Kompressorkörper (4) befestigt werden soll, integral mit dem Kernring (16) vorgesehen ist, und wobei der fixierte Abschnitt (16b) mit dem Kompressorkörper (4) in Eingriff steht, so dass eine Bewegung in der radialen Richtung reguliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerabschnitt (22c) integral auf dem Kernring 16 vorgesehen ist.
  2. Elektromagnetische Kupplung für einen Kompressor gemäß Anspruch 1, wobei der fixierte Abschnitt (16b) des Kernrings und der Kompressorkörper (4) mit wenigstens einem Bolzen aneinander befestigt sind.
  3. Elektromagnetische Kupplung für einen Kompressor gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der fixierte Abschnitt (16b) des Kernrings (16) und der Kompressorkörper aneinander befestigt werden, indem auf der Seite des Kompressorkörpers (4) ein Verriegelungsbauteil (24) zum Verblocken auf der Seite des fixierten Abschnitts (16b) befestigt wird.
  4. Elektromagnetische Kupplung für einen Kompressor, die mit einem Kernring (16) versehen ist, der koaxial zu einer Drehachse eines Kompressors angeordnet ist, mit einer elektromagnetischen Spule (17), die auf dem Kernring (16) vorgesehen ist, und mit einem ringförmigen Rotor (11), der so ausgebildet ist, dass er eine äußere Umfangsseite und eine innere Umfangsseite des Kernrings (16) umgibt, wobei der Rotor (11) drehbar auf einer äußeren Umfangsseite eines Lagerabschnitts (4a) gelagert ist, der sich in der Axialrichtung von einem Kompressorkörper (4) aus erstreckt, wobei: ein fixierter Abschnitt (16b), der an dem Kompressorkörper (4) befestigt werden soll, integral mit dem Kernring (16) vorgesehen ist, und wobei der fixierte Abschnitt (16b) mit dem Kompressorkörper (4) in Eingriff steht, so dass eine Bewegung in der radialen Richtung reguliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der fixierte Abschnitt (16b) des Kernrings (16) und der Kompressorkörper (4) durch Deformieren eines Teils (4d') des Kompressorkörpers (4) und durch Verblocken von diesem auf der Seite des fixierten Abschnitts (16b) aneinander befestigt sind.
  5. Elektromagnetische Kupplung für einen Kompressor, die mit einem Kernring (25) versehen ist, der koaxial zu einer Drehachse eines Kompressors angeordnet ist, mit einer elektromagnetischen Spule (17), die auf dem Kernring (25) vorgesehen ist, mit einem Fixierbauteil (26) zum Fixieren des Kernrings (25) an einem Kompressorkörper (4), und mit einem ringförmigen Rotor (11), der so ausgebildet ist, dass er eine äußere Umfangsseite und eine innere Umfangsseite des Kernrings (25) umgibt, wobei der Rotor (11) drehbar auf einer äußeren Umfangsseite eines Lagerabschnitts (4a) gelagert ist, der sich in der axialen Richtung von dem Kompressorkörper (4) aus erstreckt, wobei der Kernring (25) auf einer Endseite in der axialen Richtung des Fixierbauteils (26) angeheftet ist, und wobei das Fixierbauteil mit dem Kompressorkörper (4) in Eingriff steht, so dass die Bewegung in der axialen Richtung reguliert ist, aufweisend: Eingriffsabschnitte (25b), die auf dem Kernring (25) und dem Fixierbauteil (26) vorgesehen sind, so dass die jeweilige Bewegung in der radialen Richtung reguliert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierbauteil (26) so an dem Kompressorkörper (4) befestigt ist, dass die Bewegung in der axialen Richtung reguliert wird, indem ein Teil (4g') des Kompressorkörpers (4) deformiert wird und auf der Seite des Fixierbauteils (26) verblockt wird.
  6. Elektromagnetische Kupplung für eine Kompressor gemäß Anspruch 5, wobei der Eingriffsabschnitt (25b), der mit dem Kompressorkörper (4) in dem Fixierbauteil (26) in Eingriff zu bringen ist, so ausgebildet ist, dass er in der Lage ist, in der axialen Richtung auf der Seite des Kompressorkörpers (4) eingepresst zu werden.
  7. Elektromagnetische Kupplung für einen Kompressor gemäß Anspruch 6, wobei der Eingriffsabschnitt (25b), der mit dem Kompressorkörper (4) in dem Fixierbauteil (26) in Eingriff zu bringen ist, so ausgebildet ist, dass er sich in der axialen Richtung des Kompressorkörpers (4) erstreckt.
  8. Elektromagnetische Kupplung für einen Kompressor gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei das Fixierbauteil (26) so an dem Kom pressorkörper (4) befestigt ist, dass die Bewegung in der axialen Richtung reguliert wird, indem ein Verriegelungsbauteil (27) zum Verblocken auf dem Fixierbauteil (26) auf der Seite des Kompressorkörpers (4) befestigt wird.
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