DE102006005841A1

DE102006005841A1 - Fahrzeugsitz

Info

Publication number: DE102006005841A1
Application number: DE102006005841A
Authority: DE
Inventors: Karl-Heinz Wagener; Thomas Reinhold
Original assignee: Isringhausen GmbH and Co KG
Current assignee: Isringhausen GmbH and Co KG
Priority date: 2006-02-08
Filing date: 2006-02-08
Publication date: 2007-08-16
Anticipated expiration: 2026-02-09
Also published as: DE102006005841B4

Abstract

Die Erfindung befasst sich mit einem Fahrzeugsitz 1 mit einer Rückenlehne 2, in die ein Modul 3 im Schulterbereich 7 oder darüber in eine Verankerung eingesetzt ist, das austauschbar ist und entweder als Abdeckungselement 4 oder als Funktionselement 5 ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung befasst sich mit einem Fahrzeugsitz, der eine Rückenlehne aufweist.

Aus dem Stand der Technik sind vielfältige Ausgestaltungen von Fahrzeugsitzen bekannt. Unter einem Fahrzeugsitz ist im Sinne der Erfindung jeglicher Sitz zu verstehen, der sich in einem bewegten Gefährt befindet, sei dies zu Wasser, zu Land, in der Luft oder im Weltraum. Solche Fahrzeugsitze dienen nicht nur einem bequemen Sitzen für den Benutzer, sondern es sind – je nach Einsatzweise und Benutzer – unterschiedliche Funktionen zusätzlich zu bewältigen. Zum einen dient der Fahrzeugsitz als Schnittstelle zum Fahrzeug, mit dem man ortsfest über einen Sicherheitsgurt verbunden ist, um beispielsweise im Falle eines Unfalls nicht durch die Scheibe eines Kraftfahrzeugs geschleudert zu werden. Allerdings sind auch noch weitere Funktionen – die immer optional sind – zu erfüllen, beispielsweise kann ein Bedürfnis danach bestehen, zu telefonieren während man ein Kraftfahrzeug bewegt, die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes über einen Bedienhebel gegenüber dem Sitzteil zu verändern oder auf einem Beifahrersitz die Möglichkeit zum Lesen während der Dunkelheit zu haben. Bei den bekannten Sitzen wird dies dadurch gelöst, dass für jede einzelne Funktion, die gewünscht wird, ein einzelnes Bauelement verwendet wird und an unterschiedlichen Positionen des Fahrzeugsitzes angeordnet wird. Dabei werden auch jeweils unterschiedliche und individuelle optische Ausgestaltungen von Abdeckungen verwendet.

Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Fahrzeugsitz vorzustellen, der multifunktional ist und die unterschiedlichen Funktionen sehr einfach am Fahrzeugsitz angeboten werden können.

Die Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Fahrzeug sitz weist dabei ein Modul auf, das im Schulterbereich oder darüber in ihn eingesetzt ist. Dadurch ist es möglich, eine ganze Reihe von Funktionalitäten in einem solchen Modul zu verwirklichen. Da ein solches Modul jedoch nicht zu großflächig ausgestaltet sein soll, ist es erfindungsgemäß austauschbar in dem genannten Bereich angeordnet. Dadurch ist es möglich, dass der Fahrzeugsitz immer auf die individuellen Bedürfnisse des Benutzers eingestellt werden kann. Sollte der Benutzer keine Funktionalität benötigen, wird als Modul ein einfaches Abdeckelement verwendet, um die Öffnung in der Rückenlehne zu schließen, um einen ästhetischen Gesamteindruck des Fahrzeugsitzes zu gewährleisten und gleichzeitig auch das Verletzungsrisiko des Benutzers des Fahrzeugsitzes zu minimieren. Benötigt der Benutzer dagegen eine Funktionalität, so kann er das dazu passende Funktionselement auswählen und dieses in sehr einfacher Art und Weise anstatt des Abdeckungselements einsetzen. Dies ist dadurch möglich, dass eine modulare Bauweise vorhanden ist, bei der das jeweilige Modul nur aus seiner Befestigung gelöst werden muss und ein anderes Modul mit der gewünschten Funktionalität eingesetzt werden muss. Bei sicherheitsrelevanten Teilen als Modul, zum Beispiel die Umlenkung für einen Dreipunktgurte, muss der Einbau schon im Werk erfolgen.

Vorzugsweise werden als Funktionselemente ein Gurtumlenkpunkt (sicherheitsrelevantes Teil), eine Leselampe, ein Lautsprecher, ein Mikrophon, ein Bedienhebel oder eine Kombination aus einem oder mehreren der genannten Ausführungen eingesetzt. Vorteilhafterweise ist dabei die jeweilige Funktion des Funktionselements zur Vorderseite und/oder zur Rückseite hin ausgerichtet. Wenn die Funktion zur Vorderseite hin ausgerichtet ist, kann ein Benutzer des Fahrzeugsitzes, in dem das Modul eingesetzt ist, die jeweilige Funktion nutzen. Ist die Funktion dagegen zur Rückseite hin ausgerichtet, kann dies eine hinter dem Fahrzeugsitz befindliche Person nutzen, beispielsweise bei einem Personenkraftwagen die Person, die im Fond sitzt, oder eine sich im Bett befindliche Person in einer Lkw-Kabine.

Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Modul an einer Seite der Rückenlehne angeordnet ist. Damit wird zum einen gewährleistet, dass die Hauptfunktion des Fahrzeugsitzes, nämlich eine sichere Verbindung des Benutzers mit dem Fahrzeug gewährleistet ist und auch beim Auftreten großer Kräfte der Kopf nicht gegen ein Modul schlägt, sondern dass genügend Platz für eine Kopfstütze vorhanden ist. Zum anderen kann dadurch das Modul und seine Verankerung so ausgeführt sein, dass es besonders einfach in den Fahrzeugsitz eingefügt werden kann und eine sehr gute Integration gegeben ist.

Bevorzugt ist das Modul bei einem Fahrzeugsitz mit integrierter Kopfstütze formschlüssig in der Rückenlehne integriert. Bei einem Fahrzeugsitz mit separater Kopfstütze wird das Modul dagegen bevorzugt auf der Oberseite der Rückenlehne angeordnet.

Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Modul fluchtend mit der Vorderfläche der Rückenlehne angeordnet ist. Dadurch wird zum einen eine hervorragende Optik der Rückenlehne erzielt, da es sich um eine glatte Vorderfläche handelt. Zum anderen dient dies jedoch auch dazu, Verletzungen des Benutzers des Fahrzeugsitzes zu verhindern, wie es zu befürchten wäre, wenn das Modul über die Vorderfläche des Fahrzeugsitzes herausstehen würde.

Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zwei Module symmetrisch zur vertikalen Mittelachse der Rückenlehne angeordnet sind. Auch hierdurch wird wieder eine hervorragende optische Wirkung erzielt und darüber hinaus ist es möglich, mehrere unterschiedliche Funktionalitäten innerhalb eines einzigen Fahrzeugsitzes zu integrieren.

Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
1 eine schematische Ansicht eines ersten erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes,
2 verschiedene Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Module und
3 eine schematische Ansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes.
In 1 ist ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsitzes 1 dargestellt. Dieser weist ein Sitzteil 8 und eine dazu bewegliche Rückenlehne 2 auf. Da solche Ausgestaltungen aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt sind, wird auf die einzelnen Bestandteile eines solchen Fahrzeugsitzes 1 nicht näher eingegangen, sofern sie nicht erfindungswesentlich sind.
Innerhalb der Rückenlehne, in die eine Kopfstütze 6 integriert ist, sind zwei erfindungsgemäße Module 3 eingesetzt. Die Module 3 befinden sich hierbei in bzw. knapp über dem Schulterbereich 7, also dem Bereich, in dem ein Benutzer des Fahrzeugsitzes 1 seine Schultern positioniert. Die beiden Module 3 sind spiegelsymmetrisch bezüglich der Mittelachse 9 der Rückenlehne 2 angeordnet. Dadurch ergibt sich eine Art Taillierung im Bereich bzw. oberhalb des Schulterbereichs 7.
Die Module sind über nicht gezeigte Verankerungen sicher mit der Rückenlehne 2 verbunden. Es handelt sich hierbei um eine lösbare Verbindung, so dass die beiden Module 3 aus ihren Verankerungen herausgelöst werden können und durch ein anderes Modul 3 ersetzt werden können. Dadurch kann der Fahrzeugsitz 1 auf die jeweiligen Bedürfnisse des Benutzers angepasst bestückt werden. Für sicherheitsrelevante Module muss dies natürlich durch dafür ausgebildete Fachleute, regelmäßig im Werk, erfolgen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das links zu sehende Modul 3 als eine Leselampe 5b ausgebildet. Die Leselampe 5b strahlt jedoch nicht zur Vorderseite ihr Licht ab, sondern nach hinten zur Rückseite hin. Dadurch kann eine Person, die sich im Fond auf einem Fahrzeugsitz hinter dem dargestellten Fahrzeugsitz 1 befindet, auch im Dunkeln lesen. Es versteht sich von selbst, dass es genauso gut möglich wäre, die Leselampe 5b auch in der Richtung zur Vorderseite hin anzuordnen. Darüber hinaus wäre es auch möglich, eine Leselampe 5b sowohl in die Richtung der Vorderseite wie auch in diejenige der Rückseite einzusetzen. Hierfür ist es lediglich nötig, das dargestellte Modul 3 durch ein anderes Modul mit der entsprechenden Funktionalität zu ersetzen.
Hieraus wird schon deutlich, dass ein solcher erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz 1 sehr einfach auf die individuellen Bedürfnisse des Benutzers des Fahrzeugsitzes 1 angepasst werden kann. Dies wird noch deutlicher, wenn die in 2 dargestellten verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten des Moduls 3 erläutert werden (siehe unten).
Das andere, auf der rechten Seite dargestellte Modul 3 ist in der Form eines Abdeckungselements 4 ausgebildet. Ein solches Abdeckungselement 4 wird verwendet, wenn keine Funktionalität an der Stelle, an der sich das Modul 3 befindet, benötigt wird. Dies ist zum einen aus ästhetischen Gründen angezeigt, da der Fahrzeugsitz 1 damit ein schlüssiges Gesamtbild abgibt und keine Lücke in der Rückenlehne 2 aufweist. Darüber hinaus schließt das Modul 3 formschlüssig mit der Ausnehmung in der Rückenlehne 2 ab und ist fluchtend mit der Vorderfläche der Rückenlehne 2 ausgebildet. Damit wird eine Verletzungsgefahr für den Benutzer des Fahrzeugsitzes 1 im Bereich des Moduls 3 verhindert.
Es versteht sich von selbst, dass auch nur ein Modul 3 oder noch mehr als zwei Module 3 innerhalb der Rückenlehne 2 des Fahrzeugsitzes 1 angeordnet sein können. Diese müssen auch nicht zwingend an der Außenseite der Rückenlehne 2 positioniert sein. Beispielsweise wäre es möglich, auf der Verbindungslinie zwischen den beiden dargestellten Modulen im Bereich der Mittelachse 9 ein weiteres Modul 3 anzuordnen. Auch hier gilt, dass die Module 3 möglichst optimal auf die Wünsche und Bedürfnisse des Benutzers des Fahrzeugsitzes 1 abgestimmt werden.
In 2 ist eine Reihe unterschiedlicher Module 3 – was jedoch keinesfalls abschließend zu verstehen ist – dargestellt.
Das Modul 3 kann als Gurtumlenkpunkt 5a ausgebildet sein. Dadurch ist es möglich, dass der Sicherheitsgurt, der zwingend vorgeschrieben ist, quasi innerhalb des Fahrzeugsitzes 1 geführt werden kann und somit eine hervorragende Integration dieses essentiellen Bestandteils in das Gesamtkonzept des Fahrzeugsitzes 1 gewährleistet ist.
Das Modul 3 kann auch als Leselampe 5b (wie oben schon zu 1 beschrieben) ausgebildet sein. Wie oben auch schon ausgeführt, kann das Licht der Leselampe 5b sowohl zur Vorderseite als auch zur Rückseite des Fahrzeugsitzes 1 gerichtet sein. Wenn es zur Vorderseite gerichtet ist, kann der Benutzer des Fahrzeugsitzes 1 diese verwenden, wenn er im Dunkeln Licht benötigt, beispielsweise um eine Notiz zu verfassen. Wenn die Leselampe 5b zur Rückseite hin ausgerichtet ist, kann – wie oben zu 1 ausgeführt – eine Person, die sich im Fond befindet, während der Dunkelheit lesen. Es ist aber auch möglich, dass der Fahrzeugsitz 1 vor einer Fahrerkabine in einem Lastkraftwagen angeordnet ist. Dann dient die Leselampe 5b als Leselicht auf der Schlafliege.
Ein Modul 3 in Form einer Freisprechanlage zum Telefonieren mit einem Lautsprecher 5c und einem Mikrophon 5d ist ebenfalls in 2 dargestellt. Damit kann der Benutzer des Fahrzeugsitzes 1 während der Fahrt mit beiden Händen am Lenkrad telefonieren. Es ist allerdings genauso gut möglich, dass nur eines der beiden Funktionalitäten in dem Modul 3 enthalten ist. Beispielsweise kann nur ein Lautsprecher 5c vorhanden sein, so dass der Benutzer des Fahrzeugsitzes 1 Musik hören kann.
Das Abdeckungselement 4 ist oben schon zu 1 beschrieben worden. Es dient dazu, wenn keine Funktionalität benötigt wird, die Öffnung innerhalb des Fahrzeugsitzes 1 zu verschließen.
Eine weitere Ausführungsform des Moduls 3 ist als Bedienhebel 5e dargestellt. Damit ist es möglich, eine oder mehrere vorher definierte Bedienfunktionen bequem vom Fahrzeugsitz 1 aus durchzuführen. So ist es beispielsweise möglich, die Schulteranpassung oder die Kopfstütze 6 an den jeweiligen Benutzer anzupassen.
Es versteht sich von selbst, dass die dargestellte Form der Module 3 nur exemplarisch gewählt wurde. Es ist prinzipiell jede andere denkbare Form für die Module 3 möglich. Dann muss lediglich die Verankerung in der Rückenlehne 2 darauf abgestimmt und das Design der Rückenlehne 2 daran angepasst werden.
In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes 1 dargestellt. Im folgenden wird lediglich auf die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel der 1 näher eingegangen. Gleiche oder gleichwirkende Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Der einzige essentielle Unterschied zwischen dem in 3 dargestellten Fahrzeugsitz 1 und jenem der 1 besteht darin, dass die Rückenlehne 2 keine integrierte Kopfstütze 6 aufweist. Die dargestellte Kopfstütze 6 ist über zwei Stangen 10 mit der Rückenlehne 2 verbunden. Auf der Oberseite der Rückenlehne 2 sind wiederum zwei Module 3 angeordnet. Diese haben eine gegenüber den in den 1 und 2 dargestellten Modulen andere Form. Bei dem links dargestellten Modul 3 handelt es sich um einen Gurtumlenkpunkt 5a, wobei der Sicherheitsgurt aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist. Das auf der rechten Seite dargestellte Modul 3 ist – wie oben auch in 1 – als Abdeckungselement 4 ausgeführt.
Auch hier gilt wie zu 1 schon ausgeführt, dass individuell in Abhängigkeit der Bedürfnisse des Benutzers des Fahrzeugsitzes 1 das jeweils passende Modul 3 verwendet werden kann. Darüber hinaus könnten auch hier noch weitere Module 3 oder auch nur ein Modul 3 angeordnet sein.
Im Sinne der Erfindung ist der Begriff Fahrzeugsitz 1 sehr weit zu verstehen, so dass auch eine Sitzbank unter Fahrzeugsitz 1 fällt.

1: Fahrzeugsitz
2: Modul
3: Rückenlehne
4: Abdeckungselement
5: Funktionselement
5a: Gurtumlenkpunkt
5b: Leselampe
5c: Lautsprecher
5d: Mikrophon
5e: Bedienhebel
6: Kopfstütze
7: Schulterbereich
8: Sitzteil
9: Mittelachse
10: Stange

Claims

Fahrzeugsitz (1) mit einer Rückenlehne (2), in die ein Modul (3) im Schulterbereich (7) oder darüber in eine Verankerung eingesetzt ist, das austauschbar ist und entweder als Abdeckungselement (4) oder als Funktionselement (5) ausgebildet ist.
Fahrzeugsitz (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (5) ein Gurtumlenkpunkt (5a), eine Leselampe (5b), ein Lautsprecher (5c), ein Mikrophon (5d), ein Bedienhebel (5e) oder eine Kombination aus einem oder mehreren der genannten Ausführungen ist.
Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion des Funktionselements (5) zur Vorderseite und/oder zur Rückseite hin ausgerichtet ist.
Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (3) an der Seite der Rückenlehne (2) angeordnet ist.
Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (3) bei einem Fahrzeugsitz (1) mit integrierter Kopfstütze (6) formschlüssig in der Rückenlehne (2) integriert ist.
Fahrzeugsitz (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (3) bei einem Fahrzeugsitz (1) mit separater Kopfstütze (6) auf der Oberseite der Rückenlehne (2) angeordnet ist.
Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (3) fluchtend mit der Vorderfläche der Rückenlehne (2) angeordnet ist.
Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Module (3) symmetrisch zur vertikalen Mittelachse (9) der Rückenlehne (2) angeordnet sind.