DE102006005233A1 - Lamellenanordnung für Gebäudefassaden - Google Patents

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DE102006005233A1
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Dietmar Brüderl
Francis Ficht
Xu Jiaxian
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Sapa Building System GmbH
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Hydro Building Systems GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae
    • E06B7/086Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae interconnected for concurrent movement

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Abstract

Die aus mehreren vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden Lamellen bestehende Lamellenanordnung ist vorgesehen für Gebäudefassaden, auskragende Vorsprünge an Gebäuden, verglaste Dächer und dergleichen, wobei die Lamellen (1) über Halteelemente an der Gebäudestruktur befestigt sind. Die Lamellen (1) sind zwischen Tragprofilen (2) angeordnet und vorzugsweise als Hohllamellen ausgebildet, die an ihren endseitigen Stirnflächen mit Enddeckeln (3) versehen sind, über die die Lamellen (1) an den Tragprofilen (2) angeschlossen sind. Die Enddeckel (3) sind dabei an ihrer zum Tragprofil (2) weisenden Außenseite mit wenigstens einem Anschlußteil (4) versehen. An den Tragprofilen (2) sind mit dem Anschlußteil (4) kraft- oder formschlüssig verbindbare Befestigungsglieder (5) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine aus vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden Lamellen bestehende Lamellenanordnung für Gebäudefassaden, auskragende Vorsprünge an Gebäude, verglaste Dächer und dergleichen, wobei die Lamellen über Halteelemente an der Gebäudestruktur befestigt sind.
  • Derartige Lamellenanordnungen sind aus der Praxis in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und dienen dazu, insbesondere in verglasten Bereichen Abschattungen gegen die Sonneneinstrahlung vorzunehmen. Dabei werden in der Regel zunächst die Halteelemente an den vorgesehenen Stellen angebracht und anschließend die Lamellen selbst an den Halteelementen befestigt, was beispielsweise mittels Schraubverbindungen erfolgen kann.
  • Um eine Ausrichtung der Lamellenflächen entsprechend der örtlichen Gegebenheiten bzw. der Sonneneinstrahlung vorzunehmen, müssen die Halteelemente beispielsweise gelenkig ausgbildet sein, um die Einstellung einer vorgesehenen Winkellage für die Lamelle vornehmen zu können. Eine derartige Ausgestaltung der Halteelemente ist technisch aufwendig und im übrigen verschleißanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lamellenanordnung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass mit einfachen Bauteilen sowohl eine einfache Montage der Lamelle als auch eine Einstellung der Winkelausrichtung der Lamelle leicht möglich ist, wobei darüber hinaus der Aufwand für die Lagerhaltung bezüglich der erforderlichen Halteelemente gering gehalten werden soll.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Lamellen zwischen Tragprofilen angeordnet und vorzugsweise als Hohllamellen ausgebildet sind, die an ihren endseitigen Stirnflächen mit Enddeckeln versehen sind, über die die Lamellen an den Tragprofilen angeschlossen sind, wobei die Enddeckel an ihrer zum Tragprofil weisenden Außenseite mit wenigstens einem Anschlußteil versehen sind, und dass an den Tragprofilen mit dem Anschlußteil kraft- oder formschlüssig verbindbare Befestigungsglieder angeordnet sind.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht zunächst im wesentlichen darin, dass die Befestigung der Lamellen allein über die Enddeckel erfolgt, so dass Bearbeitungen an der Lamelle selbst nicht erforderlich sind. Die Verbindung mit den Tragprofilen erfolgt also ausschließlich über die Enddeckel, die ihrerseits lediglich mit der Stirnfläche der Lamelle zu verbinden sind. Dies kann im einfachsten Fall über Rastverbindungen erfolgen; zusätzlich oder alternativ besteht natürlich auch die Möglichkeit, hierfür Verschraubungen vorzusehen. Die Montage der Lamelle wird erheblich vereinfacht, da das Anschlußteil des Enddeckels lediglich mit dem Befestigungsglied an dem Tragprofil verbunden werden muss, was aufgrund der kraft- bzw. formschlüssigen Ausbildung schnell und leicht vonstatten geht. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit einer Vormontage der Befestigungsglieder am Tragprofil in der Werkstatt, wodurch eine 1-Mann-Montage auf der Baustelle erfolgen und damit eine erhebliche Zeitersparnis erreicht werden kann.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Anschlußteil von einem Keilzapfen gebildet, der drehfest in eine Zapfenaufnahme des Befestigungsglieds einschiebbar ist. Hierbei ist die Ausrichtung der Lamelle durch den Keilzapfen festgelegt.
  • Von Vorteil ist es weiter, wenn das Befestigungsglied mit einem in die Zapfenaufnahme vorstehenden Federbolzen versehen ist, der in eine Rastnut des Keilzapfens einrastet. Hierdurch wird die Montage insoweit erleichtert, als der Keilzapfen über seine Keilfläche lediglich in die Zapfenaufnahme eingeschoben werden muss, wodurch dann zunächst der Federbolzen zurückgedrückt wird, bis er nach vollständigem Einschub in die Rastnut des Keilzapfens zurückfedert. Dabei kann sich der Federbolzen auf einer lösbaren Schraube im Befestigungsglied abstützen, wodurch es möglich wird, nach Lösen der Schraube einen Ausbau der Lamelle zu Zwecken einer Reinigung, Reparatur, Farbbeschichtung oder dergleichen vorzunehmen.
  • Um eine unterschieldiche Winkelausrichtung hierbei zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, dass der Enddeckel mehrere Anschlußteile aufweist, wobei die jeweils unter unterschiedlichem Winkel ausgerichtet sind.
  • Hierbei ist es weiter vorteilhaft, wenn die Anschlußteile in Längsrichtung des Enddeckels angeordnet sind, wobei das der Fassade nächstgelegene Anschlußteil so ausgerichtet ist, dass der Ausstellwinkel der Lamelle gegenüber der Fassadenfläche maximal ist, während das der Fassade abgewandte Anschlußteil so ausgerichtet ist, dass der Ausstellwinkel der Lamelle gegenüber der Fassadenfläche minimal ist. Hierdurch wird erreicht, dass der lichte Abstand zwischen dem Rand der Lamelle und der Gebäudefassade einigermaßen konstant bleibt, also die Anschlußteile an den Tragprofilen unabhängig von der zu wählenden Drehlage der Lamelle einen einheitlichen Abstand von der Gebäudefassade aufweisen können.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Anschlußteil von einem Außenzahnkranz und das Befestigungsglied von einem im wesentlichen U-förmigen Lagerprofil gebildet sein, in welches der Außenzahnkranz eingelegt ist.
  • Um hierbei zunächst eine Fixierung der Drehlage zu erreichen, ist vorgesehen, dass das Lagerprofil an seiner Innenwand mit wenigstens einem Zahnelement zum Eingriff in den Außenzahnkranz versehen ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass im Lagerprofil wenigstens ein zum Eingriff in den Außenzahnkranz eingerichtetes Sperrglied vorgesehen ist. Dieses Sperrglied kann in besonders einfacher Ausgestaltung von einer Schraube gebildet sein, die von einer Gewindebohrung im Lagerprofil aufgenommen wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Lamellenanordnung nach der Erfindung,
  • 2 die Detaildarstellung II nach 1,
  • 3 die Detaildarstellung III nach 1,
  • 4 eine Darstellung des Befestigungsglieds nach 1,
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
  • 6 den Gegenstand nach 5, jedoch in montiertem Zustand.
  • 7 den Gegenstand nach 6, jedoch in Endstellung nach erfolgter Montage.
  • Die in der Zeichnung in 1 dargestellte Lamellenanordnung besteht aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Lamellen 1 und ist vorgesehen für Gebäudefassaden, auskragende Vorsprünge an Gebäuden, verglasten Dächer und dergleichen. Die Lamellen sind dabei über Halteelemente an der in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Gebäudestruktur befestigt.
  • Im einzelnen sind die Lamellen 1 zwischen Tragprofilen 2 angeordnet, von denen in der 1 lediglich das linksseitige wiedergegeben ist.
  • Die Lamellen 1 sind als Hohllamellen ausgebildet, die an ihren endseitigen Stirnflächen mit Enddeckeln 3 versehen sind. Diese Enddeckel 3 dienen dem Anschluß der Lamellen 1 an die Tragprofile 2, wozu die Enddeckel 3 an ihrer zum Tragprofil 2 weisenden Außenseite mit wenigstens einem Anschlußteil 4 versehen sind. An den Tragprofilen 2 wiederum sind Befestigungsglieder 5 angeordnet, die mit dem Anschlußteil 4 eine kraft- oder formschlüssige Verbindung eingehen.
  • In der Ausführungsform nach den 1 bis 4 ist das Anschlußteil 4 von einem Keilzapfen gebildet, der drehfest in eine Zapfenaufnahme 6 des Befestigungsglieds 5 einschiebbar ist. Zur Fixierung ist hierbei vorgesehen, dass das Befestigungsglied 5 mit einem in die Zapfenaufnahme 6 vorstehenden Federbolzen 7 versehen ist, der in eine Rastnut 8 des Keilzapfens einrastet.
  • Wie sich weiter aus den 1 bis 3 ergibt, ist der Enddeckel 3 mit drei Anschlußteilen 4 versehen, die jeweils unter unterschiedlichem Winkel ausgerichtet sind.
  • Wie sich ebenfalls aus den 1 bis 3 ergibt, sind die Anschlußteile 4 dabei in Längsrichtung des Deckels 3 angeordnet, wobei das der Fassade nächstgelegene Anschlußteil 4 so ausgerichtet ist, dass der Ausstellwinkel der Lamelle 1 gegenüber der Fassadenfläche maximal ist. Entsprechend ist das der Fassade abgewandte Anschlußteil 4 so ausgerichtet, dass der Austellwinkel der Lamelle gegenüber der Fassadenfläche minimal ist, wie dies für die beiden unteren Lamellen 1 der 1 zutrifft.
  • Es besteht jedoch auch die in den 5 und 6 dargestellte Möglichkeit, dass das Anschlußteil 4 von einem Außenzahnkranz 9 und das Befestigungsglied 5 von einem im wesentlichen U-förmigen Lagerprofil 10 gebildet ist, in welches der Außenzahnkranz 9 eingelegt ist. Zur Fixierung der Drehlage der Lamelle 1 ist das Lagerprofil 10 an seiner Innenwand mit wenigstens einem Zahnelement 11 versehen, das zum Eingriff in den Außenzahnkranz 9 dient.
  • Zur Fixierung im übrigen ist im Lagerprofil 10 weiter ein Sperrglied 12 vorgesehen, das einen Eingriff in den Außenzahnkranz 9 ermöglicht. Dieses Sperrglied 12 ist in besonders einfacher Ausgestaltung von einer Schraube gebildet.

Claims (10)

  1. Aus mehreren vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden Lamellen (1) bestehende Lamellenanordnung für Gebäudefassaden, auskragende Vorsprünge an Gebäuden, verglaste Dächer und dergleichen, wobei die Lamellen (1) über Halteelemente an der Gebäudestruktur befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1) zwischen Tragprofilen (2) angeordnet und vorzugsweise als Hohllamellen ausgebildet sind, die an ihren endseitigen Stirnflächen mit Enddeckeln (3) versehen sind, über die die Lamellen (1) an den Tragprofilen (2) angeschlossen sind, wobei die Enddeckel (3) an ihrer zum Tragprofil (2) weisenden Außenseite mit wenigstens einem Anschlußteil (4) versehen sind, und daß an den Tragprofilen (2) mit dem Anschlußteil (4) kraft- oder formschlüssig verbindbare Befestigungsglieder (5) angeordnet sind.
  2. Lamellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (4) von einem Keilzapfen gebildet ist, der drehfest in eine Zapfenaufnahme des Befestigungsglieds (5) einschiebbar ist.
  3. Lamellenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (5) mit einem in die Zapfenaufnahme vorstehenden Federbolzen (7) versehen ist, der in eine Rastnut des Keilzapfens einrastet.
  4. Lamellenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbolzen sich auf einer lösbaren Schraube im Befestigungsglied (5) abstützt.
  5. Lamellenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Enddeckel (3) mehrere Anschlußteile (4) aufweist, die jeweils unter unterschiedlichem Winkel ausgerichtet sind.
  6. Lamellenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (4) in Längsrichtung des Enddeckels (3) angeordnet sind, wobei das der Fassade nächstgelegene Anschlußteil (4) so ausgerichtet ist, daß der Ausstellwinkel der Lamelle (1) gegenüber der Fassadenfläche maximal ist, während das der Fassade abgewandte Anschlußteil (4) so ausgerichtet ist, daß der Ausstellwinkel der Lamelle (1) gegenüber der Fassadenfläche minimal ist.
  7. Lamellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (4) von einem Außenzahnkranz (9) und das Befestigungsglied (5) von einem im wesentlichen U-förmigen Lagerprofil (10) gebildet ist, in welches der Außenzahnkranz (9) eingelegt ist.
  8. Lamellenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerprofil (10) an seiner Innenwand mit wenigstens einem Zahnelement (11) zum Eingriff in den Außenzahnkranz (9) versehen ist.
  9. Lamellenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerprofil (10) wenigstens ein zum Eingriff in den Außenzahnkranz (9) eingerichtetes Sperrglied (12) vorgesehen ist.
  10. Lamellenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (12) von einer Schraube gebildet ist.
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