ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
In
Anbetracht der oben beschriebenen Probleme ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Kühlkonstruktion
vorzusehen, welche kompakt gemacht werden kann, während sie
gemeinsam und effektiv mehrere Wärme
erzeugende Elemente kühlt.
Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kühlkonstruktion
vorzusehen, welche effektiv erste Wärme erzeugende Elemente, die
bei einer Tempe ratur niedriger als eine erste Steuertemperatur betrieben
werden sollen, und zweite Wärme erzeugende
Elemente, die bei einer Temperatur niedriger als eine zweite Steuertemperatur
höher als
die erste Steuertemperatur betrieben werden sollen, unter Verwendung
eines Fluids kühlt.
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Kühlkonstruktion mehrere Wärme erzeugende
Elemente, die jeweils eine Plattenform besitzen, und die Wärme erzeugenden
Elemente sind in einer Plattendickenrichtung so angeordnet, dass
sie bestimmte Räume
zum Bilden von Fluidkanälen
haben, die jeweils zwischen benachbarten Wärme erzeugenden Elementen vorgesehen
sind. Außerdem
sind die Fluidkanäle
so vorgesehen, dass ein Fluid zum Kühlen der Wärme erzeugenden Elemente hindurch
strömen
kann.
Weil
jedes der Wärme
erzeugenden Elemente eine Plattenform besitzt, kann eine Wärmeübertragungsfläche je Volumen
der Wärme
erzeugende Elemente größer gemacht
werden. Außerdem
können, weil
die Wärme
erzeugenden Elemente so angeordnet sind, dass sie die Fluidkanäle zwischen
benachbarten Wärme
erzeugenden Elementen bilden, die Wärme erzeugenden Elemente und
die Fluidkanäle effektiv
in einem kompakten Raum vorgesehen werden. Als Ergebnis können die
Wärme erzeugenden Elemente
effektiv und gemeinsam gekühlt
werden.
Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Kühlkonstruktion mehrere Wärme erzeugende
Elemente, die jeweils eine Plattenform besitzen, und mehrere Wärmetauschplattenelemente,
die so angeordnet sind, dass sie mehrere Aufnahmeräume zum
Aufnehmen der Wärme
erzeugenden Elemente und mehrere Fluidkanäle, durch welche ein Fluid
strömt,
haben. In der Kühlkonstruktion
sind die Wärme
erzeugenden Elemente in den Aufnahmeräumen angeordnet, um durch das durch
die Fluidkanäle
von zwei Seiten jedes Wärme erzeugenden
Elements strömende
Fluid durch die Wärmetauschplattenelemente
gekühlt
zu werden. Demgemäß kann jedes
der Wärme
erzeugenden Elemente effektiv durch die Wärmetauschplattenelemente gekühlt werden.
Zum
Beispiel kann ein elektrisches Isolierelement zwischen zwei benachbarten
Elementen der Wärme
erzeugenden Elemente und der Wärmetauschplattenelemente eingefügt werden,
wenn die Wärme
erzeugenden Elemente elektrische Element sind. Außerdem kann
ein Federelement so angeordnet werden, dass es eine Druckkraft in
einer Richtung zum Druckkontakt der Wärme erzeugenden Elemente und
der Wärmetauschplattenelemente
miteinander erzeugt.
In
der Kühlkonstruktion
können
die Wärme erzeugenden
Elemente in einem Gehäuse
aufgenommen werden, um so eine Einheit zu bilden. Außerdem können die
Wärme erzeugenden
Elemente mit wenigstens einem ersten und einem zweiten unterschiedlichen
Wärme erzeugenden
Element versehen sein, welche etwa gleiche Plattenoberflächen haben.
Alternativ
enthalten die Wärme
erzeugenden Elemente wenigstens ein erstes Wärme erzeugendes Element, das
bei einer Temperatur niedriger als eine erste Steuertemperatur betrieben
werden soll, und ein zweites Wärme
erzeugendes Element, das bei einer Temperatur niedriger als eine
zweite Steuertemperatur höher
als die erste Steuertemperatur betrieben werden soll. In diesem
Fall kann anstelle eines der Wärme
erzeugenden Elemente ein Wärmeisolierelement
zwischen dem ersten Wärme
erzeugenden Element und dem zweiten Wärme erzeugenden Element angeordnet
sein. Außerdem
kann das zweite Wärme
erzeugende Element in einer Strömungsrichtung
des Fluids stromab des ersten Wärme
erzeugenden Elements angeordnet sein. In diesem Fall können das
erste und das zweite Wärme
erzeugende Element effektiv gekühlt
werden.
Außerdem können die
Wärme erzeugenden Elemente
mehrere erste Wärme
erzeugende Elemente, die niedriger als eine erste Steuertemperatur betrieben
werden sollen, und mehrere zweite Wärme erzeugende Elemente, die
niedriger als eine zweite Steuertemperatur höher als die erste Steuertemperatur
betrieben werden sollen, enthalten. In diesem Fall kann eine Anzahl
der Fluidkanäle
zwischen den ersten Wärme
erzeugenden Elementen größer als
eine Anzahl der Fluidkanäle
zwischen den zweiten Wärme
erzeugenden Elementen gemacht werden. Außerdem kann eine Fluidratenänderungseinrichtung zum
Einstellen einer Strömungsgeschwindigkeit
des Fluids in den Fluidkanälen
zwischen den zweiten Wärme
erzeugenden Elementen höher
als eine Strömungsgeschwindigkeit
des Fluids in den Fluidkanälen
zwischen den ersten Wärme
erzeugenden Elementen vorgesehen sein.
Alternativ
kann eine Gesamtkanalquerschnittsfläche der Fluidkanäle zwischen
den zweiten Wärme
erzeugenden Elementen kleiner als eine Gesamtkanalquerschnittsfläche der
Fluidkanäle
zwischen den ersten Wärme
erzeugenden Elementen gemacht sein. Demgemäß können die ersten und die zweiten
Wärme erzeugenden
Elemente beide effektiv gekühlt
werden.
In
der Kühlkonstruktion
kann das erste Wärme
erzeugende Element ein Batterieteil sein, das zweite Wärme erzeugendes
Element kann ein Gleichspannungswandler sein, und das Fluid kann Wasser
oder Luft sein. Zum Beispiel kann die Kühlkonstruktion mit wenigstens
einem Element eines in einem Wasserkreislauf angeordneten Kühlers zum Kühlen des
zum Fluidkanal strömenden
Wassers durch einen Wärmeaustausch
mit Luft und eines Wasser/Kältemittel-Wärmetauschers
zum Kühlen von
zu den Fluidkanälen
strömendem
Wasser durch einen Wärmeaustausch
mit einem Kältemittel
in einem Kühlkreis
sein.
Eine
Einheit mit einem Gehäuse
zum Aufnehmen der Wärme
erzeugenden Elemente kann unter einem Sitz eines Fahrzeugs positioniert
sein, oder ein Kühler
kann angeordnet sein, um den Sitz des Fahrzeugs mittels Wassers
aus dem Fluidkanälen
als Wärmequelle
zu heizen.
Außerdem kann
eine Kanalschalteinrichtung zum Schalten der Fluidkanäle derart,
dass durch die ersten Wärme
erzeugenden Elemente und die zweiten Wärme erzeugenden Elemente auf
eine bestimmte Temperatur geheiztes Wasser in einen Motorkühlwasserkreis
zum Kühlen
eines Fahrzeugsmotors strömt,
vorgesehen sein. Alternativ kann eine Kanalschalteinrichtung zum
Schalten von Fluidkanälen
derart, dass durch das zweite Wärme
erzeugende Element geheiztes Wasser direkt zu dem ersten Wärme erzeugenden
Element zurückkehrt,
vorgesehen sein.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Obige
sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
Darin zeigen:
1 eine
schematische Darstellung eines gesamten Systems gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
2 eine
Schnittansicht eines Teils eines Wärmetauschabschnitts einer Kühleinheit
zum Kühlen
von Wärme
erzeugenden Elementen gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
3 eine
schematische Darstellung einer Befestigungskonstruktion der Kühleinheit
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
4 eine
Schnittansicht eines Wärmetauschteils
einer Kühleinheit
zum Kühlen
von Wärme erzeugenden
Elementen gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
5 eine
Schnittansicht eines Wärmetauschabschnitts
einer Kühleinheit
zum Kühlen
von Wärme
erzeugenden Elementen gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
6 eine
schematische Ansicht eines Wärmetauschabschnitts
einer Kühleinheit
zum Kühlen von
Wärme erzeugenden
Elementen gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
7A eine
Schnittansicht eines Teils eines Wärmetauschabschnitts zur Erläuterung
eines fünften
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
7B eine
Schnittansicht eines Teils des Wärmetauschabschnitts
des fünften
Ausführungsbeispiels;
8 eine
schematische Schnittansicht einer Kühleinheit zum Kühlen von
Wärme erzeugenden
Elementen gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
9 eine
schematische Darstellung eines Kühlwasserkreises
einer Kühleinheit
zum Kühlen
von Wärme
erzeugenden Elementen gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
10 eine
schematische Darstellung eines Kühlwasserkreises
einer Kühleinheit
zum Kühlen
von Wärme
erzeugenden Elementen gemäß einem
achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
11 eine
schematische Darstellung eines Kühlwasserkreises
einer Kühleinheit
zum Kühlen
von Wärme
erzeugenden Elementen gemäß einem neunten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
12 eine
schematische Darstellung eines Kühlwasserkreises
einer Kühleinheit
zum Kühlen
von Wärme
erzeugenden Elementen gemäß einem
zehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
13 eine
schematische Darstellung eines Kühlwasserkreises
einer Kühleinheit
zum Kühlen
von Wärme
erzeugenden Elementen gemäß einem
elften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
14 eine
schematische Darstellung eines Kühlwasserkreises
einer Kühleinheit
zum Kühlen
von Wärme
erzeugenden Elementen gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
15 eine
schematische Darstellung eines Kühlwasserkreises
einer Kühleinheit
zum Kühlen
von Wärme
erzeugenden Elementen gemäß einem
dreizehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
16 eine
schematische Darstellung einer Befestigungskonstruktion einer Kühleinheit
zum Kühlen
von Wärme
erzeugenden Elementen gemäß einem
vierzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
17 eine
schematische Darstellung eines gesamten Systems gemäß einem
fünfzehnten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
18 eine
schematische Darstellung einer Befestigungskonstruktion einer Kühleinheit
zum Kühlen
von Wärme
erzeugenden Elementen gemäß einem
sechzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und
19 eine
schematische Darstellung eines gesamten Systems gemäß einem
siebzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
(Erstes Ausführungsbeispiel)
1 zeigt
eine schematische Darstellung eines gesamten Systems des ersten
Ausführungsbeispiels.
In diesem Ausführungsbeispiel
ist die vorliegende Erfindung typischerweise auf ein Hybridfahrzeug
angewendet, das durch einen Motor (Verbrennungsmotor) 1 und
einen Elektromotor (nicht dargestellt) als Antriebsquellen angetrieben
wird.
Das
System des ersten Ausführungsbeispiels
ist aus einem Kühlwasserkreis
A eines Motors 1, einem Kühlkreis B für eine Fahrzeug-Klimaanlage, und
einem Kühlwasserkreis
C für Wärme erzeugende
Elemente aufgebaut.
Der
Kühlwasserkreis
A des Motors 1 hat eine allgemein bekannte Konstruktion.
Eine Wasserpumpe (W/P) 2, die durch den Motor 1 angetrieben
und gedreht wird, ist in dem Kühlwasserkreis
A so angeordnet, dass sie ein Kühlwasser
in dem Kühlwasserkreis
A durch den Betrieb der Wasserpumpe 2 zirkuliert.
Ein
Thermostat (T/S) 3 ist auf einer Saugseite der Wasserpumpe 2 angeordnet
und wird als ein thermisch reagierendes Ventil benutzt, das entsprechend
einer Kühlwassertemperatur
funktioniert. Ein Kühler 4 und
ein Bypasskanal 5 sind parallel auf einer Kühlwasserauslassseite
des Motors 1 angeordnet. Außerdem ist ein Heizkern 6 zum
Heizen von in einen Fahrgastraum zu blasender Luft mittels des Motorkühlwassers
(heißes
Wasser) als Heizquelle zwischen der Kühlwasserauslassseite des Motors 1 und der
Saugseite der Wasserpumpe 2 angeordnet.
Ein
Ventilkörper
des Thermostats 3 wird entsprechend einer Volumenveränderung
verschoben, die sich basierend auf der Temperatur eines Thermowachses
(Temperaturmesselement) verändert,
um so einen Kühlwasserkanal
auf der Seite des Kühlers 4 zu öffnen und
zu schließen.
Wenn zum Beispiel die Kühlwassertemperatur
auf eine vorbestimmte Temperatur (z.B. etwa 80°C) gestiegen ist, öffnet das Thermostat 3 einen
Kühlwasserkanal
auf einer Auslassseite des Kühlers 4,
sodass das Motorkühlwasser
in dem Kühler 4 gekühlt wird.
Der
Kühlkreis 8 enthält einen
Kompressor 7 zum Komprimieren eines Kältemittels, einen Kondensator 8 zum
Kühlen
des von dem Kompressor 7 ausgegebenen Kältemittels, eine Dekompressionseinheit 9 wie
beispielsweise ein Expansionsventil zum Dekomprimieren des Kältemittels
aus dem Kondensator 8 und einen Verdampfapparat 10,
in dem das in der Dekompressionseinheit 9 dekomprimierte
Kältemittel
durch Absorbieren von Wärme
aus der in den Fahrgastraum zu blasenden Luft verdampft wird. Zum
Beispiel ist der Kompressor 7 ein elektrischer Kompressor,
der durch einen Elektromotor angetrieben und gedreht wird, oder
ein durch den Motor 1 angetriebener und gedrehter Kompressor.
Der
Verdampfapparat 10 und der Heizkern 6 sind in
einem Luftkanal einer Innenklimaeinheit 11 für die Fahrzeug-Klimaanlage
angeordnet und führen
einen Wärmeaustausch
mit der durch ein elektrisches Gebläse 12 geblasenen Luft
durch.
In
dem Kühlwasserkreis
C für die
Wärme erzeugenden
Elemente ist ein Kühler 13 angeordnet. Der
Kühler 13 für die Wärme erzeugenden
Elemente ist in einem Luftstrom des Kondensators 8 des
Kühlkreises
B an einem stromaufwärtigen
Abschnitt angeordnet, und der Kühler 4 für den Motor
ist im Luftstrom des Kondensators 8 an einem stromabwärtigen Abschnitt
angeordnet. Der Kühler 13 für die Wärme erzeugenden
Elemente, der Kondensator 8 und der Kühler 4 für den Motor
werden durch die durch einen elektrischen Kühllüfter 44 geblasene
Luft gekühlt.
Im
ersten Ausführungsbeispiel,
wie es in 1 dargestellt ist, sind eine
erste und eine zweite Kühleinheit 14, 15 in
dem Kühlwasserkreis
C zum Kühlen
der Wärme
erzeugenden Elemente angeordnet. Die erste Kühleinheit 14 ist zum
Kühlen
von hauptsächlich
Batterieteilen 16 angeordnet, und die zweite Kühleinheit 15 ist
zum Kühlen
von gemeinsam angeordneten elektrischen Bauteilen, wie beispielsweise
den Batterieteilen 16, Gleichspannungswandlern (DC/DC-Wandler) 19, 20 und
eines elektrischen Elements 21 (z.B. ein Relais) angeordnet.
Die
Batterie mit den mehreren Batterieteilen 16 ist zum Beispiel
eine aus einer Lithiumbatterie aufgebaute aufladbare Batterie. In
diesem Ausführungsbeispiel
ist die Batterie aus mehreren Batterieteilen 16 aufgebaut,
und die Batterieteile 16 sind elektrisch in Reihe angeordnet,
um eine vorbestimmte Hochspannung (z.B. 300 V) zu erzeugen. Demgemäß sind die
Batterieteile 16 zusammengebaut, um eine zusammengebaute
Batteriegruppe zu bilden.
In
der ersten Kühleinheit 14 sind
plattenförmige
Batterieteile 16 in einem ersten Gehäuse 17 in einer Anordnungsrichtung
(Plattendickenrichtung) etwa senkrecht zu einer Kühlwasserströmungsrichtung „a" gestapelt und angeordnet,
um so eine gestapelte Batteriegruppe zu bilden. Außerdem sind
zwei gestapelte Batteriegruppen der plattenförmigen Batterieteile 16 in
zwei Lagen in der Kühlwasserströmungsrichtung „a" angeordnet.
In
der zweiten Kühleinheit 15 sind
plattenförmige
Batterieteile 16 in einem zweiten Gehäuse 18 in einer Anordnungsrichtung
(Plattendickenrichtung) etwa senkrecht zu einer Kühlwasserströmungsrichtung „b" gestapelt und angeordnet,
um so eine gestapelte Batteriegruppe zu bilden. Außerdem sind
zwei gestapelte Batteriegruppen der plattenförmigen Batterieteile 16 in
zwei Lagen in der Kühlwasserströmungsrichtung „b" angeordnet. Außerdem sind
der erste und der zweite plattenartige Gleichspannungswandler 19, 20 und
das plattenartige elektrische Element 21 ebenfalls gemeinsam
in dem zweiten Gehäuse 18 zusätzlich zu
den gestapelten Batterieteilen 16 angeordnet.
Der
erste Gleichspannungswandler 19 dient dem Reduzieren der
Gleichspannung zum Beispiel von 300 V auf 12 V. Der zweiten Gleichspannungswandler 20 dient
dem Erhöhen
der Gleichspannung von 300 V auf 600 V. Das elektrische Element 21 wird im
Allgemeinen als ein Kabelkasten bezeichnet und enthält zum Beispiel
ein Systemhauptrelais.
Ein
Einlasskanalabschnitt 22 ist an einem Endabschnitt des
ersten Gehäuses 17 der
ersten Kühleinheit 14 vorgesehen,
und ein Auslasskanalabschnitt 23 ist am anderen Endabschnitt
davon gegenüber
dem einen Endabschnitt vorgesehen. Ein Einlassrohr 22a ist
mit dem Einlasskanalabschnitt 22 verbunden, sodass Kühlwasser
von dem Einlassrohr 22a in den Einlasskanalabschnitt 22 strömt. Mehrere flache
Kühlkanäle 24 (Fluidkanäle), die
jeweils zwischen benachbarten Batterieteilen 16 angeordnet sind,
verlaufen zwischen den beiden Einlass- und Auslasskanalabschnitten 22 und 23.
Ein
Einlasskanalabschnitt 25 ist an einem Endabschnitt des
zweiten Gehäuses 18 der
zweiten Kühleinheit 15 vorgesehen,
und ein Zwischenkanalabschnitt 26 ist am anderen Endabschnitt
davon gegenüber
dem einem Endabschnitt vorgesehen. Mehrere flache Kühlkanäle 27 (Fluidkanäle), die
jeweils zwischen benachbarten Batterieteilen 16 angeordnet sind,
verlaufen zwischen beiden Einlass- und Auslasskanalabschnitten 25 und 26.
Der
Einlasskanalabschnitt 22 der ersten Kühleinheit 14 ist mit
dem Einlasskanalabschnitt 25 der zweiten Kühleinheit 15 durch
einen Verbindungsschlauch 28 ver bunden. Außerdem ist
der Auslasskanalabschnitt 23 der ersten Kühleinheit 14 mit
dem Zwischenkanalabschnitt 26 der zweiten Kühleinheit 15 durch
einen Verbindungsschlauch 29 verbunden.
Demgemäß strömt Kühlwasser
parallel durch alle der mehreren Kühlkanäle 24 in der ersten Kühleinheit 14,
wie mit dem Pfeil „a" in 1 angedeutet,
und das Kühlwasser
strömt
parallel durch alle der mehreren Kühlkanäle 27 in der zweiten
Kühleinheit 15,
wie mit dem Pfeil „b" in 1 angedeutet.
Ein
Trennabschnitt 31 ist zwischen dem Einlasskanalabschnitt 25 und
einem Auslasskanalabschnitt 30, die voneinander getrennt
werden sollen, an dem einen Endabschnitt des zweiten Gehäuses 18 angeordnet.
In der zweiten Kühleinheit 15 verläuft der
Zwischenkanalabschnitt 16 so, dass er mit Auslässen der
Kühlkanäle 27 zwischen
den Batterieteilen 16 und mit Einlässen von Kühlkanälen 32 (Fluidkanäle) zwischen
den Gleichspannungswandlern 19, 20 und dem elektrischen
Element 21 in Verbindung steht. Wie in 1 dargestellt,
sind die Gleichspannungswandler 19, 20 und das
elektrische Element 21 zwischen dem Auslasskanalabschnitt 30 und
dem Zwischenkanalabschnitt 26 angeordnet, sodass Wasser
nach Durchströmen
der Kühlkanäle 27 durch die
Kühlkanäle 32 gelangt.
Ein
Auslassrohr 30a ist mit dem Auslasskanalabschnitt 30 verbunden.
In diesem Ausführungsbeispiel
ist der Kühlkanal 32 zwischen
benachbarten zwei Elementen der Gleichspannungswandler 19, 20 und
des elektrischen Elements 21 angeordnet.
Demgemäß strömen in der
zweiten Kühlwassereinheit 15 das
Kühlwasser
nach Durchströmen der
Kühlkanäle 27 der
zweiten Kühleinheit 15 und das
Kühlwasser
nach Durchströmen
der Kühlkanäle 24 der
zweiten Kühleinheit 14 in
den Zwischenkanalabschnitt 26. Deshalb werden das Kühlwasser
aus den Kühlkanälen 24 der
ersten Kühleinheit 14 und das
Kühlwasser
aus den Kühlkanälen 27 der
zweiten Kühleinheit 15 in
dem Zwischenkanalabschnitt 26 vereint, und das vereinte
Kühlwasser
strömt
aus dem Zwischenkanalabschnitt 26 durch die Kühlkanäle 32, wie
mit dem Pfeil „d" in 1 angedeutet.
In
diesem Ausführungsbeispiel
ist ein Gesamtwert von Kanalquerschnittsflächen der mehreren Kühlkanäle 32 zum
Kühlen
der Gleichspannungswandler 19, 20 und des elektrischen
Elements 21 ausreichend kleiner als ein Gesamtwert von
Kanalquerschnittsflächen
der mehreren Kühlkanäle 24 und 27 zum
Kühlen
der Batterieteile 16 gemacht. Deshalb kann eine Strömungsrate
des Kühlwassers in
den Kühlkanälen 32 im
Vergleich zu einer Strömungsrate
des Kühlwassers
in den Kühlkanälen 24, 27 auf
der Seite der Batterieteile 16 ausreichend erhöht werden.
Eine
elektrische Wasserpumpe (W/P) 33 ist auf der Auslassseite
der zweiten Kühleinheit 15 in dem
Kühlwasserkreis
C angeordnet, um das Kühlwasser
in dem Kühlwasserkreis
C zu zirkulieren.
Ein
Thermostat (T/S) 34 als eine Kühlwasserkanalschalteinrichtung
ist auf einer Ausgabeseite der Wasserpumpe 33 angeordnet.
Das Thermostat 34 ist mit einer Einlassseite des Heizkerns 6 in
dem Motorkühlwasserkreis
A durch einen ersten Verbindungskanal 35 verbunden.
Ähnlich dem
Thermostat 3 auf der Seite des Motors 1 ist das
Thermostat 34 ein auf Wärme
reagierendes Ventil. Ein Ventilkörper
des Thermostats 34 wird entsprechend einer Volumenveränderung verschoben,
die basierend auf der Temperatur eines Thermowachses (Temperaturmesselement)
verändert
wird, um so den ersten Verbindungskanal 35 zu öffnen und
zu schließen.
Das
Thermostat 34 ist so eingestellt, dass es immer einen Verbindungszustand
zwischen einer Ausgabeseite der Wasserpumpe 33 und dem
Kühler 12 für die Wärme erzeugenden
Elemente aufrecht erhält.
Der Ventilkörper
des Thermostats 34 öffnet
den ersten Verbindungskanal 35 bis die Temperatur des Kühlwassers
an der Auslassseite der zweiten Kühleinheit 15 auf eine
vorbestimmte Temperatur (z.B. 65°C)
steigt. Wenn die Temperatur des Kühlwassers an der Auslassseite
der zweiten Kühleinheit 15 auf die
vorbestimmte Temperatur gestiegen ist, schließt der Ventilkörper des
Thermostats 34 den ersten Verbindungskanal 35.
Der
Motorkühlwasserkreis
A und der Kühlwasserkreis
C für das
Wärme erzeugende
Element sind so konstruiert, dass sie einen geschlossenen Wasserkreislauf
bilden.
Deshalb
ist ein zweiter Verbindungskanal 36 so angeordnet, dass
er beide Kühlwasserkreise
A und C verbindet. Wie in 1 dargestellt,
ist der zweite Verbindungskanal 36 mit einer Auslassseite des
Heizkerns 6 des Motorkühlwasserkreises
A und einer Auslassseite des Kühlers 13 für die Wärme erzeugenden
Elemente verbunden.
Ein
Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 37 ist
zwischen der Kühlwasserauslassseite
des Kühlers 13 und
der ersten Kühleinheit 14 angeordnet.
In dem Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 37 steht
ein Niedertemperatur-Kältemittel
des Kühlkreises
B mit dem Kühlwasser
in dem Kühlwasserkreis
C in Wärmeaustausch,
um das Kühlwasser
des Kühlwasserkreises
C zu kühlen.
Zum Beispiel kann der Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 37 aus
einer Doppelrohrkonstruktion mit einem Kältemittelkanal und einem Kühlwasserkanal
aufgebaut sein.
Eine
Ventilvorrichtung 38, in der ein elektromagnetisches Ventil 38a zum Öffnen und
Schließen eines
Kältemittelkanals
und eine Dekompressionsvorrichtung 38b zum Dekomprimieren
eines Hochdruck-Kältemittels
integriert sind, ist an einem Kältemitteleinlassabschnitt
des Wasser/Kältemittel-Wärmetauschers 37 angeordnet.
Die Dekompressionsvorrichtung 38b kann aus einer festen
Drosselvorrichtung wie beispielsweise einer in einen Einlasskältemittelkanal
oder einen Auslasskältemittelkanal
des elektromagnetischen Ventils 38a integrierten Öffnung konstruiert
sein. Die Ventilvorrichtung 38 und der Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 37 sind
parallel zur Dekompressionseinheit 9 und zum Verdampfapparat 10 des
Kühlkreises
B verbunden.
Ein
Wassertemperatursensor 39 ist angeordnet, um eine Wassertemperatur
an der Einlassseite der ersten Kühleinheit 14 zu
erfassen, und ein Erfassungssignal des Wassertemperatursensors 39 wird einer
elektronischen Steuereinheit (ECU) 40 eingegeben. Wenn
die durch den Wassertemperatursensor 39 erfasste Wassertemperatur
auf eine vorbestimmte Wassertemperatur (50–60°C) gestiegen ist, wird das elektromagnetische
Ventil 38a der Ventilvorrichtung 38 durch die
Steuereinheit 40 geöffnet.
Ein Betrieb der Wasserpumpe 33, des Kühllüfters 14, usw. wird
durch die Steuereinheit 40 gesteuert.
Als
nächstes
wird nun der Aufbau (die Kühlkonstruktion)
des Wärmetauschabschnitts
der Kühleinheit 14, 15 beschrieben. 2 zeigt
einen Teil des Wärmetauschabschnitts
der Kühleinheit 14 (15). Die
Kühleinheit 14 (15)
enthält
mehrere Paare von Wärmetauschplattenelementen 51, 52.
Jedes Paar der Wärmetauschplattenelemente 51, 52 ist
aus dünnen
Metallplattenelementen gebildet und ist auf einer Verbindungsfläche S so
verbunden, dass es von der Verbindungsfläche S nach außen ragt.
Demgemäß ist, wenn
das Paar der Wärmetauschplattenelemente 51, 52 mit
der Verbindungsfläche
S so verbunden ist, dass es darin hohl ist, der in 1 dargestellte
Kühlkanal 24 (27)
innerhalb des Paares der Wärmetauschplattenelemente 51, 52 gebildet.
Verbindungslöcher 51a, 51b sind
an zwei Endabschnitten des Wärmetauschplattenelements 51 in
einer Plattenlängsrichtung
vorgesehen, und Verbindungslöcher 52a, 52b sind
an zwei Endabschnitten des Wärmetauschplattenelements 52 in der
Plattenlängsrichtung
an den gleichen Positionen wie die Verbindungslöcher 51a, 51b vorgesehen.
Außerdem
sind benachbarte Verbindungslöcher 51a, 52a der
Wärmetauschplattenelemente 51, 52 durch ein
Einlassrohrelement 53 verbunden, und benachbarte Verbindungslöcher 51b, 52b der
Wärmetauschplattenelemente 51, 52 sind
durch ein Auslassrohr 54 verbunden. Deshalb ist der in 1 dargestellte
Einlasskanalabschnitt 22 (25) innerhalb des Einlassrohrelements 53 gebildet,
und der in 1 dargestellte Auslasskanalabschnitt 23 (Zwischenkanalabschnitt 26)
ist innerhalb des Auslassrohrelements 54 gebildet.
Ein
gebogener Abschnitt (Balgabschnitt) 53a, der von dem Einlassrohrelement 53 radial
nach außen
steht, ist in dem Einlassrohrelement 53 in axialer Richtung
des Einlassrohrelements 53 an einem Mittelabschnitt jedes
Einlassrohrelements 53 ausgebildet. Analog ist ein gebogener
Abschnitt (Balgabschnitt) 54a, der von dem Auslassrohrelement 54 radial
nach außen
ragt, integral mit dem Auslassrohrelement 54 in axialer
Richtung des Auslassrohrelements 54 an einem Mittelabschnitt
jedes Auslassrohrelements 54 ausgebildet. Demgemäß können die Rohrelemente 53 und 54 in
der axialen Richtung der Rohrelemente 53, 54 mittels
der gebogener Abschnitte 53a, 54a leicht elastisch
verformt werden.
Die
Wärmetauschplattenelemente 51, 52, die
Rohrelemente 53, 54 und das Einlassrohr 22a, usw.
sind aus einem Metallmaterial mit einer ausreichenden Wärmeübertragungsleistung
wie zum Beispiel Aluminium gemacht. Die Verbindung zwischen den
Wärmetauschplattenelementen 51 und 52 und die
Verbindung zwischen den Wärmetauschplattenelementen 51, 52 und
den Rohrelementen 53, 54 sind als Lötverbindungen
ausgeführt.
Das Verlöten
wird durchgeführt,
nachdem diese Teile vorübergehend zusammengebaut
sind. Zum Beispiel wird ein vorübergehend
zusammengebauter Körper
in einen Ofen bewegt und durch Erwärmen integral verlötet und verbunden.
In
der Wärmetauschkonstruktion
nach der integralen Verbindung sind mehrere flache Aufnahmeräume 55 ausgebildet,
die in einer Richtung parallel zur Wasserströmungsrichtung „a" verlaufen. Jeder der
flachen Aufnahmeräume 55 ist
durch Außenflächen der
Wärmetauschplattenelemente 51, 52,
des Einlassrohrelements 53 und des Auslassrohrelements 54 gebildet
und definiert.
Dann
werden die mehreren in Plattenformen ausgebildeten Batterieteile 16 jeweils
in die Aufnahmeräumen 55 aufgenommen.
Außerdem
sind Isolierelemente 56, die jeweils eine dünne Plattenform
haben, zwischen Oberflächen
der Batterieteile 16 und Außenflächen der Wärmetauschplattenelemente 51, 52 vorgesehen.
Das heißt,
jedes der Isolierelemente 56 ist zwischen der Außenfläche des
Wärmetauschplattenelements 51, 52 und
der Außenfläche des
Batterieteils 16 angeordnet, um so dazwischen zu isolieren.
Das Isolierelement 56 kann aus einem Isoliermaterial wie
zum Beispiel einem Keramikmaterial mit einer ausreichenden Isolierleistung
gemacht sein.
Außerdem ist
jedes plattenartige Batterieteil 16 so durch die Isolierelemente 56 zwischen
Außenseitenflächen der
Wärmetauschplattenelemente 51, 52 eingesetzt,
dass es die Wärmetauschplattenelemente 51, 52 unter
Druck kontaktiert. Deshalb kann die Wärmetauschleistung zwischen
den Batterieteilen 16 und dem Kühlwasser durch die Wärmetauschplattenelemente 51, 52 vergrößert werden.
Der Druckkontaktzustand der Batterieteile 16 zu den Wärmetauschplattenelementen 51, 52 kann
durch eine elastische Verformung der gebogenen Abschnitte 53a, 54a (Balgabschnitte)
fest gehalten werden.
In 2 ist
ein Anordnungsbeispiel, bei dem Batterieteile 16 in einer
einzelnen Reihe in der Wasserströmungsrichtung „a" angeordnet sind,
als ein Beispiel erläutert.
Das heißt,
in 2 ist nur ein Batterieteil 16 in der
Wasserströmungsrichtung „a" angeordnet. Jedoch
können
auch zwei oder mehr Batterieteile 16 in Reihe in der Wasserströmungsrichtung „a" zwischen den Außenseitenflächen der
Wärmetauschplattenelemente 51, 52 angeordnet
sein, wie in 1 dargestellt.
2 zeigt
ein Beispiel der Wärmetauschkonstruktion
der ersten Kühleinheit 14.
Jedoch kann die Wärmetauschkonstruktion
des Bereichs der Batterieteile 16 in der zweiten Kühleinheit 15 ähnlich zu der
in 2 gemacht sein.
Außerdem können die
Wärmetauschkonstruktionen
der Bereiche der Gleichspannungswandler 19, 20 und
des elektrischen Elements 21 grundsätzlich ähnlich den in 2 Dargestellten
im Bereich der Batterieteile 16 gemacht sein. Bei den Wärmetauschkonstruktionen
der Bereiche der Gleichspannungswandler 19, 20 und
des elektrischen Elements 21 sind axiale Maße der Rohrelemente 53, 54 verändert oder/und
Kanalquerschnittsflächen
des Kühlkanals 32 sind
relativ zu denen der Kühlkanäle 24, 27 geändert. Deshalb
können
die Maße
der Aufnahmeräume 55 für die Gleichspannungswandler 19, 20 und
das elektrische Element 21 in geeigneter Weise durch Verändern der
axialen Maße
der Rohrelemente 53, 54 verändert sein.
3 zeigt
ein Beispiel einer Montagekonstruktion der ersten und der zweiten
Kühleinheit 14, 15, die
an einem Fahrzeug montiert sind. Wie in 3 dargestellt,
sind die erste und zweite Kühleinheit 14, 15 an
einer Oberseite einer Bodenplatte 58 unter einem Sitz 57 des
Fahrzeugs montiert. Außerdem
ist ein Teppich 59 angeordnet, um die erste und die zweite
Kühleinheit 14, 15 abzudecken.
Wasserrohre 60a, 60b sind unter der Bodenplatte
angeordnet und durchdringen die Bodenplatte 58, um mit
den Kühleinheiten 14, 15 verbunden
zu sein.
In 3 sind
die erste und die zweite Kühleinheit 14, 15 oberhalb
der Oberseite der Bodenplatte 58 montiert. Jedoch können die
erste und die zweite Kühleinheit 14, 15 auch
unter der Bodenplatte 58 montiert werden.
Als
nächstes
wird eine Funktionsweise des Kühlsystems
(Kühlkonstruktion)
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben. Wenn ein Fahrzeugbetriebsschalter in eine Betriebsposition
des Fahrzeugmotors 1 betätigt wird, wird der Wasserpumpe 33 durch
die elektronische Steuereinheit 40 Strom zugeführt, und
die Wasserpumpe 33 wird in Betrieb gesetzt.
Der
Ventilkörper
des Thermostats 34 öffnet den
ersten Verbindungskanal 35 bis die Kühlwassertemperatur an der Auslassseite
der zweiten Kühleinheit 15 auf
eine vorbestimmte Temperatur (z.B. 65°C) gestiegen ist. In diesem
Fall stehen der Kühlwasserkreis
C für die
Wärme erzeugenden
Elemente und der Motorkühlwasserkreis
A miteinander in Verbindung.
Im
Gegensatz dazu ist das in die Ventilvorrichtung 38 integrierte
elektromagnetische Ventil 38a so eingestellt, dass es einen
Ventilschließzustand hält bis die
Wassertemperatur an der Einlassseite der ersten Kühleinheit 14,
die durch den Wassertemperatursensor 39 erfasst wird, auf
eine vorbestimmte Temperatur (z.B. 30–40°C) gestiegen ist. Wenn das elektromagnetische
Ventil 38a geschlossen ist, strömt kein Kältemittel in dem Kältemittelkanal
des Wasser/Kältemittel-Wärmetauschers 37.
In diesem Fall gelangt Wasser ohne einen Wärmeaustausch durch den Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 37.
In
diesem Zustand strömt
eine große
Menge des durch die Wasserpumpe 33 von dem Auslass der zweiten
Kühlwassereinheit 15 geschickten
Kühlwassers
durch das Thermostat 34, den ersten Verbindungskanal 35,
den Heizkern 6, den zweiten Verbindungskanal 36,
den Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 37 und
die erste und die zweite Kühleinheit 14, 15 in
dieser Reihenfolge. Gleichzeitig strömt eine kleine Menge des durch
die Wasserpumpe 33 geschickten Kühlwassers in den Kühler 13.
Demgemäß wird die
Temperatur des Kühlwassers
durch Absorbieren von Wärme
in der ersten und der zweiten Kühleinheit 14, 15 des
Kühlwasserkreises
C erhöht,
und das Kühlwasser
wird nach dem Heizen in der ersten und der zweiten Kühleinheit 14, 15 mit
dem Kühlwasser
des Motorkühlwasserkreises A
an einem Einlass des Heizkerns 6 gemischt, wodurch die
Temperatur des Kühlwassers
in dem Kühlwasserkreis
A erhöht
wird. So kann ein Erwärmen des
Fahrzeugsmotors 1 in einer kalten Zeit während des
Winters vereinfacht werden, wobei die Heizleistung (schnelles Heizen)
des Fahrgastraums mittels des Heizkerns 6 verbessert werden
kann.
Wenn
die Kühlwassertemperatur
an der Auslassseite der zweiten Kühleinheit 15 auf die
vorbestimmte Temperatur erhöht
ist, schließt
der Ventilkörper
des Thermostats 34 den ersten Verbindungskanal 35,
um so eine Verbindung zwischen dem Kühlwasserkreis C für die Wärme erzeugenden
Elemente und dem Kühlwasserkreis
A zu sperren. Deshalb strömt
die gesamte Menge Kühlwasser
des Kühlwasserkreises
C in den Kühler 13 für die Wärme erzeugenden
Elemente, um in dem Kühler 13 gekühlt zu werden.
Wenn
dagegen die Außenlufttemperatur
im Sommer hoch ist, wird die Kühlleistung
des Kühlers 13 für die Wärme erzeugenden
Elemente geringer. Wenn die Kühlwassertemperatur
an der Auslassseite des Kühlers 13,
d.h. die Kühlwassertemperatur
an der Einlassseite der ersten Kühleinheit 14,
auf eine eingestellte Temperatur (z.B. 50–60°C) gestiegen ist, wird dem elektromagnetischen
Ventil 38a der Ventilvorrichtung 38 durch die
elektronische Steuereinheit 40 Strom zugeführt, und
das elektromagnetische Ventil 38a der Ventilvorrichtung 38 wird
geöffnet.
In diesem Fall strömt
ein in der Dekompressionseinheit 38b der Ventilvorrichtung 38 dekomprimiertes
Niederdruck-Kältemittel
in den Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 37 und
wird durch Absorbieren von Wärme
aus dem durch den Kühlkanal
des Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 37 strömenden Kühlwassers verdampft.
Demgemäß kann das
durch den Kühlkanal
des Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 37 strömende Kühlwasser
durch das Niederdruck-Kältemittel
ausreichend gekühlt
werden. Daher kann selbst bei einer hohen Außenlufttemperatur im Sommer verhindert
werden, dass die Temperatur der Batterieteile 16 zu hoch
wird.
Als
nächstes
wird nun der Kühlvorgang
der ersten und der zweiten Kühleinheit 14, 15 beschrieben.
Das Niedertemperatur-Kühlwasser,
das durch wenigstens ein Element des Kühlers 13 für die Wärme erzeugenden
Elemente und des Wasser/Kältemittel-Wärmetauschers 37 gekühlt ist,
strömt
parallel durch die Kühlkanäle 24 der
ersten Kühleinheit 14 und
die Kühlkanäle 27 der
zweiten Kühleinheit 15 und
strömt
danach in die Kühlkanäle 32,
nachdem das aus den Kühlkanälen 24, 27 strömende Kühlwasser
vereint ist.
Demgemäß können die
Batterieteile 16, der erste und der zweite Gleichspannungswandler 19, 20 und
das elektrische Element 21 effektiv und gemeinsam gekühlt werden.
Bei den Wärmetauschkonstruktionen
der ersten und der zweiten Kühleinheit 14, 15 dieses
Ausführungsbeispiels
ist jedes der Wärme
erzeugenden Elemente (z.B. Batterieteile 16, erste und zweite
Gleichspannungswandler 19, 20 und elektrisches
Element 21) in eine Plattenform geformt, und die Kühlkanäle 24, 27, 32 sind
an beiden Oberflächenseiten
jedes Wärme
erzeugenden Elements 16, 19-21 ausgebildet,
um jedes Wärme
erzeugende Element 16, 19-21 von beiden
Seitenflächen
zu kühlen.
Das heißt,
weil eine Konstruktion, welche jedes plattenförmige Wärme erzeugende Element von
den zwei Seitenflächen
kühlt,
für die
mehreren Wärme
erzeugenden Elemente verwendet wird, kann eine Wärmeübertragungsfläche zum
Kühlen
der Wärme erzeugenden
Elemente vergrößert werden
und eine Kühlleistung
jedes Wärme
erzeugenden Elements kann effektiv erhöht werden.
Allgemein
sind die Steuertemperaturen des ersten und des zweiten Gleichspannungswandlers 19, 20 und
des elektrischen Elements 21 höher als eine Steuertemperatur
der Batterie 16. Hierbei ist die Steuertemperatur eines
Wärme erzeugenden
Elements eine obere Grenzbetriebstemperatur zum Erhalten einer Haltbarkeit
des Wärme
erzeugenden Elements über
eine vorbestimmte Nutzungsdauer. Zum Beispiel beträgt die Steuertemperatur
der Batterie 16 etwa 50°C,
die Steuertemperatur des ersten und des zweiten Gleichspannungswandlers 19, 20 beträgt etwa
85–90°C, und die
Steuertemperatur des elektrischen Elements 21 ist etwa
gleich der Steuertemperatur des ersten und des zweiten Gleichspannungswandlers 19, 20.
Demgemäß sind in
diesem Ausführungsbeispiel
die Kühlkanäle 24, 27 zwischen
den Batterieteilen 16 im Wasserstrom der ersten und der
zweiten Kühleinheit 14, 15 stromauf
angeordnet, und die Kühlkanäle 32 zwischen
den Gleichspannungswandlern 19, 20 und dem elektrischen
Element 21 sind im Wasserstrom der ersten und der zweiten
Kühleinheit 14, 15 stromab
angeordnet. Deshalb können
eine Temperaturdifferenz zwischen den Batterieteilen 16 und
dem Kühlwasser
sowie eine Temperaturdifferenz zwischen dem Kühlwasser und dem ersten und
dem zweiten Gleichspannungswandler 19, 20 und
dem elektrischen Element 21 stark vergrößert werden. Als Ergebnis können die
mehreren Wärme
erzeugenden Elemente mit unterschiedlichen Steuertemperaturen in
geeigneter Weise effektiv innerhalb jeweiliger Steuertemperaturen
geregelt werden.
Außerdem werden
die Kühlwasser,
die durch eine große
Anzahl der Kühlkanäle 24, 27 der
Batterieteile 16 parallel gelangt sind, vereint, und das
vereinte Wasser strömt
parallel in eine kleine Anzahl der Kühlkanäle 32 der Gleichspannungswandler 19, 20 und
des elektrischen Elements 21. Weil außerdem die Gesamtkanalquerschnittsfläche der
Kühlkanäle 32 kleiner
als die Gesamtkanalquerschnittsfläche der Kühlkanäle 24, 27 gemacht
ist, kann die Strömungsrate
des Kühlwassers
in den Kühlkanälen 32 im
Vergleich zur Strömungsrate
des Kühlwassers
in den Kühlkanälen 24, 27 erhöht werden.
Daher kann im Kühlkanal 32 stromab
der Kühlkanäle 24, 27 die
Wärmeübertragungsleistung
aufgrund einer Strömungsstörung des
Kühlwassers
verbessert werden.
Gleichzeitig
kann in der kleinen Anzahl der Kühlkanäle 32 eine
Strömungsmenge
des durch jeden Kühlkanal 32 strömenden Kühlwassers
im Vergleich zu den Kühlkanälen 24, 27 der
Batterieteile 16 erhöht
werden. Als Ergebnis können
die Gleichspannungswandler 19, 20 und das elektrische
Element 21 mit einer relativ hohen Temperatur effektiv
gekühlt werden.
Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel sind
die Wärme
erzeugenden Elemente unterschiedlicher Arten, wie beispielsweise
die Batterieteile 16, die Gleichspannungswandler 19, 20 und
das elektrische Element 21, in Plattenformen, z.B. rechtwinklige Plattenformen
geformt und geschichtet. Ferner haben die geschichteten plattenförmige Wärme erzeugenden
Elemente 16, 19-21 eine Wärmetauschkonstruktion,
bei welcher jedes der plattenförmigen
Wärme erzeugenden
Elemente 16, 19-21 sowohl von der Vorderseite
als auch der Rückseite
jedes plattenförmigen
Wärme erzeugenden
Elements gekühlt
wird. Deshalb können
die Wärme
erzeugenden Elemente unterschiedlicher Arten effektiv gekühlt werden,
und die Größe der Kühlkonstruktion
zum Kühlen
der Wärme
erzeugenden Elemente kann effektiv reduziert werden.
Ferner
sind eine ebene Gesamtplattenseitenfläche der zwei in Reihe in der
Wasserströmungsrichtung „a" angeordneten Batterieteile 16,
eine ebene Gesamtplattenseitenfläche
der zwei in Reihe in der Wasserströmungsrichtung „b" angeordneten Batterieteile 16,
jede ebene Gesamtplattenseitenfläche der
Gleichspannungswandler 19, 20 und jede ebene Plattenseitenfläche des
elektrischen Elements 21 etwa gleich eingestellt. Deshalb
können
die Volumina der beiden Kühleinheiten 14, 15 alle
kompakt eingestellt werden, während
jedes des Wärme
erzeugende Element 16, 19-21 effektiv gekühlt werden
kann.
In
diesem Ausführungsbeispiel
ist, um die Maße
der Kühlkonstruktion
der Wärme
erzeugenden Elemente weiter zu reduzieren, die Plattendicke des Batterieteils 16 gleich
oder kleiner als 12 mm eingestellt, die Plattendicke der Gleichspannungswandler 19, 20 ist
gleich oder klein als 30 mm eingestellt, und Plattendicke des elektrischen
Elements 21 ist gleich oder klein als 50 mm eingestellt.
In
dem Beispiel von 1 ist die Kühlkonstruktion des Wärme erzeugenden
Elements so ausgebildet, dass sie in die erste und die zweite Kühleinheit 14, 15 geteilt
ist. Jedoch kann die Kühlkonstruktion des
Wärme erzeugenden
Elements auch in einem einzelnen Element ausgebildet sein. Zum Beispiel kann
nur die zweite Kühleinheit 15 vorgesehen
sein, und die Aufnahmeräume 55 zum
Aufnehmen der Batterieteile 16 können in der zweiten Kühleinheit 15 vergrößert sein.
In diesem Fall können
mehrere zu kühlende
Wärme erzeugenden
Elemente (16, 19, 20, 21) in
der einen Kühleinheit 15 aufgenommen
werden.
(Zweites Ausführungsbeispiel)
Das
zweite Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nun Bezug nehmend auf 4 beschrieben.
Im zweiten Ausführungsbeispiel ist
ein Federelement 61 innerhalb des Gehäuses 18 so angeordnet,
dass es jedes der Wärme
erzeugenden Elemente (z.B. Batterieteile 16, Gleichspannungswandler 19, 20,
elektrisches Element 21) und der Wärmetauschplattenelemente 51, 52 genau
in Druckkontakt bringt. Die Kühlkonstruktion
des zweiten Ausführungsbeispiels
wird unter Verwendung der im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen
zweiten Kühleinheit 15 beschrieben.
Außerdem
sind die Teile der zweiten Kühleinheit 15 von 4 ähnlich jenen
des ersten Ausführungsbeispiels
mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet, und auf eine detaillierte
Beschreibung davon wird verzichtet.
Das
Federelement 61 ist aus einem metallischen Federmaterial
gebildet und in eine Plattenform geformt. Wie in 4 dargestellt,
ist das Federelement 61 zwischen einer Innenwandfläche eines
Endes des Gehäuses 18 und
einem Endabschnitt der Wärmetauschplattenelemente 51, 52 in
der Schichtungsrichtung angeordnet. Dagegen ist das elektrische
Element 21 zwischen einer Innenwandfläche des anderen Endes der Gehäuses 18 und
dem anderen Endabschnitt der Wärmetauschplattenelemente 51, 52 in
der Schichtungsrichtung angeordnet. Das Gehäuse 18 ist ein steifer
Körper
und kann aus einem elektrischen Isoliermaterial, wie beispielsweise Kunstharz
oder aus einem metallischen Material mit einer elektrischen Isolierschicht
auf seiner Außenfläche gebildet
sein.
Das
Federelement 61 ist so an dem Gehäuse 18 angebracht,
dass es zwischen dem Wärmetauschplattenelement 51 und
der Innenwandfläche des
einen Endabschnitts des Gehäuses 18 zusammengedrückt wird.
Deshalb kann mittels der elastischen Reaktion (Federkraft) des Federelements 61 ein
Druckkontakt zwischen jedem der Wärme erzeugenden Elemente (16, 19, 20, 21)
und den Wärmetauschplattenelementen 51, 52 weiter
erhöht
werden. Demgemäß kann ein
Wärmeübertragungsmaß zwischen
jedem der Wärme
erzeugenden Elemente 16, 19-21 und den
Wärmetauschplattenelementen 51, 52 effektiv
erhöht
werden, wodurch eine Kühlleistung jedes
der Wärme
erzeugenden Elemente 16, 19-21 verbessert
wird.
Im
zweiten Ausführungsbeispiel
drückt
nur eine Seitenfläche
des elektrischen Elements 21 mit Kontakt gegen das Wärmetauschplattenelement 52. Ferner
ist ein Trennabschnitt 31 zum Trennen des Einlasskanalabschnitts 25 und
des Auslasskanalabschnitts 30 voneinander aus einer Metallplatte
gebildet, die zwischen einem Paar der Wärme erzeugenden Elemente 51, 52 eingebunden
ist. Der Trennabschnitt 31 hat ein Verbindungsloch 31a in
dem Zwischenkanalabschnitt 26, durch den das Kühlwasser durch
den Zwischenkanalabschnitt 26 in der Schichtungsrichtung
gelangt.
Im
zweiten Ausführungsbeispiel
können
die andere Teile ähnlich
dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel gemacht sein.
Deshalb gelangt das in den Einlasskanal 25 strömende Kühlwasser
in der Wasserströmungsrichtung „a" parallel durch die Kühlkanäle 27,
um die Batterieteile 16 zu kühlen, und wird zu dem Zwischenkanalabschnitt 26 vereint. Dann
strömt
das Kühlwasser
weiter durch das Verbindungsloch 31a und gelangt parallel
durch die Kühlkanäle 32,
um die Gleichspannungswandler 19, 20 und das elektrische
Element 21 zu kühlen.
Danach strömt
das Kühlwasser
aus dem Auslasskanalabschnitt 30.
(Drittes Ausführungsbeispiel)
5 zeigt
das dritte Ausführungsbeispiel, das
eine Modifikation des oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiels
ist. Im dritten Ausführungsbeispiel
sind die Gleichspannungswandler 19, 20 parallel
auf der Seite des von dem Einlasskanalabschnitt 25 getrennten
Auslasskanalabschnitts 30 angeordnet, sodass jeder der
Gleichspannungswandler 19, 20 von beiden Seiten
gekühlt
wird. Im Gegensatz dazu, ist das elektrische Element 21 des
zweiten Ausführungsbeispiels
außerhalb
des Gehäuses 18 vorgesehen.
Im dritten Ausführungsbeispiel
können die
anderen Teile ähnlich
jenen des oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiels gemacht sein.
(Viertes Ausführungsbeispiel)
6 zeigt
das vierte Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. Im vierten Ausführungsbeispiel ist die in 5 gezeigte
Konstruktion des dritten Ausführungsbeispiels
in einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil 18A, 18B angeordnet.
Insbesondere ist eine erste Wärmetauschkonstruktion zum
Kühlen
der Batterieteile 16 in dem ersten Gehäuseteil 18A aufgebaut,
und eine zweite Wärmetauschkonstruktion
zum Kühlen
der Gleichspannungswandler 19, 20 ist in dem zweiten
Gehäuseteile 18B aufgebaut.
Außerdem
ist ein Auslasskanalabschnitt 26A, in den das Kühlwasser
aus dem Kühlkanal 27 vereint
wird, in dem ersten Gehäuseteil 18A vorgesehen,
und ein Einlasskanalabschnitt 26B, der mit dem Auslasskanalabschnitt 26A durch
ein Verbindungsrohr 26c in Verbindung steht, ist in dem zweiten
Gehäuseteil 18B vorgesehen.
Das Kühlwasser
aus dem Auslasskanalabschnitt 26A strömt durch das Verbindungsrohr 26B in
den Einlasskanalabschnitt 26B und gelangt durch die Kühlkanäle 32.
Jedes der ersten und zweiten Gehäuseteile 18A, 18B hat das
Federelement 61 ähnlich
dem oben beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel. Außerdem hat
jedes der ersten und der zweiten Gehäuseteile 18A, 18B eine
Konstruktion ähnlich
jener des Gehäuses 18,
und sie stehen miteinander durch das Verbindungsrohr 26c in
Verbindung.
Demgemäß gelangt
das in den Einlasskanalabschnitt 25 strömende Kühlwasser in der Wasserströmungsrichtung „b" parallel durch die
Kühlkanäle 27 und
wird zum Auslasskanalabschnitt 26A vereint. Das Kühlwasser
im Auslasskanalabschnitt 26A strömt durch das Verbindungsrohr 26c in
den Einlasskanalabschnitt 26B und strömt durch den Kühlkanal 32,
um in den Auslasskanalabschnitt 30 vereint zu werden.
(Fünftes Ausführungsbeispiel)
In
den oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsbeispielen sind die Gleichspannungswandler 19, 20 mit
einer hohen Steuertemperatur und die Batterieteile 16 mit
einer niedrigen Steuertemperatur benachbart in dem gleichen Gehäuse 18 angeordnet.
In diesem Fall kann, wie durch den Pfeil E in 7A dargestellt,
leicht eine Wärmeübertragung von
den Gleichspannungswandlern 19, 20 zu dem benachbarten
Batterieteil 16 bewirkt werden, wodurch die Temperatur
des Batterieteils 16 erhöht wird.
Im
fünften
Ausführungsbeispiel
ist, wie in 7B dargestellt, ein Wärmeisolierteil 62 aus
einem Wärmeisoliermaterial,
wie z.B. Kunstharz, anstelle des benachbarten Batterieteils 62 positioniert, um
so eine Wärmeübertragung
von den Gleichspannungswandlern 19, 20 mit der
hohen Steuertemperatur zu den Batterieteilen 16 mit der
niedrigen Steuertemperatur zu beschränken. Im fünften Ausführungsbeispiel können die
anderen Teile ähnlich
irgendeinem der oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsbeispiele
ausgebildet sein.
(Sechstes Ausführungsbeispiel)
In
dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist das elektrische
Element 21 mit dem Hauptrelais ähnlich jedem der Gleichspannungswandler 19, 20 in
eine Plattenform geformt, und das elektrische Element 21 und
die Gleichspannungswandler 19, 20 sind bezüglich der
Wasserströmungsrichtung „b" parallel angeordnet.
Im
Gegensatz dazu ist im sechsten Ausführungsbeispiel das elektrische
Element 21 in eine Kastenform geformt und in der Wasserströmungsrichtung
stromab der Gleichspannungswandler 19, 20 angeordnet,
wie in 8 dargestellt. Demgemäß strömt bei der in 8 dargestellten
Kühlkonstruktion
das Kühlwasser
aus dem Einlassrohr 22a in den Einlasskanalabschnitt 25,
gelangt durch die Kühlkanäle 27 entsprechend
dem Pfeil „b" und wird zum Zwischenkanalabschnitt 26 vereint.
Dann strömt
das Kühlwasser
in dem Zwischenkanalabschnitt 26 durch die Kühlkanäle 32 entsprechend
dem Pfeil „d" in 8,
um die Gleichspannungswandler 19, 20 und das elektrische
Element 21 zu kühlen.
Danach wird das in den Auslasskanalabschnitt 30 strömende Kühlwasser
durch das Auslassrohr 30a ausgegeben. In dem oben beschriebenen
sechsten Ausführungsbeispiel
sind die Batterieteile 16 in zwei Lagen angeordnet. Jedoch
können
die Batterieteile 16 auch in der Wasserströmungsrichtung „b2 in
einer Lage angeordnet sein.
(Siebtes Ausführungsbeispiel)
9 zeigt
eine Kühlkonstruktion
des siebten Ausführungsbeispiels.
Im siebten Ausführungsbeispiel
ist auf den Kühlkreis
mit dem Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 37 zum
Kühlen
des Kühlwassers
mittels Kältemittels
verzichtet, und nur der Kühler 13 für die Wärme erzeugenden
Elemente wird zum Kühlen
des Kühlwassers
benutzt. Außerdem
ist nur eine Kühleinheit 15 vorgesehen,
wie in 9 dargestellt. Das heißt, die Kühlkonstruktion des siebten Ausführungsbeispiels
ist aus dem Kühler 13 und
der Kühleinheit 15 aufgebaut.
Selbst in diesem Fall kann die Konstruktion der Kühleinheit 15 ähnlich jener
der im ersten Ausführungsbeispiel
beschriebenen zweiten Kühleinheit 15 gemacht
sein, wie in 9 dargestellt, oder ähnlich einer
des zweiten bis sechsten Ausführungsbeispiels.
(Achtes Ausführungsbeispiel)
10 zeigt
eine Kühlkonstruktion
des achten Ausführungsbeispiels.
Die Kühlkonstruktion
des achten Ausführungsbeispiel
enthält
den als Hauptkühler
benutzten Kühler 13,
in dem die gesamte Menge Kühlwasser
strömt,
und einen als Zusatzkühler benutzten
Kühler 65.
Das heißt,
ein stromabwärtiger Kühlkanal
des Kühlers 13 ist
in einen Hauptkühlkanal 63 und
einen Zusatzkühlkanal 64 verzweigt,
und der Kühler 65 ist
in dem Zusatzkühlkanal 64 angeordnet.
Demgemäß können die
Batterieteile 16 mittels Kühlwasser, das in sowohl dem
Hauptkühler 13 als
auch dem Zusatzkühler 65 gekühlt wird,
auf eine niedrige Temperatur gekühlt
werden. Dagegen werden die Gleichspannungswandler 19, 20 und
das elektrische Element 21 mittels eines gemischten Wassers
gekühlt,
in dem das Kühlwasser
nach Durchströmen
der Kühlkanäle 27 zwischen
den Batterieteilen 16 und das Kühlwasser aus dem Hauptkühlkanal 63 vermischt
sind. Das heißt,
wie in 10 dargestellt, das Kühlwasser
aus dem Hauptkühlkanal 63 strömt in den
Zwischenkühlkanal 26 und
wird mit dem Kühlwasser
nach Durchströmen
der Kühlkanäle 27 vereint.
Danach strömt
das gemischte Kühlwasser durch
die Kühlkanäle 32 entsprechend
den Pfeifen „d" in 10 und
wird durch das Auslassrohr 30a in dem Kühlwasserkreis C ausgegeben.
(Neuntes Ausführungsbeispiel)
11 zeigt
eine Kühlkonstruktion
des neunten Ausführungsbeispiels.
Im neunten Ausführungsbeispiel
ist ein Ausgabekühlkanal
der Wasserpumpe (W/P) 33 in einen Hauptkühlkanal 66 und
einen Zusatzkühlkanal 67 verzweigt,
und der Kühler 13 ist
in dem Zusatzkühlkanal 67 angeordnet.
Deshalb werden die Batterieteile 16 mittels des durch den Kühler 13 gekühlten Kühlwassers
gekühlt.
Im
Gegensatz dazu werden die Gleichspannungswandler 19, 20 und
das elektrische Element 21 mittels des gemischten Wassers
gekühlt,
in dem das Kühlwasser
nach Durchströmen
der Kühlkanäle 27 und
das Kühlwasser
aus dem Hauptkühlkanal 66 vermischt
sind. Demgemäß können die
Batterieteile 16 ähnlich
dem oben beschriebenen achten Ausführungsbeispiel mittels des
Kühlwassers
mit einer relativ niedrigen Temperatur gekühlt werden, und die Gleichspannungswandler 19, 20 und
das elektrische Element 21 können unter Verwendung des Kühlwassers
mit einer relativ hohen Temperatur gekühlt werden. Deshalb können alle
Wärme erzeugenden
Elemente effektiv gekühlt
werden.
(Zehntes Ausführungsbeispiel)
12 zeigt
eine Kühlkonstruktion
des zehnten Ausführungsbeispiels.
Im zehnten Ausführungsbeispiel
ist eine Kühleinheit 15 so
aufgebaut, dass das durch die Kühlkanäle 27 auf
der Seite der Batterieteile 16 strömende Kühlwasser durch ein Nieder temperatur-Kältemittel
des im ersten Ausführungsbeispiel
beschriebenen Kühlkreises
B gekühlt wird
und das durch die Kühlkanäle 32 strömende Kühlwasser
durch den Kühler 13 gekühlt wird.
Deshalb
ist ein Trennabschnitt 31 angeordnet, um den Einlasskanalabschnitt 25 der
Kühlkanäle 27 für die Batterieteile 16 und
den Auslasskanalabschnitt 30 der Kühlkanäle 32 für die Gleichspannungswandler 19, 20 und
das elektrische Element 21 voneinander zu trennen. Außerdem ist
der Trennabschnitt 31 angeordnet, um den Auslasskanalabschnitt 26A der
Kühlkanäle 27 für die Batterieteile 16 und
den Einlasskanalabschnitt 26B der Kühlkanäle 32 für die Gleichspannungswandler 19, 20 und
das elektrische Element 21 voneinander zu trennen.
Demgemäß wird das
durch die Wasserpumpe (W/P) 33 gepumpte Kühlwasser
in dem Kühler 13 gekühlt und
gelangt durch die Kühlkanäle 32 in
der Wasserströmungsrichtung „d", um so die Gleichspannungswandler 9, 20 und
das elektrische Element 21 zu kühlen. Dagegen wird das durch
eine Wasserpumpe (W/P) 68 gepumpte Kühlwasser in dem Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 37 gekühlt und strömt durch
die Kühlkanäle 27,
um so die Batterieteile 16 zu kühlen.
Im
Kühlkreis
B des zehnten Ausführungsbeispiels
ist das elektromagnetische Ventil 38a der Ventilvorrichtung 38 in
einer Kältemittelströmungsrichtung
stromab des Wasser/Kältemittel-Wärmetauschers 37 separat
von der Dekompressionseinheit 38b angeordnet. Auch im zehnten
Ausführungsbeispiel
können
die Batterieteile 16 so in einer Lage angeordnet sein,
dass sie eine Plattenfläche
etwa gleich jener der Wärme
erzeugenden Elemente 19-21 haben.
(Elftes Ausführungsbeispiel)
13 zeigt
eine Kühlkonstruktion
des elften Ausführungsbeispiels.
In der Kühleinheit 15 des elften
Ausführungsbeispiels
wird das gesamte Kühlwasser
zum Kühlen
der Batterieteile 16, der Gleichspannungswandler 19, 20 und
des elektrischen Elements 21 unter Verwendung des Kühlwassers
gekühlt,
das in dem Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 37 des
Kühlkreises
B gekühlt
wird.
In
diesem Fall trennt das Trennelement 31 nur den Einlasskanalabschnitt 25 und
den Auslasskanalabschnitt 30, während der Zwischenkanalabschnitt 26 mit
sowohl den Kühlkanälen 27 als
auch den Kühlkanälen 30 in
Verbindung steht. In diesem Fall wird der Kühler 13 zum Kühlen der
Wärme erzeugenden
Elemente missbraucht.
(Zwölftes Ausführungsbeispiel)
14 zeigt
eine Kühlkonstruktion
des zwölften
Ausführungsbeispiels.
Im zwölften
Ausführungsbeispiel
kann die Konstruktion der Kühleinheit 16 ähnlich jener
der in den obigen Ausführungsbeispielen
beschriebenen Kühleinheit
gemacht sein, bei denen das Kühlwasser
als ein Kühlfluid
in die Kühleinheit 15 strömt. Im zwölften Ausführungsbeispiel ist
jedoch ein Zweigkältemittelkanal 69 vorgesehen, der
von einer Kältemittelauslassseite
des Kondensators 8 abzweigt und mit einer Kältemittelansaugseite des
Kompressors 7 verbunden ist. Außerdem sind eine Flüssigkältemittelpumpe 70 zum
Schicken eines Hochdruck-Kältemittels,
eine Dekompressionseinheit 71 zum Dekomprimieren des Hochdruck-Kältemittels
aus der Kältemittelpumpe 70 und
die Kühleinheit 15 in
Reihe angeordnet, sodass das Kältemittel direkt
in die Kühlkanäle 27 und
die Kühlkanäle 32 strömt. Deshalb
werden die Batterieteile 16, die Gleichspannungswandler 19, 20 und
das elektrische Element 21 durch das direkt durch die Kühlkanäle 27, 32 strömende Kältemittel
gekühlt.
(Dreizehntes Ausführungsbeispiel)
15 zeigt
eine Kühlkonstruktion
des dreizehnten Ausführungsbeispiels.
In diesem Ausführungsbeispiel
werden die Gleichspannungswandler 19, 20 und das
elektrische Element 21 durch das Kühlwasser aus dem Kühler 13 gekühlt, während die Batterieteile 16 weiter
durch Luft gekühlt
werden.
Zum
Beispiel ist ein luftgekühlter
Teil der Kühleinheit 15 mit
den Batterieteilen 16 und den Kühlkanälen 27 so angeordnet,
dass eine Luft F in einem Fahrgastraum zu dem luftgekühlten Teil
der Kühleinheit 15 geblasen
wird. Zum Beispiel sind die Kühlkanäle 27 in
der Kühleinheit 15 so
angeordnet, dass die Luft durch die Kühlkanäle 27 strömt. Dagegen
strömt
das Kühlwasser
durch die Kühlkanäle 32, um
so die Gleichspannungswandler 19, 20 und das elektrische
Element 21 zu kühlen.
Im dreizehnten Ausführungsbeispiel
ist es auch möglich,
die Batterieteile 16 mittels des Kühlwassers aus dem Kühler 13 zu
kühlen,
während
die Gleichspannungswandler 19, 20 und das elektrische
Element 21 durch die Luft gekühlt werden.
(Vierzehntes Ausführungsbeispiel)
16 zeigt
eine Kühlkonstruktion
des vierzehnten Ausführungsbeispiels.
Im vierzehnten Ausführungsbeispiel
ist die gesamte Kühleinheit 15 eine luftgekühlte Einheit,
die konstruiert ist, um die Batterieteile 16, die Gleichspannungswandler 19, 20 und das
elektrische Element 21 mittels Luft zu kühlen. Ein elektrisches
Gebläse 72 ist
angeordnet, um Luft (Innenluft) in dem Fahrgastraum anzusaugen und
die angesaugte Luft in das Gehäuse 18 der
Kühleinheit 15 zu
blasen, sodass die Batterieteile 16, die Gleichspannungswandler 19, 20 und
das elektrische Element 21 alle durch die Luft gekühlt werden.
Die Luft wird nach dem Durchströmen
der Kühleinheit 15 aus einem
Luftauslass 73 zum Fahrgastraum zurückgeleitet. Die Luft kann nach
dem Durchströmen
der Kühleinheit 15 auch
zu einem Raum (z.B. außerhalb des
Fahrgastraums) unter einer Bodenplatte 58 ausgegeben werden.
Im vierzehnten Ausführungsbeispiel
können
die Kühlkanäle 27, 32 so
vorgesehen sein, dass die Luft durch die Kühlkanäle 27, 32 strömt. Auch
in diesem Fall kann die Konstruktion der Kühleinheit 15 ähnlich einer
der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
gemacht sein.
(Fünfzehntes Ausführungsbeispiel)
17 zeigt
eine Kühlkonstruktion
des fünfzehnten
Ausführungsbeispiels.
Im fünfzehnten
Ausführungsbeispiel
können,
wenn die Außenlufttemperatur
niedrig ist, die Batterieteile 16 mittels einer Wärmeerzeugungsmenge
von den Gleichspannungswandlern 19, 20 und dem
elektrischen Element 21 geheizt werden.
Wie
in 17 dargestellt, sind ein Bypasskanal 74,
durch den das Kühlwasser
parallel zum Kühler 13 strömt, und
ein Thermostat (T/S) 34 zum Schalten des Bypasskanals 74 vorgesehen.
Das Thermostat 34 ist so konstruiert, dass das Kühlwasser
von der Wasserpumpe (W/P) 33 immer in dem Kühlwasserkreis
C für das
Wärme erzeugende
Element zirkuliert. Gleichzeitig wird der Bypasskanal 74 durch
das Thermostat 34 geöffnet,
bis die Temperatur des Kühlwassers
auf eine vorbestimmte Temperatur (z.B. 40°C) steigt. Weil der Bypasskanal 74 geöffnet ist,
kann das durch die Gleichspannungswandler 19, 20 und
das elektrische Element 21 geheizte Kühlwasser direkt zur Einlassseite
der Kühleinheiten 14, 15 zurückgeleitet
werden, um die Batterieteile 16 zu heizen. Wenn der Bypasskanal 74 geöffnet ist,
strömt nur
wenig Kühlwasser
in den Kühler 13.
Wenn
die Wassertemperatur am Thermostat 34 auf die vorbestimmte
Temperatur gestiegen ist, schließt das Thermostat 34 den
Bypasskanal 74, sodass das gesamte Kühlwasser durch den Kühler 13 strömt und durch
den Kühler 13 gekühlt wird.
Bei
der Kühlkonstruktion
des fünfzehnten Ausführungsbeispiels
haben die anderen Teile, die durch die gleichen Bezugsziffern wie
jene der Kühlkonstruktion
in 1 bezeichnet sind, die gleichen Funktionen wie
jene der Kühlkonstruktion
in 1.
(Sechzehntes Ausführungsbeispiel)
18 zeigt
das sechzehnte Ausführungsbeispiel.
Im sechzehnten Ausführungsbeispiel
wird die von den Wärme
erzeugenden Elementen wie beispielsweise den Batterieteilen 16,
den Gleichspannungswandlern 19, 20 und dem elektrischen
Element 21 erzeugte Wärme
zum Heizen eines Sitzes 57 eines Fahrzeugs verwendet.
Wie
in 18 dargestellt, ist ein Heizkörper 75 zum Heizen
eines Sitzes 57 mittels des Kühlwassers (heißes Wasser)
von den Kühleinheiten 14, 15 an
einer Auslassseite der Kühleinheiten 14, 15 über ein
Schaltventil 76 angeordnet.
Wenn
ein Sitzheizbetrieb zum Heizen des Sitzes 57 durchgeführt wird,
wird ein von einem Hauptkanal 78 des Kühlwasserkreises C für die Wärme erzeugenden
Elemente abgezweigter Kanal 77 durch das Schaltventil 76 geöffnet, und
der Hauptkanal 78 des Kühlwasserkreises
C wird geschlossen. In diesem Fall wird ein Hochtemperatur-Wasser von der Auslassseite
der Kühleinheiten 14, 15 in
den Heizkörper 75 eingeleitet,
um so den Sitz 57 mittels des Kühlwassers (heißes Wasser)
als Heizquelle zu heizen.
In
diesem Ausführungsbeispiel
kann der Heizkörper 75 so
angeordnet sein, dass er den Sitz 57 direkt heizt, oder
er kann so angeordnet sein, dass er die Luft heizt, die aus Löchern einer
Sitzfläche
des Sitzes 57 geblasen wird.
(Siebzehntes Ausführungsbeispiel)
19 zeigt
eine Kühlkonstruktion
des siebzehnten Ausführungsbeispiels.
Im siebzehnten Ausführungsbeispiel
ist das in dem obigen ersten Ausführungsbeispiel beschriebene
Thermostat (T/S) 34 an einer Auslassseite des Heizkerns 6 in
dem Motorkühlwasserkreis
A angeordnet.
Im
siebzehnten Ausführungsbeispiel öffnet das
Thermostat (T/S) 34 den Verbindungskanal 36 bis
die Kühlwassertemperatur
an der Auslassseite des Heizkerns 6 auf eine vorbestimmte
Temperatur (z.B. 40–50°C) gestiegen
ist, sodass die Auslassseite des Heizkerns 6 mit dem Verbindungskanal 36 in
Verbindung steht.
Wenn
die Kühlwassertemperatur
an der Auslassseite des Heizkerns 6 auf die vorbestimmte
Temperatur gestiegen ist, schließt der Ventilkörper des Thermostats 34 den
Verbindungskanal 36, sodass die Auslassseite des Heizkerns 6 mit
der Wasseransaugseite der Wasserpumpe (W/P) 2 in Verbindung steht.
Außerdem ist
eine Auslassseite der Wasserpumpe 33 des Kühlwasserkreises
C mit einer Auslassseite des Thermostats 34 des Motorkühlwasserkreises
A durch einen Verbindungskanal 35 verbunden.
Gemäß dem siebzehnten
Ausführungsbeispiel öffnet das
Thermostat 34 den Verbindungskanal 36 bis die
Kühlwassertemperatur
des Heizkerns 6 auf die vorbestimmte Temperatur (z.B. 40–50°C) gestiegen
ist. In diesem Fall strömt
das Kühlwasser
im Kühlwasserkreis
C in der Reihenfolge der Auslassseite der Wasserpumpe 33 → des Verbindungskanals 35 → der Wasserpumpe 2 des
Motorkühlwasserkreises
A → des
Motors 1 → des
Heizkerns 6 → des
Thermostats 34 → des
Verbindungskanals 36 → des
Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 37 → der ersten
und der zweiten Kühleinheit 14, 15 → der Saugseite
der Wasserpumpe 33. Deshalb steigt die Temperatur des Kühlwassers
durch Absorbieren von Wärme
in der ersten und der zweiten Kühleinheit 14, 15,
und das Kühlwasser
nach der Temperaturerhöhung
strömt
in die Saugseite der Wasserpumpe 2 des Motorkühlwasserkreises
A.
Somit
werden das Kühlwasser
des Motorkühlwasserkreises
A und das Kühlwasser
des Motorkühlwasserkreises
C für das
Wärme erzeugende
Element gemischt, um so einen Anstieg der Kühlwassertemperatur im Motorkühlwasserkreis
A zu vereinfachen. Als Ergebnis kann in einer kalten Umgebung im Winter
das Erwärmen
des Fahrzeugmotors 1 erleichtert werden und Heizeffekte
zum Heizen des Fahrgastraums durch den Heizkern 6 können vereinfacht werden.
Bei
der Kühlkonstruktion
des siebzehnten Ausführungsbeispiels
haben die anderen Teile, die durch die gleichen Bezugsziffern wie
jene der Kühlkonstruktion
in 1 gekennzeichnet sind, die gleichen Funktionen
wie jene der Kühlkonstruktion
in 1.
(Weitere Ausführungsbeispiele)
Obwohl
die vorliegende Erfindung in Zusammenhang mit einigen bevorzugten
Ausführungsbeispielen
davon unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben
worden ist, ist zu beachten, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen
für den
Fachmann offensichtlich sein werden.
Zum
Beispiel sind in dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
die Kühlkanäle 24, 27 zwischen
benachbarten Batterieteilen 16 vorgesehen. Jedoch können die
Kühlkanäle 24, 27 auch
nur an Endabschnitten der Batterieteile 16 in der Schichtungsrichtung
angeordnet werden. In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind die Batterieteile 16, die Gleichspannungswandler 19, 20 und
das elektrische Element 21 als mehrere Wärme erzeugende
Elemente kombiniert. Jedoch können
auch nur die Gleichspannungswandler 19, 20 und
das elektrische Element 21 als die mehreren Wärme erzeugenden
Elemente kombiniert werden.
In
den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
können
die Kühleinheiten 14, 15 unter
einem Beifahrersitz des Fahrzeugs montiert werden, wenn die Kapazität der Batterie
klein ist und können
unter sowohl einem Fahrersitz als auch dem Beifahrersitz des Fahrzeugs
montiert werden, wenn die Kapazität der Batterie groß ist.
In
den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
wird Wasser, Kältemittel
und/oder Luft als das durch die Kühlkanäle 24, 27, 32 der
Kühleinheiten 14, 15 strömende Kühlfluid
verwendet. Jedoch kann auch ein anderes Kühlfluid wie beispielsweise
ein Öl in
den Kühleinheiten 14, 15 verwendet
werden.
In
dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel kann selbst
in einem Zustand, wenn die Klimaanlage nicht in Betrieb ist und
der Kompressor 7 des Kühlkreises
B abgeschaltet ist, der Kompressor 7 zwangsweise in Betrieb
gesetzt werden, sodass das Kühlwasser
durch das Niedertemperatur-Kältemittel
in dem Wasser/Kältemittel-Wärmetauscher 37 schnell
gekühlt
werden kann.
Außerdem ist
das oben beschriebene Thermostat 34 aus einem auf Wärme ansprechenden Ventil
konstruiert, das basierend auf der Kühlwassertemperatur betrieben
wird. Jedoch kann das Thermostat 34 auch aus einem elektrischen
Ventil aufgebaut sein, das entsprechend der Kühlwassertemperatur elektrisch
betrieben wird.
Während die
Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele davon beschrieben
worden ist, ist es selbstverständlich,
dass die Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele
und Konstruktionen beschränkt
ist. Die Erfindung soll verschiedene Modifikationen und äquivalente
Anordnungen abdecken. Während
die verschiedenen Elemente der bevorzugten Ausführungsbeispiele in verschiedenen
Kombinationen und Konfigurationen gezeigt sind, die bevorzugt sind,
liegen außerdem
weitere Kombinationen und Konfigurationen einschließlich mehr,
weniger oder nur einem Element ebenfalls im Schutzumfang der Erfindung,
wie er durch die anhängenden
Ansprüche
definiert ist.