DE102006003311A1 - Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von betrachtungswinkelabhängig veränderbaren Bildeffekten auf einen Bedruckstoff - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von betrachtungswinkelabhängig veränderbaren Bildeffekten auf einen Bedruckstoff Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von betrachtungswinkelabhängig veränderbaren Bildeffekten auf einen Bedruckstoff in einer Druckmaschine. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, in einer Druckmaschine die gewünschten Bildeffekte vorzugsweise im Inline-Verfahren auf einen Bedruckstoff zu erzeugen. Gelöst wird dies dadurch, indem durch Aufbringen einer Farbschicht auf den Bedruckstoff ein Drucksujet erzeugt wird. Anschließend wird als Spot oder vollflächig eine Basislackschicht aufgetragen, danach wird auf die Basislackschicht ein Raster aufgetragen und anschließend wird ein Lack im Wesentlichen auf die freiliegenden Stellen der Basislackschicht als lentikulare Funktionsschicht aufgetragen. Abschließend wird der Lack getrocknet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von betrachtungswinkelabhängig veränderbaren Bildeffekten auf einen Bedruckstoff in einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und 8 sowie 9. Die betrachtungswinkelabhängig veränderbaren Bildeffekte sind insbesondere mehrdimensionale Bildeffekte (2D- oder 3D-Effekte) oder durch den Kippeffekt hervorgerufene Bildeffekte.
  • Es sind so genannte Lentikularbilder auf Bedruckstoffen bekannt, welche abhängig vom Betrachtungswinkel veränderbare Bildeffekte aufweisen. Auf dem Bedruckstoff ist ein aus einem oder mehreren Einzelbildern zusammengesetztes Druckbild aufgetragen, wobei der Bedruckstoff (mit oder ohne Druckbild) mit einer Lentikularfolie aus einem transparenten oder zumindest teiltransparenten Kunststoffmaterial als Deckschicht laminiert ist. Lentikularfolien weisen linsenartige Erhebungen mit konvex gekrümmten oder zylindrischen Erhebungsstrukturen (Lentikularelemente) auf. Dem optischen Brechungsgesetz entsprechend erscheint beim Betrachten unter Berücksichtigung von Brechungsindex und Dicke des Lentikularfolienmaterials ein möglichst ganzheitliches Bild ohne Phasen verschobene Sequenzen.
  • Üblicherweise werden die so genannten Lentikularfolien in verschiedenen Auflösungen und damit auch entsprechenden Foliendicken als Halbfabrikat zur rückseitigen Bedruckung angeboten. Die Lentikularfolie kann somit selbst der Bedruckstoff sein, indem diese rückseitig bedruckt wird oder die mit oder ohne rückseitiger Bedruckung ausgebildete Lentikularfolie kann mit einem Bedruckstoff (mit Drucksujet) durch Laminieren verbunden sein.
  • Solche Folien bilden insbesondere bei größeren Druckformaten einen erheblichen Kostenfaktor. Zusammen mit der formatabhängig aufwändiger werdenden Formvorbereitung und der drucktechnisch aufwendigen Umsetzung ergeben sich somit weitere Kosten. Weiterhin muss das Drucksujet passgenau auf diesen Folien angeordnet werden bzw. die Folien müssen wiederum passgenau auf den Bedruckstoff aufgebracht werden. Sobald das Verhältnis zwischen Drucksujet und/oder Bedruckstoff und den Lentikularelementen der Folie nicht registergenau ist, wird der 2D- oder 3D-Effekt bzw. der Kippeffekt gestört oder geht verloren.
  • Beispielsweise aus DE 10 2004 037 825 A1 ist es bekannt, ein Sicherheitselement für Sicherheitspapiere, Wertdokumente etc. mit einer transparenten oder transluzenten Folie mit einem Oberflächenrelief in Form eines Linsenrasters herzustellen. Das Linsenraster wird dabei photolithographisch oder elektronenstrahllithographisch in einer Photoresistschicht erstellt und mit einem Folienprägeverfahren in eine prägbare Folie (Lentikularfolie) übertragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die gewünschten Bildeffekte in einem Verarbeitungsprozess auf einem Bedruckstoff erzeugen. Weiterhin ist es Aufgabe einen Bedruckstoff mit den gewünschten Bildeffekten zu schaffen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1 und 8 sowie 9. Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein erster Vorteil der Erfindung ist darin begründet, dass der Verarbeitungsprozess Offline oder Inline in einer Druckmaschine, vorzugsweise mit wenigstens einem Lackwerk, oder in einer Druckmaschine und einer Lackiermaschine realisierbar ist. Alternativ kann der Verarbeitungsprozess in einer ersten Druckmaschine mit wenigstens einem Lackwerk und anschließend in einer zweiten Druckmaschine mit wenigstens einem Lackwerk realisiert werden.
  • In einer ersten Ausbildung können die gewünschten Bildeffekte in einem Verarbeitungsprozess in einer Druckmaschine und danach in einer nachgeordneten Lackiermaschine oder Druckmaschine mit wenigstens einem Lackwerk erzeugt wer den oder in einer Druckmaschine, bei der in einem ersten Durchlauf der Bedruckstoff bedruckt und in einem zweiten Durchlauf lackiert wird, erzeugt werden (Offline-Verfahren).
  • In einer zweiten Ausbildung können die gewünschten Bildeffekte in einem Verarbeitungsprozess im Inline-Verfahren in einer Druckmaschine, vorzugsweise für den Mehrfarbendruck mit zumindest den Grundfarben Cyan, Magenta, Yellow, sowie wenigstens einem Lackwerk, vorzugsweise für den Lackauftrag, auf einen Bedruckstoff erzeugt werden.
  • Durch den jeweiligen Offline- oder Inline-Verfahrensprozess kann das bisher übliche Aufbringen von Lentikularfolien auf einen Bedruckstoff oder das rückseitige Bedrucken der Lentikularfolien durch eine in einer Druckmaschine auf den Bedruckstoff angewandte Druck-/Lackiertechnologie abgelöst werden.
  • Als zweiter Vorteil kann angeführt werden, dass die Lackiertechnologie gegenüber dem Aufbringen von Lentikularfolien auf den Bedruckstoff sowie der Herstellung der Lentikularfolien spürbar kostengünstiger ist. Bedingt durch die Zusammensetzung des Lackes als auch durch die Lacktechnologie beim Auftragen auf den Bedruckstoff lassen sich spezielle optische Linsenkörper auf den Bedruckstoff, insbesondere durch eine gezielte Beeinflussung der Molekularkräfte an der Grenzfläche und im Inneren des Lackes und/oder durch das Zusammenwirken mit Lack annehmenden bzw. abstoßenden Bereichen, erzeugen. Damit sind gegenüber einer Lentikularfolie weitere, individuelle Bildeffekte erzielbar.
  • Ein dritter Vorteil besteht darin, dass die Erzeugung der gewünschten Bildeffekte als vollflächige Effekte oder als ein einzelner Spoteffekt oder mehrere Spoteffekte auf einem Bedruckstoff realisierbar ist bzw. sind. Dadurch ist eine flexiblere Verwendung der mit individuellen Bildeffekten versehenen Bedruckstoffe gestattet, beispielsweise bei Verpackungs- und Werbedruckaufträgen.
  • Als vierter Vorteil kann genannt werden, dass bevorzugt vor dem Lackauftrag auf den Bedruckstoff ein Raster erzeugt wird, welches punkt- oder linienförmig (Matrix) ausgebildet ist. Dieses Raster ist als Punkt- oder Linienraster individuell festlegbar, wobei die jeweilige Rasterung – bezogen auf ein Sujet – als einheitliches oder in sich abweichendes Raster ausgebildet sein kann. Damit sind entsprechend der anschließend durch die Lackiertechnologie erzeugten optischen Linsenkörper spezielle Bildeffekte auf dem Bedruckstoff erzielbar.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 eine Bogendruckmaschine in Reihenbauweise,
  • 2 einen Bedruckstoff mit vom Betrachtungswinkel abhängig veränderbaren Bildeffekten.
  • Die Bogendruckmaschine gemäß 1 besteht aus mehreren, in Reihe angeordneten Druckwerken 1. Für den Mehrfarbendruck sind mehrere, beispielsweise vier oder sechs, dieser Druckwerke 1, insbesondere Offsetdruckwerke, vorgesehen. Den Druckwerken 1 ist bekanntlich ein Anleger (nicht gezeigt) vorgeordnet. Jedes dieser Offsetdruckwerke 1 besteht aus je einem Gegendruckzylinder 19, der gleichzeitig Bogenführungszylinder 9 ist, je einem eine Druckform tragenden Plattenzylinder 6 mit zugeordnetem Farbwerk 7 (und bei Bedarf mit zugeordnetem Feuchtwerk) und je einem Gummituchzylinder 8. Die Förderrichtung 5 des zu verarbeitenden, bogenförmigen Bedruckstoffes 18 ist mit einem Pfeil dargestellt.
  • Dem in Förderrichtung 5 letzten Druckwerk 1 ist zumindest ein Lackwerk 2 nachgeordnet. Ein jedes Lackwerk 2 besteht aus einem Gegendruckzylinder 19, der gleichzeitig Bogenführungszylinder 9 ist, einem eine Lackform tragenden Formzylinder 10 sowie einem dem Formzylinder 10 zugeordneten Dosiersystem 11, 12. Das Dosiersystem 11, 12 ist beispielsweise durch eine an den Formzylinder 10 an-/abstellbare, gerasterte Auftragwalze 11 und ein zugeordnetes Kammerrakel 12 gebildet. Bevorzugt ist dem ersten Lackwerk 2 zumindest ein weiteres, bevorzugt baugleiches Lackwerk 2 in Förderrichtung 5 nachgeordnet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist diese Maschinenkonfiguration nicht in 1 gezeigt.
  • Für den Bogentransport sind zwischen den Druck-/Lackwerken 1, 2 Bogenführungszylinder 9 als Transferzylinder angeordnet, welche bei einer im Schön- und Widerdruck betreibbaren Druckmaschine auch als wenigstens eine Bogenwendeeinrichtung ausgebildet sein können. In Förderrichtung 5 ist dem letzten Lackwerk 2 ein Ausleger 3 mit einem umlaufenden Fördersystem 4 für die Bogenablage nachgeordnet. Den Druckwerken 1 sowie den Lackwerken 2 ist nach dem Druckspalt (Kontaktstelle von Gummituchzylinder 8 und Gegendruckzylinder 19) und dem Lackierspalt (Kontaktstelle von Formzylinder 10 und Gegendruckzylinder 19) je eine Trocknereinrichtung 13 dem Gegendruckzylinder 19 benachbart angeordnet.
  • Bei Bedarf kann zwischen dem letzten Druckwerk 1 und dem ersten Lackwerk 2 und/oder zwischen zwei Lackwerken 2 zusätzlich eine Trocknerstrecke angeordnet sein. Derartige Trocknerstrecken sind beispielsweise aus EP-A-1 502 739 bekannt.
  • Die Bogenführungszylinder 9 (einschließlich Gegendruckzylinder 19) sind mit doppeltgroßem Durchmesser ausgebildet und weisen somit zwei umfangsseitig diametral angeordnete Bogenhaltemittel, vorzugsweise Greifersysteme, auf.
  • Die Bogenwendeeinrichtungen können nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung als Eintrommel- oder Dreitrommelwendung ausgeführt sein.
  • Die Druckwerke 1 sind zum Verdrucken von ersten Farbsystemen, welche unter Strahlung trocknende bzw. härtende Farben aufweisen, sowie von zweiten Farbsystemen, welche Farben auf Ölbasis aufweisen, bevorzugt Offsetdruckfarben, geeignet.
  • Mit dieser Einrichtung wird folgendes Verfahren realisiert: Ein im Anleger bereit gestellter bogenförmiger Bedruckstoff 18 wird erfasst und in Förderrichtung 5 den Druckwerken 1 zugeführt. In den Druckwerken 1 wird mittels des Gummituchzylinders 8 die jeweilige Farbe auf den Bedruckstoff 18 übertragen, so dass auf dem Bedruckstoff 18 durch Aufbringen einer Farbschicht ein bevorzugt mehrfarbiges Drucksujet 14 erzeugt wird.
  • Bei unter Strahlung trocknenden bzw. härtenden Farben (Farbschicht) des Drucksujets 14 können diese mittels der jeweiligen Trocknereinrichtung 13 getrocknet bzw. gehärtet sein bevor der Bedruckstoff 18 dem nächsten Druckwerk 1 bzw. Lackwerk 2 in Förderrichtung 5 zugeführt wird.
  • In dem in Förderrichtung 5 nächsten Druckwerk 1 oder dem ersten, den Druckwerken 1 nachgeordneten Lackwerk 2 wird auf den das Drucksujet 14 tragenden Bedruckstoff 18 wenigstens eine erste Lage als Basislackschicht 15 aufgetragen. Bei Bedarf kann die Basislackschicht 15 in einer weiteren Lage, beispielsweise mittels eines weiteren Druck-/Lackwerks 2 auf den Bedruckstoff 18 aufgetragen werden. Die Basislackschicht 15 kann als vollflächige Lackierung oder als Spotlackierung, vorzugsweise unter Berücksichtigung des Drucksujets, aufgetragen sein. Bevorzugt ist die Basislackschicht 15 transparent oder zumindest teiltransparent. Durch den lagenweisen Aufbau bzw. die Schichtdicke der Basislackschicht 15 kann die Bildung der Linsenkörper 20 sowie deren Brechungseigenschaften beeinflusst werden. Die bevorzugte Schichtdicke der Basislackschicht 15 beträgt etwa 10 bis 30 μm. Es ist jedoch auch eine höhere Schichtdicke der Basislackschicht 15 realisierbar. Zur Applizierung der Basislackschicht 15 kann ein Öldrucklack, ein Dispersionslack oder bevorzugt ein Ultraviolett-(UV)-Lack eingesetzt werden. Je nach eingesetztem Lack werden in Kombination mit den nachfolgenden Applikationen die Glanzgrade des Drucksujets 14 sowie die Bildeffekte, beispielsweise divergierend, beeinflusst. Die Basislackschicht 15 wird bevorzugt mittels einer Trocknereinrichtung 13 getrocknet bzw. gehärtet.
  • In einem weiteren nachgeordneten Druckwerk 1 oder Lackwerk 2 wird anschließend mittels der eingefärbten Druckform oder mit Lack benetzten Lackform (Gummituchzylinder 8 oder Formzylinder 10) ein Raster 17, d.h. eine Struktur, als weitere Lage auf die Basislackschicht 15 aufgetragen. Dazu weist der Plattenzylinder 6 des Druckwerks 1 oder der Formzylinder 10 des Lackwerkes eine das Raster bildende Druckform auf. Das Raster 17 kann mit einer Druckfarbe oder einem Lack, bevorzugt mit einem für den Offsetdruck typischen Farbsystem auf Ölbasis, er zeugt werden. Das Raster 17 ist auf dem Bedruckstoff 18 als spezielles Punktraster oder Linienraster (Matrix) ausgebildet. Bei Bedarf kann das Raster 17 mittels einer Trocknereinrichtung 13 getrocknet oder gehärtet werden.
  • Anschließend wird in einem nachgeordneten Lackwerk 2 auf die frei liegenden Stellen der Basislackschicht 15, d.h. auf die nicht vom Raster 17 verdeckten Stellen, ein Lack 16, bevorzugt ein UV-Lack, in wenigstens einer Lage als lentikulare Funktionsschicht appliziert. Das Raster 17 weist dabei den Lack 16 abstoßende Eigenschaften (Drip-off Prinzip) auf. Der Lack 16 bildet zwischen den Rasterpunkten bzw. Rasterlinien einzelne Linsenkörper 20 aus, die durch die Rasterwandungen 21 von Punkt- oder Linienraster begrenzt sind. Die Linsenkörper 20 können dabei eine zylindrische oder wie in 2 gezeigt eine konvexe Linsenkontur aufweisen. Die Ausbildung der Linsenkörper 20 ist neben den Rasterwandungen 21 durch eine gezielte Beeinflussung der Molekularkräfte an der Grenzfläche und im Inneren des Lackes und/oder durch das Zusammenwirken mit Lack annehmenden bzw. abstoßenden Bereichen beeinflussbar. Im Anschluss an das Auftragen des Lackes 16 wird der bogenförmige Bedruckstoff mittels einer Trocknereinrichtung 13 getrocknet oder gehärtet.
  • Bei Bedarf kann in wenigstens einem weiteren Lackwerk 2 wenigstens eine zweite Lage des Lackes 16 auf die durch die erste Lage gebildeten Linsenkörper 20 aufgetragen werden. Die zweite sowie jede weitere Lage des Lackes 16 wird jeweils getrocknet oder gehärtet.
  • Zusammengefasst ist eine Einrichtung zum Erzeugen von betrachtungswinkelabhängig veränderbaren Bildeffekten auf einen Bedruckstoff in einer Druckmaschine, wobei die Bildeffekte durch eine auf dem Bedruckstoff angeordnete, lentikulare Deckschicht erzielbar sind, wie folgt aufgebaut. Die Druckmaschine ist in Förderrichtung 5 eines Bedruckstoffes aus Druckwerken 1 für den Mehrfarbendruck gebildet. Ein Druckwerk 1 oder ein den Druckwerken 1 nach geordnetes Lackwerk 2 ist zum Aufbringen einer Basislackschicht 15 auf den Bedruckstoff 18 angeordnet.
  • Dem die Basislackschicht 15 erzeugenden Druck- oder Lackwerk 1; 2 ist ein wei teres Druck- oder Lackwerk 1; 2 zum Erzeugen eines Rasters 17 auf der Basislackschicht 15 in Förderrichtung 5 nach geordnet. Dazu weist der Plattenzylinder 6 des Druckwerks 1 oder der Formzylinder 10 des Lackwerks 2 eine das Raster 17 bildende Druckform auf. Dem Druck- oder Lackwerk 1, 2 für den Auftrag des Rasters 17 auf den Bedruckstoff 18 ist ein weiteres Lackwerk 2 zum Auftragen eines Lackes 16, speziell zur Ausbildung einer lentikularen Deckschicht, auf den Bedruckstoff 18 nachgeordnet. Dem Lackspalt dieses Lackwerks 2 ist eine den auf dem Bedruckstoff 18 befindlichen Lack 16 trocknende oder härtende Trocknereinrichtung 13 nachgeordnet.
  • Der Bedruckstoff mit von betrachtungswinkelabhängig veränderbaren Bildeffekten, wobei die Bildeffekte durch eine auf dem Bedruckstoff angeordnete, lentikulare Schicht erzielbar sind, ist wie folgt charakterisiert. Auf dem Bedruckstoff 18 ist ein Drucksujet als eine Farbschicht, vorzugsweise im Mehrfarbendruck erzeugt, angeordnet. Auf dem Bedruckstoff 18 ist als Spot oder vollflächig eine Basislackschicht 15 angeordnet ist. Auf der Basislackschicht 15 ist ein Raster 17 mit einen noch aufzutragenden Lack 16 abstoßenden Eigenschaften angeordnet. Auf den freiliegenden Stellen der Basislackschicht 15 ist ein Lack 16 als lentikulare Funktionsschicht angeordnet, wobei die Linsenkörper 20 der lentikularen Funktionsschicht im Bereich ihres Randwinkels α von dem Raster 17, speziell dessen Rasterwandungen 21, eingefasst sind. Die Linsenkörper 20 stehen dabei über die Rasterwandungen 21 erhaben hervor.
  • 1
    Druckwerk
    2
    Lackwerk
    3
    Ausleger
    4
    Fördersystem
    5
    Förderrichtung
    6
    Plattenzylinder
    7
    Farbwerk
    8
    Gummituchzylinder
    9
    Bogenführungszylinder
    10
    Formzylinder
    11
    Auftragwalze
    12
    Kammerrakel
    13
    Trocknereinrichtung
    14
    Drucksujet
    15
    Basislackschicht
    16
    Lack
    17
    Raster
    18
    Bedruckstoff
    19
    Gegendruckzylinder
    20
    Linsenkörper
    21
    Rasterwandung
    α
    Randwinkel

Claims (9)

  1. Verfahren zum Erzeugen von betrachtungswinkelabhängig veränderbaren Bildeffekten auf einen Bedruckstoff in einer Druckmaschine, wobei die Bildeffekte durch eine auf dem Bedruckstoff angeordnete, lentikulare Schicht erzielt werden, dadurch gekennzeichnet, dass durch Aufbringen einer Farbschicht auf den Bedruckstoff ein Drucksujet erzeugt wird, dass anschließend als Spot oder vollflächig eine Basislackschicht in zumindest einer Lage aufgetragen wird, dass danach auf die Basislackschicht ein einen Lack abstoßendes Raster aufgetragen wird und dass anschließend ein Lack im Wesentlichen auf die frei liegenden Stellen der Basislackschicht als lentikulare Funktionsschicht aufgetragen wird, und danach der Lack getrocknet oder gehärtet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbschicht des Drucksujets getrocknet oder gehärtet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basislackschicht getrocknet oder gehärtet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Raster getrocknet oder gehärtet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basislackschicht mittels eines UV-Lackes erzeugt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Raster mittels einer für den Offsetdruck typischen Farbsystem auf Ölbasis erzeugt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lack mittels eines UV-Lackes erzeugt wird.
  8. Einrichtung zum Erzeugen von betrachtungswinkelabhängig veränderbaren Bildeffekten auf einen Bedruckstoff in einer Druckmaschine, wobei die Bildeffekte durch eine auf dem Bedruckstoff angeordnete, lentikulare Schicht erzielbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmaschine in Förderrichtung (5) eines Bedruckstoffes aus Druckwerken (1) für den Mehrfarbendruck gebildet ist, dass ein Druckwerk (1) oder ein den Druckwerken (1) nach geordnetes Lackwerk (2) zum Aufbringen einer Basislackschicht (15) auf den Bedruckstoff (18) angeordnet ist, dass dem die Basislackschicht (15) erzeugenden Druck- oder Lackwerk (1; 2) ein weiteres Druck- oder Lackwerk (1; 2) zum Erzeugen eines Rasters (17) auf der Basislackschicht (15) nach geordnet ist, wobei der Plattenzylinder (6) des Druckwerks (1) oder der Formzylinder (10) des Lackwerks (2) eine das Raster (17) bildende Druckform aufweist, dass dem Druck- oder Lackwerk (1, 2) ein weiteres Lackwerk (2) zum Auftragen eines Lackes (16) auf den Bedruckstoff (18) nach geordnet ist und dass dem Lackspalt des Lackwerks (2) eine den auf dem Bedruckstoff (18) befindlichen Lack (16) trocknende oder härtende Trocknereinrichtung (13) nachgeordnet ist.
  9. Bedruckstoff mit von betrachtungswinkelabhängig veränderbaren Bildeffekten, wobei die Bildeffekte durch eine auf dem Bedruckstoff angeordnete, lentikulare Schicht erzielbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bedruckstoff (18) ein Drucksujet als eine Farbschicht angeordnet ist, dass auf dem Bedruckstoff (18) als Spot oder vollflächig eine Basislackschicht (15) angeordnet ist, dass auf der Basislackschicht (15) ein Raster (17) mit einen Lack (16) abweisenden Eigenschaften angeordnet ist, dass auf den freiliegenden Stellen der Basislackschicht (15) ein Lack (16) als lentikulare Funktionsschicht angeordnet ist, wobei die Linsenkörper (20) der lentikularen Funktionsschicht im Bereich ihres Randwinkels (α) von dem Raster (17) eingefasst sind.
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