DE102006002815A1 - Fahrzeugtür und Verfahren zu deren Montage - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Fahrzeugtür sowie eine Fahrzeugtür. Gemäß einer ersten Ausführungsform wird eine Funktionseinheiten tragende Trägerplatte mittels eines nicht-clipsbaren Befestigungselements an einem Türinnenblech in seiner Funktionslage positioniert. An einer Mehrzahl von weiteren Befestigungsstellen wird die Türinnenverkleidung durch Eingriff von Clipselementen durch in der Trägerplatte und dem Türinnenblech ausgebildete Befestigungsbohrungen mit der Trägerplatte verbunden und dadurch gleichzeitig die Trägerplatte mit dem Türinnenblech verbunden. DOLLAR A Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird die Trägerplatte zunächst mit der Türinnenverkleidung über Clipselemente vorverbunden. Anschließend wird dieser Verbund über Clipselemente mit dem Türinnenblech verbunden, wobei wenigstens eine nicht-geclipste Befestigungsstelle vorgesehen ist, um die Trägerplatte in ihrer Funktionslage zu fixieren.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren zu deren Montage und betrifft allgemein Fahrzeugtüren in Modulbauweise.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine Fahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in
DE 195 09 282 A1 offenbart. Die Fahrzeugtür umfasst ein Türinnenblech, eine Trägerplatte und einen flächigen Verkleidungskörper, der die Tür nach innen abschließt. In dem Türinnenblech ist ein Ausschnitt vorgesehen, der zumindest weitestgehend von der Trägeplatte abgedeckt wird. An der Trägerplatte sind Funktionseinheiten vormontiert, beispielsweise ein Fensterheber, Türschloss, Bedienelemente oder dergleichen. Die Trägerplatte ist über entlang dem Umfangsrand verteilt angeordnete Befestigungsstellen mit dem Türinnenblech verbunden. An weiteren, gesondert vorgesehenen Befestigungsstellen ist der Verkleidungskörper mit der Trägerplatte verbunden. Dies erforderte zusätzlichen Materialaufwand, einen zusätzlichen Montageschritt sowie weiteren Bauraum zur verteilten Anordnung der weiteren Befestigungsstellen, was das äußere Erscheinungsbild des Verteilungskörpers beeinträchtigt und die für Funktionseinheiten an der Trägeplatte zur Verfügung stehende Grundfläche verkleinert. - Alternativ sind aus dem Stand der Technik auch spezielle Verbindungselemente bekannt, die eine Verbindung mehrerer Bauteile miteinander ermöglichen. So offenbart beispielsweise
DE 198 38 560 A1 einen Drehschnellverschluss zum Miteinanderverbinden mehrerer Bauteile. In der Trägerplatte sind mehrere Durchgangsbohrungen vorgesehen, in die Halteelemente eingedrückt werden. Durch Einrasten von zwei Nocken in gegenüberliegende Rastausnehmungen in der Durchgangsbohrung erfolgt eine Vorfixierung des Halteelements an der Trägerplatte. Zu diesem Zweck wird das Halteelement mittels eines Schraubendrehers verdreht. Durch weiteres Drehen des Halteelements in seine Schließ-Raststellung werden die Trägerplatte und das Türinnenblech aneinander gepresst. Anschließend werden Rastclipse in Aufnahmehohlräume, die in den Schnappverschluss-Halteelementen ausgebildet sind, eingedrückt und daran der Verkleidungskörper eingehängt. Die hierfür erforderlichen speziellen Verbindungselemente sind jedoch aufwendig und bedingen eine spezielle Schrittfolge bei der Montage, was die Flexibilität bei der Montageplanung erheblich einschränkt. - Zusammenfassung der Erfindung
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsbildende Fahrzeugtür dahingehend weiterzubilden, dass erfindungsgemäß eine einfachere und kostengünstigere Montage erzielt werden kann, zugleich jedoch eine erhöhte Flexibilität bei der Wahl der Montageschritte besteht. Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung soll ferner für eine erhöhte Variationsvielfalt bei dem Design des Aufbaus von Kraftfahrzeugtüren gesorgt werden. Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung soll ferner ein Verfahren zur Montage einer solchen Kraftfahrzeugtür bereitgestellt werden.
- Diese und weitere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen nach Anspruch 1 oder 2 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 23 oder 25 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
- Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist bei einer Fahrzeugtür der vorgenannten Art zumindest eine erste, bevorzugt nicht-geclipste, Befestigungsstelle vorgesehen, die ausgelegt ist, um eine Funktionslage der Trägerplatte an dem Türinnenblech zu sichern oder zu fixieren, wobei weitere Befestigungsstellen in Form von sich überdeckenden durchgehenden Befestigungsöffnungen in der Trägerplatte und dem Türinnenblech vorgesehen sind, denen Clipselemente des Verkleidungskörpers zugeordnet sind, die bei der Befestigung des Verkleidungskörpers die Befestigungsöffnungen von Trägerplatte und Türinnenblech durchgreifen.
- Weil Verkleidungskörper, Trägerplatte und Türinnenblech mittels derselben Clipselemente miteinander verbunden sind, können erfindungsgemäß separate Befestigungslöcher zur Befestigung der Türinnenverkleidung entfallen. Ferner wird der Bauraum besser ausgenutzt und unterliegt die Anordnung von Funktionseinheiten an der Trägerplatte weniger Beschränkungen. Ferner wird das äußere Erscheinungsbild der Türinnenverkleidung erfindungsgemäß weniger stark beeinträchtigt. Weil die Verbindung zwischen den miteinander zu verbindenden Bauelementen erfindungsgemäß durch einfaches Clipsen erfolgt, ist auch die Montage erheblich vereinfacht, brauchen insbesondere keine aufwendigen Montagewerkzeuge verwendet werden und kann dennoch eine ausreichende Verbindungsfestigkeit erzielt werden. Weil eine Verbindung der miteinander zu verbindenden Bauteile nur dann möglich ist, wenn sich die Befestigungsöffnungen in der Trägerplatte und in dem Türinnenblech überdecken, wird durch die Befestigungsöffnungen gleichzeitig auch eine automatische Ausrichtung der miteinander zu verbindenden Bauteile erzielt, was die Montage weiter vereinfacht.
- Gemäß einem weiteren, unabhängig beanspruchbaren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugtür der vorgenannten Art bereitgestellt, bei der zumindest eine erste Befestigungsstelle vorgesehen ist, die ausgelegt ist, um die Funktionslage der Trägerplatte an dem Türinnenblech zu sichern oder zu fixieren. Dabei sind die Trägerplatte und der Verkleidungskörper über Clipselemente lösbar verbunden, insbesondere lösbar vorverbunden, und ist zumindest eine erste Befestigungsstelle vorgesehen, die ausgelegt ist, um eine Funktionslage der Trägerplatte an dem Türinnenblech zu sicher oder zu fixieren, wenn der Verkleidungskörper von der Tür entfernt wird.
- Mit anderen Worten, bei der vorgenannten alternativen Ausführungsform ist die Reihenfolge der Montageschritte im Wesentlichen vertauscht. Während bei der ersten Ausführungsform zunächst die in der Funktionslage gehaltene Trägerplatte an dem Türinnenblech mittels der Clipselemente eingeclipst wird und anschließend der Verkleidungskörper mit den Clipselementen verbunden wird, insbesondere in diese eingeclipst wird, wird gemäß der alternativen zweiten Ausführungsform zunächst der Verkleidungskörper mittels Clipselementen mit der Trägerplatte verbunden und wird die Trägerplatte anschließend mittels derselben Clipselemente als Verbund, d. h. als Verbund aus Trägerplatte und mit dieser verbundenem Verkleidungskörper, an dem Türinnenblech befestigt, wobei durch die zumindest eine erste Befestigungsstelle sichergestellt ist, dass die Trägerplatte in der Funktionslage an dem Türinnenblech gesichert oder fixiert bleibt, falls im Servicefall der Verkleidungskörper demontiert werden muss.
- Durch die Ausgestaltung der Clipselemente dergestalt, dass diese einerseits zur Verbindung der Trägerplatte mit dem Verkleidungskörper dienen und andererseits gleichzeitig der Verbindung der Trägerplatte mit dem Türinnenblech dienen, wird erfindungsgemäß eine höhere Flexibilität bei der Wahl der Montageschritte, insbesondere deren Reihenfolge, erzielt. Auch lässt sich die Variationsvielfalt beim Design des Aufbaus von Kraftfahrzeugtüren weiter erhöhen.
- Die Clipselemente sind dabei der Trägerplatte und/oder dem Verkleidungskörper zugeordnet. Die Clipsverbindungen dienen überwiegend, nämlich im Normalbetrieb, der Übertragung von Kräften in Fahrzeug-Querrichtung, um die Dichtfunktion zwischen der Trägerplatte und Türinnenblech durch ausreichende Klemmung eines Dichtkörpers, beispielsweise einer umlaufenden Dichtung, zu gewährleisten. Im Crash-Fall nehmen die Clipselemente, insbesondere Schäfte derselben, in Abhängigkeit der auftretenden Scherbelastung auch Kräfte in Fahrzeuglängsrichtung auf.
- Dabei können die Clipselemente im Servicefall, d.h. im Falle der Demontage des Verkleidungskörpers entweder am Verkleidungskörper oder an der Trägerplatte verbleiben, was von der Stärke der jeweiligen Clipsverbindung abhängig ist, die durch geeignete Auslegung der Clipselemente und deren zugeordneter Aufnahmen ohne weiteres geeignet vorgegeben werden kann.
- Die zumindest eine Befestigungsstelle kann nach dem Aufsetzen bzw. Aufdrücken des aus Verkleidungskörper und Trägerplatte bestehenden Verbunds gesetzt werden, beispielsweise in Form einer Schraube, eines Niets oder einer Bajonett-Verbindung, insbesondere zur festen Anbindung von Teilen eines an der Trägerplatte vorgesehenen Fensterhebers, beispielsweise von Fensterheber-Schienen. Die Drehstellung einer solchen Bajonett-Verbindung kann dabei insbesondere auch durch Einführen und Einclipsen der Clipselemente an den weiteren Befestigungsstellen gesichert werden.
- Die zumindest eine Befestigungsstelle kann jedoch grundsätzlich auch mit dem Aufsetzen bzw. Aufdrücken des aus dem Verkleidungskörper und der Trägerplatte gebildeten Verbunds gesetzt werden, beispielsweise in Form eines besonders tragfähigen Clipselements, das an der Trägerplatte vormontiert ist oder am Verkleidungskörper trennbar vormontiert ist, insbesondere über eine Sollbruchstelle, sodass das Clipselement vergleichsweise gut auf Druck beanspruchbar ist, jedoch gegen Zugkräfte im Wesentlichen nicht beanspruchbar ist.
- Unter Funktionslage im Sinne der vorliegenden Anmeldung sei insbesondere eine Sicherung oder Fixierung der Trägerplatte an dem Türinnenblech dergestalt verstanden, dass die an der Trägerplatte vormontierten Funktionseinheiten in dieser Funktionslage funktionsbereit bzw. funktionsfähig sind, ohne dass hierzu eine weitere Verschiebung der Trägerplatte und/oder der daran vormontierten Funktionseinheiten erforderlich wäre.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform dient die jeweilige erste Befestigungsstelle zugleich einer Befestigung einer Funktionseinheit an der Trägerplatte. Mit anderen Worten, an der ersten Befestigungsstelle werden der Verkleidungskörper, die Trägerplatte, das Türinnenblech und die Funktionseinheit mittels desselben Befestigungselements miteinander verbunden. Ganz besonders bevorzugt werden zu diesem Zweck an der ersten Befestigungsstelle keine Clips-Verbindungselemente verwendet. Geeignete Befestigungselemente sind beispielsweise Schrauben oder Nieten.
- Zur Sicherung oder Fixierung der Funktionslage kann gemäß einer weiteren Ausführungsform zumindest eine der ersten Befestigungsstellen als RPS (Referenz-Punkt-System) ausgebildet sein. Dies ermöglicht eine hochpräzise Vorgabe der Funktionslage.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Clipselemente jeweils ein weiteres Verbindungsmittel auf, das das Clipselement mit dem Verkleidungskörper verbindet. Zweckmäßig sind das weitere Verbindungsmittel und das Clipselement zweistückig ausgebildet. Grundsätzlich ist jedoch auch eine einstückige Ausbildung erfindungsgemäß angedacht. Zur Verbindung des weiteren Verbindungsmittels mit dem Clipselement kommen grundsätzlich beliebige form-, kraft- oder reibschlüssige Verbindungsarten in Betracht.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das weitere Verbindungsmittel so ausgelegt, dass dieses zumindest in das Clipselement einclipsbar ist oder formschlüssig in dieses eingreift. Ganz besonders bevorzugt ist das weitere Verbindungsmittel ferner in eine der Trägerplatte zugewandte Oberfläche des Verkleidungskörpers einclipsbar.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist an den weiteren Befestigungsstellen ein Dichtmittel vorgesehen, das mit dem Clipselement so zusammenwirkt, dass eine durch ein anderweitig vorgesehenes Dichtmittel bewerkstelligte Nassraum-/Trockenraumtrennung in der Fahrzeugtür, beispielsweise mittels einer umlaufenden, zwischen der Trägerplatte und dem Türinnenblech geklemmten Dichtung, aufrechtzuerhalten. Dabei wird das Dichtmittel an einem geeigneten Bereich an der weiteren Befestigungsstelle geeignet elastisch verformt, insbesondere geklemmt, um die Nassraum-/Trockenraumtrennung beizubehalten. Bevorzugt ist das Dichtmittel hierzu umlaufend ausgebildet, sodass eine in der Trägerplatte und dem Türinnenblech vorgesehene, einer Befestigung dienende Durchgangsbohrung gegen das Clipselement abgedichtet wird.
- Je nachdem, ob die weitere Befestigungsstelle sich innerhalb oder außerhalb eines von einer umlaufenden Dichtung zur Nassraum-/Trockenraumtrennung eingeschlossenen Bereichs befindet, wird das Dichtmittel gemäß einer weiteren Ausführungsform somit zwischen dem Clipselement und dem Türinnenblech oder zwischen dem Clipselement und der Trägerplatte geklemmt und dabei ausreichend elastisch verformt.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Dichtmittel in einer auf einer Stirnseite des Clipselements ausgebildeten Aufnahme aufgenommen. Zweckmäßig wird diese Aufnahme von einem umlaufenden Steg seitlich abgeschlossen, welcher ein Entweichen des Dichtmittels aus der Aufnahme verhindert, zugleich jedoch auch einer Positionierung und/oder einer Abstützung des Clipselements dienen kann, wie nachfolgend ausführlicher dargelegt.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Dichtmittel stoffschlüssig mit dem Clipselement oder der Trägerplatte und/oder dem Türinnenblech verbunden, insbesondere als elastisch verformbarer Kunststoff angespritzt. Durch diese integrale Ausbildung des Dichtmittels lassen sich weitere Kostenvorteile bei Herstellung und Montage realisieren.
- Dabei kann das Dichtmittel insbesondere auf einen umlaufenden Steg, der sich auf einer Stirnseite des Clipselements befindet und dem abzudichtenden Bereich zugewandt ist, angespritzt sein.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann auf der Stirnseite beabstandet zu dem vorgenannten umlaufenden Steg ein weiterer umlaufender Steg ausgebildet sein, dessen Höhe so bemessen ist, dass das an dem anderen Steg befindliche, insbesondere angespritzte Dichtmittel, nicht übermäßig komprimiert wird, jedoch ausreichend stark komprimiert wird, um eine Nassraum-/Trockenraumtrennung zu bewerkstelligen.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist an den weiteren Befestigungsstellen ein Positionierungs- und Abstützmittel vorgesehen, welches das Clipselement exakt bzw. spielarm bzw. im Wesentlichen spielfrei an der Trägerplatte positioniert und seitliche Kräfte innerhalb der von der Trägerplatte aufgespannten Ebene aufnimmt. Dies lässt sich durch eine korrespondierende Ausbildung des Positionierungs- und Abstützmittels und des Clipselements ohne weiteres realisieren. Aufgrund der Abstützung des Clipselements gegen seitliche Kräfte kann das Clipselement erfindungsgemäß einfacher und kostengünstiger ausgelegt werden. Insbesondere braucht das Clipselement, insbesondere ein Schaft mit einem daran befindlichen Spreizkopf oder dergleichen, nicht mehr zur Abstützung gegen seitliche Kräfte ausgelegt werden, da diese Kräfte seitlich durch das Zusammenwirken des Positionierungs- und Abstützmittels mit dem Clipselement aufgenommen werden. Vielmehr braucht das Clipselement nur noch zur Aufnahme geeigneter Zugkräfte in eingeclipstem Zustand ausgelegt werden.
- Gemäß weiteren Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Verfahren zur Montage der vorgenannten Tür bereitgestellt, wie nachfolgend ausführlicher dargelegt.
- Figurenübersicht
- Nachfolgend wird die Erfindung in beispielhafter Weise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, woraus sich weitere Vorteile, Merkmale und zu lösende Aufgaben ergeben werden. Es zeigen:
-
1 in einem schematischen Teilschnitt eine Befestigungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 in einem schematischen Teilschnitt eine Befestigungsanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
3a in einem schematischen Teilschnitt eine Befestigungsanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
3b in einem stark vergrößerten Teilschnitt eine Dichtungsanordnung bei einer Befestigungsanordnung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
4 in einer vergrößerten Perspektivansicht schematisch ein Clipselement gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
5a und5b die Verteilung von Befestigungsstellen in Bezug zu einer einer Nassraum-/Trockenraumtrennung dienenden umlaufenden Dichtungskontur an einem Türmodulträger gemäß der vorliegenden Erfindung; -
6a und6b die Anordnung von Befestigungsstellen in Bezug zu einer einer Nassraum-/Trockenraumtrennung dienenden umlaufenden Dichtungskontur an einem Türmodulträger gemäß der vorliegenden Erfindung. - In den Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen identische oder im Wesentlichen gleich wirkende Elemente oder Elementgruppen.
- Ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
- Gemäß der
5a sind entlang dem Umfangsrand der Trägerplatte3 , insbesondere eines Aggregate- bzw. Türmodulträgers, verteilt eine Mehrzahl von Befestigungsstellen20 –22 zur Verbindung der Trägerplatte3 mit einem Türinnenblech einer Fahrzeugtür vorgesehen. Die Trägerplatte ist bevorzugt aus einem Kunststoff ausgebildet, kann jedoch grundsätzlich auch aus einem Metallblech ausgebildet sein, beispielsweise in der sog. Stanz-Prägetechnik, und verschließt einen in dem Türinnenblech ausgebildeten Ausschnitt zumindest weitestgehend, bevorzugt vollständig. An der Trägerplatte sind verschiedene Funktionseinheiten vormontiert, wie beispielhaft durch das von dem Türschlossträger23 gehaltene Türschloss24 angedeutet. Weitere Funktionseinheiten können beispielsweise sein: ein Fensterheber (vgl.5b ), Bedienelemente, beispielsweise zum Verstellen eines Fensterhebers oder zum Bedienen einer Sitzverstellung, Türlautsprecher oder dergleichen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der5a dienen die Befestigungsstellen20 einer Befestigung der Trägerplatte3 an dem Türinnenblech unter Verwendung anderer Verbindungstechniken als Einclipsen. Bevorzugt werden als Befestigungsmittel Schrauben oder Nieten verwendet, wenngleich die vorliegende Erfindung ausdrücklich nicht darauf beschränkt sein soll. Die Befestigungsstellen20 dienen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der5a zur Befestigung eines Tür-Innenöffners oder eines Zuziehgriffs. Am unteren Rand der Trägerplatte3 sind Befestigungsstellen22 zur Fixierung einer Kartentasche vorgesehen, bevorzugt mittels anderer Verbindungstechniken als Einclipsen, insbesondere durch Verschrauben oder Vernieten. An den weiteren Befestigungsstellen21 wird die Trägerplatte3 mittels Clipselementen in das Türinnenblech eingeclipst. Wenngleich in der5a nicht dargestellt, ist die Trägerplatte3 zur Türinnenseite hin zumindest weitestgehend, bevorzugt vollständig, von einem flächigen Verkleidungskörper in der bekannten Weise abgedeckt bzw. verkleidet. Der Verkleidungskörper übt vorzugsweise keine tragende Funktion aus und kann auch zwei- oder mehrteilig ausgebildet sein und besteht bevorzugt aus einem Kunststoff geeigneter Textur. Wie nachfolgend ausführlicher dargelegt werden wird, ist der Verkleidungskörper an den weiteren Befestigungsstellen21 durch Clips-Verbindungen mit der Trägerplatte3 verbunden, so dass an dem Verkleidungskörper und der Trägerplatte3 keine zusätzlichen Befestigungsbohrungen vorzusehen sind. - Gemäß der
5b dienen die nicht-geclipsten Befestigungsstellen20 der Verbindung der Fensterheber-Führungsschienen25 mit der Trägerplatte3 . An den weiteren Befestigungsstellen21 ist die Trägerplatte3 mittels einer Clips-Verbindung mit dem Türinnenblech verbunden, wie vorstehend anhand der5a ausgeführt. Gemäß der5b ist an der Trägerplatte3 ein RPS (Referenz-Punkt-System)26 vorgesehen, der einer präzisen Positionierung der Trägerplatte3 an dem Türinnenblech dient, bevorzugt in Zusammenwirken mit einer weiteren Befestigungsstelle bzw. einem weiteren RPS (nicht dargestellt). Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der5b wird das RPS26 durch ein Bolzen-Loch-Paar ausgebildet. - An der Trägerplatte
3 ist in der bekannten Weise eine umlaufende Dichtung vorgesehen, die zwischen dem Türinnenblech und der Trägerplatte3 geklemmt ist, um für eine Nassraum-/Trockenraumtrennung zu sorgen. - Wie in der
6a gezeigt, können sämtliche Befestigungsstellen der vorgenannten Art außerhalb des von der umlaufenden Dichtung5 eingeschlossenen Bereichs an der Trägerplatte3 vorgesehen sein. Alternativ können, wie in der6b gezeigt, sämtliche Befestigungsstellen innerhalb des von der umlaufenden Dichtung5 eingeschlossenen Bereichs vorgesehen sein. Grundsätzlich sind auch Mischformen möglich, was einen Einfluss auf die Wahl des an dem Clipselement vorgesehenen Dichtmittels hat, wie nachfolgend ausführlicher dargelegt werden wird. - Nachfolgend wird anhand der
1 , die einen Teilschnitt im Bereich einer der geclipsten Befestigungsstellen darstellt, eine Befestigungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Gemäß der1 sind die Türinnenverkleidung4 , die Trägerplatte3 und das Türinnenblech2 über das Clipselement7 und den mit dem Clipselement7 verbundenen Adapter8 miteinander verbunden. Dargestellt ist ein oberer Türbereich, in welchem eine zwischen dem Türinnenblech2 und der Trägerplatte3 in einer umlaufenden Sicke geklemmte umlaufende Dichtung5 für eine Nassraum-/Trockenraumtrennung sorgt. In den Figuren stehen die Kürzel „TR" für Trockenraum und „NR" für Nassraum. Zu diesem Zweck sorgt das der Verbindung dienende Clipselement7 für eine ausreichende Zugkraft senkrecht zu der von der Trägerplatte3 aufgespannten Ebene, um die umlaufende Dichtung5 ausreichend zu komprimieren. Gemäß der1 durchragt der pilzförmige Spreizkopf71 , der über einen Schaft70 mit dem Basiskörper des Clipselements7 verbunden ist, eine in dem Türinnenblech2 und der Trägerplatte3 ausgebildete Befestigungsöffnung6 zur Nassraumseite hin, dergestalt, dass das hintere Ende des Spreizkopfes71 unmittelbar an der Innenseite des Türinnenblechs2 anliegt und so eine Fixierung oder zumindest Sicherung bewirkt. Eine in dem Schaft70 vorgesehene axiale Bohrung72 sorgt dafür, dass die Flügel des Spreizkopfes71 beim Einclipsen in die Öffnung6 ausreichend verformt werden können. Gemäß der1 ist der Adapter8 in das gegenüberliegende Ende des Clipselements7 eingeclipst. Zu diesem Zweck erweitert sich der Clipskörper7 an dem gegenüberliegenden Ende zu einer sich in Radialrichtung erstreckenden Schulter73 , die in einen axialen Verbindungssteg74 übergeht, von dem radial einwärts ein Innenvorsprung75 abragt, der für eine Querschnittsverengung sorgt und eine Aufnahme begrenzt, in die der flanschartige Umfangsvorsprung80 am vorderen Ende des Adapters8 eingeclipst ist. Am entgegengesetzten Ende des Adapters8 befindet sich ein weiterer flanschartiger Umfangsvorsprung81 , der in eine von einem auf der Rückseite der Innenverkleidung4 vorstehenden Verbindungssteg40 und von einem radial von diesem abragenden Innenvorsprung41 ausgebildete Aufnahme eingeclipst ist. - Gemäß der
1 ist zwischen der vorderen Stirnseite des Clipselements7 , d. h. zwischen der Schulter73 , und der Vorderseite der Trägerplatte3 ein Dichtmittel9 geklemmt, das den Verbindungsbereich abdichtet, so dass die durch die umlaufende Dichtung5 bewirkte Nassraum-/Trockenraumtrennung beibehalten bleibt. Die Dichtung9 besteht aus einem elastomeren Material, bevorzugt einem elastischen Kunststoff, der an das Clipselement7 und/oder die Vorderseite der Trägerplatte3 angespritzt sein kann, aber auch als separate Dichtungseinlage bereitgestellt sein kann. Wie nachfolgend anhand der4 ausführlicher dargelegt werden wird, kann das Clipselement7 für einen Toleranzausgleich zumindest in der von der Trägerplatte3 aufgespannten Ebene und bevorzugt zusätzlich auch in einer Richtung senkrecht dazu, d. h. in Axialrichtung des Clipselements7 , ausgelegt sein. - Die
2 zeigt eine Befestigungsanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem schematischen Teilschnitt für außen liegende Befestigungsstellen, wie vorstehend anhand der6a dargelegt. Dargestellt ist in der2 ein unterer Türbereich, in welchem sich die Befestigungsstelle außerhalb des Bereichs, der von einer in einer umlaufenden Sicke geklemmten umlaufenden Dichtung aufgespannt wird, vorgesehen ist. Zur Aufrechterhaltung der durch die Dichtung5 bewirkten Nassraum-/Trockenraumtrennung ist zwischen der vorderen Stirnseite des Clipselements7 und der Vorderseite des Türinnenblechs2 ein Dichtmittel9 geklemmt, vorzugsweise aus einem elastomeren Kunststoff, der an die Stirnseite des Clipselements7 und/oder die Vorderseite des Türinnenblechs2 angespritzt sein kann, jedoch auch als gesonderte Dichtungseinlage bereitgestellt werden kann. - Die
3a und3b zeigen weitere Befestigungsanordnungen, deren Befestigungsstellen so ausgelegt sind, dass diese sowohl für innen liegende Befestigungsstellen (vgl.6b ) als auch für außen liegende Befestigungsstellen (vgl.6a ) geeignet sind. Gemäß der3a ist am vorderen Ende des Clipselements7 eine von einem ringförmigen Umfangsvorsprung76 ausgebildete hohlzylindrische Aufnahme77 ausgebildet, in der eine ringförmige, gewellte Dichtung90 aufgenommen ist, die in Radialrichtung zumindest einen sinusförmigen Verlauf durchläuft, so dass ein Wellenberg die in der Trägerplatte3 ausgebildete Öffnung6 durchragt, um an dem Türinnenblech2 anzuliegen, und sodass der zugeordnete andere Wellenberg am Boden der hohlzylindrischen Aufnahme77 anliegt. Auf diese Weise wird eine Nassraum-/Trockenraumtrennung erzielt. Gemäß der3a ist im Bereich der Befestigungsstelle ein ringförmiger, axial von der Trägerplatte3 abragender Steg30 ausgebildet, dessen Innenkontur korrespondierend zur Außenkontur des Clipselements7 ausgebildet ist, so dass das Clipselement7 eng anliegend in der von dem Vorsprung30 ausgebildeten Aufnahme aufgenommen ist. Die so ausgebildete Aufnahme dient einer exakten Positionierung des Clipselements7 sowie einer Abstützung des Clipselements gegen seitliche Kräfte, d. h. gegen Kräfte in der von der Trägerplatte3 im Bereich der Befestigungsstelle aufgespannten Ebene, um so für eine Entlastung des Schafts70 des Clipselements7 zu sorgen. Der Schaft70 muss somit im Wesentlichen nur noch axiale Kräfte aufnehmen, was die Auslegung des Clipselements7 erheblich vereinfacht. - Gemäß der
3b sind um den Schaft70 des Clipselements7 herum zwei konzentrische, in Axialrichtung von der Stirnseite des Clipselements7 abragende Stege78 ,79 mit unterschiedlicher Höhe ausgebildet. An der vorderen Stirnseite des inneren Stegs78 ist eine Dichtlippe91 vorgesehen, bevorzugt aus einem elastomeren Kunststoff angespritzt, so dass die Dichtlippe91 unmittelbar zwischen dem inneren Steg78 und dem Türinnenblech2 geklemmt ist. Innerhalb der zwischen dem äußeren Steg79 und dem inneren Steg78 ausgebildeten ringförmigen Aufnahme ist eine weitere Dichtung92 aufgenommen und geklemmt, die bevorzugt aus einem elastomeren Kunststoff an das Clipselement7 angespritzt ist, jedoch auch als gesonderter Dichtring eingelegt werden kann. Gemäß3b liegt die vordere Stirnseite des äußeren Stegs79 unmittelbar an der Trägerplatte3 an und gibt im Zusammenwirken mit der Trägerplatte3 und dem Türinnenblech2 den minimalen Abstand zwischen der vorderen Stirnseite des inneren Stegs78 und dem Türinnenblech2 vor, was die Kompression der Dichtlippe91 begrenzt. - Wie den
1 bis3b ohne weiteres entnommen werden kann, kann die Befestigungsbohrung in der Trägerplatte an den weiteren Befestigungsstellen eine erheblich größere Öffnungsweite aufweisen als die Öffnungsweite der in dem Türinnenblech ausgebildeten zugeordneten Befestigungsbohrung. Dies führt zu einem vorteilhaften Toleranzausgleich, der automatisch zu einer exakten Positionierung der Trägerplatte in dem Ausschnitt des Türinnenblechs beiträgt. Die vorteilhaft großen Toleranzen führen zu einem geringeren Aufwand bei der Auslegung und Montage der Befestigungsanordnung. - Zum weiteren Toleranzausgleich kann der Verbindungsbereich zwischen dem Schaft
70 des Clipselements7 gemäß der4 auch als spiralförmig umlaufender Verbindungssteg701 ausgebildet sein, der in dem Bereich700 mit dem Schaft70 verbunden ist und in dem Bereich702 mit einer Clips-Aufnahme zur Verbindung des Adapters (vgl.1 bis3b ) verbunden ist. Auf diese Weise wird ein Toleranzausgleich in allen drei Raumrichtungen x, y, z bewerkstelligt. - Nachfolgend soll die Montage der vorstehend beschriebenen Fahrzeugtür ausführlicher beschrieben werden. Gemäß einer ersten Ausführungsform wird die Trägerplatte mittels wenigstens einem Befestigungselement, vorzugsweise einem nicht-clipsbaren Befestigungselement, am Türinnenblech in seiner Funktionslage positioniert. In dieser Funktionslage sind die Funktionseinheiten, die an der Trägerplatte vormontiert sind, grundsätzlich funktionsfähig, ohne dass dies einer weiteren Verschiebung der Trägerplatte relativ zu dem Türinnenblech bedarf. Zweckmäßig ist dieses nicht-clipsbare Befestigungselement so ausgelegt, dass die Trägerplatte ausreichend lagestabil an dem Türinnenblech gesichert oder fixiert ist. In dieser Funktionslage fluchten bzw. überdecken sich im Bereich der weiteren Befestigungsstellen die in der Trägerplatte vorgesehenen Befestigungsbohrungen mit den in dem Türinnenblech vorgesehenen Befestigungsbohrungen. Anschließend werden die Adapterteile in die auf der Rückseite der Türinnenverkleidung vorgesehenen Aufnahmen eingeclipst und die Adapterteile mit den Clipselementen durch Einclipsen verbunden. Durch Aufdrücken der Türinnenverkleidung auf die Trägerplatte wird der Spreizkopf des Clipselements durch die an den weiteren Befestigungsstellen fluchtenden Befestigungsbohrungen getrieben, so dass an den weiteren Befestigungsstellen die Verbindung der Türinnenverkleidung mit der Trägerplatte gleichzeitig mit der Verbindung der Trägerplatte mit dem Türinnenblech erfolgt.
- Gemäß einer alternativen Ausführungsform wird die Trägerplatte zunächst mit der Türinnenverkleidung über Clipselemente lösbar vorverbunden, um einen Verbund aus Trägerplatte und Türinnenverkleidung auszubilden. Anschließend wird dieser Verbund über Clipselemente mit dem Türinnenblech verbunden. Zu diesem Zweck wird der Verbund geeignet an dem Türinnenblech positioniert. Dabei ist wenigstens eine Befestigungsstelle vorgesehen, die ausschließlich der Verbindung zwischen Trägerplatte und Türinnenblech dient, damit im Servicefall, wenn die Türinnenverkleidung entfernt werden muss, die Trägerplatte in ihrer Funktionslage verbleibt.
-
- 1
- Befestigungsanordnung
- 2
- Türinnenblech
- 3
- Trägerplatte
- 30
- Positionierungssteg
- 4
- Türinnenverkleidung
- 40
- Verbindungssteg
- 41
- Innenvorsprung
- 5
- Dichtung
- 6
- Öffnung
- 7
- Clipselement
- 70
- Schaft
- 71
- Spreizkopf
- 72
- Längsaussparung
- 73
- Schulter
- 74
- Verbindungswand
- 75
- Innenvorsprung
- 76
- Umfangsvorsprung
- 77
- Aufnahme
- 78
- Erster Steg
- 79
- Zweiter Steg
- 700
- Verbindungsabschnitt zum Toleranzausgleichsmittel
- 701
- Toleranzausgleichsmittel
- 702
- Verbindungsabschnitt
zum Basiskörper
des Clipselements
7 - 8
- Adapter
- 80
- Umfangsvorsprung
- 81
- Umfangsvorsprung
- 9
- Dichtung
- 90
- Dichtung
- 91
- Dichtlippe
- 92
- Dichtlippe
- 20
- Nicht-geclipste Befestigungsstellen
- 21
- Geclipste Befestigungsstellen
- 22
- Weitere Befestigungsstellen
- 23
- Türschlossträger
- 24
- Türschloss
- 25
- Fensterheber-Führungsschiene
- 26
- Positionierungsbereich (RPS: Referenz-Punkt-System)
- 27
- Befestigungsstelle außenliegend
- 28
- Befestigungsstelle innenliegend
Claims (25)
- Fahrzeugtür, umfassend ein Türinnenblech (
2 ), eine Trägerplatte (3 ) und einen flächigen Verkleidungskörper (4 ), wobei das Türinnenblech einen Ausschnitt aufweist, der zumindest weitestgehend von der Trägerplatte abgedeckt ist, an der Trägerplatte Funktionseinheiten (23 –25 ) vormontiert sind, beispielsweise ein Fensterheber, Türschloss, Bedienelemente oder dgl., die Trägerplatte über entlang dem Umfangsrand verteilt angeordnete Befestigungsstellen (27 ,28 ;20 –22 ) mit dem Türinnenblech in Verbindung steht und der Verkleidungskörper (4 ) so mit der Trägerplatte verbunden ist, dass diese zur Türinnenseite hin zumindest weitestgehend verkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine erste Befestigungsstelle (20 ,22 ,26 ) vorgesehen ist, die ausgelegt ist, um eine Funktionslage der Trägerplatte (3 ) an dem Türinnenblech (2 ) zu sichern oder zu fixieren, und dass weitere Befestigungsstellen (21 ) in Form von sich überdeckenden Befestigungsöffnungen in der Trägerplatte (3 ) und dem Türinnenblech (2 ) vorgesehen sind, denen Clipselemente (7 ) des Verkleidungskörpers (4 ) zugeordnet sind, die bei der Befestigung des Verkleidungskörpers (4 ) die Befestigungsöffnungen von Trägerplatte (3 ) und Türinnenblech (2 ) durchgreifen. - Fahrzeugtür, umfassend ein Türinnenblech (
2 ), eine Trägerplatte (3 ) und einen flächigen Verkleidungskörper (4 ), wobei das Türinnenblech einen Ausschnitt aufweist, der zumindest weitestgehend von der Trägerplatte abgedeckt ist, an der Trägerplatte Funktionseinheiten (23 –25 ) vormontiert sind, beispielsweise ein Fensterheber, Türschloss, Bedienelemente oder dgl., die Trägerplatte über entlang dem Umfangsrand verteilt angeordnete Befestigungsstellen (27 ,28 ;20 –22 ) mit dem Türinnenblech in Verbindung steht und der Verkleidungskörper (4 ) so mit der Trägerplatte verbunden ist, dass diese zur Türinnenseite hin zumindest weitestgehend verkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (3 ) und der Verkleidungskörper (4 ) über Clipselemente (7 ) miteinander lösbar verbunden sind und dass zumindest eine erste Befestigungsstelle (20 ,22 ,26 ) vorgesehen ist, die ausgelegt ist, um eine Funktionslage der Trägerplatte (3 ) an dem Türinnenblech (2 ) zu sichern oder zu fixieren, wenn der Verkleidungskörper (4 ) von der Tür entfernt wird. - Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine erste Befestigungsstelle (
20 ,22 ,26 ) die Trägerplatte (3 ) so an dem Türinnenblech (2 ) sichert oder fixiert, dass die an der Trägerplatte (3 ) vormontierten Funktionseinheiten (23 –25 ) in der Funktionslage funktionsbereit sind. - Fahrzeugtür nach Anspruch 3, wobei die jeweilige erste Befestigungsstelle (
20 ,22 ,26 ) zugleich einer Befestigung einer Funktionseinheit (23 –25 ) an der Trägerplatte dient. - Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die jeweilige erste Befestigungsstelle keine Clipsverbindung ausbildet.
- Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest eine der ersten Befestigungsstellen ein RPS-Punkt (
26 ) ist. - Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Clipselemente (
7 ) jeweils ein weiteres Verbindungsmittel (8 ) aufweisen, welches das Clipselement (7 ) mit dem Verkleidungskörper (4 ) verbindet. - Fahrzeugtür nach Anspruch 7, wobei das weitere Verbindungsmittel (
8 ) so ausgelegt ist, dass dieses in das Clipselement (7 ) und den Verkleidungskörper (4 ) formschlüssig eingreift oder eingeclipst ist. - Fahrzeugtür nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Clipselement (
7 ) mit dem Verbindungskörper (8 ) über ein flexibles Toleranzausgleichsmittel (701 ) verbunden ist, um einen Toleranzausgleich zumindest in einer von der Trägerplatte (3 ) im Bereich der weiteren Befestigungsstelle (27 ) aufgespannten Ebene zu bewirken. - Fahrzeugtür nach Anspruch 9, wobei das Toleranzausgleichsmittel als spiralförmig umlaufender Verbindungssteg (
701 ) ausgebildet ist. - Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an den weiteren Befestigungsstellen (
27 ) ein Dichtmittel (9 ;90 –92 ) vorgesehen ist, das mit dem Clipselement (7 ) zusammenwirkt, um eine Nassraum-/Trockenraumtrennung der Fahrzeugtür aufrechtzuerhalten. - Fahrzeugtür nach Anspruch 11, wobei das Dichtmittel (
9 ;90 ) zwischen dem Clipselement (7 ) und dem Türinnenblech (2 ) geklemmt ist und die weitere Befestigungsstelle (27 ) außerhalb eines von einer umlaufenden Dichtung (5 ) zur Nassraum-/Trockenraumtrennung eingeschlossenen Bereichs vorgesehen ist. - Fahrzeugtür nach Anspruch 11, wobei das Dichtmittel (
9 ;90 ) zwischen dem Clipselement (7 ) und der Trägerplatte (3 ) geklemmt ist und die weitere Befestigungsstelle (27 ) innerhalb eines von einer umlaufenden Dichtung (5 ) zur Nassraum-/Trockenraumtrennung eingeschlossenen Bereichs vorgesehen ist. - Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das Dichtmittel (
90 ) in einer auf einer Stirnseite des Clipselements (7 ) ausgebildeten Aufnahme (77 ) aufgenommen ist. - Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das Dichtmittel (
91 ,92 ) stoffschlüssig mit dem Clipselement (7 ) oder der Trägerplatte (3 ) und/oder dem Türinnenblech (2 ) verbunden ist. - Fahrzeugtür nach Anspruch 15, wobei das Dichtmittel (
91 ,92 ) auf einem umlaufenden Steg (78 ,79 ) auf einer Stirnseite des Clipselements (7 ) angespritzt ist. - Fahrzeugtür nach Anspruch 16, wobei auf der Stirnseite zwei zueinander beabstandete umlaufende Stege (
78 ,79 ) ausgebildet sind, wobei die Höhe eines ersten Stegs (79 ) so bemessen ist, dass das an dem zweiten Steg (78 ) befindliche Dichtmittel (91 ) nicht übermäßig komprimiert ist. - Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an den weiteren Befestigungsstellen (
27 ) ein Positionierungs- und Abstützmittel (30 ) vorgesehen ist, um das Clipselement (7 ) spielarm an der Trägerplatte (3 ) zu positionieren und seitliche Kräfte in der von der Trägerplatte (3 ) im Bereich der jeweiligen Befestigungsstelle (27 ) aufgespannten Ebene aufzunehmen. - Fahrzeugtür nach Anspruch 18, wobei das Positionierungs- und Abstützmittel als umlaufender Steg (
30 ) ausgebildet ist, dessen Innenkontur korrespondierend zur Außenkontur des Clipselements (7 ) ausgebildet ist, um das Clipselement eng anliegend in einer von dem Steg ausgebildeten Aufnahme aufzunehmen. - Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an den weiteren Befestigungsstellen (
27 ) eine Öffnungsweite einer Befestigungsöffnung in der Trägerplatte (3 ) deutlich größer ist als eine Öffnungsweite einer zugeordneten Befestigungsöffnung in dem Türinnenblech (2 ). - Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trägerplatte (
3 ) aus einem Kunststoff besteht. - Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einem Rand des Ausschnittes eine Aussparung vorgesehen ist oder die Trägerplatte (
3 ) entlang einer vorbestimmten Biegelinie biegbar ist, um ein Einführen eines an der Trägerplatte (3 ) vormontierten Türschlosses (24 ) zu unterstützen. - Verfahren zur Montage einer Fahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, bei welchem V erfahren die Trägerplatte (
3 ) mittels zumindest einer ersten Befestigungsstelle (20 ,22 ,26 ) so an dem Türinnenblech (2 ) gesichert oder befestigt wird, dass eine Funktionslage der Trägerplatte (3 ) an dem Türinnenblech (2 ) eingenommen wird, und anschließend der Verkleidungskörper (4 ) an weiteren Befestigungsstellen (27 ) mittels Clipselementen (7 ) mit der Trägerplatte (3 ) und dem Türinnenblech (2 ) verbunden wird. - Verfahren nach Anspruch 23, bei dem an den weiteren Befestigungsstellen (
27 ) sich überdeckende Befestigungsöffnungen in der Trägerplatte (3 ) und in dem Verkleidungskörper (4 ) vorgesehen werden, die von den Clipselementen bei der Befestigung des Verkleidungskörpers (4 ) durchgriffen werden. - Verfahren zur Montage einer Fahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 2, bei welchem Verfahren der Verkleidungskörper (
4 ) mit der Trägerplatte (3 ) über Clipselemente (7 ) verbunden wird und der Verbund aus Verkleidungskörper (4 ) und Trägerplatte (3 ) an weiteren Befestigungsstellen (27 ) mittels der Clipselemente (7 ) mit dem Türinnenblech (2 ) verbunden wird, wobei die Trägerplatte (3 ) an zumindest einer ersten Befestigungsstelle (20 ,22 ,26 ) so an dem Türinnenblech (2 ) gesichert oder befestigt wird, dass eine Funktionslage der Trägerplatte (3 ) an dem Türinnenblech (2 ) eingenommen wird und die Trägerplatte (3 ) im Falle der Demontage des Verkleidungskörpers (4 ) am Türinnenblech (2 ) verbleibt.
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