-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ventil und genauer gesagt
auf eine Ventilbaugruppe, wobei sich die vorliegende Erfindung insbesondere
auf ein Herstellverfahren für
eine Mehrfachventilbaugruppe bezieht.
-
Bislang
sind Luftsteuersysteme mit mehreren und einstückigen Einlassluftsteuerventilen
entwickelt worden, die ein geringeres Gewicht als ältere Gestaltungen
hatten und weniger kostspielig waren. Beispielsweise sind Gehäuse und
Einlassluftsteuerventile, die ursprünglich aus Metall hergestellt
worden sind, nunmehr aus Harz hergestellt worden. Das Patent
US 6 979 130 (das heißt das Japanische
Patent Nr. 2003-509 634) offenbart beispielsweise Bauteile für ein derartiges
Luftsteuerventil.
-
Genauer
gesagt ist dort eine Ventileinheit offenbart, die mit einem aus
Harz bestehenden Einlassluftsteuerventil in einem Harzgehäuse ausgebildet
ist. Das Harzgehäuse
hat einen Aufbau eines elastischen Körpers in derartiger Weise,
dass das Ventil frei geöffnet
und geschlossen werden kann. Die Vorrichtung hat mehrere Ventileinheiten,
die in dieser Weise aufgebaut sind, und sie sind in einem gemeinsamen
Behältnis
(das heißt
ein Block) angeordnet und ausgerichtet und bei gleichen Abständen in
der Richtung der Achse der Welle beabstandet. Das Behältnis bildet
ein Teil des Einlassrohrs (das heißt des Einlasskrümmers) von
einem Verbrennungsmotor. Eine einzelne Ventilantriebsvorrichtung dient
dem Steuern der Öffnungen
der mehreren Einlassluftsteuerventile. Genauer gesagt ist ein ventilseitiger
Einpassabschnitt für
jede Einlassluftsteuerung an den Außenumfangsflächen der
jeweiligen wellenseitigen Einpassabschnitte von einer Winkelwelle
vorgesehen. Die Welle wird durch eine Ventilantriebsvorrichtung
drehend angetrieben. Wellendurchgangslöcher sind so vorgesehen, dass
sie den Ventileinpassabschnitt von jedem Einlassluftsteuerventil
durchdringen. Die Wellendurchgangslöcher haben eine polygonale
Form, um so mit der Form der Winkelwelle übereinzustimmen. Die einzelnen
wellenseitigen Einpassabschnitte von der Stahlwinkelwelle sind in
die Wellendurchgangslöcher
in den jeweiligen Einlassluftsteuerventilen der mehreren Ventileinheiten
eingeführt.
Dann wird verhindert, dass die Stahlwinkelwelle und die einzelnen
Einlassluftsteuerventile sich relativ zueinander drehen.
-
Jedoch
leiden herkömmliche
Einlassluftsteuersysteme mit mehreren und einstückigen Einlassluftsteuerventilen
an gewissen Nachteilen. Beispielsweise ist es in den Fällen, bei
denen die einzelnen Gehäuse
und Einlassluftsteuerventile von Mehrfachventileinheiten sämtlich aus
Harz ausgebildet sind, es schwierig, eine hohe Formgenauigkeit zu
behalten. Somit ergibt sich eine Möglichkeit dahingehend, dass
der Winkel, bei dem jedes Einlassluftsteuerventil an den wellenseitigen
Einpassabschnitten der Winkelwelle eingebaut ist, sich aufgrund
der Formungenauigkeit unterscheiden kann.
-
Daher
kann, wenn ein Versuch unternommen wird, die Öffnungen einer Vielzahl an
Einlassluftsteuerventilen durch eine Ventilantriebsvorrichtung zu
variieren, ein Problem auftreten, wie es in 6 veranschaulicht ist. Eine Vielzahl
an Luftsteuerventilen 101, 102 sind in dem Gehäuse 103 dargestellt, und
aufgrund der vorstehend beschriebenen Formungenauigkeit kann die
eingestellte Öffnung
(das heißt
das Ventilöffnen)
von jedem Einlassluftsteuerventil 101 und 102 variieren.
Genauer gesagt variiert der gänzlich
geschlossene Zwischenraum (δ1, δ2) zwischen
den einzelnen Einlassluftsteuerventilen 101 und 102 und
der Kanalwandfläche
von dem Gehäuse 103.
Als ein Ergebnis kann die tatsächliche
geschlossene Position von jedem Einlassluftsteuerventil 101 und 102 von
einer erwünschten
gänzlich
geschlossenen Position abweichen. Somit wird die Strömungsrate
einer Leckageluft erhöht
oder variiert, wenn das Ventil gänzlich
geschlossen ist, und somit verschlechtert sich die Leistung des
Verbrennungsmotors.
-
Die
vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren zum Herstellen einer
Mehrfachventilbaugruppe, bei dem das Vorsehen einer Vielzahl an
Gehäusen
umfasst ist, die jeweils einen Kanal definieren. Jedes Gehäuse hat
zumindest einen Ventilverankerungsabschnitt. Das Verfahren umfasst
außerdem das
Vorsehen einer Vielzahl an Ventilen und das Vorsehen einer Welle.
Das Verfahren umfasst des Weiteren das Kuppeln der Vielzahl an Ventilen
an zumindest eines von den Gehäusen
in einer derartigen Weise, dass die Ventile sich relativ zu dem
Gehäuse zwischen
einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegen
können.
Die Ventile liegen an dem jeweiligen Ventilverankerungsabschnitt
in der geschlossenen Position an. Das Verfahren umfasst außerdem das
Kuppeln der Welle an der Vielzahl an Ventilen. Jedes von der Vielzahl
an Ventilen liegt an dem jeweiligen Ventilverankerungsabschnitt
an, wenn die Welle an diesem gekuppelt ist.
-
Nachstehend
ist die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
-
1A und 1B zeigen
Schnittansichten von einem Ausführungsbeispiel
einer Einlassluftströmungssteuervorrichtung,
wobei 1A eine ausschnittartige Schnittansicht
in Explosionsdarstellung zeigt und 1B eine
Seitenschnittansicht zeigt.
-
2 zeigt
eine perspektivische Ansicht von der Einlassluftströmungssteuervorrichtung
der 1A und 1B.
-
3 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht von der Einlassluftströmungssteuervorrichtung
der 1A und 1B.
-
4 zeigt
eine Seitenschnittansicht von der Einlassluftströmungssteuervorrichtung der 1A und 1B.
-
5 zeigt
eine Seitenansicht von einen anderem Ausführungsbeispiel einer Ventilwelle
mit einem schräg
gestalteten Wellenaußendurchmesserabschnitt
für die
Einlassluftströmungssteuervorrichtung.
-
6 zeigt
eine Schnittansicht von einem Luftsteuerventil des Standes der Technik.
-
Nachstehend
sind die verschiedenen Ausführungsbeispiele
einer erfindungsgemäßen Einlassluftströmungssteuervorrichtung
(das heißt
einer Mehrfachventilbaugruppe) und ein Herstellverfahren für diese
beschrieben. Wie dies aus der nachstehend dargelegten Erörterung
hervorgeht, ist die Einlassluftströmungssteuervorrichtung vorteilhaft,
da eine Variation der Strömungsrate
des Leckagefluides, wenn die Ventile gänzlich geschlossen sind, sogar dann unwahrscheinlich
ist, wenn die jeweiligen Gehäuse
und Ventile einer Vielzahl an Ventileinheiten aus Harz ausgebildet
sind. Dies ist so, weil die geschlossene Position von jedem Ventil
gleichförmig
ist und eine Variation unwahrscheinlich ist.
-
Nachstehend
ist ein erstes Ausführungsbeispiel
beschrieben.
-
Die 1 bis 4 zeigen
ein erstes Ausführungsbeispiel
von einer Einlassluftströmungssteuervorrichtung.
Bei einem Ausführungsbeispiel
wird die Einlassluftströmungssteuervorrichtung
bei einem Verbrennungsmotor angewendet. Die Einlassluftströmungssteuervorrichtung
von diesem Ausführungsbeispiel
ist ein Einlassluftströmungsgenerator
(das heißt
ein Vortexströmungsgenerator).
Als solcher ist der Einlassluftströmungsgenerator dazu in der
Lage, eine Einlassluftvortexströmung
in der vertikalen Richtung (eine Taumelströmung) zu erzeugen, um die Verbrennung
des Luft-Kraftstoff-Gemisches
in jedem Zylinder eines mit mehreren Zylindern ausgestatteten Verbrennungsmotors
(beispielsweise ein Ottomotor mit vier Zylindern) zu erleichtern.
Der Verbrennungsmotor ist an einem Fahrzeug, wie beispielsweise
ein Automobil montiert. Der Verbrennungsmotor ist so gestaltet,
dass er eine Abgabeleistung durch thermische Energie erhält, die
durch Verbrennen eines Luft-Kraftstoff-Gemisches aus Einlassluft und Kraftstoff
in Verbrennungskammern erhalten wird. Der Verbrennungsmotor hat
einen (nicht dargestellten) Zylinderkopf, der mit dem stromabwärtigen Ende eines
Einlassrohres hermetisch verbunden ist. Der Verbrennungsmotor hat
außerdem
einen (nicht dargestellten) Zylinderblock, der die Verbrennungskammern
ausbildet, in die ein Luft-Kraftstoff-Gemisch von den Einlassöffnungen
in der Form eines dreidimensionalen Einlassluftkanals gesaugt wird,
der in diesem Zylinderkopf vorgesehen ist.
-
An
dem Zylinderkopf sind (nicht dargestellte) Zündkerzen eingebaut, wobei die
Endstücke
in den Verbrennungskammern in den jeweiligen Zylindern freigelegt
sind. An dem Zylinderkopf sind auch (nicht dargestellte) Einspritzeinrichtungen
eingebaut, die Kraftstoff in die Einlassöffnungen bei einer vorbestimmten
zeitlichen Abstimmung einspritzen. Die Vielzahl an Einlassöffnungen,
die an einer Seite von dem Zylinderkopf ausgebildet sind, werden
durch Tellereinlassventile geöffnet
und geschlossen. Die Vielzahl an Auslassöffnungen, die an der anderen Seite
von dem Zylinderkopf ausgebildet sind, werden durch Tellerauslassventile
geöffnet
und geschlossen.
-
Das
Einlassrohr hat ein Luftreinigungsgehäuse, in dem ein Luftreiniger
(das heißt
ein Filterelement) untergebracht und gehalten wird für ein Filtern
der Einlassluft, und einen Drosselkörper, der stromabwärtig von
dem Luftreinigergehäuse
in Bezug auf die Richtung der Einlassluftströmung verbunden ist. Das Einlassrohr
hat außerdem
einen Ausgleichsbehälter,
der stromabwärtig
von dem Drosselkörper
verbunden ist, einen Einlasskrümmer,
der stromabwärtig
von dem Ausgleichsbehälter
verbunden ist, und dergleichen. Der Einlasskrümmer ist ein Einlassluftkrümmer, der
Einlassluft verteilt und zu Einlassöffnungen der Zylinder liefert,
die an dem Zylinderkopf des Verbrennungsmotors vorgesehen sind.
Bei einem Ausführungsbeispiel
ist der Einlasskrümmer
aus Harz ausgebildet zum Zwecke einer Verringerung des Gewichts
und der Kosten, und der Einlasskrümmer ist unter Verwendung eines
Harzmaterials (beispielsweise ein thermoplastisches Harz, das mit
Glasfaser verstärkt
ist) einstückig
ausgebildet. Bei einem Ausführungsbeispiel
ist der Einlassluftströmungsgenerator
in dem Einlassrohr einstückig
vorgesehen.
-
Der
Einlassluftströmungsgenerator
hat ein Behältnis 1,
das ein Teil von dem Einlassrohr des Verbrennungsmotors definiert.
Der Einlassluftströmungsgenerator
hat außerdem
eine Vielzahl an Harzgehäusen 3.
Beispielsweise gibt es bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
vier Gehäuse 3.
Die Gehäuse 3 sind
in dem Behältnis 1 gestützt und
gesichert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gehäuse 3 separat,
jedoch an dem Behältnis 1 angebracht.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel
sind die Gehäuse 3 an
dem Behältnis 1 einstückig angebracht.
-
Der
Einlassluftströmungsgenerator
hat außerdem
eine Vielzahl an Harzventilen 4 entsprechend der Anzahl
an Gehäusen 3.
Die Harzventile 4 sind in den entsprechenden Gehäusen 3 vorgesehen und
untergebracht. Die Harzventile 4 sind innerhalb der jeweiligen
Gehäuse 3 so
beweglich gestützt, dass
die Harzventile 4 sich zwischen einer offenen Position
und einer geschlossenen Position bewegen können. Der Luftströmungsgenerator
hat außerdem eine
Ventilantriebsvorrichtung mit einer Ventilwelle 5, die
zu einem Bewegen von jedem der Vielzahl an Ventilen 4 in
der Lage ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden durch
die um ihre Achse erfolgende Drehung der Ventilwelle 5 die
Ventile 4 zwischen jeweils der offenen und der geschlossenen
Position gedreht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ventileinheiten 2 entlang
der Achse der Ventilwelle 5 ausgerichtet und gleichmäßig beabstandet.
Somit bildet der Einlassluftströmungsgenerator
ein Einlassluftströmungssteuerventilmodul
mit einer Vielzahl an Ventilöffnungsvorrichtungen/Ventilschließvorrichtungen.
-
Bei
einem Ausführungsbeispiel
hat die Ventilantriebsvorrichtung einen Aktuator wie beispielsweise
einen elektrischen Aktuator. Der elektrische Aktuator ist mit einer
Antriebseinheit wie beispielsweise ein Elektromotor und mit einem
Kraftübertragungsmechanismus
(beispielsweise ein mechanischer Untersetzungsmechanismus) für ein Übertragen
der Drehbewegung der Abgabewelle des Motors zu der Ventilwelle 5 versehen.
Der Motor kann von einer beliebigen Art sein, wie beispielsweise
ein bürstenloser oder
ein mit Bürsten
versehener Gleichstrommotor oder ein Wechselstrommotor (beispielsweise
ein Dreiphaseninduktionsmotor). Der mechanische Untersetzungsmechanismus
verringert die Drehzahl der Motorwelle von dem Elektromotor derart,
dass ein vorbestimmtes Untersetzungsverhältnis erhalten wird. Bei einem
Ausführungsbeispiel
wird die Ventilantriebsvorrichtung durch eine Steuereinheit (ECU) des
Verbrennungsmotors gesteuert.
-
Das
Behältnis 1 bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist ein Block (beispielsweise ein Automobilteil, ein Teil des Verbrennungsmotors
oder ein Harzeinlasskrümmer),
der zumindest einen Abschnitt des Einlasskrümmers bildet. Es ist in der
Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds unter Verwendung eines
Harzmaterials, wie beispielsweise thermoplastisches Harz, einstückig ausgebildet.
Das Gehäuse 1 ist
mit einer Vielzahl an Einpassöffnungen 6 (das heißt Ventileinheitsunterbringungsabschnitten)
versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Einpassöffnungen 6 vorgesehen,
die die Gehäuse 3 der
Ventileinheiten 2 unterbringen und halten. Das Behältnis hat
außerdem
Teilungswände 11,
die zwei benachbarte Einpassöffnungen 6 hermetisch
trennen.
-
Des
Weiteren ist das Behältnis 1 mit
einer Vielzahl an Wellendurchgangslöchern 12 versehen. Bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel
sind fünf Wellendurchgangslöcher 12 vorhanden.
Die Wellendurchgangslöcher 12 sind
jeweils axial gerade und über
die Teilungswände 11 des
Behältnisses 1 axial ausgerichtet.
Die Achsen der Durchgangslöcher 12 sind
ungefähr
zu der Richtung der Luftströmung senkrecht.
Die Wellendurchgangslöcher 12 erstrecken
sich außerdem
durch die Einpassöffnungen 6 und
sämtliche
der Teilungswände 11.
In den Zeichnungen ist lediglich ein Wellendurchgangsloch 12 weggelassen
worden.
-
Wie
dies in 3 gezeigt ist, hat das Behältnis 1 auch
rechtwinklige zylindrische Membranabschnitte 15, die an
der Endseite von dem Behältnis 1 stromabwärtig von
dem jeweiligen Luftkanal 7 einstückig ausgebildet sind. Die
Membranabschnitte 15 teilen den Innenraum von dem jeweiligen
Gehäuse 3 in erste
Luftkanäle 13 und
zweite Luftkanäle 14.
Jeder erste Luftkanal 13 ist über dem jeweiligen zweiten Luftkanal 14 definiert.
-
Die
Ventileinheiten 2 sind entsprechend der Anzahl der Zylinder
des Verbrennungsmotors vorgesehen. Die Ventileinheiten 2 haben
jeweils Luftkanäle 7 und
Wellendurchgangslöcher 10.
Die Luftkanäle 7 haben
eine rechtwinklige Form im Querschnitt. Einlassluft strömt durch
die Luftkanäle 7.
Die Wellendurchgangslöcher 10 sind
jeweils für
die Einlassluftströmungssteuerventile 4 vorgesehen.
-
Von
der Vielzahl an Ventileinheiten 2 gibt es eine erste Ventileinheit 2,
in die die Ventilwelle 5 zuletzt eingeführt wird (das heißt nachdem
die Ventilwelle 5 in sämtliche
anderen Ventileinheiten 2 eingeführt worden ist). Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel
ist die erste Ventileinheit 2 am weitesten links in den 2 und 3 gezeigt.
Außerdem
gibt es eine zweite Ventileinheit 2, in die die Ventilwelle 5 vor der
ersten Ventileinheit 2 und nach den anderen Ventileinheiten 2 eingeführt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die zweite Ventileinheit 2 unmittelbar rechts von der
ersten Ventileinheit 2 in den 2 und 3 dargestellt.
Des Weiteren gibt es eine dritte Ventileinheit 2, in die
die Ventilwelle 5 vor der zweiten Ventileinheit 2 und
nach der anderen Ventileinheit 2 eingeführt wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die dritte Ventileinheit 2 unmittelbar rechts von der
zweiten Ventileinheit 2 in den 2 und 3 gezeigt.
Darüber
hinaus gibt es eine vierte Ventileinheit 2, in die die
Ventilwelle 5 zuerst eingeführt wird (das heißt vor der
dritten Ventileinheit 2). Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die vierte Ventileinheit 2 am weitesten rechts in den 2 und 3 gezeigt.
Nachstehend wird auf das erste, das zweite, das dritte und das vierte
Gehäuse 3,
den ersten, den zweiten, den dritten und den vierten Luftkanal 7 und
dergleichen Bezug genommen. Es ist erkennbar, dass die Orte von
dem ersten bis vierten Gehäuse 3,
dem ersten bis vierten Luftkanal 7 etc. den Orten von der
ersten bis vierten Ventileinheit 2 entsprechen, die vorstehend
beschrieben sind.
-
Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
das erste bis vierte Gehäuse 3 jeweils
länglich (oder
rechtwinklig) und zylindrisch, wobei sie in ihnen jeweils einen
Fluidkanal 7 definieren (das heißt einen ersten bis vierten
Luftkanal 7). Das erste bis vierte Gehäuse 3 sind sämtlich aus
Harz ausgewählt
und sie sind aus einem Harzmaterial, wie beispielsweise thermoplastisches
Harz, einstückig
ausgebildet. Genauer gesagt hat jedes Gehäuse 3 eine obere und untere
Kanalwandseite und eine linke und rechte Kanalseite, die derart
beabstandet sind, dass der erste bis vierte Luftkanal 7 im
Wesentlichen eine rechtwinklige Form hat. Der erste bis vierte Luftkanal 7 sind
mit den jeweiligen Zylindern (das heißt den Verbrennungskammern)
des Verbrennungsmotors durch die Vielzahl an Einlassöffnungen
fluidverbunden, die unabhängig
(entsprechend) mit der ersten bis vierten Ventileinheit 2 verbunden
sind. In jedem des ersten bis vierten Gehäuses 3 erstrecken
sich Wellengehäuselöcher 16 bzw. 17 axial
durch die linke und rechte Kanalseite von dem ersten bis vierten
Gehäuse 3.
-
Die
Kanalwandseiten von dem ersten bis vierten Gehäuse 3 sind mit Ventilverankerungsabschnitten 21 und 22 versehen
(siehe die 1B und 4). Insbesondere
sind die oberen Kanalwandseiten und die unteren Kanalwandseiten
von dem ersten bis vierten Gehäuse 3 jeweils
mit den Ventilverankerungsabschnitten 21 und 22 versehen.
Wie dies in 4 dargestellt ist, liegen die
Ventilverankerungsabschnitte 21 und 22 an dem
ersten bis vierten Einlassluftströmungssteuerventil 4 an.
Als solche arretieren die Ventilverankerungsabschnitte 21 und 22 eine
Drehbewegung von dem ersten bis vierten Einlassluftströmungssteuerventil 4 bis über einen
vorbestimmten Drehwinkel hinaus. Genauer gesagt liegen die Ventilverankerungsabschnitte 21 und 22 an
dem jeweiligen Steuerventil 4 an, wenn das jeweilige Steuerventil 4 in
der gänzlich
geschlossenen Position ist. Somit wirken die Ventilverankerungsabschnitte 21 und 22 als
Stopper, wenn die anliegenden Flächen
von dem ersten bis vierten Einlassluftströmungssteuerventil 4 an
den jeweiligen Ventilverankerungsabschnitten 21 und 22 anliegen.
-
Eine
Vielzahl an Dichtungen 26 ist ebenfalls enthalten. Bei
einem Ausführungsbeispiel
sind die Dichtungen 26 aus Gummi hergestellt. Die Dichtungen 26 sind
an den stromaufwärtigen
Endseiten des ersten bis vierten Gehäuses 3 gekuppelt.
Die ringartigen Dichtungen 26 versiegeln hermetisch den
Bereich zwischen den Gehäusen 3 und
dem stromabwärtigen
Ende des Einlassrohrs (das heißt
des Lufteinlasskanals, des Drosselkörpers, des Ausgleichsbehälters, des
Einlassrohrs oder dergleichen).
-
Das
erste bis vierte Einlassluftströmungssteuerventil 4 bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist jeweils viereckig geformt und als plattenartiger Körper ausgebildet.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind
die Ventile 4 scheibenförmig
oder haben sie eine rechtwinklige Form. Bei jedem Einlassluftströmungssteuerventil 4 ist
ein Durchgangsloch 10 ausgebildet (das heißt ein erstes
bis viertes Wellendurchgangsloch 10), das sich durch den
Innenraum der Ventile 4 in der Richtung der Achse der Ventilwelle 5 erstreckt. Das
erste bis vierte Einlassluftströmungssteuerventil 4 ist
jeweils aus Harz ausgebildet, und sie sind in einer vorbestimmten
Form unter Verwendung eines Harzmaterials, wie beispielsweise thermoplastisches Harz,
einstückig
ausgebildet. Das erste bis vierte Einlassluftströmungssteuerventil 4 ist
jeweils ein Schmetterlingsventil (ein Drosselventil). Die Einlassluftströmungssteuerventile 4 haben
eine Drehachse in der Richtung, die senkrecht zu der Richtung der Achsen
von dem ersten bis vierten Gehäuse 3 steht.
-
Der
Drehwinkel von dem ersten bis vierten Einlassluftströmungssteuerventil 4 kann
zwischen der gänzlich
offenen Position bis zu der gänzlich
geschlossenen Position variieren. Bei der gänzlich offenen Position ist
die Strömungsrate
der Einlassluft, die in den ersten bis vierten Luftkanal 7 strömt, maximal. Bei
der gänzlich
geschlossenen Position ist die Strömungsrate der Einlassluft,
die in den ersten bis vierten Luftkanal 7 strömt, minimal.
-
Zumindest
ein (nicht dargestelltes) Vorspannelement ist ebenfalls enthalten,
wie beispielsweise eine Schraubenfeder. Das Vorspannelement spannt das
erste bis vierte Einlassluftströmungssteuerventil 4 zu
der gänzlich
offenen Position hin vor.
-
Wie
dies in 4 dargestellt ist, sind die Drehachsen
von dem ersten bis vierten Einlassluftströmungssteuerventil 4 vertikal
nach unten von der Achse der Luftkanäle 7 beabstandet.
Als solches sind die ersten bis vierten Einlassluftströmungssteuerventile 4 auslegerartig.
-
Jedes
der Einlassluftströmungssteuerventile 4 ist
im Wesentlichen durch die vier Seiten des jeweiligen Gehäuses 3 umschlossen.
Die vier Seiten von dem Gehäuse 3 weisen
eine obere und untere Seite (das heißt eine obere und untere Endfläche), die
an gegenüberstehenden
vertikalen Enden positioniert sind, und eine linke und rechte Seite,
die an gegenüberstehenden
horizontalen Enden positioniert sind, auf.
-
Jedes
der Ventile 4 hat Öffnungsabschnitte 27 zum
Ausbilden der erwünschten
Einlassluftströmungen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
jeder Öffnungsabschnitt 27 ein
aufgeschnittener Mittelabschnitt von einem Rand des jeweiligen Ventils 4.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Öffnungsabschnitt 27 an
einem oberen Ende von dem jeweiligen Ventil 4 enthalten
(das heißt
das Ende an der Oberseite von dem Ventil 4, wenn das Ventil 4 in
der geschlossenen Position ist). Bei einem anderen Ausführungsbeispiel
ist der Öffnungsabschnitt 27 an
dem unteren Ende von dem jeweiligen Ventil 4 umfasst.
-
Die
ersten bis vierten Einlassluftströmungssteuerventile 4 bilden
mit einer Ventilfassung integrierte Einlassluftströmungssteuerventile.
Genauer gesagt sind die Ventile 4 mit zylindrischen Ventilfassungen 9 versehen
(nachstehend sind diese als erster bis vierter ventilseitiger Einpassabschnitt 9 bezeichnet).
Jeder Einpassabschnitt 9 ist mit der Außenfläche von der Ventilwelle 5 gekuppelt.
Bei einem Ausführungsbeispiel
sitzt der Einpassabschnitt 9 in einer Reibungspassung (das
heißt
gekuppelt durch Reibung) an der Ventilwelle 5. Bei einem
anderen Ausführungsbeispiel
ist der Einpassabschnitt 9 an der Welle 5 geschweißt (beispielsweise
mittels Vibrationsschweißen
oder Laserschweißen)
anstelle von oder zusätzlich
zu der Reibungspassung.
-
Genauer
gesagt sind in dem ersten bis vierten ventilseitigen Einpassabschnitt 9 das
erste bis vierte Wellendurchgangsloch 10 mit einem runden Profil
ausgebildet. Die Achsen der Durchgangslöcher 10 der Ventile 4 sind
ausgerichtet. Die Ventilwelle 5 erstreckt sich durch die
Durchgangslöcher 10 der Einpassabschnitte 9,
um dadurch die Ventilwelle 5 und die Ventile 4 zu
kuppeln.
-
Bei
einem Ausführungsbeispiel
variiert der Durchmesser der Durchgangslöcher 10 zwischen den
Ventilen 4. Genauer gesagt sind die Innendurchmesser von
dem ersten bis vierten Wellendurchgangsloch 10 derart,
dass der Durchmesser von dem ersten Durchgangsloch kleiner als der
zweite ist, der zweite kleiner als der dritte ist, und der dritte
kleiner als der vierte ist (das heißt es gilt ϕD1 < ϕD2 < ϕD3 < ϕD4).
-
Die
Ventilwelle 5 ist in einer vorbestimmten Form unter Verwendung
eines Harzmaterials, wie beispielsweise thermoplastisches Harz,
einstückig ausgebildet.
Das heißt
die Ventilwelle 5 ist eine Harzwelle. Die Ventilwelle 5 hat
ein vorderes Ende und ein hinteres Ende. Das vordere Ende ist in
den Hohlraum 1 und durch die Gehäuse 3 eingeführt zum
Befestigen der Ventile 4 vor dem hinteren Ende. Somit ist
bei dem in 1A gezeigten Ausführungsbeispiel
das am weitesten links befindliche Ende der Welle 5 das vordere
Ende und das am weitesten rechts befindliche Ende der Welle 5 ist
das hintere Ende.
-
Der
Außendurchmesser 29 von
der Welle 5 variiert entlang seiner Länge derart, dass das vordere Ende
von der Welle 5 einen kleineren Außendurchmesser hat als das
hintere Ende von der Welle 5. Bei einem Ausführungsbeispiel
ist beispielsweise der Außendurchmesser 29 der
Welle 5 so schräg
gestaltet (das heißt
er hat eine kegelstumpfartige Form), dass seine Größe von dem
vorderen Ende zu dem hinteren Ende hin allmählich zunimmt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel
ist der Außendurchmesser 29 der
Welle 5 derart absatzartig gestaltet, dass der Außendurchmesser
der Welle 5 mit definierten Absätzen von dem vorderen Ende
zu dem hinteren Ende hin zunimmt. Bei einem wiederum anderen Ausführungsbeispiel
ist ein Abschnitt der Welle 5 schräg gestaltet und ist ein anderer
Abschnitt der Welle 5 absatzartig gestaltet.
-
Somit
sind bei dem Wellenaußendurchmesserabschnitt 29 der
Ventilwelle 5 mehrere wellenseitige Einpassabschnitte 31, 32, 33, 34 (das
heißt
Ventilhalteabschnitte) in verschiedenen Größen einstückig ausgebildet. Der Außendurchmesser 29 der
Einpassabschnitte 31, 32, 33, 34 entspricht
den unterschiedlichen Größen der
Durchgangslöcher 10 der Ventile 4.
Anders ausgedrückt
sind die wellenseitigen Einpassabschnitte 31, 32, 33, 34 jeweils
entsprechend dem ersten bis vierten Einlassluftströmungssteuerventil 4 der
ersten bis vierten Ventileinheit 2 vorgesehen. Die Außendurchmesser ϕd1, ϕd2, ϕd3, ϕd4
von dem ersten bis vierten wellenseitigen Einpassabschnitt 31, 32, 33, 34 sind
derart, dass der erste Durchmesser ϕd1 kleiner als der
zweite Durchmesser ϕd2 ist, der zweite Durchmesser ϕd2
kleiner als der dritte Durchmesser ϕd3 ist und der dritte Durchmesser ϕd3
kleiner als der vierte Durchmesser ϕd4 ist (das heißt es gilt ϕd1 < ϕd2 < ϕd3 < ϕd4).
-
Um
die Welle 5 an den Ventilen per Reibung zu kuppeln, wird
das vordere Ende von der Welle 5 zuerst in das Durchgangsloch 12 von
dem Behältnis 1 benachbart
zu dem vierten Gehäuse 3 eingeführt. Dann
wird das vordere Ende der Welle 5 weiter vorwärts bewegt
und wird in die Wellengehäuselöcher 16 und 17 von
dem vierten Gehäuse 3 und
in das Durchgangsloch 10 des vierten Ventils 4 eingeführt. Danach
wird das vordere Ende der Welle 5 weiter vorwärts bewegt
und wird in die Wellengehäuselöcher 16 und 17 von
dem dritten Gehäuse 3 und
das Durchgangsloch 10 von dem dritten Ventil 4 eingeführt. Anschließend wird
das vordere Ende der Welle 5 weiter vorwärts bewegt
und in die Wellengehäuselöcher 16 und 17 von
dem zweiten Gehäuse 3 und
in das Durchgangsloch 10 von dem zweiten Ventil 4 eingeführt. Schließlich wird
das vordere Ende der Welle 5 weiter vorwärts bewegt
und wird in die Wellengehäuselöcher 16 und 17 von
dem ersten Gehäuse 3 und
in das Durchgangsloch 10 von dem ersten Ventil 4 eingeführt.
-
Wenn
der vierte wellenseitige Einpassabschnitt 31 in das Wellenloch 10 des
vierten Ventils 4 vorwärts
bewegt wird, kuppelt die Reibung zwischen ihnen die Welle 5 an
das vierte Ventil. In ähnlicher Weise
kuppelt, wenn der dritte wellenseitige Einpassabschnitt 32 in
das Wellenloch 10 des dritten Ventils 4 vorwärts bewegt
wird, die Reibung zwischen ihnen die Welle 5 an das dritte
Ventil 4. Darüber
hinaus kuppelt, wenn der zweite wellenseitige Einpassabschnitt 33 in
das Wellenloch 10 des zweiten Ventils 4 vorwärts bewegt
wird, die zwischen ihnen auftretende Reibung die Welle 5 an
das zweite Ventil 4. Schließlich kuppelt, wenn der erste
wellenseitige Einpassabschnitt 34 in das Wellenloch 10 des
ersten Ventils 4 vorwärts
bewegt wird, die zwischen ihnen sich ergebende Reibung die Welle 5 an
das erste Ventil 4. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Welle
des Weiteren an den Ventilen 4 verschweißt (beispielsweise
mit einem Vibrationsschweißen
oder Laserschweißen).
-
Bei
einem Ausführungsbeispiel
sind das Behältnis 1,
das erste bis vierte Gehäuse 3,
das erste bis vierte Einlassluftströmungssteuerventil 4 und
die Ventilwelle 5 Thermoplastikharzerzeugnisse (aus Harz
geformt), die unter Verwendung eines Einspritzformverfahrens (ein
einstückiges
Formen aus Harz) hergestellt wurden sind. Genauer gesagt, wird ein pelletartiges
Harzmaterial erwärmt
und geschmolzen, wird ein Druck auf das geschmolzene Harz aufgebracht
und wird das geschmolzene Harz in den Hohlraum einer Einspritzform
oder Gussform eingespritzt. Dann wird das Harz geölt und verfestigt
(ausgehärtet)
und aus der Einspritzform entfernt. Das Harz kann von einer beliebigen
geeigneten Art sein, wobei Polyamidharz (PA), ungesättigtes
Polyesterharz (UP), Polyphenylensulfid (PPS), Polybutylenterphthalat
(PBT) etc. umfasst sind, wobei dies nicht als Einschränkung anzusehen
ist.
-
Somit
beginnt das Verfahren zum Herstellen der Ventilbaugruppe mit dem
Vorsehen des Behältnisses 1,
der Gehäuse 3,
der Ventile 4 und der Welle 5, beispielsweise durch
Einspritzformprozesse. Dann werden die Ventileinheiten 2 ausgebildet,
indem die Einlassluftströmungssteuerventile 4 an
die jeweiligen Gehäuse 3 in
den jeweiligen Luftkanälen 4 beweglich gekuppelt
werden. Danach werden die erste bis vierte Ventileinheit 2 an
der ersten bis vierten Einpassöffnung 6 in
dem Behältnis 1 gekuppelt.
Somit werden eine Vielzahl an Ventileinheiten oder die erste bis vierte
Ventileinheit 2 bei gleichen Abständen angeordnet und in dem
gemeinsamen Behältnis 1 ausgerichtet.
-
Anschließend werden
das erste bis vierte Einlassluftströmungssteuerventil 4 zu
ihrer gänzlich geschlossenen
Position unter Verwendung einer Einspanneinrichtung oder dergleichen
bewegt. Somit werden die obere und die untere Endseite (die anliegenden
Seiten) von dem ersten bis vierten Einlassluftströmungssteuerventil 4 in
Anlage zu den Ventilverankerungsabschnitten 21 und 22 der
jeweiligen Kanalwandflächen
bzw. Kanalwandseiten gebracht, wie dies in 4 dargestellt
ist.
-
Indem
die Ventile 4 in der geschlossenen Position (das heißt anliegend
an den Ventilverankerungsabschnitten 21 und 22)
gehalten werden, wird die Welle 5 in die Ventile 4 eingeführt und
mit diesen gekuppelt, wie dies vorstehend detailliert erläutert ist. Bei
einem Ausführungsbeispiel
werden die Ventile 4 in der geschlossenen Position zusammengehalten, wenn
die Welle 5 eingeführt
wird. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel
wird jedes Ventil einzeln zu der geschlossenen Position bewegt unmittelbar
bevor die Welle 5 eingeführt wird. Wie dies vorstehend
erläutert
ist, werden, wenn die Welle 5 einmal eingeführt worden
ist, die Ventile 4 per Reibung mit dieser gekuppelt, und
somit dreht eine Drehung der Welle 5 die Ventile 4 übereinstimmend
zwischen der offenen und der geschlossenen Position.
-
Somit
kann die erwünschte
Relativposition zwischen den Ventilen 9 und jeweiligen
Gehäusen 3 sichergestellt
werden. Anders ausgedrückt
ist es unwahrscheinlich, dass eine Variation bei dem Ventilöffnen von
Ventil zu Ventil auftritt. Genauer gesagt wird, da jedes der Ventile 4 in
der gänzlich
geschlossenen Position beim Kuppeln an der Welle 5 ist,
der gleiche Drehbetrag der Welle 5 bewirken, dass sich
jedes der Ventile 4 zu der gänzlich geschlossenen Position
bewegt. Demgemäß ist der
Betrieb der Ventilbaugruppe verbessert. Darüber hinaus kann die Ventilbaugruppe
schneller und kostengünstiger
hergestellt werden.
-
Nachstehend
ist der Betrieb der Einlassluftströmungssteuervorrichtung (des
Einlassluftströmungsgenerators)
für Verbrennungsmotoren
bei diesem ersten Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 kurz beschrieben.
-
In
den Fällen,
bei denen es erforderlich ist, eine Taumelströmung zu erzeugen, werden sämtliche
Einlassluftströmungssteuerventile 4,
das heißt das
erste bis vierte Einlassluftströmungssteuerventil 4 geschlossen.
Somit strömt
Einlassluft, die durch den Luftreiniger gefiltert worden ist, durch
die Öffnungsabschnitte 27 von
dem ersten bis vierten Einlassluftströmungssteuerventil 4 und
in die Nähe
zu den Wandflächen
der ersten Luftkanäle 13,
die an der Oberlagenseite positioniert sind, und wird in die Einlassöffnungen
geliefert. Des Weiteren strömt
die Einlassluft um die Einlassventile herum und wird in die Verbrennungskammer
von jedem Zylinder des Verbrennungsmotors eingeleitet. Im Wesentlichen
die gesamte Einlassluft, die in die Verbrennungskammern eingeleitet
worden ist, tritt zu den Öffnungsabschnitten 27 von
dem ersten bis vierten Einlassluftströmungssteuerventil 4.
Daher gestaltet die Strömung
der Einlassluft, die in die Verbrennungskammern eingeleitet worden
ist, eine Einlassluftvortexströmung
in der vertikalen Richtung (eine Taumelströmung).
-
Eine
spezifischere Beschreibung ist nachstehend dargelegt. Wenn das erste
bis vierte Einlassluftströmungssteuerventil 4 gänzlich geschlossen
sind, geschieht Folgendes: das Luft-Kraftstoff-Gemisch kann in die Verbrennungskammern
durch die Öffnungsabschnitte 27 von
dem ersten bis vierten Einlassluftströmungssteuerventil 4,
die ersten Luftkanäle 13 an
der Oberlagenseite (der Abschnitt der oberen Lage von dem Einlassluftkanal
in dem Einlasskrümmer)
und den Oberlagenabschnitten der Einlassöffnungen geführt werden.
Daher kann eine Einlassluftvortexströmung in der vertikalen Richtung
(Taumelströmung)
mit Leichtigkeit in den Verbrennungskammern erzeugt werden. Somit
kann eine Taumelströmung
zum Unterstützen
der Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemisches
in der Verbrennungskammer in jedem Zylinder des Verbrennungsmotors
in energischer Weise erzeugt werden. Als ein Ergebnis kann der Kraftstoff
bei einem Luft-Kraftstoff-Verhältnis
verbrannt werden, bei dem der Kraftstoff üblicherweise weniger anfällig ist,
dass er verbrannt wird (magere Verbrennung), und der Kraftstoffverbrauch kann
verbessert werden, ohne dass sich die Leistung des Verbrennungsmotors
verschlechtert.
-
Nachstehend
ist der Effekt des ersten Ausführungsbeispiels
beschrieben.
-
Wie
dies vorstehend detailliert beschrieben ist, verringert das Herstellverfahren
die Variation zwischen den gänzlich
geschlossenen Positionen der Ventile 4. Somit ist es für jede Ventileinheit 2 wahrscheinlich,
dass der gleiche Zwischenraumbetrag zwischen den Ventilen 4 und
den jeweiligen Gehäusen 3 auftritt.
Des Weiteren sind Abweichungen von der gänzlich geschlossenen Position
bei den Ventilen 4 unwahrscheinlich. Daher kann eine sich
von Zylinder zu Zylinder bei dem Verbrennungsmotor ergebende Variation
bei der Menge an Einlassluft unterdrückt werden. Des Weiteren ist
eine Zunahme oder Variation bei der Strömungsrate an Leckageluft verringert,
wenn das erste bis vierte Einlassluftströmungssteuerventil 4 gänzlich geschlossen
sind, und somit kann die Leistung des Verbrennungsmotors verbessert
werden.
-
Außerdem ist
der Zusammenbau relativ schnell. Dies ist so, weil die Reibungskupplung
zwischen der Welle 5 und den Ventilen 4 sich gerade dann
ergibt, wenn die Welle 5 gänzlich in das Behältnis 1 eingeführt ist.
Als ein Ergebnis kann die Handhabbarkeit des Zusammenbaus verbessert
werden, wenn der Wellenaußendurchmesserabschnitt 29 der Ventilwelle 5 in
das erste bis vierte Wellendurchgangsloch 10 bei sämtlichen
Ventilen, das heißt
dem ersten bis vierten Einlassluftströmungssteuerventil 4 eingebaut
ist. Ein anschließendes
Schweißen
der Welle 5 an die Ventile 4 stellt eine robuste
Kupplung noch sicherer.
-
Wie
dies vorstehend erwähnt
ist, sind das Behältnis 1,
das erste bis vierte Gehäuse 3,
das erste bis vierte Einlassluftströmungssteuerventil 4 und
die Ventilwelle aus einem Harzmaterial ausgebildet. Daher haben
das Behältnis 1,
das erste bis vierte Gehäuse 3,
das erste bis vierte Einlassluftströmungssteuerventil 4 und
die Ventilwelle einen identischen Koeffizienten einer linearen Ausdehnung
(Linearexpansionskoeffizienten). Somit ist der Betrag der thermischen
Ausdehnung für
jedes Bauteil relativ gleich, wodurch eine Fehlfunktion vermieden
wird.
-
Nachstehend
ist ein zweites Ausführungsbeispiel
beschrieben.
-
5 zeigt
eine Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung und zeigt den schräg
gestalteten Wellenaußendurchmesserabschnitt
von der Ventilwelle.
-
Die
Ventilwelle 5 von diesem Ausführungsbeispiel ist eine Welle
mit einer polygonalen Querschnittsform. Bei einem Ausführungsbeispiel
ist die Ventilwelle 5 aus einem ferritischen Metallmaterial hergestellt.
Die Querschnitte der Welle sind senkrecht zu der Drehmittelachse
in einer polygonalen Form (beispielsweise eine viereckige Form).
Der erste bis vierte ventilseitige Einpassabschnitt 9 von
dem ersten bis vierten Einlassluftströmungssteuerventil 4 sind
an den Außenumfangsflächen von
dem ersten bis vierten wellenseitigen Einpassabschnitt 31, 32, 33, 34 der
Ventilwelle 5 durch einen Reibungssitz (beispielsweise
eine Presspassung) gestützt
und gesichert. Bei einem Ausführungsbeispiel
sind der erste bis vierte wellenseitige Einpassabschnitt 9 von
dem ersten bis vierten Einlassluftströmungssteuerventil 4 verstärkt.
-
Wie
bei der Welle 5 des ersten Ausführungsbeispiels nimmt die Größe der Welle 5 entlang
ihrer Länge
von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende hin zu. Die Welle 5 kann
schräg
gestaltet sein, mit einem Absatz versehen sein oder eine Kombination aus
diesen beiden haben, wie dies vorstehend beschrieben ist.
-
An
der Außenumfangsfläche von
dem Wellenaußendurchmesserabschnitt 29 der
Ventilwelle 5 bei diesem Ausführungsbeispiel sind eine Vielzahl
an einstückig
angebrachten Lagergleitabschnitten 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48 vorhanden.
Die Lagergleitabschnitte 41–48 sind in dem ersten
bis fünften
Wellendurchgangsloch 12 von dem Gehäuse 1 und in den Wellengehäuselöchern 16 und 17 von
dem ersten bis vierten Gehäuse 3 drehbar
gestützt.
Somit können
die Lagergleitabschnitte 41–48 in diesen Löchern 12, 16 und 17 sich
frei drehen.
-
In
der Ventilwelle 5 von diesem Ausführungsbeispiel sind die Außenumfangsflächen von
dem ersten bis vierten wellenseitigen Einpassabschnitt 31, 32, 33 und 34 bei
gleichen Abständen
an der Welle 5 vorgesehen. Außerdem ist der Außendurchmesserabschnitt 29 jeweils
gerändelt.
Beispielsweise sind Rändelungen
(das heißt
ein Muster aus Vorsprüngen und
Vertiefungen) an einem Teil oder an der Gesamtheit der Außenumfangsflächen von
dem ersten bis vierten wellenseitigen Einpassabschnitt 31–34 ausgebildet.
Somit ist es möglich,
den Reibungssitz zwischen den Innenumfangsflächen von dem ersten bis vierten
wellenseitigen Einpassabschnitt 9 des ersten bis vierten
Einlassluftströmungssteuerventils 4 und den
Außenumfangsflächen des
ersten bis vierten wellenseitigen Einpassabschnitten 31–34 von
der Ventilwelle 5 zu verbessern. Als ein Ergebnis ist es unwahrscheinlich,
dass sich die Ventile 4 relativ zu der Welle 5 drehen.
-
Nachstehend
sind Abwandlungen beschrieben.
-
Bei
den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Einlassluftströmungssteuervorrichtung
(der Einlassluftströmungsgenerator
oder Vortexströmungsgenerator)
für Verbrennungsmotoren
so aufgebaut, dass eine Einlassluftvortexströmung in der vertikalen Richtung
(Taumelströmung) zum
Unterstützen
der Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemisches in der Verbrennungskammer
von jedem Zylinder eines Verbrennungsmotors erzeugt wird. Stattdessen
kann die Einlassluftströmungssteuervorrichtung
(der Einlassluftströmungsgenerator oder
Vortexströmungsgenerator)
für Verbrennungsmotoren
so aufgebaut sein, dass eine Einlassluftvortexströmung in
einer seitlichen Richtung (Wirbelströmung) zum Unterstützen der
Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemisches in der Verbrennungskammer
in jedem Zylinder eines Verbrennungsmotors erzeugt wird. Außerdem kann
die Einlassluftströmungssteuervorrichtung
(der Einlassluftströmungsgenerator
oder Vortexströmungsgenerator)
für Verbrennungsmotoren
so aufgebaut sein, dass eine Quetschverwirbelung zum Unterstützen der
Verbrennung in einem Verbrennungsmotor erzeugt wird.
-
In
den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die vorliegende
Erfindung bei einer Einlassluftströmungssteuervorrichtung für Verbrennungsmotoren
angewendet, die die Einlassluft steuert, die in die Verbrennungskammer
von jedem Zylinder eines Verbrennungsmotors eingesaugt wird. Stattdessen
kann die vorliegende Erfindung bei einem Einlassluftsteuersystem
für Verbrennungsmotoren
angewendet werden, das die Strömungsrate
der Einlassluft oder Ansaugluft steuert, die in die Verbrennungskammer
in jedem Zylinder eines Verbrennungsmotors eingesaugt wird. In diesem
Fall ist ein Einlassluftströmungsratensteuerventil
wie beispielsweise ein Leerlaufdrehzahlsteuerventil oder Drosselventil
in einem Gehäuse
eingebaut. Außerdem
kann die vorliegende Erfindung bei einem Abgasrezirkulationssystem
angewendet werden, das mit einem EGR-Steuerventil ausgestattet ist,
das die Rückströmungsrate
von Abgas steuert. Eine Abgasrezirkulation bedeutet, dass ein Teil
des Abgases von einem Verbrennungsmotor von einem Abgaskanal zu
einem Einlassluftkanal rezirkuliert.
-
Die
vorliegende Erfindung kann bei einem variablen Einlasssystem für Verbrennungsmotoren angewendet
werden, das mit einem variablen Einlassventil ausgestattet ist.
Das variable Einlassventil ist ein Einlasssteuerventil für Verbrennungsmotoren, das
so gestaltet ist, dass es die Kanallänge oder die Kanalquerschnittsfläche von
einem Einlassluftkanal in einem Einlasskrümmer entsprechend der Motordrehzahl
variiert. Das variable Einlasssystem für Verbrennungsmotoren ist eine
Vorrichtung, die dazu in der Lage ist, das Motorabgabewellenmoment
(Verbrennungsmotormoment) unabhängig
von der Drehzahl des Verbrennungsmotors zu verbessern. Dies wird
beispielsweise wie folgt ausgeführt:
wenn die Drehzahl des Verbrennungsmotors in einem niedrigen/mittleren
Drehzahlbereich ist, wird der Einlassluftkanal in einem Einlasskrümmer durch
ein variables Einlassventil so geschaltet, dass die Kanallänge von
dem Einlassluftkanal in einem Einlasskrümmer vergrößert wird wobei dann, wenn
die Drehzahl des Verbrennungsmotors in einem hohen Drehzahlbereich
ist, die Kanallänge
von dem Einlassluftkanal in dem Einlasskrümmer durch das variable Einlassventil
so geschaltet wird, dass die Kanallänge von dem Einlassluftkanal
in dem Einlasskrümmer
verringert wird. Anstelle von Gas wie beispielsweise Einlassluft oder
Abgas kann eine Flüssigkeit,
wie beispielsweise Wasser, Öl
oder Kraftstoff als ein Fluid angewendet werden.
-
In
den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Ventilantriebsvorrichtung,
die das erste bis vierte Einlassluftströmungssteuerventil 4 antreibt
und schließt
(oder öffnet),
so aufgebaut, dass es aus folgenden Elementen besteht: ein elektrischer
Aktuator, der mit einer Antriebseinheit ausgestattet ist, die so
aufgebaut ist, dass sie einen Elektromotor und einen Antriebsübertragungsmechanismus
(beispielsweise einen mechanischen Untersetzungsmechanismus) hat.
Stattdessen kann die Ventilantriebsvorrichtung, die die Ventile
antreibt und öffnet
oder schließt,
einen per Unterdruck betätigten
Aktuator oder einen elektromagnetischen Aktuator haben, der mit
einem elektromagnetischen oder elektrischen Unterdrucksteuerventil
ausgestattet ist. Die Ventilvorspanneinrichtung wie beispielsweise
eine Feder zum Vorspannen der Ventile in der Ventilöffnungsrichtung
oder in der Ventilschließrichtung
kann weggelassen werden. Bei den vorstehend beschriebenen Beispielen
werden Schmetterlingsventile, die sich an der Drehmittelachse von
dem ersten bis vierten ventilseitigen Einpassabschnitt 9 drehen,
als die Ventile verwendet. Stattdessen kann ein beliebiges anderes
Ventil wie beispielsweise ein Tellerventil oder ein Drehventil angewendet
werden.
-
In
den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die vorliegende
Erfindung bei einem Vier-Zylinder-Reihenmotor angewendet, bei dem die
Zylinder gruppenweise angeordnet sind. Stattdessen kann die vorliegende
Erfindung bei einem Verbrennungsmotor angewendet werden, der mehrere
Bänke hat,
in denen Zylinder in Gruppen angeordnet sind. Derartige Verbrennungsmotoren
umfassen Mehrzylinderverbrennungsmotoren, wie beispielsweise Verbrennungsmotoren
der V-Art, einen horizontalen Verbrennungsmotor (liegender Motor) und
einen Boxer-Verbrennungsmotor.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Außenform
(Wellenform) von dem Wellenaußendurchmesserabschnitt 29 der
Ventilwelle 5 polygonal (beispielsweise achteckig). Stattdessen
kann der Wellenaußendurchmesserabschnitt
in einer kreisartigen Form ausgebildet sein. In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
ist die Lochform von jedem der ersten bis vierten Wellendurchgangslöcher 10 in
dem ersten bis vierten Einlassluftströmungssteuerventil 4 rund.
Stattdessen kann das erste bis vierte Wellendurchgangsloch in einer
polygonalen Form oder in der Form eines D ausgebildet sein.
-
Während lediglich
die ausgewählten
Ausführungsbeispiele
ausgewählt
worden sind, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, ist
es für Fachleute
offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen
hierbei gemacht werden können,
ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen, die in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
Darüber
hinaus ist die vorstehend dargelegte Beschreibung der vorliegenden
Ausführungsbeispiele lediglich
zu veranschaulichenden Zwecken vorgesehen und soll nicht den Umfang
der Erfindung einschränken,
der durch die beigefügten
Ansprüche
definiert ist.
-
Ein
Herstellverfahren für
eine Mehrfachventilbaugruppe ist offenbart, bei dem eine Vielzahl
an Gehäusen 3 vorgesehen
wird, die jeweils einen Kanal 7 definieren. Jedes Gehäuse 3 hat
zumindest einen Ventilverankerungsabschnitt 21, 22.
Das Verfahren sieht außerdem
eine Vielzahl an Ventilen 4 vor und sieht eine Welle 5 vor.
Das Verfahren sieht des Weiteren vor, dass die Vielzahl an Ventilen 4 mit
einem entsprechenden der Gehäuse 3 derart
gekuppelt wird, dass die Ventile 4 sich relativ zu dem
Gehäuse 3 zwischen
einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegen
können.
Die Ventile 4 liegen an dem jeweiligen Ventilverankerungsabschnitt 21, 22 in
der geschlossenen Position an. Das Verfahren umfasst außerdem das
Kuppeln der Welle 5 an der Vielzahl an Ventilen 4.
Jedes der Vielzahl an Ventilen 4 liegt an dem jeweiligen Ventilverankerungsabschnitt 21, 22 an,
wenn die Welle 5 an diesen gekuppelt ist.