DE102005062553A1 - Mikromechanisches Bauelement mit Kappe - Google Patents

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Axel Grosse
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    • B81MICROSTRUCTURAL TECHNOLOGY
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem mikromechanischen Bauelement mit einem Substrat (1), mit einer mikromechanischen Funktionsschicht (2), mit einer Kaverne (4) und mit einer Kappe (3), welche die Kaverne (4) begrenzt. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass die Kappe (3) eine leitfähige Schicht (100) aufweist.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung geht aus von einem mikromechanischen Bauelement mit einem Substrat, mit einer mikromechanischen Funktionsschicht, mit einer Kaverne und mit einer Kappe, welche die Kaverne begrenzt.
  • Mikromechanische Bauelemente werden für spezielle Einsatzzwecke oder auch nur zu ihrem Schutz mit einer Kappe versehen. Bekannt ist unter anderem das Glasfrit- oder anodische Bonden zur Befestigung einer Kappe auf dem Bauelement. In der Patentschrift EP 1274648 B1 ist eine Verpackung mittels dünner Schichten, eine so genannte OMM-Verkappung beschrieben (OMM – oberflächen-mikromechanisch). Grundlage dieser Technologie bildet eine perforierte Schicht aus epitaktischem Polysilizium über einer Kaverne, die ein mikromechanisches Funktionselement enthält. Die zur elektrischen Kontaktierung des mikromechanischen Funktionselements notwendigen Leiterbahnen werden dabei häufig unter der Funktionsschicht oder auf dem epitaktischen Polysilizium geführt.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung geht aus von einem mikromechanischen Bauelement mit einem Substrat, mit einer mikromechanischen Funktionsschicht, mit einer Kaverne und mit einer Kappe, welche die Kaverne begrenzt. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass die Kappe eine leitfähige Schicht aufweist.
  • Vorteilhaft ist, dass die Kappe eine Dünnschichtkappe ist. Hierdurch wird die Bauhöhe des mikromechanischen Bauelements verringert, und es entfällt der Befestigungsschritt einer fertigen Kappe auf dem Bauelement bei der Herstellung.
  • Vorteilhaft besteht die Kappe aus wenigstens zwei Schichten. Vorteilhaft können so die Leitschicht und die eigentliche Kappenschicht weitgehend unabhängig voneinander gestaltet sein.
  • Vorteilhaft ist die leitfähige Schicht nicht an einer Außenseite der Kappe angeordnet. Die leitfähige Schicht lässt sich so einfacher mit mikromechanischen Funktionselementen elektrisch verbunden gestalten. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht dabei vor, dass die leitfähige Schicht an einer der Kaverne zugewandten Seite der Kappe angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen mikromechanischen Bauelements sieht vor, dass die leitfähige Schicht strukturiert ist. Besonders vorteilhaft ist, dass die strukturierte leitfähige Schicht dabei wenigstens eine Leiterbahn oder wenigstens eine Elektrode aufweist. Vorteilhaft können so mikromechanische Funktionselemente von der Kappenseite aus kontaktiert werden. Außerdem können Sensoren mit kapazitivem Messprinzip und Messrichtung senkrecht zur Substratebene (z-Sensoren) geschaffen werden, wenn die Elektrode an der Unterseite der Kappe als Teil einer Kondensatorstruktur ausgestaltet ist.
  • Vorteilhaft ist auch, dass die Kappe Perforationslöcher aufweist. Durch diese Löcher kann das mikromechanische Funktionselement durch Opferschichtätzen von Bereichen innerhalb der Kaverne freigelegt werden. Zum Schutz gegen Umwelteinflüsse sind die Perforationslöcher vorteilhaft verfüllt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen mikromechanischen Bauelements sieht vor, dass die Perforationslöcher und die strukturierte leitfähige Schicht derart zueinander angeordnet sind, dass sie einen abgewinkelten Zugang von der Außenseite der Kappe zur Kaverne bilden. Vorteilhaft lassen sich bei einer solchen Anordnung die Perforationslöcher leicht verfüllen, weil das Füllmaterial in einem winkeligen Zugang zur Kaverne am Eindringen in diese Kaverne gehindert wird und stattdessen den Zugang zusetzt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen mikromechanischen Bauelements sieht vor, dass die Leitschicht mit einer elektrischen Kontaktdurchführung zur Außenseite (30) der Kappe (3) und/oder zur Außenseite des Substrats elektrisch verbunden ist.
  • Außerdem ergeben sich Kosten- und Fertigungsvorteile durch eine Vereinfachung der Herstellung der Funktionsstruktur. Durch die Verlegung einer elektrischen Leitschicht an der Kappe lässt sich die Komplexität des Unterbaus eines mikromechanischen Bauelements reduzieren (reduzierte Topographie). Für den nachfolgenden Verschlussprozess ergibt sich die Möglichkeit, günstigere Geometrien der Perforationslöcher umzusetzen.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist die Ausbildung von Leiterbahnen und gegebenenfalls funktionaler Elektroden auf der Kappenunterseite über dem mikromechanischen Funktionselement (der MEMS-Struktur). Sie kann auch zusätzlich zu einer herkömmlichen Sensorunterseitenstruktur mit Leiterbahnen oder Elektroden ausgeführt sein. Besonders von Vorteil kann dies für z-Sensoren sein. Aufgrund der möglichen räumlichen Trennung von elektrischen Funktionselementen und anderen Bereichen sind in derselben Schicht auch günstigere Geometrien der Perforationslöcher umsetzbar, z.B. Z- oder L-förmige Zugänge mit verbesserter Verfüllcharakteristik.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt im Falle einer ausschließlich oben liegenden elektrisch leitfähigen Schicht einen einfachen MEMS-Unterbau wie zum Beispiel mit Substrat, Oxid und epitaktische Silizium-Funktionsschicht (als polykristallines oder einkristallines SOI). Die geringe Dickenabweichung der oberen Opferschicht gestattet gleiche und bessere Eigenschaften (einfachere Topografie, geringere Dickenabweichung der epitaktischen Silizium-Funktionsschicht) als herkömmliche OMM-Prozesse.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes mikromechanisches Bauelement mit Kappe.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Anhand der im folgenden beschriebenen Ausführungsform soll die Erfindung detailliert dargestellt werden.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes mikromechanisches Bauelement mit Kappe schematisch in Schnittdarstellung. Das Bauelement weist ein Substrat 1 auf. Dieses Substrat 1 kann beispielsweise ein Siliziumsubstrat sein. Über dem Substrat 1 ist eine mikromechanische Funktionsschicht 2 angeordnet, welche sich wenigstens zum Teil in einer Kaverne 4 erstreckt. Die mikromechanische Funktionsschicht 2 kann aus Silizium, insbesondere aus epitaktisch aufgewachsenem polykristallinen oder monokristallinen Silizium bestehen. Zwischen dem Substrat 1 und der mikromechanischen Funktionsschicht 2 können noch eine oder mehrere weitere Schichten wie insbesondere eine erste Opferschicht 10 angeordnet sein. Über der mikromechanischen Funktionsschicht 2, ist eine Kappe 3 angeordnet, welche die Kaverne 4 nach oben begrenzt. Die Kappe 3 weist dabei eine Außenseite 30 zur Umgebung des mikromechanischen Bauelements hin auf. Die Kappe 3 weist weiterhin eine der Kaverne 4 zugewandte Seite 35, eine Innenseite auf. Die Kappe 3 ist bevorzugt eine so genannte Dünnschichtkappe, d.h. sie besteht aus einer oder mehreren über der mikromechanischen Funktionsschicht 2 abgeschiedenen dünnen Schichten. Zwischen der mikromechanischen Funktionsschicht 2 und der Kappe 3 können noch eine oder mehrere weitere Schichten wie insbesondere eine zweite Opferschicht 11 angeordnet sein. Die Opferschichten 10 und 11 sind im Bereich der Kaverne 4 wenigstens teilweise entfernt.
  • Eine mögliche Schichtabfolge des mikromechanischen Bauelements von unten nach oben besteht aus einem Siliziumsubstrat 1, einem Opferoxid 10, einer Epitaxieschicht 2, einem Opferoxid 11, einer leitfähigen Schicht 100, welche vorzugsweise aus polykristallinem Silizium besteht, aber auch aus Metall oder einem anderen geeigneten leitfähigen Material bestehen kann, einer Isolationsschicht 50, in diesem Beispiel einem Passiviernitrid und/oder Passivieroxid 50, einem Oxid 12, und einer Epitaxieschicht 3, welche in diesem Ausführungsbeispiel eine wesentliche Schicht der Kappe 3 Bildet. Die Isolationsschicht 50 kann strukturiert sein. Die leitfähige Schicht 100 kann ebenfalls strukturiert sein und dabei verschiedenen Bereiche 100a und 100b aufweisen. Die Isolationsschicht 50 gewährleistet die mechanische Anbindung wenigstens von Bereichen 100b der leitfähigen Schicht 100 an die Epitaxieschicht 3 und deren elektrische Isolation. Das Oxid 12, welches an der Epitaxieschicht 3 angeordnet ist, kann im Bereich von Perforationsöffnungen 200 in der Epitaxieschicht 3 entfernt sein, um einen Zugang von der Umgebung zur Kaverne 4 zu ermöglichen. Bereiche 100a der leitfähigen Schicht 100, welche nicht über die Isolationsschicht 50, sondern direkt über das Oxid 12 an die Epitaxieschicht 3 angebunden sind, können nach dem Entfernen des Oxids 12 wenigstens teilweise freigelegt sein. Die Perforationsöffnungen 200 in der Epitaxieschicht 3 können schließlich mit einem Füllmaterial verschlossen sein.
  • Eine andere mögliche Schichtabfolge des mikromechanischen Bauelements von unten nach oben besteht aus einem Siliziumsubstrat 1, einem Passiviernitrid und/oder Passivieroxid, einer polykristallinen Silizium-Opferschicht 10, einem Passivieroxid, einer Epitaxieschicht 2, einem Passivieroxid, einer polykristallinen Silizium-Opferschicht 10, einem Passiviernitrid und/oder Passivieroxid, einer leitfähigen Schicht 100 (vorzugsweise aus polykristallinem Silizium aber auch aus Metall oder einem anderen geeigneten leitfähigen Material), einer Isolationsschicht, beispielsweise einem Passiviernitrid und/oder Passivieroxid, und einer Epitaxieschicht 3.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen sind Kombinationen aus polykristallinen Silizium- und Oxid-Opferschichten ebenfalls möglich.
  • Für den Fall funktionaler elektrischer Ebenen unter und über der MEMS-Struktur erfolgt der oben dargestellte Schichtaufbau als Zusatz zur herkömmlichen Sensorschichtenfolge wie beispielsweise in der europäischen Patentschrift EP 1274648 B1 dargestellt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind im Bereich der Kappe die Schichten 3, 100a und b, 12 und 50 vorgesehen, wobei durch geschickte geometrische Anordnung der Schichten und der Perforationslöcher 200 Zugänge von der Umgebung des mikromechanischen Bauelements zur Kaverne realisiert 4 sind, deren Eigenschaft eine günstige Verfüllcharakteristik ist. Dies gilt vor allen hinsichtlich der Materialabschattung beim Verschluss durch einen abgewinkelten Zugang zur Kaverne 4.
  • Bei dem mikromechanischen Bauelement handelt es sich bevorzugt um ein Bauelement auf Siliziumbasis. Das mikromechanische Bauelement kann beispielsweise ein (Stellglied (Aktuator) oder ein Messglied (Sensor) sein. Besonders bevorzugt ist das mikromechanische Bauelement als Drehratensensor oder Beschleunigungssensor ausgestaltet.
  • Es sind daneben auch weitere Ausführungsbeispiele denkbar.

Claims (10)

  1. Mikromechanisches Bauelement mit einem Substrat (1), mit einer mikromechanischen Funktionsschicht (2), mit einer Kaverne (4) und mit einer Kappe (3), welche die Kaverne (4) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (3) eine leitfähige Schicht (100) aufweist.
  2. Mikromechanisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (3) eine Dünnschichtkappe ist.
  3. Mikromechanisches Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (3) aus wenigstens zwei Schichten besteht.
  4. Mikromechanisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die leitfähige Schicht (100) nicht an einer Außenseite (30) der Kappe (3) angeordnet ist.
  5. Mikromechanisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die leitfähige Schicht (100) an einer der Kaverne (4) zugewandten Seite (35) der Kappe (3) angeordnet ist.
  6. Mikromechanisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die leitfähige Schicht (100) strukturiert ist.
  7. Mikromechanisches Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturierte leitfähige Schicht (100) wenigstens eine Leiterbahn und/oder wenigstens eine Elektrode aufweist.
  8. Mikromechanisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (3) Perforationslöcher (200) aufweist, welche insbesondere verfüllt sind.
  9. Mikromechanisches Bauelement nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationslöcher (200) und die strukturierte leitfähige Schicht (100a) derart zueinander angeordnet sind, dass sie einen abgewinkelten Zugang von der Außenseite (30) der Kappe (3) zur Kaverne (4) bilden.
  10. Mikromechanisches Bauelement nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitschicht mit einer elektrischen Kontaktdurchführung zur Außenseite (30) der Kappe (3) und/oder zur Außenseite des Substrats (1) und oder zur mikromechanischen Funktionsschicht (2) elektrisch verbunden ist.
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