DE102005061445A1 - Sicherheitskupplung für angetriebene Anbauteile an einem Verbrennungsmotor - Google Patents
Sicherheitskupplung für angetriebene Anbauteile an einem Verbrennungsmotor Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005061445A1 DE102005061445A1 DE200510061445 DE102005061445A DE102005061445A1 DE 102005061445 A1 DE102005061445 A1 DE 102005061445A1 DE 200510061445 DE200510061445 DE 200510061445 DE 102005061445 A DE102005061445 A DE 102005061445A DE 102005061445 A1 DE102005061445 A1 DE 102005061445A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- camshaft
- drive
- accessory
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K25/00—Auxiliary drives
- B60K25/02—Auxiliary drives directly from an engine shaft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
- F01L1/022—Chain drive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
- F01L1/024—Belt drive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B67/00—Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
- F02B67/04—Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
- F01L1/04—Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
- F01L1/047—Camshafts
- F01L1/053—Camshafts overhead type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L2800/00—Methods of operation using a variable valve timing mechanism
- F01L2800/12—Fail safe operation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen verbesserten Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug.
- Bei solchen Verbrennungsmotoren kommt es gelegentlich zu Motorschäden, wenn ein Kolben eines der in den Verbrennungsraum ragenden Ventile berührt. Besonders häufig geschieht dies bei Verbrennungsmotoren, bei denen im Ventiltrieb zwischen Kurbelwelle und Nockenwelle ein weiteres Nebenaggregat wie beispielsweise eine Einspritzpumpe für einen Dieselmotor angeordnet ist, wenn dieses Nebenaggregat blockiert.
- Die
JP 51127970 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nockenwellentrieb für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, bei dem stets ein zuverlässiger Betrieb gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
- Gemäß der Erfindung weist der Nockenwellentrieb ein Triebmittel wie einen Zahnriemen oder eine Steuerkette auf, das ein Kurbelwellenrad mit mindestens einem Nockenwellenrad drehwinkelgenau verbindet. Dadurch wird jeweils eine vorgegebene Stellung der Nockenwelle bezüglich der Kurbelwelle eingehalten, was einen bestimmungsgemäßen Betrieb des Verbrennungsmotors sicherstellt.
- Man könnte nun darauf verzichten, ein Nebenaggregat über ein Nebenaggregatrad im Nockenwellentrieb anzutreiben. Dies könnte beispielsweise dadurch geschehen, dass das Nebenaggregat an einer anderen Stelle der Nockenwelle oder Kurbelwelle angreift und von dort seine Antriebsenergie bezieht. Ein Blockieren hätte dann keinen schädlichen Einfluss auf den Nockenwellentrieb.
- Die Erfindung geht einen anderen Weg. Gemäß der Erfindung ist weiterhin ein Nebenaggregatrad im Nockenwellentrieb vorgesehen, wobei das Nebenaggregatrad drehfest mit der Antriebswelle eines Nebenaggregats zu verbinden ist. Dabei ist am Nebenaggregatrad eine Sicherheitskupplung beispielsweise in Form einer Drehmomentkupplung vorgesehen, die beim Überschreiten eines vorgegebenen Antriebsdrehmoments des Nebenaggregatrads die drehfeste Verbindung mit der Antriebswelle zumindest zeitweise freigibt.
- Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung löst die Sicherheitskupplung beim Blockieren des Nebenaggregats aus, wodurch sich das Nebenaggregatrad weiterdrehen kann, obwohl die Antriebswelle des Nebenaggregats feststeht. Der Nockenwellentrieb bleibt dadurch vom Blockieren des Nebenaggregats unbeeinflusst.
- Eine der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis sagt aus, dass im Dauerbetrieb ein Bauteilversagen von Anbauteilen bzw. Nebenaggregaten wie Hochdruckpumpe, Klimakompressor, Generator etc. nicht vollständig ausgeschlossen werden kann. Solche Nebenaggregate sind bei modernen Motoren häufig im Nockenwellentrieb integriert oder sogar direkt mechanisch mit der Nockenwelle verbunden. Falls ein solches Bauteil versagt, so dass dessen Antriebswelle feststeht, führt dies dazu, dass auch das entsprechende Nebenaggregatrad feststeht. Hierfür sind besonders Fertigungsfehler beim Hersteller des Nebenaggregats oder auch schlechte oder falsche Wartung des Verbrennungsmotors verantwortlich. Durch die bauartbedingte Ausführung kommt es dabei zu den o. g. Folgeschäden und damit zum Motortotalausfällen. Im Falle einer Blockade der ausgefallenen Nebenaggregate kommt es ohne die Erfindung zum Blockieren der Nockenwelle, oder zumindest zu deren Verstellung bezüglich der Kurbelwelle. Gelegentlich kann auch das Triebmittel reißen. Damit bleiben die Ventile des Zylinderkopfs in ihrer gerade vorgesehenen Stellung stehen. Durch den Schub des Kraftfahrzeugs und die Massenkinetik der Kurbelwelle werden die Kolben im Verbrennungsraum weiter bewegt. Dadurch kann es zu der o. g. Berührung zwischen Ventil und Kolben und dann zum Ventilbruch und Motortotalschaden kommen, wenn die Erfindung nicht eingesetzt wird.
- Um den Motor vor der Selbstzerstörung zu schützen, wird erfindungsgemäß eine Drehmomentkupplung bzw. eine Sicherheitskupplung zwischen das Nebenaggregatrad und dessen Antriebswelle geschaltet. Diese Sicherheitskupplung wird im Schadensfall ausgelöst, um eine Entkopplung des blockierten Teils zu erzielen. Dadurch wird die Nockenwelle vor einer Abbremsung bewahrt.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Sicherheitskupplung als Wellenkupplung ausgebildet, die be sonders einfach in vorhandene Gestaltungen integriert werden kann. Solche Wellenkupplungen sind aus dem Gebiet der Werkzeugmaschinen-Konstruktion bekannt, dort werden diese als „Drehmomentbegrenzer" und als „Überaastschutz" eingesetzt. Die
EP 1 083 029 zeigt eine solche drehmomentbetätigte Sicherheitskupplung. Solche als Wellenkupplung ausgebildete Sicherheitskupplungen können besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden. - Gemäß der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass die Sicherheitskupplung wenigstens ein Rastelement aufweist, das durch die Kraft einer elastischen Feder in eine Rastvertiefung gedrückt ist. Dabei wird durch Rastelement und Rastvertiefung eine formflüssige Kraftübertragung bewirkt. Derart ausgebildete Sicherheitskupplungen haben den Vorteil, dass die Stellung der Antriebswelle des Nebenaggregats bezüglich des Nebenaggregatrads festlegbar ist, und zwar durch die Anordnung des Rastelements bezüglich der Rastvertiefung. Dadurch ist gewährleistet, dass die Winkelstellung der Antriebswelle einer Einspritzpumpe als Nebenaggregat bezüglich der Winkelstellung der Kurbelwelle und der Winkelstellung der Nockenwelle auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird, der die zuverlässige Funktion des Verbrennungsmotors gewährleistet. Somit ist eine synchronisierte Einspritzung bezüglich der momentanen thermodynamischen Zustände im Inneren des Verbrennungsmotors möglich.
- Die Sicherheitskupplung kann auch wenigstens ein Scherelement aufweisen, das eine formschlüssige Kraftübertragung vorsieht. Ein solches Scherelement kann beispielsweise ein Axialstift oder ein Radialstift sein. Dadurch lässt sich ebenfalls eine bestimmte Winkelstellung der Welle des Nebenaggregats bezüglich der anderen Wellen im Verbrennungsmotor vorgeben. Gemäß der Erfindung ist das Scherelement so dimensioniert, dass es beim Überschreiten eines vorgegebenen Drehmoments versagt und dabei die formflüssige Kraftübertragung beendet. Anders als beispielsweise bei einer Durchrastkupplung ist eine solche Sicherheitskupplung nach einem einzigen Störfall beschädigt und muss instand gesetzt oder ersetzt werden. Andererseits hat eine einfache, beispielsweise per Scherstiften bereitgestellte Sicherheitskupplung den Vorteil, dass eine Auslösung jedenfalls bemerkt wird.
- Die Erfindung betrifft auch einen Verbrennungsmotor mit einem solchen Nockenwellentrieb, wobei das Triebmittel als Zahnriemen oder als Steuerkette ausgebildet sein kann. Dabei wird das Triebmittel durch die Sicherheitskupplung vor einer Zerstörung bewahrt bzw. wird das Überspringen eines Zahns der Räder des Nockenwellentriebs verhindert. Das Nockenwellenrad kann sich stets zusammen mit dem Kurbelwellenrad in einer vordefinierten Stellung zueinander drehen, wodurch eine Berührung der Ventile mit der Oberseite der Kolben vermieden wird.
- Gemäß der Erfindung kann der Nockenwellentrieb auch noch einen elektrischen Schalter zum Detektieren eines Auslösens der Sicherheitskupplung aufweisen. Ein solcher Schalter kann im Bereich der Sicherheitskupplungselbst angeordnet sein, beispielsweise als so genannter Endschalter. In dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ist dann im Bereich eines Fahrersitzes eine Vorrichtung zur Anzeige des Zustands dieses Schalters vorgesehen. Dadurch wird dem Fahrer des Kraftfahrzeugs unmissverständlich mitgeteilt, dass eine Störung am Verbrennungsmotor vorliegt.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
-
1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors1 . Vom Verbrennungsmotor1 sind in dieser Darstellung nur beispielhaft eine Kurbelwelle2 , eine Nockenwelle3 und eine Nebenaggregatwelle4 gezeigt. Es gibt auch Systeme mit mehr als einer Nebenaggregatwelle und mehr als einer Nockenwelle. - An der Kurbelwelle
2 , die in Gleitlagern5 gelagert ist, sind vier Pleuel6 mit Kolben7 vorgesehen. Außerdem ist am ausgangsseitigen Ende der Kurbelwelle2 ein Schwungrad8 vorgesehen. An dem dem Schwungrad8 gegenüberliegenden Ende der Kurbelwelle2 ist ein Kurbelwellenrad9 vorgesehen, das als Zahnriemenscheibe oder Steuerkettenrad (nicht gezeigt) ausgebildet ist. - Die Nockenwelle
3 ist in Gleitlagern10 gelagert und treibt über Nocken11 eine Vielzahl von Ventilen12 an. An einem Ende ist ein Nockenwellenrad13 vorgesehen, das als Riemenscheibe oder Zahnrad ausgebildet ist. - Die Nebenaggregatwelle
4 ist in Gleitlagern14 gelagert. Zwischen den Gleitlagern14 ist ein Nebenaggregat15 angedeutet. An einem Ende der Nebenaggregatwelle4 befindet sich ein Nebenaggregatrad16 , das als Riemenscheibe ausgebildet ist. Die Nebenaggregatwelle4 ist zwischen dem Nebenaggregatrad16 und dem Nebenaggregat15 unterbrochen, wobei eine Sicherheitskupplung17 eingesetzt ist. - Über das Nockenwellenrad
13 , das Nebenaggregatrad16 und das Kurbelwellenrad9 ist ein in dieser Ansicht mit Strichlinien angedeuteter Zahnriemen18 oder Kette (nicht gezeigt) geführt, der Drehmoment von der Kurbelwelle2 auf die Nockenwelle3 und die Nebenaggregatwelle4 überträgt. - Sofern dabei das Nebenaggregat
15 blockiert, so dass sich die Nebenaggregatwelle4 nicht mehr drehen kann, erzeugt der Zahnrie men über das Nebenaggregatrad16 ein erhöhtes Drehmoment in der Sicherheitskupplung17 . Übersteigt dieses Drehmoment ein vorgegebenes Drehmoment, dann löst die Sicherheitskupplung17 aus, so dass sich das Teilstück der Nebenaggregatwelle4 , auf der das Nebenaggregatrad16 vorgesehen ist, frei drehen kann. -
- 1
- Verbrennungsmotor
- 2
- Kurbelwelle
- 3
- Nockenwelle
- 4
- Nebenaggregatwelle
- 5
- Gleitlager
- 6
- Pleuel
- 7
- Kolben
- 8
- Sprungrad
- 9
- Kurbelwellenrad
- 10
- Gleitlager
- 11
- Nocken
- 12
- Ventil
- 13
- Nockenwellenrad
- 14
- Gleitlager
- 15
- Nebenaggregat
- 16
- Nebenaggregatrad
- 17
- Sicherheitskupplung
- 18
- Zahnriemen
Claims (8)
- Nockenwellentrieb für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs mit einem Triebmittel (
18 ), der ein Kurbelwellenrad (9 ) mit mindestens einem Nockenwellenrad (13 ) verbindet, wobei ferner wenigstens ein Nebenaggregatrad (16 ) zur drehfesten Verbindung mit der Antriebswelle (4 ) eines Nebenaggregats (15 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Nebenaggregatrad (16 ) eine Sicherheitskupplung (17 ) vorgesehen ist, die beim Überschreiten eines vorgegebenen Antriebsdrehmoments des Nebenaggregatrads (16 ) die drehfeste Verbindung mit der Antriebswelle (4 ) freigibt. - Nockenwellentrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitskupplung (
17 ) als Wellenkupplung ausgebildet ist. - Nockenwellentrieb nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitskupplung wenigstens ein Rastelement aufweist, das durch die Kraft einer elastischen Feder in eine Rastvertiefung gedrückt ist, wobei durch Rastelement und Rastvertiefung eine formschlüssige Kraftübertragung vorgesehen ist.
- Nockenwellentrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitskupplung wenigstens ein Scherelement aufweist, das eine formschlüssige Kraftübertragung vorsieht, wobei das Scherelement so dimensioniert ist, dass es beim Überschreiten eines vorgegebenen Drehmoments versagt und dabei die formschlüssige Kraftübertragung beendet.
- Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug mit einem Nockenwellentrieb, der ein Triebmittel (
18 ) aufweist, der ein Kurbelwellenrad (9 ) mit einem Nockenwellenrad (13 ) verbindet, wobei ferner wenigstens ein Nebenaggregatrad (16 ) zur drehfesten Verbindung mit der Antriebswelle (4 ) eines Nebenaggregats (15 ) vorgesehen ist, wobei der Nockenwellentrieb ferner nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist. - Verbrennungsmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenwellentrieb einen elektrischen Schalter zum Detektieren eines Auslösens der Sicherheitskupplung aufweist.
- Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor nach Anspruch 5 oder Anspruch 6.
- Kraftfahrzeug nach Anspruch 7 und mit einem Verbrennungsmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines Fahrersitzes eine Vorrichtung zur Anzeige des Zustands des Schalters vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510061445 DE102005061445A1 (de) | 2005-12-22 | 2005-12-22 | Sicherheitskupplung für angetriebene Anbauteile an einem Verbrennungsmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510061445 DE102005061445A1 (de) | 2005-12-22 | 2005-12-22 | Sicherheitskupplung für angetriebene Anbauteile an einem Verbrennungsmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005061445A1 true DE102005061445A1 (de) | 2007-07-19 |
Family
ID=38189902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510061445 Withdrawn DE102005061445A1 (de) | 2005-12-22 | 2005-12-22 | Sicherheitskupplung für angetriebene Anbauteile an einem Verbrennungsmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005061445A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT231224B (de) * | 1961-12-28 | 1964-01-27 | Hans Dipl Ing Dr Techn List | Sicherheitseinrichtung für Verbrennungsmotoren |
JPS51127970A (en) * | 1975-05-01 | 1976-11-08 | Toyo Koki Kk | Automotive one rotation clutch device |
US4455977A (en) * | 1981-08-31 | 1984-06-26 | Tecumseh Products Company | Compression brake system |
DE19919449A1 (de) * | 1998-05-04 | 1999-11-11 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Triebscheibe |
DE69510160T2 (de) * | 1994-11-24 | 2000-03-09 | Toyota Motor Co Ltd | Antriebsgerät für eine Fahrkraftmaschine |
-
2005
- 2005-12-22 DE DE200510061445 patent/DE102005061445A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT231224B (de) * | 1961-12-28 | 1964-01-27 | Hans Dipl Ing Dr Techn List | Sicherheitseinrichtung für Verbrennungsmotoren |
JPS51127970A (en) * | 1975-05-01 | 1976-11-08 | Toyo Koki Kk | Automotive one rotation clutch device |
US4455977A (en) * | 1981-08-31 | 1984-06-26 | Tecumseh Products Company | Compression brake system |
DE69510160T2 (de) * | 1994-11-24 | 2000-03-09 | Toyota Motor Co Ltd | Antriebsgerät für eine Fahrkraftmaschine |
DE19919449A1 (de) * | 1998-05-04 | 1999-11-11 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Triebscheibe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60003997T2 (de) | Elektronische Drosselklappenrückstellvorrichtung mit Steuerung für Notfahr und zur Beseitigung von Zahnspiel | |
DE112013001278T5 (de) | Scherenzahnradanordnung | |
EP3149292B1 (de) | Ventilsteuersystem mit einer verstellbaren nockenwelle | |
WO2017021369A1 (de) | Aktuator, insbesondere zum ankoppeln an die verstellwelle eines verbrennungsmotors zum einstellen des expansionshubes und/oder des verdichtungsverhältnisses | |
EP1913288B1 (de) | Antriebsstrang für fahrzeuge | |
WO2015113705A1 (de) | Antriebssystem einer kraftstoff-hochdruckpumpe, kraftstoff- hochdruckpumpen-baugruppe sowie verbrennungsmotor | |
EP2746545B1 (de) | Nockenwelle | |
EP2569525B1 (de) | Vorrichtung zum antrieb eines nebenaggregates | |
EP3483478B1 (de) | Rädertrieb | |
DE102012203114B4 (de) | Einlegeteil für Nockenwellenversteller mit Mittenverriegelung, sowie Steuertrieb und Verbrennungskraftmaschine damit | |
DE102006019539A1 (de) | Zugmitteltrieb für Maschinenteile und Antriebsaggregate | |
WO2017125346A1 (de) | Zahnrad, insbesondere für eine verbrennungskraftmaschine eines kraftahrzeugs | |
DE102008023151B4 (de) | Stelleinrichtung zur relativen Winkelverstellung | |
DE102005061445A1 (de) | Sicherheitskupplung für angetriebene Anbauteile an einem Verbrennungsmotor | |
EP2770191A2 (de) | Fluggasturbine mit einer ersten drehbaren Welle | |
WO2012139779A1 (de) | Wellenverbindung | |
DE102004003664B3 (de) | Stellvorrichtung | |
DE102017103985B3 (de) | Wellgenerator | |
DE102010038441B4 (de) | Startanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE102010017410B4 (de) | Anomalitätserfassungsvorrichtung für einen Drehzahlsensor | |
DE2550501C3 (de) | Zündverteilerantrieb für Brennkraftmaschinen | |
DE102019124782B3 (de) | Brennkraftmaschine mit einer Fluidpumpe | |
DE102008011959A1 (de) | Kolbenmaschine mit wenigstens zwei Wellen | |
WO2017102396A1 (de) | Nockenwellenmodul | |
DE102015112690A1 (de) | Aktuatorsystem, insbesondere zum Ankoppeln an die Verstellwelle eines Verbrennungsmotors zum Einstellen des Expansionshubes und/oder des Verdichtungsverhältnisses |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US Effective date: 20110323 Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US Effective date: 20110323 |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20121225 |