DE102005060793A1 - Kraftstoffversorgungssystem - Google Patents

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Joachim Günther
Rainer SCHRÖCKER
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Dr Ing HCF Porsche AG
Continental Automotive GmbH
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Dr Ing HCF Porsche AG
Siemens AG
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftstoffversorgungssystem 9 mit einer in einem Kraftstoffbehälter 1 angeordneten Fördereinheit 8, wobei die Fördereinheit 8 einen Schwalltopf 10 und eine darin angeordnete Kraftstoffpumpe 11 aufweist, um Kraftstoff aus dem Schwalltopf 10 in eine Vorlaufleitung 12 zu fördern, welche das Kraftstoffversorgungssystem 9 mit dem Einspritzsystem 13 einer Brennkraftmaschine 14 verbindet, und mit mindestens einer Saugstrahlpumpe 15, 16, um Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter 1 in den Schwalltopf 10 zu fördern. Die Kennlinie 18 des Kraftstoffversorgungssystems 9 ist dabei an das Einspritzsystem 13 der Brennkraftmaschine 14 angepasst.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Kraftstoffversorgungssystem mit einer in einem Kraftstoffbehälter angeordneten Fördereinheit, wobei die Fördereinheit einen Schwalltopf und eine darin angeordnete Kraftstoffpumpe aufweist, so dass die Kraftstoffpumpe Kraftstoff aus dem Schwalltopf in eine zu einer Brennkraftmaschine führenden Vorlaufleitung fördert.
  • Derartige Kraftstoffversorgungssystem sind seit langem bekannt und dienen dazu den Kraftstoff in ausreichender Menge und mit dem notwendigen Druck der Brennkraftmaschine zur Verfügung zustellen, wobei der Druck des zur Brennkraftmaschine geförderten Kraftstoff über alle Betriebspunkte konstant sein muss. Hierzu ist es bekannt, stromabwärts der Kraftstoffpumpe einen Druckregler anzuordnen, der die Einhaltung eines konstanten Drucks in der Vorlaufleitung gewährleistet. Über einen Abregelanschluss ist der Druckregler mit dem Kraftstoffbehälter oder den Schwalltopf verbunden, so dass die abgeregelte Kraftstoffmenge für eine erneute Förderung zur Brennkraftmaschine zur Verfügung steht. Aufgrund seines Grundaufbaus, der Anordnung im Kraftstoffbehälter und der notwendigen Kalibrierung erfordert der Druckregler einen nicht unerheblichen Aufwand in Herstellung und Montage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Kraftstoffversorgungssystem der eingangs genannten Art mit einem vereinfachten Aufbau zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Kennlinie des Kraftstoffversorgungssystems an das Einspritzsystem der Brennkraftmaschine angepasst ist.
  • In Abhängigkeit der Anordnung der einzelnen Bestandteile des Kraftstoffversorgungssystems, wie Kraftstoffpumpe, Feinfilter, Schwalltopf und Saugstrahlpumpen ergibt sich eine Kennlinie für jedes Kraftstoffversorgungssystem, bei der die in die Vorlaufleitung abgegebene Fördermenge des Kraftstoffs eine Funktion des Drucks der abgegebenen Fördermenge ist. Durch geeignete Dimensionierung der einzelnen Bestandteile des Kraftstoffversorgungssystems lässt sich eine relativ flache Kennlinie erzeugen. Diese relativ flache Kennlinie ermöglicht es, das Kraftstoffversorgungssystem ohne einen Druckregler zu betreiben. Dabei wird der Umstand genutzt, dass das Einspritzsystem der Brennkraftmaschine keinen konstanten Druck des über die Vorlaufleitung zugeführten Kraftstoffs erfordert. Vielmehr kann der Druck des zugeführten Kraftstoffs in einem gewissen Bereich schwanken, so dass aufgrund der Bandbreite des zulässigen Druckbereichs der erforderliche Druck in der Vorlaufleitung aufgrund der Kennlinie des Kraftstoffversorgungssystems eingehalten wird. Der Wegfall des Druckreglers führt zu einer nicht unerheblichen Vereinfachung und Kostenreduktion des Kraftstoffversorgungssystems bei.
  • Die Anpassung der Kennlinie an das Einspritzsystem lässt sich in einfacher Weise derart vornehmen, dass die in die Vorlaufleitung abgegebene Fördermenge an Kraftstoff dem maximalen Kraftstoffverbrauch der Brennkraftmaschine bei geringstmöglichem Druck des Einspritzsystems der Brennkraftmaschine entspricht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, die Kennlinie
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
  • 1: ein erfindungsgemäßes Kraftstoffversorgungssystem,
  • 2: ein Kennlinienfeld für Kraftstoffversorgungssysteme.
  • 1 zeigt schematisch einen Kraftstoffbehälter 1 eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus zwei Teilkammern 2, 3, die über ein Einfüllrohr 4 befüllt werden. Der Kraftstoffbehälter 1 weist zwei jeweils mit einem Flansch verschlossene Öffnungen 5, 6 auf, wobei an einem Flansch ein Feinfilter 7 integriert ist. In der Teilkammer 3 ist eine Fördereinheit 8 eines Kraftstoffversorgungssystems 9 angeordnet. Die Fördereinheit 8 umfasst einen am Boden der Teilkammer 3 angeordneten Schwalltopf 10, in dem sich eine Kraftstoffpumpe 11 befindet. Die Kraftstoffpumpe 11 saugt aus dem Schwalltopf 10 Kraftstoff an und fördert den überwiegenden Teil in eine Vorlaufleitung 12. Die Vorlaufleitung 12 erstreckt sich von der Kraftstoffpumpe 11 über den Feinfilter 7 und den die Öffnung 7 verschließenden Flansch bis zum nicht näher dargestellten Einspritzsystem 13 einer Brennkraftmaschine 14 des Kraftfahrzeugs. Eine Teilmenge des von der Kraftstoffpumpe 11 geförderten Kraftstoffs wird nicht in die Vorlaufleitung 12 gefördert, sondern wird über weitere Ausgänge an der Kraftstoffpumpe 11 zu Saugstrahlpumpen 15, 16 gefördert. Die Saugstrahlpumpen 15, 16 dienen dazu den in den Teilkammern 2, 3 befindlichen Kraftstoff in den Schwalltopf 10 zu fördern. Die Kennlinie des Kraftstoffversorgungssystems 9 ist an das Einspritzsystem 13 der Brennkraftmaschine 14 angepasst, so dass kein Druckregler stromabwärts der Kraftstoffpumpe 11 erforderlich ist, um den Druck in der Vorlaufleitung 12 konstant zu halten.
  • Das Diagramm in 2 zeigt ein Kennlinienfeld für Kraftstoffversorgungssysteme mit einer maximalen Fördermenge von 160 l/h. Die waagerecht verlaufenden Kennlinie 17 ist eine Kennlinie eines Kraftstoffversorgungssystems nach dem Stand der Technik mit einem Druckregler. Der Druckregler dient dazu in der Vorlaufleitung einen konstanten Druck von 6 bar einzustellen.
  • Die zweite Kennlinie 18 ist die Kennlinie des Kraftstoffversorgungssystems 9 aus 1. Die Kennlinie 18 wurde an den Druckbereich des Einspritzsystems 13 angepasst, welches Drücke in der Vorlaufleitung 12 von 4 bar bis 8 bar erlaubt. Die Anpassung der Kennlinie 18 erfolgte dabei nach dem geringstmöglichen Druck des Einspritzsystems von 4 bar bei maximalem Kraftstoffverbrauch von 160 l/h der Brennkraftmaschine 14.

Claims (3)

  1. Kraftstoffversorgungssystem mit einer in einem Kraftstoffbehälter angeordneten Fördereinheit, wobei die Fördereinheit einen Schwalltopf und eine darin angeordnete Kraftstoffpumpe aufweist, um Kraftstoff aus dem Schwalltopf in eine Vorlaufleitung zu fördern, welche das Kraftstoffversorgungssystem mit dem Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine verbindet, und mit mindestens einer Saugstrahlpumpe, um Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter in den Schwalltopf zu fördern, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennlinie (18) des Kraftstoffversorgungssystems (9) an das Einspritzsystem (13) der Brennkraftmaschine (14) angepasst ist.
  2. Kraftstoffversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Vorlaufleitung (12) abgegebene Fördermenge an Kraftstoff dem maximalen Kraftstoffverbrauch der Brennkraftmaschine (14) bei geringstmöglichen Druck des Einspritzsystems (13) der Brennkraftmaschine (14) entspricht.
  3. Kraftstoffversorgungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennlinie (18) linear ist.
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