DE102005060648A1 - Antennenvorrichtung mit für Ultrabreitband-Kommunikation geeigneten Strahlungseigenschaften - Google Patents

Antennenvorrichtung mit für Ultrabreitband-Kommunikation geeigneten Strahlungseigenschaften Download PDF

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Abstract

Eine Antennenvorrichtung gemäß der Erfindung umfasst: einen plattenförmigen Leiter; einen Strahlleiter, der sich von einem Endteil des Leiters nach außen erstreckt und eine Länge hat, die einer viertel Wellenlänge einer ersten Frequenz entspricht; einen streifenförmigen Schlitzteil, der durch die Entfernung eines Teils des Leiters gebildet wird, der sich von der Nachbarschaft des Endteils nach innen erstreckt, von dem sich der Strahlleiter erstreckt, und eine Länge hat, die einer viertel Wellenlänge einer zweiten Frequenz entspricht, wobei sich die zweite Frequenz von der ersten Frequenz unterscheidet; und einen Zuführteil, der senkrecht zu dem Schlitzteil angeordnet ist und den Schlitzteil kreuzt und der dem Schlitzteil und dem Strahlleiter die gleichen Signale zuführt. Eine Polarisierungsebene eines von dem Strahlleiter strahlenden elektrischen Strahlungsfelds und eine Polarisierungsebene eines von dem Schlitzteil strahlenden elektrischen Strahlenfelds sind senkrecht zueinander angeordnet, so dass es möglich ist, ein sechsmal breiteres Frequenzband, das geeignete Strahlungseigenschaften für die Verwendung für Ultrabreitband-Kommunikation schafft, zu erreichen als das in der in Verbindung stehenden Technik. Da bezüglich zweier Strahlleiter eine Ein-Punkt-Zuführstruktur verwirklicht wird, ist es außerdem möglich, eine kostengünstige Antennenvorrichtung zu erhalten.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antennenvorrichtung mit verbesserten Breitbandfrequenzeigenschaften, die für die Verwendung in einem Kommunikationssystem geeignet sind, das Breitbandeigenschaften wie z.B. Ultrabreitband(UWB von englisch ‚ultrawideband’)-Kommunikation erfordert, wo Impulse ohne Träger einer elektrischen Art direkt verwendet werden.
  • Herkömmlicherweise gibt es eine Technik zur Verbreiterung eines Bandes in Träger verwendender drahtloser Kommunikation, die in 8 gezeigt ist.
  • Mit Bezug auf 8 ist eine Antennenvorrichtung gemäß der in Verbindung stehenden Technik so konfiguriert, dass zwei plattenförmige strahlende Leiter 53 und 54, im Folgenden auch Strahlleiter genannt, auf einer Oberfläche eines plattenförmigen Dielektrikums 52 vorgesehen sind, das so vorgesehen ist, dass es auf einer Grundebene 51 steht, die zwei plattenförmigen Strahlleiter 53 und 54 parallel zueinander vertikal vorgesehen sind und sich leicht voneinander unterscheidende Längen haben, ein Ende des Strahlleiters 53, das der Grundebene 51 zugewandt ist, mit einer Zuführleitung 55 wie z.B. einem koaxialen Kabel verbunden ist, ein Ende des Strahlleiters 54 mit der Grundebene 51 verbunden ist und die Strahlleiter 53 und 54 durch einen Kondensator 56 gekoppelt sind, der eine Impedanz anpasst.
  • Wenn Trägersignale durch die Zuführleitung 55 zugeführt werden, schwingen ferner die zwei Strahlleiter 53 und 54 für die Ausstrahlung von elektrischen Wellen jeweils auf unterschiedlichen Frequenzen, weil die Strahlleiter 53 und 54 miteinander gekoppelt sind und sich leicht voneinander unterscheidende Längen haben, auch wenn ihnen die Signale zugeführt werden, die die gleiche Frequenz haben. Folglich ist es, wie in 7 durch eine gepunktete Linie gezeigt, möglich, das Band zu verbreitern (siehe z.B. JP-A-2003-133838).
  • In einem Fall, in dem die Längen der Strahlleiter 53 und 54 sehr verschieden sind, um das Band in der herkömmlichen Antennenvorrichtung sogar weiter zu verbreitern, sind die Strahlleiter 53 und 54 jedoch nicht richtig miteinander gekoppelt und die Resonanz des Strahlleiters 54 wird schwach, da die Wellenlänge des ihm zugeführten Trägersignals und die Länge des Strahlleiters 54 sich stark voneinander unterscheiden, wodurch es unmöglich wird, das Band auf eine beidseitig symmetrische Weise zu verbreitern.
  • Wenn die Länge des Strahlleiters 54 so eingestellt ist, dass sie sich für die Verbreiterung des Bandes stark von der Wellenlänge des ihm zugeführten Trägersignals unterscheidet, kann der Strahlleiter 54 ferner nicht in Resonanz schwingen.
  • Daher können, auch wenn in der Antennenvorrichtung gemäß der in Verbindung stehenden Technik verschiedene Konstruktionsbedingungen, wie z.B. die Bedingung einer Kopplung, optimiert werden, zum Vergleich mit dem Band, das bei der Verwendung von nur einem Strahlleiter verbreitert werden kann, nur einige Prozent eines Bandes verbreitert werden.
  • Außerdem ist es, auch wenn die Bedingungen, wie z.B. der Längenunterschied zwischen zwei Strahlleitern, die durch die Anordnungslücke bedingte Kopplungsbedingung oder die Kapazität eines die Impedanz anpassenden Kondensators in der Antennenvorrichtung gemäß der in Verbindung stehenden Technik eingestellt sind, nicht möglich die Strahlung in einem Frequenzband auszuführen, das für Ultrabreitband-Kommunikation erforderlich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist für die Lösung der oben genannten Probleme ausgelegt und es ist eine Aufgabe der Erfindung eine Antennenvorrichtung vorzusehen, die ein Breitband abdeckt, verbesserte Antenneneigenschaften hat und eine kleine Größe hat.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, umfasst gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Antennenvorrichtung: einen plattenförmigen Leiter; einen Strahlleiter, der sich von einem Endteil des Leiters nach außen erstreckt und eine Länge hat, die einer viertel Wellenlänge einer ersten Frequenz entspricht; einen streifenförmigen Schlitzteil, der durch die Entfernung eines Teils des Leiters gebildet wird, der sich von der Nachbarschaft des Endteils nach innen erstreckt, von dem sich der Strahlleiter erstreckt, und eine Länge hat, die einer viertel Wellenlänge einer zweiten Frequenz entspricht, wobei sich die zweite Frequenz von der ersten Frequenz unterscheidet; und einen Zuführteil, der senkrecht zu dem Schlitzteil angeordnet ist und den Schlitzteil kreuzt und der dem Schlitzteil und dem Strahlleiter die gleichen Signale zuführt. Eine Polarisierungsebene eines von dem Strahlleiter ausstrahlenden elektrischen Strahlungsfelds und eine Polarisierungsebene eines von dem Schlitzteil ausstrahlenden elektrischen Strahlungsfelds sind senkrecht zueinander angeordnet.
  • In der Antennenvorrichtung ist der Strahlleiter vorzugsweise in einer Mäander-Form gebildet.
  • Ferner ist in der Antennenvorrichtung gemäß dem Aspekt der Erfindung der Strahlleiter vorzugsweise entlang der Längsrichtung des Schlitzteils gebogen, wobei der Endteil des Leiters in einem Zustand eine Bezugslinie ist, in dem der Strahlleiter und der Leiter auf der gleichen Ebene sind und der Strahlleiter zwischen dem Leiter und einer dem Leiter am nächstgelegen Stelle angeordnet ist.
  • Außerdem erstreckt sich in der Antennenvorrichtung der Strahlleiter von dem Leiter vorzugsweise auf der gleichen Ebene wie der Leiter.
  • Außerdem ist in der Antennenvorrichtung der Strahlleiter bezüglich des Leiters vorzugsweise vertikal angeordnet.
  • Außerdem sind in der Antennenvorrichtung der Leiter und der Strahlleiter vorzugsweise unter Verwendung einer Metallplatte angeordnet.
  • Außerdem ist in der Antennenvorrichtung der Zuführteil vorzugsweise durch die Verwendung der einen Metallplatte gebildet, die mit dem Leiter und dem Strahlleiter gebildet ist.
  • Außerdem ist in der Antennenvorrichtung der plattenförmige Leiter vorzugsweise mit einer Leiterplatte montiert, die mit mindestens einer Verstärkerschaltung gebildet ist, wobei ein Ende des Zuführteils mit der Verstärkerschaltung verbunden ist und das andere Ende des Zuführteils in der Nachbarschaft des Schlitzteils mit dem Leiter verbunden ist.
  • Außerdem ist in der Antennenvorrichtung vorzugsweise ferner ein dielektrisches Substrat enthalten, von dem eine Oberfläche mit einem Leitermuster versehen ist, und sind der Leiter und der Strahlleiter durch das Leitermuster gebildet.
  • Außerdem ist das dielektrische Substrat in der Antennenvorrichtung vorzugsweise durch die Verwendung eines biegbaren flexiblen Substrats gebildet.
  • Außerdem sind in der Antennenvorrichtung vorzugsweise ein Verdrahtungsmuster und mindestens eine Verstärkerschaltung auf der anderen Oberflächenseite des dielektrischen Substrats vorgesehen, wobei der Zuführteil durch das Verdrahtungsmuster gebildet ist und ein Ende des Zuführteils mit der Verstärkerschaltung verbunden ist und das andere Ende des Zuführteils durch eine Durchgangsöffnung mit dem Leiter verbunden ist.
  • Außerdem ist in der Antennenvorrichtung die erste von dem Strahlleiter ausstrahlende Frequenz vorzugsweise niedriger als die zweite von dem Schlitzteil ausstrahlende Frequenz.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Antennenvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Antennenvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Antennenvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Antennenvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Antennenvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Antennenvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine erklärende Ansicht, die Frequenzeigenschaften einer Antennenvorrichtung darstellt; und
  • 8 ist eine Vorderansicht, die eine herkömmliche Antennenvorrichtung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Antennenvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Antennenvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Antennenvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Antennenvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Antennenvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Antennenvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine erklärende Ansicht, die Frequenzeigenschaften einer Antennenvorrichtung darstellt.
  • Mit Bezug auf 1 ist eine Antennenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung so konfiguriert, dass durch die Bildung eines Leitermusters auf einer Oberfläche 1a eines dielektrischen Substrats 1 ein Leiter 2 in Form einer senkrechten Platte vorgesehen ist, wobei das Leitermuster durch die Ätzung von Kupferfolie oder durch die Beschichtung mit Leitpaste oder Ähnlichem gebildet wird. Außerdem ist der Leiter 2 mit einem Mäander-förmigen Strahlleiter 7 versehen, der sich von einem Ende 2a des Leiters 2 nach außen erstreckt und eine Länge hat, die einer viertel Wellenlänge einer ersten Frequenz entspricht. Zusätzlich ist der Leiter 2 mit einem streifenförmigen Schlitzteil 4 versehen, der durch die Entfernung des Leiters 2 von einer an dem einen Ende 2a vorgesehen Öffnung 3 nach innen gebildet wird und eine Länge hat, die einer viertel Wellenlänge einer zweiten Frequenz entspricht.
  • Ferner ist ein Zuführteil 8 senkrecht zu dem Schlitzteil 4 angeordnet und kreuzt den Schlitzteil 4. Ein Endteil 8a des Zuführteils 8 ist mit dem Leiter 2 verbunden und der andere Endteil 8b des Zuführteils 8 ist nicht leitend mit dem Leiter 2 verbunden und dringt durch eine Durchgangsöffnung 1c des dielektrischen Substrats 1 hindurch, um sich zu der anderen Oberfläche 1b des dielektrischen Substrats 1 hin zu erstrecken. Auf diese Weise ist die Antennenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung konstruiert.
  • In der Ausführungsform wurde ein Fall beschrieben, in dem der Zuführteil 8 auf der einen Oberfläche 1a des dielektrischen Substrats 1 angeordnet ist, der Zuführteil 8 kann jedoch so angeordnet sein, dass er den Schlitzteil 4 von der Seite der anderen Oberfläche 1b des dielektrischen Substrats 1 kreuzt.
  • Zusätzlich kann der Zuführteil 8, auch wenn der Zuführteil 8 so gezeigt ist, dass er mit dem Leiter 2 verbunden ist, der mit dem Strahlleiter 7 versehen ist, auch mit dem anderen Leiter 2 verbunden sein, der nicht mit dem Strahlleiter 7 versehen ist.
  • Wenn dem anderen Endteil 8b des Zuführteils 8 Hochfrequenzsignale zugeführt werden, wird in dem Schlitzteil 4 in eine Richtung, die senkrecht zu der Längsrichtung des Schlitzteils 4 ist, ein durch Resonanz verursachtes elektri sches Feld erzeugt und folglich werden elektrische Wellen mit einer Polarisierungsebene H1 ausgestrahlt, die parallel zu dem elektrischen Feld ist.
  • Ferner werden die Hochfrequenzsignale dem Strahlleiter 7 durch den Leiter 2 zugeführt und der Strahlleiter 7 schwingt als eine einpolige Antenne, in der der Leiter 2 als eine Grundebene fungiert, und folglich werden elektrische Wellen mit einer Polarisierungsebene H2 in eine Richtung ausgestrahlt, die sich von dem Leiter 2 erstreckt.
  • Da die von dem Schlitzteil 4 ausstrahlende Polarisierungsebene H1 und die von dem einpoligen Strahlleiter 7 ausstrahlende Polarisationsebene H2 senkrecht zueinander sind, sind sie nicht miteinander gekoppelt. Folglich können ausreichende Isolierungseigenschaften erlangt werden, so dass es möglich ist Strahlung in einem Breitband auszuführen.
  • Wenn die Strahlungseffizienz als Reflexionsverlust im Verhältnis zur Frequenz gemessen wird, reicht das Frequenzband S beim Reflexionsverlust von –10 dB von 2,3 GHz bis 5,5 GHz, wie durch eine durchgezogene Linie in 7 gezeigt. Dementsprechend ist es möglich ein sechsmal breiteres Frequenzband zu erreichen als das in der in Verbindung stehenden Technik.
  • Als nächstes stellt 2 eine Antennenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung dar. In der Antennenvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein dielektrisches Substrat 1 durch die Verwendung eines biegbaren flexiblen Substrats gebildet. Das dielektrische Substrat 1 wird an einer Grenze zwischen einem Leiter 2 und einem Strahlleiter 7 in einem rechten Winkel gebogen und der Strahlleiter 7 wird durch die Verwendung eines streifenförmigen Leiters gebildet.
  • Andere Konfigurationen sind die gleichen wie die in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform und die gleichen Komponenten sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und folglich wird eine detaillierte Erklärung davon ausgelassen.
  • Auch in der zweiten Ausführungsform sind die Richtungen der Polarisierungsebenen H1 und H2 des Schlitzteils 4 und des Strahlleiters 7 senkrecht zueinander.
  • Ferner stellt 3 eine Antennenvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung dar. In der Antennenvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung ist das dielektrische Substrat 1 nicht vorgesehen, ein Leiter 2 und ein Strahlleiter 7 sind durch die Ausführung eines Pressprozesses für eine Metallplatte gebildet und ein Zuführteil 8 ist als eine separate Komponente vorgesehen.
  • Andere Konfigurationen sind die gleichen wie die in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform und die gleichen Komponenten sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und folglich wird eine detaillierte Erklärung davon ausgelassen.
  • In der Antennenvorrichtung gemäß der oben beschriebenen dritten Ausführungsform der Erfindung hat der Strahlleiter 7 eine Mäander-Form; wie in 2 gezeigt, kann der Strahlleiter 7 jedoch ein streifenförmiger Leiter sein und kann an dem Endteil 2a des Leiters 2 abgebogen sein.
  • Ferner kann der Strahlleiter 7 entlang der Längsrichtung des Schlitzteils 4 abgebogen sein, wobei der Endteil 2a des Leiters 2 in einem Zustand eine Bezugslinie ist, in dem der Strahlleiter 7 und der Leiter 2 auf der gleichen Ebene sind, und folglich kann der Strahlleiter 7 innerhalb eines Bereichs von ungefähr 180° angeordnet sein, was ein Winkel ist, der am nächsten an dem Leiter 2 ist.
  • Ferner stellt 4 eine Antennenvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung dar. In der Antennenvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung ist ein Zuführteil 8 durch das Biegen einer Metallplatte mit einem Leiter 2 und einem Strahlleiter 7 integral gebildet und der Zuführteil 8 so angeordnet, dass er einen Schlitzteil 4 kreuzt.
  • Andere Konfigurationen sind die gleichen wie die in der oben beschriebenen dritten Ausführungsform und die gleichen Komponenten sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und folglich wird eine detaillierte Erklärung davon ausgelassen.
  • In der Antennenvorrichtung gemäß der oben beschriebenen vierten Ausführungsform der Erfindung hat der Strahlleiter 7 eine Mäander-Form; wie in 2 gezeigt, kann der Strahlleiter 7 jedoch ein streifenförmiger Leiter sein und kann an dem Endteil 2a des Leiters 2 abgebogen sein.
  • Zusätzlich stellt 5 eine Antennenvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung dar. In der Antennenvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung sind durch die Verwendung einer elektrischen Komponente 10 oder Ähnlichem eine Verstärkerschaltung (nicht gezeigt), eine Filterschaltung (nicht gezeigt) und Ähnliches auf der anderen Oberfläche 1b des dielektrischen Substrats gebildet, ist ein mit diesen Schaltungen verbundenes Verdrahtungsmuster 9 vorgesehen, ist ein Zuführteil 8 durch eine solche Erstreckung des Verdrahtungsmusters 9 gebildet, dass er senkrecht zu einem Schlitzteil 4 ist und den Schlitzteil 4 kreuzt, und ist ein Ende 8a des Zuführteils 8 durch eine Durchgangsöffnung (Verbindungsleiter) 12 mit dem Leiter 2 verbunden, der auf der einen Oberfläche 1a vorgesehen ist.
  • Andere Konfigurationen sind die gleichen wie die in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform und die gleichen Komponenten sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und folglich wird eine detaillierte Erklärung davon ausgelassen.
  • Ferner stellt 6 eine Antennenvorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung dar. In der Antennenvorrichtung der sechsten Ausführungsform der Erfindung sind eine Verstärkerschaltung (nicht gezeigt), eine Filterschaltung (nicht gezeigt) und Ähnliches auf einer Leiterplatte 11 gebildet, die auf einer Oberfläche eines plattenförmigen Leiters 2 angeordnet ist, und wird ein mit diesen Schaltungen verbundenes Verdrahtungsmuster 9 durch einen Lötvorgang mit einem Zuführteil 8 verbunden. Andere Konfigurationen sind die gleichen wie die in der oben beschriebenen vierten Ausführungsform und die gleichen Komponenten sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und folglich wird eine detaillierte Erklärung davon ausgelassen.
  • Gemäß den Ausführungsformen der Erfindung umfasst die Antennenvorrichtung den plattenförmigen Leiter; den Strahlungsleiter, der sich von dem Enteil des Leiters nach außen erstreckt und eine Länge hat, die einer viertel Wellenlänge einer ersten Frequenz entspricht; den schlitzförmigen Teil, der durch Entfernung eines Teils des Leiters gebildet wird, der sich von der Nachbarschaft des Endteils nach innen erstreckt, von dem sich der Strahlleiter erstreckt, und eine Länge hat, die einer viertel Wellenlänge einer zweiten Frequenz entspricht, wobei sich die zweite Wellenlänge von der ersten Wellenlänge unterscheidet; und den Zuführteil, der senkrecht zu dem Schlitzteil angeordnet ist und den Schlitzteil kreuzt und dem Schlitzteil und dem Strahlleiter die gleichen Signale zuführt, und die Polarisierungsebene des von dem Strahlleiter ausstrahlenden elektrischen Strahlungsfelds und die Polarisierungsebene des von dem Schlitzteil ausstrahlenden elektrischen Strahlungsfelds sind senkrecht zueinander angeordnet.
  • Das heißt, da die Polarisierungsebene des von dem Strahlleiter ausstrahlenden elektrischen Strahlungsfelds und die Polarisierungsebene des von dem Schlitzteil ausstrahlenden elektrischen Strahlungsfelds senkrecht zueinander angeordnet sind, ist es möglich ein sechsmal breiteres Frequenzband, das die geeigneten Strahlungseigenschaften für die Verwendung für Ultrabreitbandkommunikation schafft, zu erreichen als das in der in Verbindung stehenden Technik. Da bezüglich zweier Strahlleiter eine Ein-Punkt-Zuführungsstruktur verwirklicht ist, ist es außerdem möglich eine kostengünstige Antennenvorrichtung zu erhalten.
  • Nachfolgend erwähnte Eigenschaften und/oder Merkmale betreffen zum Teil nur einzelne Ausführungsformen oben angesprochener Art der Erfindung.
  • Da der Strahlleiter in einer Mäander-Form gebildet ist, ist es ferner möglich die sich von dem Leiter nach außen erstreckende Länge kurz zu machen, was eine Antennenvorrichtung mit einer reduzierten Größe ermöglicht.
  • Da der Strahlleiter entlang der Längsrichtung des Schlitzteils gebogen ist, wobei der Endteil des Leiters in einem Zustand eine Bezugslinie ist, in dem der Strahlleiter und der Leiter auf der gleichen Ebene sind und der Strahlleiter zwischen dem Leiter und der dem Leiter am nächstgelegenen Stelle angeordnet ist, ist es außerdem möglich die Polarisierungsebene der von dem Strahlleiter ausstrahlenden elektrischen Wellen und die Polarisierungsebene der von dem Schlitzteil ausstrahlenden elektrischen Wellen in einer simplen Struktur senkrecht zueinander anzuordnen.
  • Da sich der Strahlleiter in der gleichen Ebene wie der Leiter von dem Leiter erstreckt, ist es außerdem möglich eine dünne Antennenvorrichtung zu verwirklichen.
  • Da der Strahlleiter bezüglich des Leiters vertikal angeordnet ist, ist es außerdem möglich die sich von dem Leiter nach außen erstreckende Länge kurz zu machen, was eine Antennenvorrichtung mit einer sogar noch reduzierteren Größe erlaubt.
  • Da der Leiter und der Strahlleiter durch die Verwendung einer Metallplatte gebildet sind, sind Materialkosten niedrig und es ist außerdem möglich eine kostengünstige Antennenvorrichtung zu erhalten.
  • Da der Zuführteil durch die Verwendung der einen Metallplatte gebildet ist, die mit dem Leiter und dem Strahlleiter gebildet ist, sind die Materialkosten sogar noch kostengünstiger und ist es dementsprechend außerdem möglich eine kostengünstige Antennenvorrichtung zu erhalten.
  • Da der plattenförmige Leiter mit der Leiterplatte montiert ist, die mit mindestens der Verstärkerschaltung gebildet ist, ein Ende des Zuführteils mit der Verstärkerschaltung verbunden ist und das andere Ende des Zuführteils in der Nachbarschaft des Schlitzteils mit dem Leiter verbunden ist, wird der Abstand zwischen dem Zuführteil und der Verstärkerschaltung außerdem kurz. Folglich wird die Antennenvorrichtung wenig durch äußeres Rauschen beeinträchtigt.
  • Da ferner das dielektrische Substrat, von dem eine Oberfläche mit einem Leitermuster versehen ist, enthalten ist und der Leiter und der Strahlleiter durch das leitende Muster gebildet sind, ist es außerdem möglich die Antennenvorrichtung auf Grund der Wellenlängen-kürzenden Wirkung des dielektrischen Substrats kleiner zu machen.
  • Da das dielektrische Substrat durch Verwendung eines biegbaren flexiblen Substrats gebildet ist, nimmt außerdem in einem Fall, in dem die Antennenvorrichtung in einem kleinen elektronischen Gerät eingebaut ist, durch das Biegen des dielektrischen Substrats der Freiheitsgrad für die Anordnung zu.
  • Außerdem sind das Verdrahtungsmuster und mindestens die Verstärkerschaltung auf der anderen Oberflächenseite des dielektrischen Substrats vorgesehen, ist der Zuführteil durch das Verdrahtungsmuster gebildet, und ist ein Ende des Zuführteils mit der Verstärkerschaltung verbunden und ist das andere Ende des Zuführteils durch eine Durchgangsöffnung mit dem Leiter verbunden, so dass es möglich ist durch Verwendung des auf dem dielektrischen Substrat gebildeten Verdrahtungsmusters Verdrahtungsleitungen zu bilden. Infolgedessen wird die Anzahl an Herstellungsprozessen reduziert und kann folglich eine kostengünstige Antennenvorrichtung erhalten werden.
  • Da die von dem Strahlleiter ausstrahlende erste Frequenz niedriger eingestellt ist als die von dem Schlitzteil ausstrahlende zweite Frequenz, wird die sich von dem Leiter erstreckende Länge außerdem auf Grund der Mäander-Form kurz, was eine Antennenvorrichtung mit einer reduzierten Größe erlaubt.

Claims (12)

  1. Antennenvorrichtung, aufweisend: einen plattenförmigen Leiter; einen Strahlleiter, der sich von einem Endteil des Leiters nach außen erstreckt und eine Länge hat, die einer viertel Wellenlänge einer ersten Frequenz entspricht; einen streifenförmigen Schlitzteil, der durch die Entfernung eines Teils des Leiters gebildet ist, der sich von der Nachbarschaft des Endteils nach innen erstreckt, von dem sich der Strahlleiter erstreckt, und eine Länge hat, die einer viertel Wellenlänge einer zweiten Frequenz entspricht, wobei sich die zweite Frequenz von der ersten Frequenz unterscheidet; und einen Zuführteil, der senkrecht zu dem Schlitzteil angeordnet ist und den Schlitzteil kreuzt und der dem Schlitzteil und dem Strahlleiter die gleichen Signale zuführt, wobei eine Polarisierungsebene eines von dem Strahlleiter ausstrahlenden elektrischen Strahlungsfelds und eine Polarisierungsebene eines von dem Schlitzteil ausstrahlenden elektrischen Strahlungsfelds senkrecht zueinander angeordnet sind.
  2. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Strahlleiter in einer Mäander-Form gebildet ist.
  3. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Strahlleiter entlang der Längsrichtung des Schlitzteils gebogen ist, wobei der Endteil des Leiters in einem Zustand eine Bezugslinie ist, in dem der Strahlleiter und der Leiter auf der gleichen Ebene sind, und der Strahlleiter zwischen dem Leiter und einer dem Leiter am nächstgelegenen Stelle angeordnet ist.
  4. Antennenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Strahlleiter sich von dem Leiter auf der gleichen Ebene wie der Leiter erstreckt.
  5. Antennenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Strahlleiter bezüglich des Leiters vertikal angeordnet ist.
  6. Antennenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Leiter und der Strahlleiter durch die Verwendung einer Metallplatte gebildet sind.
  7. Antennenvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Zuführteil durch die Verwendung der einen Metallplatte gebildet ist, die mit dem Leiter und dem Strahlleiter gebildet ist.
  8. Antennenvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei der plattenförmige Leiter mit einer Leiterplatte montiert ist, die mit mindestens einer Verstärkerschaltung gebildet ist, ein Ende des Zuführteils mit der Verstärkerschaltung verbunden ist und das andere Ende des Zuführteils in der Nachbarschaft des Schlitzteils mit dem Leiter verbunden ist.
  9. Antennenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner aufweisend: ein dielektrisches Substrat, von dem eine Oberfläche mit einem Leitermuster gebildet ist, wobei der Leiter und der Strahlleiter durch das Leitermuster gebildet sind.
  10. Antennenvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das dielektrische Substrat durch die Verwendung eines biegbaren flexiblen Substrats gebildet ist.
  11. Antennenvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei ein Verdrahtungsmuster und mindestens eine Verstärkerschaltung auf der anderen Oberflächenseite des dielektrischen Substrats vorgesehen sind, der Zuführteil durch das Verdrahtungsmuster gebildet ist und ein Ende des Zuführteils mit der Verstärkerschaltung verbunden ist und das andere Ende des Zuführteils durch eine Durchgangsöffnung mit dem Leiter verbunden ist.
  12. Antennenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die von dem Strahlleiter ausstrahlende erste Frequenz niedriger ist als die von dem Schlitzteil ausstrahlende zweite Frequenz.
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