DE102005060439B3 - Verpackungsbehälter mit Klemmsockel - Google Patents

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Abstract

Ein Verpackungsbehälter mit Klemmsockel und aufsteckbarer Schutzkappe dient zur einseitigen, klemmenden Halterung eines Werkzeuges, eines Instrumentes oder eines anderen länglichen Gegenstandes, wobei der Klemmsockel aus einem Klemmhalter mit einer Anzahl von einseitig befestigten, federnden Klemmbacken besteht, die eine etwa mittige, zentrale Klemmaufnahme definieren, in die das Werkzeug eingesteckt und klemmend gehalten ist. DOLLAR A Um zu erreichen, dass die Steckkraft beim Bestücken des Verpackungsbehälters niedrig ist, jedoch eine hohe Klemmkraft bei aufgesteckter Schutzkappe gegeben ist, ist vorgesehen, dass sich die Schutzkappe beim Aufstecken auf den Klemmsockel an den Außenumfang der Klemmbacken anlegt und diese in Richtung auf die Klemmaufnahme vorspannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter mit Klemmsockel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein solcher Verpackungsbehälter mit Klemmsockel ist dergestalt unter dem Produktnamen „TopPack" der Anmelderin bekannt geworden, dass auf einen Sockel eine Kappe aufschiebbar ist. Die Kappe überdeckt dabei den im Sockel des Verpackungsbehälters aufgenommenen, zu schützenden Gegenstand, z. B. ein Werkzeug, ein Instrument oder ein anderer, beliebiger Gegenstand.
  • Der bekannte Klemmsockel ist so ausgebildet, dass eine Klemmaufnahme im Sockelbereich durch am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Rippen gebildet wird, die an den Innenflächen des Sockels befestigt sind. Diese Rippen ragen jeweils an ihren freien Enden radial einwärts und bilden so eine Klemmaufnahme. Nachdem die Rippen aus einem elastischen Material bestehen, ergibt sich hierdurch eine elastische Klemmaufnahme dann, wenn der zu haltende Gegenstand unter teilweiser Verformung dieser elastischen Rippen in die Klemmaufnahme gesteckt wird.
  • Nachteil dieser bekannten Klemmaufnahme ist, dass die Klemmkraft beim Einstecken des zu haltenden Gegenstandes genauso groß ist wie die Klemmkraft bei bestimmungsgemäßer Halterung des Gegenstandes in der Klemmaufnahme. Es erfolgt also keine Veränderung der Klemmkraft, was mit folgenden Nachteilen verbunden ist.
  • Ein erster Nachteil liegt darin, dass die Bestückung eines solchen Verpackungsbehälters schwierig ist, denn der zu haltende Gegenstand muss unter Überwindung der Klemmkraft (mit teilweise erheblicher Handkraft) in die Klemmaufnahme eingesteckt werden.
  • Handelt es sich bei dem Gegenstand um ein scharfkantiges Werkzeug oder dergleichen, kommt es aufgrund der zur Handhabung des Werkzeuges notwendigen Steck- und Haltekraft zu Handverletzungen.
  • Weiterer Nachteil ist, dass die Klemmkraft in keiner Weise erhöht werden kann, wenn der Gegenstand in der Klemmaufnahme gehalten ist. Die den Sockel überdeckende Kappe hat keinerlei Funktion beim Festhalten dieses Gegenstandes.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter mit Klemmsockel der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass der zu haltende und klemmende Gegenstand relativ leicht in die Klemmaufnahme einsteckbar ist und dort mit großer Haltekraft gehalten ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wichtig ist, dass der Sockel als Klemmhalter ausgebildet ist, der mindestens eine Klemmbacke oder auch wahlweise eine Anzahl von gleichmäßig am Umfang verteilt angeordneten Klemmbacken ausbildet, die jeweils einseitig federnd als aufrecht stehende, elastische Elemente am Sockel befestigt sind und dass die Kappe unter Vorspannung elastisch verformend auf mindestens einen Kantenbereich der Klemmbacken wirkt, um diese in Richtung auf die Klemmaufnahme elastisch vorzuspannen.
  • Die technische Lehre der vorliegenden Erfindung schließt auch eine einzige, federnde Klemmbacke ein. In diesem Fall reicht es aus, mit einem einzigen zugeordneten Kanten- oder Wandbereich der Kappe auf diese Klemmbacke zu drücken und diese elastisch zu verformen. Die Verformung geschieht hierbei gegen ein Widerlager im Klemmhalter.
  • Aus Vereinfachungsgründen wird jedoch in der folgenden Beschreibung davon ausgegangen, dass mindestens zwei diametral gegenüberliegende Klemmbacken vorhanden sind, die jeweils radial einwärts durch zugeordnete Wand- oder Kantenbereiche der Kappe in Richtung auf die Klemmaufnahme verformt werden.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der Vorteil gegenüber dem Stand der Technik, dass erst durch die Kappe, wenn sie auf den Sockel aufgesteckt wird, die Klemmkraft des Klemmhalters wesentlich erhöht wird.
  • Erfindungsgemäß sollen bestimmte Bereiche der Kappe dazu dienen, beim Aufschieben der Kappe auf den Klemmhalter sich kraftschlüssig an die Außenseite der Klemmbacken anzulegen und diese in Richtung radial einwärts auf die Klemmaufnahme federnd vorzuspannen, um so die Klemmaufnahme im Durchmesser zu verkleinern.
  • Damit ergibt sich der Vorteil, dass bei abgenommener Kappe ein zu haltender Gegenstand sehr leicht in die noch offene Klemmaufnahme eingesteckt werden kann. Es bedarf daher nur geringer Steckkräfte, um dieses Werkzeug oder den Gegenstand in die noch offene Klemmaufnahme des Klemmhalters zu bringen.
  • Handverletzungen, bedingt durch notwendig hohe Steckkräfte, an einem scharfkantigen Werkzeug werden vermieden.
  • Erst wenn die Kappe auf den Sockel aufgesteckt wird, legen sich bestimmte Ecken oder Wandbereich der Kappe an den Außenumfang der Klemmbacken an, um diese radial einwärts in Richtung auf die Klemmaufnahme zu bewegen und so den Klemmdurchmesser zu verringern.
  • Dies bedeutet, dass erst beim Aufstecken der Kappe auf den Sockel die erforderliche und gewünschte hohe Klemmkraft erzielt wird. Es können hierbei so hohe Klemmkräfte erzielt werden, wie sie niemals bei normalem Einstecken eines Werkzeuges in einen Klemmhalter nach dem Stand der Technik erzielbar wären.
  • Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass auch sehr schwere Gegenstände sicher in der Klemmaufnahme des Klemmhalters gehalten werden. Solche schweren Gegenstände sind z. B. Bohrer, Fräser und andere Werkzeuge und/oder Instrumente aus Schwermetall, die eine hohe Dichte aufweisen und die besonders gut – auch bei Herunterfallen der Verpackung – gegen Beschädigung geschützt werden müssen.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Kantenbereiche der Kappe sich an den jeweiligen Außenumfang der Klemmbacke anlegen, weil diese Kantenbereiche besonders verformungsstabil sind und hierdurch große Verformungskräfte vonseiten der Kappe auf die Klemmbacken übertragen werden können.
  • Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Es kann auch vorgesehen sein, dass die zwischen den Kantenbereichen liegenden Wandbereiche der Kappe (im Fußbereich der Kappe) zur kraftschlüssigen Anlage an den Klemmbacken bestimmt sind. Allerdings beulen sich die zwischen den Kantenbereichen der Kappe liegenden Wandbereiche leicht aus, was zu einer Beeinträchtigung der Druckkraft dieser Wandbereiche in Richtung auf die Klemmbacken führt.
  • Es kann auch eine Kombination beider oben genannter Ausführungsbeispiele (Krafteinleitung durch die Kantenbereiche und Krafteinleitung durch die zwischen den Kantenbereichen liegenden Wandbereiche der Schutzkappe) vorgesehen sein.
  • Der Einfachheit halber wird im folgenden Ausführungsbeispiel jedoch nur noch davon ausgegangen, dass die Kantenbereiche der Kappe die elastische Verformungskraft auf die Klemmbacken übertragen.
  • Hierbei ist es bevorzugt, wenn jeweils diagonal gegenüberliegende Kantenbereiche auf jeweils diagonal gegenüberliegende Klemmbacken einwirken, weil hierdurch die Klemmkraft stabil und zentriert in der Mitte der Klemmaufnahme gehalten wird.
  • Bei einer vierkantigen Verpackung mit einem vierkantigen Sockel und einer vierkantigen Kappe können deshalb minimal zwei gegenüberliegende Klemmbacken mit zwei entsprechenden Kantenbereichen der Kappe zur Anlage bringbar sein.
  • In einem erweiterten Ausführungsbeispiel wird es jedoch bevorzugt, wenn vier Klemmbacken und entsprechend auch vier Kantenbereiche der Kappe in Krafteingriff miteinander stehen.
  • Um ein unbeabsichtigtes Abziehen der Kappe von dem Klemmsockel (im Bereich der Klemmbacken) zu verhindern, kann es vorgesehen sein, dass im Außenbereich der Klemmbacke jeweils Anschlagrippen angeordnet sind und an diesen Anschlagrippen entweder Raststufen, Rastnoppen oder andere reibungserhöhende Vorrichtungen angeordnet sind, die ein Abziehen der Kappe von dem Sockel erschweren.
  • Statt eines vierkantigen Sockels gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, auch andere Sockelformen zu verwirklichen. Neben reinen quadratischen oder rechteckigen Sockeln mit bevorzugt vier, gleichmäßig am Umfang verteilt angeordneten Klemmbacken, ist es demzufolge auch möglich, dreikantige Verpackungen mit beispielsweise drei am Umfang verteilt angeordneten Klemmbacken auszubilden oder auch sechs- oder achtkantige Verpackungen mit entsprechend angeordneten Klemmbacken.
  • Neben einer vollsymmetrischen Form eines Sockels können auch davon abweichende Formen verwirklicht werden. Statt der Dreikant-, Vierkant- oder Mehrkantverpackungen können deshalb auch Rundverpackungen verwendet werden, sodass es auch möglich ist, im Bereich von Zylinderverpackungen derartige Klemmaufnahmen auszubilden.
  • Wenn eine solche hülsenartige, zylinderförmige Verpackung gewählt wird, ist es dem Benutzer freigestellt, welche Anzahl von Klemmbacken er am inneren Umfang des Klemmhalters anordnet.
  • Gleiches gilt auch für sogenannte Mehrfach-Klemmsockel, bei denen vorgesehen ist, dass eine Anzahl von runden oder eckigen Sockeln seriell oder parallel zueinander als werkstoffeinstückiges Teil ausgebildet sind und einen einzigen durchgehenden Sockel mit einer Vielzahl von Klemmaufnahmen bildet. Alle Klemmaufnahmen werden dann ebenfalls nach der technischen Lehre der vorliegenden Erfindung beim Aufschieben einer Kappe federnd vorgespannt und erhalten dadurch den dort zu haltenden Gegenstand.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: perspektivisch die Ansicht eines Sockels mit einem dort zu haltenden Werkzeug
  • 2: die Darstellung nach 1 mit dem in dem Sockel eingeschobenen Werkzeug
  • 3: die Darstellung nach 2 mit einer auf den Sockel aufschiebbaren Schutzkappe
  • 4: Schnitt durch die Anordnung nach 3 bei vollkommen auf dem Sockel aufgeschobener Schutzkappe
  • 5: eine gleiche Darstellung wie 4 mit weiteren Einzelheiten
  • 6: eine gegenüber 5 abgewandelte Ausführungsform
  • 7: eine ähnliche Darstellung wie 2 mit Darstellung weiterer Einzelheiten
  • 8: eine dreikantige Verpackung im Schnitt
  • 9: eine sechskantige Verpackung im Schnitt
  • 10: Schnitt durch eine zylinderförmige Verpackung in einer ersten Ausführungsform
  • 11: Schnitt durch eine zylinderförmige Verpackung in einer zweiten Ausführungsform
  • 12: Schnitt durch eine zylinderförmige Verpackung in einer dritten Ausführungsform
  • 13: Schnitt durch eine Mehrkant-Verpackung mit mehreren Klemmaufnahmen, die in Reihe angeordnet sind
  • 14: Schnitt durch eine Mehrkant-Verpackung mit Klemmaufnahmen, die parallel zueinander angeordnet sind
  • 15: Schnitt durch eine weitere Ausführung der Erfindung mit einer einzigen, federnd verformbaren Klemmbacke
  • 16: Eine gegenüber 15 abgewandelte Ausführungsform
  • In 1 ist ein Sockel 1 dargestellt, der einen etwa quadratischen Querschnitt aufweist, der bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist. Der Sockel 1 bildet einen Klemmhalter 4, der aus vier Klemmbacken 5 gebildet ist, die elastisch federnd durch jeweils in axialer Richtung verlaufende Längsschlitze 14 voneinander abgetrennt sind. Auf diese Weise können sich die Klemmbacken 5 in Pfeilrichtung 17 (siehe 7) einwärts in Richtung auf die mittige Klemmaufnahme 6 bewegen, um ein dort einzusteckendes Werkzeug 2 im Bereich seines Schaftes 3 zu klemmen.
  • Wichtig ist, dass die Klemmaufnahme 6 einen größeren Durchmesser bei nicht gesteckter Kappe im Vergleich zu dem gleichen Durchmesser ausbildet, wenn eine Kappe aufgesteckt ist.
  • In der in 1 dargestellten Stellung kann somit der Schaft 3 unter geringer Steckkraft in die Klemmaufnahme 6 eingesteckt werden und wird dort nur leicht gehalten. Dies ist aus 2 zu entnehmen.
  • Wird jedoch eine Schutzkappe 7 in Pfeilrichtung 8 auf den Sockel 1 aufgesteckt, legen sich die Kantenbereiche 10 der Schutzkappe kraftschlüssig an den Außenumfang der jeweiligen Klemmbacke 5 an.
  • Jede Klemmbacke besteht hierbei aus einer außenliegenden Anschlagrippe 12, die über einen lastübertragenden Steg 11 verminderten Durchmessers in Richtung auf die innere Klemmbacke 5 führt.
  • Alle Teile gemäß 1 sind im übrigen werkstoffeinstückig als Kunststoffspritzgussteil hergestellt.
  • Hierbei kann es vorgesehen sein, dass die Innenfläche der Klemmbacken 5 (welche somit die Klemmaufnahme 6 definiert) mit einem reibungserhöhenden Material beschichtet ist. Ein solches Material kann z. B. eine Farbe sein oder ein vom Material des Sockels getrennter Überzug oder im Bereich dieser Klemmaufnahmen können Riffelungen, Noppen, Vorsprünge und dergleichen angeordnet sein.
  • Ebenso kann auch das gesamte Material des Klemmhalters 4 bereits schon aus einem reibungserhöhenden Kunststoff bestehen, wobei der Kunststoff des Klemmhalters 4 getrennt von dem übrigen Kunststoff des Sockels 1 ausgebildet sein kann. Dennoch bilden beide Kunststoffe ein werkstoffeinstückiges Teil, weil sie mit zwei verschiedenen Kunststoffen in einem einzigen Spritzgussvorgang hergestellt wurden. Es handelt sich dabei um eine sogenannte 2K-Spritzgußtechnik.
  • 2 und 3 zeigen im Übrigen, dass am Außenumfang der Anschlagrippen 12 noch reibungserhöhende Raststufen 13 angeordnet sind, denen gegenüberliegend gegebenenfalls auch reibungserhöhende Raststufen oder Noppen an der Innenseite der jeweiligen Kantenbereiche 10 im Bereich der Schutzkappe 7 angeordnet sein können.
  • Die 4 zeigt das Funktionsprinzip der Erfindung anhand eines quadratischen Sockels 1. Dort ist erkennbar, dass die Kantenbereiche 10 der Schutzkappe sich kraftschlüssig an den Anschlagrippen 12 anlegen und diese in radialer Richtung einwärts, in Pfeilrichtung 19, in die Klemmaufnahme 6 hinein verschieben, sodass sich die Klemmbacken 5 mit großer Haltekraft an den Außenumfang des Schaftes 3 des Werkzeuges 2 anlegen.
  • Zur günstigen Krafteinleitung ist es bevorzugt, wenn die Klemmbacken 5 mit ihren Stegen 11 und den daran werkstoffeinstückig ansetzenden Anschlagrippen 12 auch im Kantenbereich des Sockels 1 angeordnet sind. Auf diese Weise kann die Klemmkraft von den Kantenbereichen 10 der Schutzkappe 7 mit hoher Kraftübertragungsrichtung auf die inneren Klemmbacken 5 übertragen werden.
  • Die in axialer Richtung zwischen den Klemmbacken 5 angeordneten Längsschlitze 14 dienen dazu, die Klemmbacken 5 elastisch federnd auszubilden.
  • Mechanisch gesehen handelt es sich also um einseitig eingespannte Biegefedern, die den Klemmhalter 4 ausbilden und (bevorzugt) werkstoffeinstückig an ihrer Unterseite mit dem Sockel 1 verbunden sind und deren obere freie Enden als biegbare Klemmteile ausgebildet sind und die nach innen gerichteten Klemmbacken 5 ausbilden.
  • In 4 ist noch erkennbar, dass die Stege 11, die relativ kleine Dicke aufweisen, in Form verdickter Versteifungen 15 in die Klemmbacken 5 übergehen, die sich demzufolge etwa über einen Winkelbereich von 110 Grad jeweils kraftschlüssig an den Außenumfang des Schaftes 3 anlegen. Dies bietet eine gute mechanische Kraftübertragung bei hoher Bruchfestigkeit in diesem Bereich.
  • Selbstverständlich kann die Klemmfläche der Klemmbacke 5 in Umfangsrichtung in der Länge auch verkürzt ausgebildet sein.
  • Ebenso ist es möglich, dass sich die Klemmflächen der Klemmbacken 5 nicht über die gesamte axiale Länge (Einstecktiefe) im Sockel 1 erstrecken, sondern nur in einem bestimmten, oberen Bereich angeordnet sind.
  • Die 6 zeigt ein gegenüber den 1 bis 5 abgewandeltes Ausführungsbeispiel, aus dem erkennbar ist, dass die Klemmbacken 5 an den inneren Seiten des Sockels (also außerhalb des Kantenbereiches) angeordnet sind und dass dann demzufolge auch zugeordnete flächenförmige Wandbereiche 10a der Schutzkappe kraftübertragend auf diese Klemmbacken 5 einwirken und diese in Pfeilrichtung 19 in die Klemmaufnahme 6 federnd vorspannen.
  • In diesem Fall wird es bevorzugt, wenn der Wandbereich 10a der Kappe 7 auf jeweils eine sockelfeste Noppe 22 presst, um so die daran angeformte Klemmbacke radial einwärts zu verformen.
  • Die 7 zeigt eine vergrößerte Darstellung der 1 bis 3 eines Sockels 1, wobei erkennbar ist, dass statt der in 3 dargestellten Raststufen 13 auch ein oder mehrere Rastnoppen 18 im Bereich der Anschlagrippen 12 der Klemmbacken 5 angeordnet sein können.
  • Die 8 zeigt eine sogenannte Dreikant-Verpackung, bei der eine dreikantige Schutzhaube 7 auf einen zugeordneten dreikantigen Sockel 1a aufgeschoben wird. Auch hier sind die Klemmbacken 5 im Kantenbereich des dreikantigen Sockels angeordnet und bilden somit die mittige Klemmaufnahme 6.
  • Die gleichen Verhältnisse sind anhand einer sechskantigen Verpackung in 9 dargestellt. Hier überdeckt eine entsprechend sechskantige Schutzkappe 7 einen sechskantigen Sockel 1b, der mit einer Vielzahl von Klemmbacken 5 eine elastisch im Durchmesser verringerbare Klemmaufnahme 6 bildet, sobald die Schutzkappe auf den Sockel aufgesteckt wird.
  • In den 10 bis 12 sind eine Anzahl unterschiedlicher Ausführungen von zylindrischen Verpackungen dargestellt. Hier überdeckt eine zylindrische Schutzkappe 7 einen ebenfalls zylindrisch ausgebildeten Sockel 1d, wobei diagonal einander gegenüberliegende Klemmbacken 5 vorgesehen sind, die demzufolge in Pfeilrichtung 9 beim Aufstecken der Schutzkappe 7 nach innen in Richtung auf die Klemmaufnahme 6 elastisch federnd verschoben werden.
  • Die gleichen Verhältnisse gelten bei einem Sockel 1e, der sich von dem Sockel 1d dadurch unterscheidet, dass insgesamt drei Klemmbacken gleichmäßig verteilt am Umfang an der Innenseite des Sockels 1e angeordnet sind.
  • Die 12 zeigt vier derartiger Klemmbacken 5, die wiederum gleichmäßig am Umfang verteilt an der Innenseite eines Sockels 1g werkstoffeinstückig mit dem Sockelmaterial selbst verbunden sind.
  • Die hier gezeigten Rundverpackungen können selbstverständlich noch durch außenliegende Finnen, Vorsprünge und dergleichen gegen Wegrollen auf einer ebenen Fläche gesichert werden. Solche Vorsprünge ragen dann über den Außenumfang des Sockels und/oder der Schutzkappe heraus.
  • In den 13 und 14 sind Mehrfachklemmaufnahmen dargestellt.
  • Nach 13 sind in einem Sockel 1c insgesamt drei Klemmaufnahmen seriell hintereinanderliegend angeordnet. Eine Klemmkraft kann auf alle Klemmaufnahmen nur dann ausgeübt werden, wenn alle Klemmaufnahmen mit einem entsprechenden Gegenstand ausgefüllt sind, weil die Klemmkraft von der einen Seite über alle Klemmaufnahmen auf die andere Seite übertragen wird. Statt einer solchen seriellen Aufbringung der Klemmkraft kann auch eine parallele Aufbringung der Klemmkraft mit einer Verpackung nach 14 vorgesehen werden.
  • Hierbei ist erkennbar, dass die Verpackung aus einem mehrkantigen Sockel 1f besteht, der beispielsweise aus sechskantig miteinander verbundenen Sockelteilen besteht und dass eine einzige mehrkantige Schutzkappe 7 über die gesamte Anordnung geschoben wird, wobei nun jede Klemmbacke die zugeordnete Klemmaufnahme sofort elastisch federnd vorspannt, sobald die Schutzkappe aufgeschoben wird.
  • Es liegt im Bereich der vorliegenden Erfindung, wenn im Bereich des oberen Teiles der Anschlagrippe 12 eine Einführschräge 16 angeordnet ist, um ein Aufschieben einer Schutzkappe auf den Klemmhalter 4 des Sockels 1 zu verbessern.
  • Ebenso liegt es im Bereich der Erfindung, wenn insgesamt die Anschlagrippe 12 konisch ausgebildet ist, d. h., sie bildet einen Winkel zur Mittenlängsachse, um so eine konische Einführschräge für das Aufschieben der Schutzkappe 7 zu bilden.
  • In 15 ist als weitere Ausführung dargestellt, dass nur eine einzige federnde Klemmbacke 5 vorhanden ist, die durch einen Kantenbereich 10 der Kappe 7 in Richtung auf die Klemmaufnahme federnd vorgespannt wird.
  • Die federnde Vorspannung der Klemmbacke 5 wird hierbei gegen ein Widerlager 20 bewirkt, welches den übrigen Teil der Klemmaufnahme als nicht-federndes Teil bildet und mit Stegen 21 gegenüber dem Sockel 1 abgestützt ist.
  • Die 16 zeigt eine Abwandlung der 15, mit Darstellung, dass auch ein Wandbereich 10a der Kappe 7 auf eine sockelfeste Noppe 22 drückt, um so den Steg 11 mit der daran angeformten Klemmbacke 5 in Richtung radial einwärts zu verschieben. Damit wird der Klemmdurchmesser vermindert. Die Verformung der einseitig angebrachten Klemmbacke erfolgt gegen ein sockelfestes Widerlager 20.
  • Alle in den Zeichnungen dargestellten Sockel und die dazu gehörenden Kappen bestehen bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial. Dabei wird es bevorzugt, wenn das Kunststoffmaterial der Kappe transparent oder zumindest transluzent ist. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Kappe aus einem Pappmaterial, einem Sandwichaufbau aus Pappe und Kunststoff oder einem Metallmaterial besteht. Die Kappe muss auch nicht an der dem Sockel gegenüber liegenden Stirnseite verschlossen sein. Es kann auch vorgesehen sein, von dieser offenen Stirnseite her, einen weiteren Sockel mit Klemmaufnahme in die Kappe einzuschieben. Es liegen sich dann zwei Klemmsockel gegenüber, die durch die an beiden Stirnseiten offene Kappe betätigt werden.
  • 1
    Sockel 1a, 1b1g
    2
    Werkzeug
    3
    Schaft
    4
    Klemmhalter
    5
    Klemmbacke
    6
    Klemmaufnahme
    7
    Schutzkappe
    8
    Pfeilrichtung
    9
    Pfeilrichtung
    10
    Kantenbereich 10a
    11
    Steg
    12
    Anschlagrippe
    13
    Raststufe
    14
    Längsschlitz
    15
    Versteifung
    16
    Einführschräge
    17
    Pfeilrichtung
    18
    Rastnoppe
    19
    Pfeilrichtung
    20
    Widerlager
    21
    Stege
    22
    Noppe

Claims (15)

  1. Verpackungsbehälter mit Klemmsockel (1) und aufsteckbarer Schutzkappe (7) zur einseitigen, klemmenden Halterung eines Werkzeuges (2), eines Instrumentes oder eines anderen länglichen Gegenstandes, wobei der Klemmsockel aus einem Klemmhalter (4) mit mindestens einer federnden Klemmbacke (5) besteht, die mit weiteren Elementen eine etwa mittige, zentrale Klemmaufnahme (6) definiert, in die das Werkzeug (2) eingesteckt und klemmend gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzkappe (7) beim Aufstecken auf den Klemmsockel (1) an den Außenumfang der Klemmbacke (5) unter Vorspannung anlegt und diese in Richtung auf die Klemmaufnahme (6) vorspannt.
  2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kantenbereiche (10) der Schutzkappe (7) an den Klemmbacken (5) anlegen.
  3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wandbereiche (10a) der Schutzkappe (7) an den Klemmbacken (5) anlegen.
  4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein einziger Klemmbacken (5) vorhanden ist, der in Verbindung mit einem sockelfesten Widerlager (20) die Klemmaufnahme (6) bildet.
  5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens mehrere Klemmbacken (5) vorhanden sind, welche die Klemmaufnahme (6) bilden.
  6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (5) im Kantenbereich des Sockels (1) angeordnet sind.
  7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (5) im übrigen Wandbereich des Sockels (1) außerhalb des Kantenbereiches angeordnet sind.
  8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (5) einen reibungserhöhenden Belag tragen.
  9. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (5) und/oder der Klemmhalter (4) aus einem reibungserhöhenden Material bestehen.
  10. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Außenbereich der Klemmbacken (5) jeweils Anschlagrippen (12) angeordnet sind und dass an den Anschlagrippen (12) Raststufen, Rastnoppen oder andere reibungserhöhende Vorrichtungen angeordnet sind, die ein Abziehen der Kappe von dem Sockel erschweren.
  11. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1) einen Klemmhalter (4) bildet, der aus vier Klemmbacken (5) gebildet ist, die elastisch federnd durch jeweils in axialer Richtung verlaufende Längsschlitze (14) voneinander abgetrennt sind.
  12. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klemmbacke (5) aus einer außenliegenden Anschlagrippe (12) besteht, die über einen lastübertragenden Steg (11) verminderten Durchmessers in Richtung auf die innere Klemmbacke (5) führt.
  13. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Klemmsockel (1c) mehrere Klemmaufnahmen (6) seriell hintereinander liegend angeordnet sind und durch eine gemeinsame Schutzkappe (7) betätigbar sind.
  14. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Klemmsockel (1f) mehrere Klemmaufnahmen (6) parallel zueinander angeordnet sind und durch eine gemeinsame Schutzkappe (7) betätigbar sind.
  15. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anlage der Wandbereiche (10a) der Schutzkappe (7) an den Klemmbacken (5) im Sockelbereich sockelfeste Noppen (22) angeordnet sind, welche die Verformungskraft auf die Klemmbacke (5) übertragen.
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