DE102005059839B4 - Bauelement zum Durchdringen von Flachdächern - Google Patents

Bauelement zum Durchdringen von Flachdächern Download PDF

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Abstract

Bauelement zum Durchdringen von Dachflächen, die aus profilierten flächigen Baustoffen, zweischaligen Dächern oder dergleichen gebildet sind, wobei das Bauelement (1), bestehend aus Einbaukörper (3), Kragenrand (9), Boden (6) und Brandschutzmanschette (7), in eine Dachfläche einsetzbar ausgebildet ist, und
– wobei der Einbaukörper (3) hinsichtlich seiner Dimensionierung als Aufnahmeelement für Dachgullys, Dachlüfter oder dergleichen ausgebildet ist,
– die aus brennbaren Materialien bestehen können und wobei
– der als rohrförmiger Körper (5) ausgebildete Dachgully oder Dachlüfter im eingebauten Zustand mit seinem Kragenrand (14) auf dem auf der Dachfläche aufliegenden Kragenrand (9) des Einbaukörpers (3) liegt,
– der aus nicht-brennbarem Material besteht, und
– wobei in dem Einbaukörper (3) ein die Durchdringungsöffnung (4) abdichtender rohrförmiger Körper (5) eingesetzt ist,
– der den Boden (6) des Einbaukörpers (3) durchdringt, und
– wobei die Brandschutzmanschette (7) an der Bodenöffnung (11) des Einbaukörpers (3) als Feuerschott angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauelement zum Durchdringen von Dachflächen, die aus profilierten flächigen Baustoffen, zweischaligen Dächern oder dergleichen gebildet sind.
  • Aus dem Stand der Technik sind Bauelemente bekannt, die zum Durchdringen von Flachdächern bestimmt sind. So sind beispielsweise Gullys oder Dachlüftungen bekannt, die in einen Öffnungsquerschnitt eingesetzt werden, so dass sich eine gegenüber der Dachfläche dichtende Öffnung ergibt. Diese nach dem Stand der Technik bekannten Bauelemente haben insbesondere den Nachteil, dass sie im Brandfall nicht die hinreichende Sicherheit bereitstellen. Insbesondere an den Anschlussstellen von Durchdringungen bei profilierten flächigen Baustoffen und zweischaligen Dächern gilt es für den Brandfall den Eintrat von Flammen und Gasen in den Profil- oder Dachhohlraum zu verhindern, bzw. die Durchtrittsöffnungen hinsichtlich der Frischluftzufuhr zu verschließen.
  • Die Erfindung geht aus von einem Bauelement zum Durchdringen von Dachflächen, die aus profilierten flächigen Baustoffen, zweischaligen Dächern oder dergleichen gebildet sind, wobei die Vorrichtung oder das Bauelement mit einer unterhalb der Dachfläche der als Feuerschott ausgebildeten Brandschutzmanschette versehen ist. Ein derartiges Bauelement ist aus der DE 10 2004 006 250 A1 zur Innenentwässerung oder zur Belüftung von Gebäuden bekannt. Bei diesem bekannten Flachdachdurchgang wird zunächst auf der Dachfläche der Kragenrand des Dachgullys gesetzt, dessen rohrförmiger Einlaufkörper die Dachfläche durchsetzt. Dabei ist am unteren Teil der Flanschanordnung oder an einem mit diesem verbundenen zum Innenraum des Gebäudes gerichteten Rohrstückes ein Feuerschott befestigt. Das Feuerschott wird dabei mittels einer nicht brennbaren Platte an der Unterseite der Dachfläche befestigt, wobei der rohrförmige Körper diese nicht brennbare Platte durchsetzt. An der nicht brennbaren Platte ist zur Innenseite im Bereich zwischen der Platte und der Tragdeckenkonstruktionsseite und/oder der Platte und Deckenunterlage im unteren Teil der Flanschanordnung und/oder das Rohrstück umgebend eine flammenhemmende Abschottung vorgesehen.
  • Weiter aus dem Stand der Technik ist noch ein Einlauftrichter mit variablem Flanschring gemäß der DE 93 17 601 U1 bekannt, die über einen Einlauftrichter verfügt, der oberhalb des Daches zu befestigen ist, wobei unterhalb der Dachfläche ein Ring bzw. Topfelement angesetzt ist, welches ebenfalls als zusätzliches unter die Dachfläche montierbares Teil ausgelegt ist.
  • Gemäß der DE 20 2004 019 658 U1 ist ein Bodenablauf bekannt, der zum Beispiel auch in Decken oder Fußböden für klassifizierte Brandschutzdecken mit einem einen Ablaufrohrstutzen und einen Flansch aufweisenden Ablauftopf ausgestattet ist, in dem vorzugsweise Elemente zum Geruchsverschluss angeordnet sind.
  • Insbesondere bei der erstgenannten Ausführungsform des Standes der Technik, die mit einem Feuerschott versehen ist, wird es als nachteilig angesehen, dass eine Montage eines gesicherten Durchdringungsele mentes von zwei Seiten her erfolgen muss. Denn von der Dachfläche her ist es erforderlich, den Dachgully von oben her einzusetzen, wobei die feuerhemmende Verschlussanordnung unter die Dachkonstruktion gesetzt werden muss. Dies stellt insbesondere dann ein großes Problem dar, wenn es sich bei den auszurüstenden, feuerhemmenden Dachdurchdringungen um hohe Hallenbereiche handelt. Zudem unterscheidet sich die bekannte Ausführung dadurch, dass ein nachträgliches Ansetzen des Feuerschottes erforderlich ist, und eine zusätzliche Dämmung von unten her vorgesehen werden muss, was zusätzliche Rüstzeiten erforderlich macht.
  • Somit ergibt sich für die erfindungsgemäße Lösung die zugrunde liegende Aufgabe, ein Bauelement zum Durchdringen von Dachflächen bereit zu stellen, welches im Brandfall die hinreichende Sicherheit bietet, wobei das Bauelement leicht und einfach von der Dachfläche her zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das Bauelement ist aus einem in eine Dachfläche einsetzbaren Einbaukörper gebildet, der aus nicht brennbarem Material besteht, wobei in dem Einbaukörper ein die Durchdringungsöffnung abdichtender, rohrförmiger Körper eingesetzt ist, der den Boden des Einbaukörpers durchdringt, und wobei im Durchdringungsbereich des Einbaukörpers eine Brandschutzmanschette angeordnet ist. Diese Ausbildung gewährleistet insbesondere für den Brandfall, dass der Öffnungsbereich infolge der Temperaturerhöhung von der Brandschutzmanschette selbsttätig schließt, wobei der Einbaukörper als solches den Temperaturerhöhungen Stand hält und verhindert, dass Wärme oder Flammen in die Dachkonstruktion eindringen kann/können.
  • Der Einlaufkörper ist derart ausgelegt, dass er insbesondere als Aufnahmeelement für bereits bekannte Dachgullys oder Dachlüfter zu verwenden ist, die aufgrund ihrer Brennbarkeit nun auch in derartigen Dachflächen eingesetzt werden können.
  • Der als rohrförmiger Körper ausgebildete Dachgully oder Dachlüfter liegt dabei mit seinem Kragenrand auf dem Kragenrand des Einbaukörpers, so dass insbesondere eine Anschlussfolie bzw. ein dichtender Abschluss der Dachöffnung erreicht wird.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist der Einbaukörper eine zylinderartige Ausbildung mit einem auf der Dachfläche aufliegenden angesetzten Kragenrand auf, so dass der Einbaukörper als solches fest auf der Dachfläche angesetzt werden kann. In zweckmäßiger Ausbildung ist der Boden des Einbaukörpers als eine ringförmige Scheibe ausgebildet, wobei an der Durchdringungsöffnung die Brandschutzmanschette befestigt ist, die wiederum dichtend an dem durchdringenden rohrförmigen Körper anliegt. Dadurch wird ein fester Anschluss zwischen dem Anschlussrohr und dem Einbaukörper ermöglicht, wobei im Brandfall die Brandschutzmanschette das Anschlussrohr zusammenstaucht, so dass dann die Öffnung von unten her verschlossen wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die ringförmige Scheibe mittels einer Flanschverbindung an dem Einbaukörper befestigt. Somit ergibt sich ein leichtes Ansetzen einerseits der Manschette, aber auch andererseits des Anschlussrohres an den Einbaukörper. Der Einbaukörper selbst ist in vorteilhafter Weise mit nicht brennbarem Dämmmaterial verfüllt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden 1 und 2 näher erläutert; dabei zeigen:
  • 1: Eine geschnittene Ansicht des Einbaukörpers in einer Dachfläche; und
  • 2: Eine perspektivische Darstellung des Einbaukörpers.
  • Die 1 zeigt in der geschnittenen Darstellung das erfindungsgemäße Bauelement 1 zum Durchdringen von Flachdächern, die, wie hier dargestellt, aus profilierten flächigen Baustoffen 2, zweischaligen Dächern oder dergleichen gebildet sind. Bei dem dargestellten Dachprofil handelt es sich um ein Trapezprofil, welches von dem erfindungsgemäßen Bauelement 1 durchdrungen wird.
  • Das Bauelement 1 wird dabei aus einem Einbaukörper 3 gebildet, der aus nicht brennbarem Material besteht, wobei in dem Einbaukörper 3 ein die Durchdringungsöffnung 4 abdichtender rohrförmiger Körper 5 eingesetzt ist, der ebenfalls den Boden 6 des Einbaukörpers 3 durchdringt. Im Durchdringungsbereich des Einbaukörpers 3 ist eine Brandschutzmanschette 7 angeordnet, die sich an ein Anschlussrohr 8 anlegt.
  • Wie aus der 1 und 2 zu erkennen ist, weist der Einbaukörper 3 eine zylinderartige Ausbildung mit einem auf der Dachfläche aufliegenden angesetzten Kragenrand 9 auf. Der Boden 6 des Einbaukörpers 3 ist dabei als eine ringförmige Scheibe 10 ausgebildet, wobei an der Bodenöffnung 11 die Brandschutzmanschette 7 befestigt ist, die wiederum an dem durchdringenden rohrförmigen Körper 5, und hier insbesondere an dem Anschlussrohr 8 des Körpers 5, anliegt.
  • In Weiterbildung des Einbaukörpers 3, insbesondere zu erkennen in der 2, ist die ringförmige Scheibe 11 mittels einer Flanschverbindung 12 am Einbaukörper 3 befestigt. Der Einbaukörper 3 als solches ist dabei mit einem ebenfalls nicht brennbaren Dämmmaterial 13 verfüllt. In Weiterbildung der Erfindung ist der Einlaufkörper 3 von seiner Dimensionierung so ausgelegt, dass er als Aufnahmeelement für bekannte Dachgullys oder Dachlüfterelemente ausgebildet ist, die im Gegensatz zu dem Einlaufkörper 3 aus brennbaren Materialien bestehen können. Hierbei liegt der als rohrförmiger Körper 5 ausgebildete Dachgully oder Dachlüfter mit seinem Kragenrand 14 auf dem Kragenrand 9 des Einbaukörpers 3, so dass sich ein dichtender Abschluss insbesondere im Durchdringungsbereich 4 des Daches ergibt.

Claims (5)

  1. Bauelement zum Durchdringen von Dachflächen, die aus profilierten flächigen Baustoffen, zweischaligen Dächern oder dergleichen gebildet sind, wobei das Bauelement (1), bestehend aus Einbaukörper (3), Kragenrand (9), Boden (6) und Brandschutzmanschette (7), in eine Dachfläche einsetzbar ausgebildet ist, und – wobei der Einbaukörper (3) hinsichtlich seiner Dimensionierung als Aufnahmeelement für Dachgullys, Dachlüfter oder dergleichen ausgebildet ist, – die aus brennbaren Materialien bestehen können und wobei – der als rohrförmiger Körper (5) ausgebildete Dachgully oder Dachlüfter im eingebauten Zustand mit seinem Kragenrand (14) auf dem auf der Dachfläche aufliegenden Kragenrand (9) des Einbaukörpers (3) liegt, – der aus nicht-brennbarem Material besteht, und – wobei in dem Einbaukörper (3) ein die Durchdringungsöffnung (4) abdichtender rohrförmiger Körper (5) eingesetzt ist, – der den Boden (6) des Einbaukörpers (3) durchdringt, und – wobei die Brandschutzmanschette (7) an der Bodenöffnung (11) des Einbaukörpers (3) als Feuerschott angeordnet ist.
  2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbaukörper (3) eine zylinderartige Ausbildung mit einem auf der Dachfläche aufliegenden angesetzten Kragenrand (9) aufweist.
  3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) des Einbaukörpers (3) als eine ringförmige Scheibe (10) ausgebildet ist, wobei an der Bodenöffnung (11) die Brandschutzmanschette (7) befestigt ist, die an dem durchdringenden rohrförmigen Körper (5) anliegt.
  4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Scheibe (10) mittels einer Flanschverbindung (12) am Einbaukörper (3) befestigt ist.
  5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbaukörper (3) mit vorzugsweise nicht-brennbarem Dämmmaterial (13) gefüllt ist.
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