DE102005055120A1 - Beleuchtungssteuerschaltung für eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung - Google Patents

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Masayasu Ito
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Koito Manufacturing Co Ltd
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Abstract

Eine EIN-/AUS-Operation eines Hauptschalters SW und von Hilfsschaltern SW1 bis SW5 wird durch einen Mikrocomputer 28 gesteuert. Elektromagnetische Energie in einem Umformer T wird in einer EIN-Operation des Hauptschalters SW akkumuliert und in dem Umformer T sequenziell zu Ausgangsblöcken 14 bis 22 auf der Sekundärseite in einer AUS-Operation des Hauptschalters SW entladen. Die elektromagnetische Energie wird zu den Ausgangsblöcken 14, 18, die jeweils mit Halbleiterlichtquellen A, C mit einer starken Last verbunden sind, in einer Steuerperiode T zweimal getrennt entladen, wohingegen die elektromagnetische Energie zu den Ausgangsblöcken 16, 20, 22, die jeweils mit verbleibenden Halbleiterlichtquellen B, D, E verbunden sind, nur einmal entladen wird. Deshalb kann der Spitzenwert des primären Stroms I1, der durch die primäre Wicklung L des Umformers T fließt, reduziert werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Beleuchtungssteuerschaltung für eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung, und genauer auf eine Beleuchtungssteuerschaltung für eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung, die aufgebaut ist, den Beleuchtungszustand einer Halbleiterlichtquelle zu steuern, die aus einem Halbleiterlichtemissionselement zusammengesetzt ist.
  • Eine LED (Lichtemissionsdiode) ist ein Beispiel einer Halbleiterlichtquelle, die in Fahrzeugbeleuchtungseinrichtungen verwendet wurde. Es ist eine Beleuchtungssteuerschaltung, um den Beleuchtungszustand der LED zu steuern, in die Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung dieses Typs installiert.
  • Die Beleuchtungssteuerschaltung kann enthalten einen Schaltregler, der ein Schaltelement enthält und einen Umformer, und auch einen Ausgangsblock, der eine Gleichrichterdiode und einen Glättungskondensator enthält, um derart zu arbeiten, dass eine Eingangsspannung, die von einer Gleichstromenergieversorgung eingespeist wird, in dem Umformer als eine elektro magnetische Energie akkumuliert wird, wenn das Schaltelement EIN geschaltet ist. Die elektromagnetische Energie, die in dem Umformer akkumuliert ist, wird von der Sekundärseite des Umformers zu dem Ausgangsblock entladen, wenn das Schaltelement AUS geschaltet ist, und die elektromagnetische Energie wird von dem Ausgangsblock zu der LED als eine Leuchtenergie zugeführt. Wenn in diesem Fall viele Lasten, die aus LEDs zusammengesetzt sind, als die Ziellast vorgesehen sind, können viele Ausgangsblöcke zu der Sekundärseite des Umformers derart vorgesehen sein, dass die Leuchtenergie jeweiligen Lasten sequenziell über die Ausgangsblöcke zugeführt wird (siehe z.B. die japanische Patentliteraturstelle JP-A-2004-134146 (insbesondere Seite 3 bis Seite 6, und 1)).
  • Wie z.B. in 10 gezeigt wird, wird bei Zufuhr der Leuchtenergie sequenziell zu den fünf Lasten (d.h. Halbleiterlichtquellen A, B, C, D, E) eine EIN-/AUS-Operation eines Hauptschalters (Schaltelementes) SW des Schaltreglers als Reaktion auf den Umfang von Leistungsverbrauch in jeweiligen Lasten gesteuert. Auch werden Hilfsschalter (Schaltelemente) SW1 bis SW5, die zu den jeweiligen Ausgangsblöcken vorgesehen sind, um eine Energieausbreitungsschaltung zu öffnen/zu schließen, sequenziell EIN geschaltet. In diesem Fall fließt ein primärer Strom I1 durch die Primärseite des Umformers, wenn der Hauptschalter SW des Schaltreglers EIN geschaltet ist, während ein sekundärer Strom I2 durch die Sekundärseite des Umformers fließt, wenn der Hauptschalter SW AUS geschaltet ist. Dann wird die elektromagnetische Energie, die durch diesen sekundären Strom I2 generiert wird, der LED als die Last über einen der Ausgangsblöcke zugeführt (d.h. den Ausgangsblock, dessen Hilfsschalter in seinem EIN-Zustand ist).
  • Diese Ausbreitung von Energie (die Zufuhr von Energie) wird nur ausgeführt, wenn ein beliebiger der Hilfsschalter SW1 bis SW5 in seinem EIN-Zustand gehalten wird. Der Hilfsschalter, der EIN zu schalten ist, wird jedes Mal, wenn der Hauptschalter SW EIN geschaltet wird, sequenziell geschaltet. Der Hilfsschalter, der als das Ausbreitungsobjekt der elektromagnetischen Energie dient, schaltet von seinem AUS-Zustand zu seinem EIN-Zustand, wenn die elektromagnetische Energie, die auf der Primärseite des Umformers akkumuliert ist, vollständig zu der Sekundärseite des Umformers entladen wurde (d.h. wenn der sekundäre Strom I2 Null geworden ist), sodass der Hauptschalter SW und jeweilige Hilfsschalter SW1 bis SW5 in einem Stromgrenzmodus betrieben werden können. Wenn der Hauptschalter SW und die Hilfsschalter SW1 bis SW5 veranlasst werden, in dem Stromgrenzmodus zu arbeiten, kann die elektromagnetische Energie, die auf der Primärseite des Umformers akkumuliert ist, vollständig nacheinander zu jeweiligen Lasten zugeführt werden. Somit kann die Leistung, die für jede Last notwendig ist, durch Steuern der EIN-Operation und der AUS-Operation des Hauptschalters des Schaltreglers als Reaktion auf den Umfang des Leistungsverbrauchs der Last (d.h. Halbleiterlichtquelle) zugeführt werden.
  • In einigen Situationen wird, wenn die Leistung (Leuchtenergie) zu vielen Lasten sequenziell zugeführt wird, die Leistung zu jeder Last nur einmal in jeder Steuerperiode zugeführt. Deshalb muss, wie in 10 gezeigt, wenn die Leistung zu den Lasten (A, C) zugeführt werden sollte, deren Leistungsverbrauch hoch ist, eine EIN-Zeit des Hauptschalters SW des Schaltreglers länger als in dem Fall eingestellt werden, wo die Leistung zu anderen Lasten (B, D, E) zugeführt wird, deren Leistungsverbrauch geringer als der von Lasten A, C ist. Somit wird ein Spitzenwert des primären Stroms I1 entsprechend erhöht. Der Spitzenwert des primären Stroms I1 erhöht sich, da sich der Leistungsverbrauch der Last erhöht. Selbst wenn die Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung angesichts der Tatsache gestaltet ist, dass sich der Spitzenwert des primären Stroms I1 erhöht, müssen jeweilige Kapazitäten des Hauptschalters SW (Schaltelement) des Schaltreglers und des Umformers erhöht werden, was zu einer Erhöhung der Größe und einer Erhöhung von Kosten der Beleuchtungssteuerschaltung führt.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des obigen Problems durchgeführt, und in einigen Implementierungen kann die vorliegende Erfindung einen Spitzenwert eines primären Stroms reduzieren, der durch die Primärseite eines Umformers eines Schaltreglers fließt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält eine Beleuchtungssteuerschaltung für eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung einen Schaltregler zum Akkumulieren einer Eingangsspannung als elektromagnetische Energie in einem Umformer in einer EIN-Operation eines Hauptschalters, und Entladen der elektromagnetischen Energie, die in dem Umformer akkumuliert ist, von einer Sekundärseite des Umformers in einer AUS-Operation des Hauptschalters. Es befinden sich Ausgangsblöcke zwischen Lasten, von denen jede aus einer Halbleiterlichtquelle besteht, und der Sekundärseite des Umformers zum Ausbreiten der elektromagnetischen Energie, die von der Sekundärseite des Umformers entladen wird, zu jeweiligen Lasten. Die Beleuchtungssteuerschaltung enthält ein Steuermittel zum Klassifizieren einer Gruppe von Ausgangsblöcken als Objekte einer Ausbreitung der elektromagnetischen Energie in "besondere" Ausgangsblöcke (von den jeder viele Male als das Objekt der Ausbreitung der elektromagnetischen Energie bestimmt ist) und "verbleibende" Ausgangsblöcke jede Steuerperiode, in der die elektromagnetische Energie sequenziell durch die Lasten ausgebreitet wird, um mit der Ausbreitungsreihenfolge der elektromagnetischen Energie zu korrelieren. Das Steuermittel dient auch zum Steuern einer EIN-/AUS-Operation des Hauptschalters als Reaktion auf einen Pegel der Last des bestimmten Ausgangsblocks. Jeder Ausgangsblock enthält ein Gleichrichterelement zum Gleichrichten eines Stroms, der von der Sekundärseite des Umformers ausgegeben wird, einen Kondensator zum Glätten eines Ausgangsstroms des Gleichrichterelementes und einen Hilfsschalter zum Öffnen/Schließen einer Schaltung, die die Sekundärseite des Umformers und jede Last verbindet. Das Steuermittel betreibt den Hilfsschalter des bestimmten Ausgangsblocks EIN/AUS sequenziell in Übereinstimmung mit einer Ausbreitungsreihenfolge der elektromagnetischen Energie unter der Bedingung, dass nur ein einzelner Hilfsschalter für die Ausgangsblöcke in jeder Steuerperiode in einer AUS-Operation des Hauptschalters EIN geschaltet ist.
  • Beim Zuführen der Leistung von dem Schaltregler zu jeweiligen Lasten über jeweilige Ausgangsblöcke in Übereinstimmung mit der elektromagnetischen Energie kann die EIN-Operationszeit des Hauptschalters des Schaltreglers im Vergleich zu dem Fall verkürzt werden, wo die elektromagnetische Energie nur einmal in einer Steuerperiode entladen wird, da die Leistung viele Male getrennt zu der Last zugeführt wird, die mit dem besonderen Ausgangsblock jede Steuerperiode verbunden ist. Deshalb kann der Spitzenwert des primären Stroms, der durch die Primärseite des Umformers fließt, reduziert werden. Auch können der Hauptschalter und der Umformer eine kleine Kapazität haben. Als ein Ergebnis kann die vorliegende Erfindung zu einer Verringerung von Größe und einer Verringerung von Kosten des Hauptschalters SW und des Umformers beitragen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt erhöht oder verringert das Steuermittel die Zahl von Ausgangsblöcken, die zu bestimmen sind als eine Gruppe von Ausgangsblöcken als das Objekt der Ausbreitung der elektromagnetischen Energie im Vergleich zu der Zahl in einer vorangehenden Steuerperiode.
  • Da die Zahl der Ausgangsblöcke, die als eine Gruppe von Ausgangsblöcken zu bestimmen sind als das Objekt der Ausbreitung der elektromagnetischen Energie im Vergleich zu der in der vorangehenden Steuerperiode abhängig von der Steuerperiode erhöht oder verringert werden kann, kann die Zahl von Malen, die Leistung der starken Last zugeführt wird, erhöht werden, oder die Zahl von Malen, die Leistung zu der leichten Last zugeführt wird, kann reduziert werden. Deshalb kann die Zufuhr von Leistung zu der Last, von der nicht immer gefordert wird, Licht zu emittieren, oder der leichten Last (d.h. der Last mit einem kleinen Leistungsverbrauch) reduziert werden, und die Zahl von Malen, die Leistung zu der starken Last zugeführt wird, kann entsprechend erhöht werden. Als ein Ergebnis kann der Spitzenwert des primären Stroms, der erforderlich ist, wenn die Leistung zu der starken Last zugeführt wird, reduziert werden.
  • In einem weiteren Aspekt klassifiziert das Steuermittel die Ausgangsblöcke in zwei Gruppen basierend auf einem Pegel der Last, und bestimmt dann Ausgangsblöcke, die zu einer starken Lastgruppe gehören, als "besondere" Ausgangsblöcke und bestimmt auch Ausgangsblöcke, die zu einer leichten Lastgruppe gehören (mit Ausnahme der besonderen Ausgangsblöcke) als "verbleibende" Ausgangsblöcke.
  • Die Ausgangsblöcke, die zu der starken Lastgruppe gehören, werden als "besondere" Ausgangsblöcke bestimmt, und die Ausgangsblöcke, die zu der leichten Lastgruppe gehören (mit Ausnahme der besonderen Ausgangsblöcke) werden als "verbleibende" Ausgangsblöcke bestimmt. Wenn die Leistung getrennt viele Male zu dem besonderen Ausgangsblock zugeführt wird, der zu der starken Lastgruppe gehört (d.h. der Last mit dem großen Leistungsverbrauch), kann deshalb der Spitzenwert des primären Stroms des Umformers reduziert werden.
  • In einigen Implementierungen können verschiedene Vorteile vorhanden sein. Z.B. kann Verwendung eines Hauptschalters und Umformers mit einer kleinen Kapazität zu einer Größenverringerung und Kostenreduzierung der Einrichtung beitragen.
  • Ähnlich kann der Spitzenwert des primären Stroms, der erforderlich ist, wenn die Leistung zu der starken Last zugeführt wird, reduziert werden.
  • Da die Leistung getrennt viele Male zu dem besonderen Ausgangsblock zugeführt wird, der zu der starken Lastgruppe gehört, kann des weiteren der Spitzenwert des primären Stroms des Umformers reduziert werden.
  • Andere Merkmale und Vorteile können aus der folgenden detaillierten Beschreibung, den begleitenden Zeichnungen und den Ansprüchen offensichtlich sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltdiagramm einer Beleuchtungssteuerschaltung für eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Wellenformdiagramm, das eine Operation der Beleuchtungssteuerschaltung erläutert, die in 1 gezeigt wird.
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm eines Hauptschalters eines Schaltreglers.
  • 4 ist ein Schaltungsdiagramm eines Hilfsschalters eines Ausgangsblocks.
  • 5 ist ein Schaltungsdiagramm einer sekundärseitigen Operationsabtastungsschaltung und einer EIN-Zeitsteuerungsunterscheidungsschaltung.
  • 6 ist ein Wellenformdiagramm von Wellenformen in jeweiligen Abschnitten der Schaltungen, die in 5 gezeigt werden, in einem Stromgrenzmodus.
  • 7 ist ein Wellenformdiagramm von Wellenformen in jeweiligen Abschnitten der Schaltungen, die in 5 gezeigt werden, in einem Stromunterbrechungsmodus.
  • 8 ist ein Wellenformdiagramm von Wellenformen in jeweiligen Abschnitten der Schaltungen, die in 5 gezeigt werden, in einem Stromdauermodus.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation der Schaltungen erläutert, die in 5 gezeigt werden.
  • 10 ist ein Wellenformdiagramm, das eine Operation eines Schaltreglers vom Multiausgangstyp gemäß einer bekannten Technik erläutert.
  • Detaillierte Beschreibung und bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Nachstehend wird eine Implementierung der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Wie in den Figuren veranschaulicht, enthält eine Beleuchtungssteuerschaltung 10 für eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung einen Schaltregler vom Multiausgangstyp 12, Ausgangsblöcke 14, 16, 18, 20, 22, eine sekundärseitige Operationsabtastungsschaltung 24, eine EIN-Zeitsteuerungsunterscheidungsschaltung 26 und einen Mikrocomputer 28 (hierin nachstehend als ein "Mikro" bezeichnet) als ein Element der Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung (Lichtemissionseinrichtung), um jeweils fünf Halbleiterlichtquellen A, B, C, D, E zu speisen. Die Halbleiterlichtquellen A bis E können z.B. LEDs als die Halbleiterlichtemissionselemente umfassen.
  • Es kann eine einzelne LED als das Lichtemissionselement eingesetzt werden. Alternativ können zwei oder mehr in Reihe verbundene LEDs eingesetzt werden. In anderen Implementierungen können parallel verbundene Lichtquellenblöcke, von denen jeder durch Verbinden von LEDs in Reihe aufgebaut sein kann, eingesetzt werden. Auch können jeweilige Halbleiterlichtquellen A bis E als die Lichtquelle verschiedener Fahrzeugbeleuchtungseinrichtungen eingesetzt werden, wie etwa als ein Scheinwerfer, ein Brems- & Rücklicht, ein Nebelscheinwerfer, ein Blinklicht und dergleichen.
  • Wie veranschaulicht, hat der Schaltregler 12 einen Hauptschalter SW und einen Umformer T. Eine Endseite einer primären Wicklung L des Umformers T ist mit einem positiven Anschluss der an Bord befindlichen Batterie (Gleichstromenergieversorgung) 30 verbunden, und die andere Endseite davon ist mit einem negativen Anschluss der an Bord befindlichen Batterie 30 über den Hauptschalter SW verbunden. Beide Endseiten der sekundären Wicklungen L1, L2, L3, L4, L5 sind jeweils mit den Ausgangsblöcken 14, 16, 18, 20, 22 verbunden. Der Hauptschalter SW wird als Reaktion auf ein Schaltsignal von dem Mikro 28 EIN-/AUS-betrieben. Der Umformer ist derart ausgelegt, dass eine Eingangsspannung, die von der an Bord befindlichen Batterie 30 eingespeist wird, in der primären Wicklung L als die elektromagnetische Energie akkumuliert wird, wenn der Hauptschalter SW EIN geschaltet ist. Die elektromagnetische Energie, die in der primären Wicklung L akkumuliert ist, wird zu einem beliebigen von Ausgangsblöcken 14 bis 22 von der Sekundärseite ausgegeben, wenn der Hauptschalter SW AUS geschaltet ist.
  • Ausgangsblöcke 14, 16, 18, 20, 22 sind jeweils mit den Halbleiterlichtquellen A, B, C, D, E als die Lasten verbunden. Um die elektromagnetische Energie, die von der Sekundärseite des Umformers entladen wird, zu den Halbleiterlichtquellen A bis E zu verbreiten, können die Ausgangsblöcke 14, 16, 18, 20, 22 Dioden D1, D2, D3, D4, D5 als Gleichrichtereinrichtungen zum Gleichrichten des Stroms, der von der Sekundärseite des Umformers ausgegeben wird, Kondensatoren C1, C2, C3, C4, C5 zum Glätten von Ausgangsströmen der Dioden D1 bis D5 und Hilfsschalter SW1, SW2, SW3, SW4, SW5 zum Öffnen/Schließen der Schaltungen, die jeweils die Sekundärseite des Umformers und die Lasten verbinden, enthalten. Die Hilfsschalter SW1 bis SW5 werden jeweils als Reaktion auf das Schaltsignal von dem Mikro 28 EIN-/AUS-betrieben.
  • Der Mikro 28 dient als ein Steuermittel, das eine abgetastete Ausgabe der sekundärseitigen Operationsabtastungsschaltung 24, eine geprüfte Ausgabe der EIN-Zeitsteuerungsunterscheidungsschaltung 26 und Ausgangsspannungen der Ausgangsblöcke 14, 16, 18, 20, 22 empfängt. Der Mikro 28 führt dann verschiedene Kalkulationen aus, und steuert die EIN-/AUS-Operation des Hauptschalters SW und der Hilfsschalter SW1 bis SW5 in Übereinstimmung mit den kalkulierten Ergebnissen.
  • Insbesondere setzt, wie z.B. in 2 gezeigt, der Mikro 28 eine Steuerperiode T, einer Periode zu entsprechen, innerhalb der der Beleuchtungszustand der jeweiligen Halbleiterlichtquellen A bis E aufrechterhalten werden kann, selbst wenn die elektromagnetische Energie, die von dem Umformer entladen wird, sequenziell durch die Halbleiterlichtquellen A bis E ausgebreitet wird. Dann klassifiziert der Mikro 28 eine Gruppe von Ausgangsblöcken 14 bis 22 als die Objekte der Ausbrei tung der elektromagnetischen Energie in "besondere" Ausgangsblöcke (wobei jeder viele Male als das Objekt der Ausbreitung der elektromagnetischen Energie bestimmt wird) und "verbleibende" Ausgangsblöcke (wobei jeder nur einmal als das Objekt der Ausbreitung der elektromagnetischen Energie bestimmt wird) jede Steuerperiode T, in der die elektromagnetische Energie sequenziell durch die Halbleiterlichtquellen A bis E ausgebreitet wird, um mit der Ausbreitungsreihenfolge der elektromagnetischen Energie zu korrelieren. Dann steuert der Mikro 28 die EIN-/AUS-Operation (EIN-/AUS-Zeit) des Hauptschalters SW als Reaktion auf den Pegel der Last des bestimmten Ausgangsblocks (d.h. das Ausmaß des Leistungsverbrauchs in den Halbleiterlichtquellen A bis E), und veranlasst auch die Hilfsschalter SW1 bis SW5, die EIN-/AUS-Operation sequenziell als Reaktion auf die Ausbreitungsreihenfolge der elektromagnetischen Energie auszuführen.
  • Bei Klassifizierung der Ausgangsblöcke 14 bis 22 in die "besonderen" Ausgangsblöcke und die "verbleibenden" Ausgangsblöcke werden die Ausgangsblöcke 14 bis 22 in zwei Gruppen basierend auf dem Pegel der Last (der Größe der Last) klassifiziert. Dann werden die Ausgangsblöcke, die zu der starken Last- (große Last) Gruppe gehören, als die "besonderen" Ausgangsblöcke bestimmt, und es werden auch die Ausgangsblöcke, die zu der leichten Last- (kleinen Last) Gruppe gehören (mit Ausnahme der besonderen Ausgangsblöcke) als die "verbleibenden" Ausgangsblöcke bestimmt.
  • In dem Fall z.B., wo die Halbleiterlichtquellen A, C, deren Leistungsverbrauch größer als jener von anderen Halbleiterlichtquellen B, D, E ist, die starke Last bilden, werden die Ausgangsblöcke 14, 18 als die "besonderen" Ausgangsblöcke bestimmt, und Ausgangsblöcke 16, 20, 22 werden als die "verbleibenden" Ausgangsblöcke (mit Ausnahme der "besonderen" Ausgangsblöcke) bestimmt. Falls die elektromagnetische Ener gie zweimal zu den besonderen Ausgangsblöcken 14, 18 in einer Steuerperiode T entladen wird, werden dann die erste Stelle, die zweite Stelle, die dritte Stelle, die vierte Stelle und die fünfte Stelle jeweils dem Ausgangsblock 14, dem Ausgangsblock 16, dem Ausgangsblock 18, dem Ausgangsblock 20 und dem Ausgangsblock 22 als die Ausbreitungsreihenfolge der elektromagnetischen Energie zugeordnet. Die sechste Stelle und die siebte Stelle würden dem Ausgangsblock 14 bzw. dem Ausgangsblock 18 zugeordnet. Um die Akkumulation und Entladung der elektromagnetischen Energie sieben Mal in einer Steuerperiode T auszuführen, steuert dann, wie in 2(a), (b) gezeigt, der Mikro 28 die EIN-/AUS-Operation des Hauptschalters SW sequenziell in Übereinstimmung mit dem Pegel der Last der Ausgangsblöcke 14 bis 22. Wenn der Hauptschalter SW EIN geschaltet ist, fließt der primäre Strom I1 durch die primäre Wicklung L und die elektromagnetische Energie wird in der primären Wicklung L akkumuliert. Wenn der Hauptschalter SW AUS geschaltet ist, wird die elektromagnetische Energie, die in der primären Wicklung L akkumuliert ist, zu der Sekundärseite des Umformers T entladen, der sekundäre Strom I2 fließt durch die Sekundärseite (die sekundäre Wicklung) des Umformers T und die elektromagnetische Energie wird von der Sekundärseite des Umformers T entladen.
  • Um die EIN-/AUS-Operation des Hauptschalters SW und der Hilfsschalter SW1 bis SW5 in einem Stromgrenzmodus zu steuern, veranlasst der Mikro 28 in diesem Fall die Hilfsschalter SW1 bis SW5, die EIN-/AUS-Operation in jeder Steuerperiode T basierend auf der Ausbreitungsreihenfolge der elektromagnetischen Energie sequenziell auszuführen, unter der Bedingung, dass nur ein einzelner Hilfsschalter von den Hilfsschaltern SW1 bis SW5 der Ausgangsblöcke 14 bis 22 während der AUS-Operation des Hauptschalters SW EIN geschaltet ist.
  • Wenn der Hauptschalter SW sequenziell EIN eingeschaltet wird, werden genauer die Hilfsschalter SW1 bis SW5 in Synchronismus mit der EIN-Zeitsteuerung des Hauptschalters SW in einer Reihenfolge der Hilfsschalter SW1, SW2, SW3, SW4, SW5, SW1 und SW3 EIN geschaltet. Wenn der Hauptschalter SW von seinem AUS-Zustand zu seinem EIN-Zustand versetzt wird (d.h. wenn die elektromagnetische Energie, die in der Primärseite des Umformers T akkumuliert ist, vollständig zu der Sekundärseite entladen ist und der sekundäre Strom I2 auf 0 reduziert ist), wird auch der Hilfsschalter, der in seinem EIN-Zustand ist, zu seinem AUS-Zustand in Synchronismus mit der Versatzzeitsteuerung des Hauptschalters SW versetzt.
  • Da die elektromagnetische Energie zweimal in einer Steuerperiode T separat zu den Ausgangsblöcken 14, 18 entladen wird, die mit der starken Last verbunden sind, kann auf diese Art und Weise der Spitzenwert des primären Stroms I1 reduziert werden, und die Kapazität des Hauptschalters SW und des Umformers T kann im Vergleich zu dem Fall reduziert werden, wo die elektromagnetische Energie nur einmal in einer Steuerperiode T entladen wird. Somit kann die vorliegende Ausführungsform zu einer Verringerung von Größe und einer Verringerung von Kosten des Hauptschalters SW und des Umformers T beitragen.
  • Wie oben beschrieben, wird die elektromagnetische Energie zweimal zu den Ausgangsblöcken 14, 18, die mit den Halbleiterlichtquellen A, C verbunden sind, die jeweils die starke Last tragen, in einer Steuerperiode T entladen. In anderen Fällen kann die elektromagnetische Energie drei Mal oder mehr in einer Steuerperiode T entladen werden. Auch kann die Ausbreitungsreihenfolge (Entladungsreihenfolge) der elektromagnetischen Energie durch die Ausgangsblöcke 14 bis 22 unter der Bedingung beliebig eingestellt werden, dass der Beleuch tungszustand der Halbleiterlichtquellen A bis E aufrechterhalten werden kann.
  • Abhängig von der Steuerperiode T kann auch die Zahl der Ausgangsblöcke, die als eine Gruppe von Ausgangsblöcken zu bestimmen sind als das Objekt der Ausbreitung der elektromagnetischen Energie, im Vergleich zu der in der vorangehende Steuerperiode T vergrößert oder verringert werden. Z.B. kann die Zahl von Malen, die elektromagnetische Energie durch die (zu der) Halbleiterlichtquelle mit dem kleinen Leistungsverbrauch verbreitet (entladen) wird, abgesenkt werden, und dann kann die Zahl von Malen, die elektromagnetische Energie durch die (zu der) Halbleiterlichtquelle mit dem großen Leistungsverbrauch verbreitet (entladen) wird, entsprechend vergrößert werden. Da die Zahl von Malen der Ausbreitung (Entladung) der elektromagnetischen Energie (die Zahl von Malen der Zufuhr der Leistung) zu der Halbleiterlichtquelle mit dem großen Leistungsverbrauch (der starken Last) vergrößert wird, kann in diesem Fall der Spitzenwert des primären Stroms, der erforderlich ist, wenn die Leistung zu der Halbleiterlichtquelle mit dem großen Leistungsverbrauch zugeführt wird, reduziert werden.
  • Als Nächstes werden spezifische Beispiele von Konfigurationen des Hauptschalters SW und der Hilfsschalter SW1 bis SW5 mit Bezug auf 3 und 4 erläutert.
  • Wie in 3 gezeigt, enthält der Hauptschalter SW einen NMOS-Transistor 30, der als ein Schaltelement agiert, Widerstände R1, R2, einen NPN-Transistor 32 und einen PNP-Transistor 34. Ein Drain des NMOS-Transistors 30 ist mit der primären Wicklung L des Umformers T verbunden, und eine Source von ihm ist geerdet. Beide Basen des NPN-Transistors 32 und des PNP-Transistors 34 sind jeweils mit dem Mikro 28 verbunden. Der NPN-Transistor 32 und der PNP-Transistor 34 bilden eine Pufferschaltung. Wenn das Schaltsignal auf einem hohen Pegel als eine Ausgabe von dem Mikro 28 bereitgestellt wird, wird der NPN-Transistor 32 EIN geschaltet, und der NMOS-Transistor 30 wird auch EIN geschaltet, sodass die elektromagnetische Energie in der primären Wicklung L akkumuliert wird. Wenn im Gegensatz dazu das Schaltsignal auf einem tiefen Pegel als eine Ausgabe von dem Mikro 28 bereitgestellt wird, wird der PNP-Transistor 34 EIN geschaltet, und der NMOS-Transistor 30 wird auch AUS geschaltet. Als ein Ergebnis wird die elektromagnetische Energie, die in der primären Wicklung L akkumuliert ist, zu der Sekundärseite des Umformers T entladen.
  • Wie in 4 gezeigt, enthält jeder der Hilfsschalter SW1 bis SW5 einen PMOS-Transistor 36, der als das Schaltelement agiert, eine Zener-Diode Z1, Widerstände R3, R4, R5, R6, NPN-Transistoren 38, 40 und einen PNP-Transistor 42. Eine Source des PMOS-Transistors 36 ist mit einer Katode der Dioden D1 bis D5 verbunden, und ein Drain davon ist mit den Kondensatoren C1 bis C5 verbunden. Beide Basen des NPN-Transistors 40 und des PNP-Transistors 42 sind jeweils mit dem Mikro 28 verbunden. Der NPN-Transistor 40 und der PNP-Transistor 42 bilden eine Pufferschaltung. Wenn das Schaltsignal auf einem hohen Pegel als eine Ausgabe von dem Mikro 28 bereitgestellt wird, wird der NPN-Transistor 40 EIN geschaltet, und der NPN-Transistor 38 wird auch EIN geschaltet. Dann wird anschließend zu dem Einschalten des NPN-Transistors 38 der PMOS-Transistors 36 EIN geschaltet. Als ein Ergebnis werden die Signale, die durch die Dioden D1 bis D5 gleichgerichtet werden, zu der Seite der Kondensatoren C1 bis C5 übertragen, und somit wird die elektromagnetische Energie, die von der Sekundärseite des Umformers T entladen wird, zu der bestimmten Halbleiterlichtquelle getragen.
  • Wenn im Gegensatz dazu das Schaltsignal auf einem tiefen Pegel als eine Ausgabe von dem Mikro 28 bereitgestellt wird, wird der PNP-Transistor 42 EIN geschaltet und der NPN-Transistor 38 wird AUS geschaltet. Dann wird anschließend zu dem Ausschalten des NPN-Transistors 38 der PMOS-Transistor 36 AUS geschaltet. Als ein Ergebnis wird die Ausbreitung der elektromagnetischen Energie abgeschaltet.
  • Als Nächstes werden spezifische Beispiele von Konfigurationen der sekundärseitigen Operationsabtastungsschaltung und der EIN-Zeitsteuerungsunterscheidungsschaltung mit Bezug auf 5 erläutert. Die sekundärseitige Operationsabtastungsschaltung 24 entspricht jeweiligen Ausgangsblöcken 14 bis 22. Als ein Mittel zum Abtasten, ob die elektromagnetische Energie von der Sekundärseite des Umformers T entladen wird oder nicht, enthält die sekundärseitige Operationsabtastungsschaltung 24 Widerstände R7, R8, Dioden D6, D7 und einen Schmitt-Trigger-Inverter 44. Eine Endseite des Widerstands R7 ist mit einer Endseite der sekundären Wicklungen L1 bis L5 verbunden. Eine Ausgangsseite des Schmitt-Trigger-Inverters 44 ist mit der EIN-Zeitsteuerungsunterscheidungsschaltung 26 verbunden. Die Widerstände R7, R8 dienen als ein Spannungsteilungsmittel zum Teilen einer Spannung auf der Sekundärseite des Umformers T, und eine geteilte Spannung wird durch die Dioden D6, D7 geklemmt. Die Spannung, die durch die Dioden D6, D7 geklemmt wird, wird durch den Schmitt-Trigger-Inverter 44 mit einem Bezugswert verglichen. Basierend auf dem Vergleichsergebnis wird ein Signal als eine Ausgabe von den Schmitt-Trigger-Inverter 44 bereitgestellt. Der Schmitt-Trigger-Inverter 44 vergleicht die Eingangsspannung mit einem Bezugswert (0 V). Wie in 6(a), (b) gezeigt, sieht der Schmitt-Trigger-Inverter 44 dann ein Ausgangssignal auf einem tiefen Pegel vor, wenn der Hauptschalter SW AUS geschaltet ist und die sekundärseitige Spannung höher als 0 V folgend der Entladung der elektromagnetischen Energie wird, und sieht ein Ausgangssignal auf einem hohen Pegel vor, wenn die sekundärseitige Spannung zu 0 V geht und der Hauptschalter SW EIN geschaltet ist.
  • Die EIN-Zeitsteuerungsunterscheidungsschaltung 26 entspricht jeweiligen Ausgangsblöcken 14 bis 22. Um zu unterscheiden, ob eine Zeitsteuerung, in der der Hauptschalter SW EIN geschaltet ist, zu einem Zeitpunkt während der Entladung oder nach der Entladung der elektromagnetischen Energie gesetzt sein sollte, enthält die EIN-Zeitsteuerungsunterscheidungsschaltung 26 Flip-Flops 46, 48 vom D-Typ und Schmitt-Trigger-Inverter 50, 52, 54. Ein Taktanschluss CK des Flip-Flop 46 ist mit den Schmitt-Trigger-Inverter 44 verbunden, und ein Ausgangsanschluss Q davon ist mit einem Eingangsanschluss D des Flip-Flop 48 verbunden. Ein Ausgangsanschluss Q des Flip-Flop 48 ist mit dem Mikro 28 verbunden. Eine Eingangsseite des Schmitt-Trigger-Inverters 50 ist mit dem Mikro 28 verbunden, und eine Ausgangsseite davon ist mit dem Schmitt-Trigger-Inverter 52 verbunden. Eine Ausgangsseite des Schmitt-Trigger-Inverters 52 ist mit den Schmitt-Trigger-Inverter 54 verbunden, und ist mit einem Taktanschluss des Flip-Flop 48 vom D-Typ verbunden. Eine Ausgangsseite des Schmitt-Trigger-Inverters 54 ist mit einem Löschanschluss CLR des Flip-Flop 46 verbunden.
  • Die EIN-Zeitsteuerungsunterschaltungsschaltung 26 empfängt das Schaltsignal, das verwendet wird, um den Hauptschalter SW in dem Schmitt-Trigger-Inverter 50 EIN/AUS zu betreiben, von dem Mikro 28, und empfängt auch das Signal vom tiefen oder hohen Pegel von dem Schmitt-Trigger-Inverter 44 in der sekundärseitigen Operationsabtastungsschaltung 24. Dann bestimmt die EIN-Zeitsteuerungsunterscheidungsschaltung 26 einen Operationsmodus basierend auf den empfangenen Signalen um zu unterscheiden, ob die Zeitsteuerung, in der der Hauptschalter SW EIN geschaltet ist, zu einem Zeitpunkt während der Entladung oder nach der Entladung der elektromagnetischen Energie gesetzt werden sollte, und stellt dann dieses Entscheidungsergebnis dem Mikro 28 bereit.
  • Wenn z.B. der Hauptschalter SW in seinem AUS-Zustand ist und das Schaltsignal, das verwendet wird, den Hauptschalter SW zu veranlassen, EIN/AUS zu arbeiten, auf einem tiefen Pegel ist, wird ein Signal tiefen Pegels als eine Eingabe zu dem Taktanschluss CK des Flip-Flop 48 bereitgestellt, wie in 6(c) gezeigt wird. Auch wird ein Signal hohen Pegels als eine Eingabe in den Löschanschluss CLR des Flip-Flop 46 bereitgestellt, wie in 6(d) gezeigt wird. Dann wird ein Signal tiefen Pegels als eine Ausgabe von dem Ausgangsanschluss Q des Flip-Flop 46 bereitgestellt.
  • Wenn ein Signal hohen Pegels als eine Eingabe zu dem Taktanschluss CK des Flip-Flop 46 bereitgestellt wird, unmittelbar nachdem die sekundärseitige Spannung des Umformers T zu 0 geht, wird dann ein Signal hohen Pegels als eine Ausgabe von dem Ausgangsanschluss Q des Flip-Flop 46 bereitgestellt. Zu dieser Zeit ändert sich ein Pegel des Schaltsignals zu einer leichten Verzögerung. Sobald wie der Pegel des Schaltsignals von dem tiefen Pegel zu dem hohen Pegel versetzt ist, ändert sich der Pegel des Taktanschlusses CK des Flip-Flop 48 von dem tiefen Pegel zu dem hohen Pegel, und dann wird das Signal hohen Pegels als eine Ausgabe als ein Modusentscheidungssignal zu dem Mikro 28 von dem Ausgangsanschluss Q des Flip-Flop 48 bereitgestellt. D.h. das Modusentscheidungssignal wird als eine Ausgabe von dem Flip-Flop 48 zu dem Mikro 28 in der Zeitsteuerung bereitgestellt, in der der Hauptschalter SW EIN geschaltet ist. Dieses Modusentscheidungssignal wird in dem gleichen Zustand gehalten, so weit wie sich das Entscheidungsergebnis nicht ändert.
  • Der Mikro 28 empfängt das Modusentscheidungssignal von der EIN-Zeitsteuerungsunterscheidungsschaltung 26 und die Ausgangsspannungen der Ausgangsblöcke 14 bis 22. Dann setzt der Mikro 28 eine EIN-Zeit (Ton) und eine AUS-Zeit (Toff) basie rend auf den empfangenen Signalen, um den Hauptschalter SW zu veranlassen, EIN/AUS zu arbeiten.
  • Genauer setzt, wie in 9 gezeigt wird, der Mikro 28 einen Zielausgangsspannungswert Vset, der verwendet wird, die Ausgangsspannungen der Ausgangsblöcke 14 bis 22 konstant zu steuern, eine EIN-Zeit (EIN-Zeit-Vorgabewert) Ton und eine AUS-Zeit (AUS-Zeit-Vorgabewert) Toff, verwendet, um den Hauptschalter SW EIN/AUS zu betreiben (S1). Dann stellt der Mikro 28 das Schaltsignal, das basierend auf dieser Einstellung generiert wird, dem Hauptschalter SW bereit (S2). Dann liest der Mikro 28 Ausgangsspannungen (Vr) der Ausgangsblöcke 14 bis 22 (S3), und vergleicht die gelesenen Ausgangsspannungen Vr mit dem Zielausgangsspannungswert Vset (S4). Falls der Wert Vset größer als die Spannungen Vr ist, entscheidet der Mikro 28, dass die Ausgangsspannungen Vr den Zielausgangsspannungswert nicht erreichen und inkrementiert dann den EIN-Zeit-Vorgabewert Ton um 1 (S5). Falls im Gegensatz dazu der Wert Vset kleiner als die Spannungen Vr ist, entscheidet der Mikro 28, dass die Ausgangsspannungen größer als der Zielausgangsspannungswert sind und dekrementiert dann den EIN-Zeit-Vorgabewert Ton um 1 (S6).
  • Als Nächstes entscheidet der Mikro 28, ob das Modusentscheidungssignal von dem Flip-Flop 48 auf dem hohen Pegel ist oder nicht (S7). Falls das Modusentscheidungssignal auf dem hohen Pegel ist, entscheidet der Mikro 28 dann, dass der Operationsmodus in einem Stromunterbrechungsmodus liegt (siehe 7), und dekrementiert dann den AUS-Zeit-Vorgabewert Toff um 1 (S8). D.h. der Mikro 28 entscheidet, dass die AUS-Zeit des Hauptschalters SW zu lang ist, und führt einen Prozess zum Verkürzen der AUS-Zeit des Hauptschalters SW aus. Falls im Gegensatz dazu das Modusentscheidungssignal auf dem tiefen Pegel ist, entscheidet der Mikro 28, dass der Operationsmodus in einem Stromdauermodus liegt (siehe 8), und inkremen tiert den AUS-Zeit-Vorgabewert Toff um 1. D.h. um die AUS-Zeit des Hauptschalters SW auszudehnen, führt der Mikro 28 einen Prozess zum Hinzufügen einer Einheitszeit aus (S9). Dann setzt der Mikro 28 erneut den EIN-Zeit-Vorgabewert Ton und den AUS-Zeit-Vorgabewert Toff gemäß dem obigen Prozess (10). Der Prozess kehrt zu Block S2 zurück.
  • Wenn das Modusentscheidungssignal auf dem hohen Pegel ist, wird die AUS-Zeit des Hauptschalters SW durch wiederholtes Ausführen von Prozessen in Blöcken S2 bis S10 allmählich verkürzt, und somit kommt der Operationsmodus dem Stromgrenzmodus näher. In diesem Verlauf wird der Pegel des Modusentscheidungssignals in den tiefen Pegel umgekehrt, und es wird ein Prozess zum Ausdehnen der AUS-Zeit des Hauptschalters SW ausgeführt. In einigen Fällen wird der Operationsmodus durch diesen Prozess erneut zu dem Stromunterbrechungsmodus zurückgeführt. Falls jedoch der Prozess, der in dem Stromunterbrechungsmodus ausgeführt wird, und der Prozess, der in dem Stromdauermodus ausgeführt wird, wiederholt werden, liegt der Operationsmodus in dem Stromgrenzmodus, wie z.B. in 6 gezeigt wird, sodass der Hauptschalter SW in dem Stromgrenzmodus betrieben werden kann.
  • Um die EIN-/AUS-Operation des Hauptschalters SW und der Hilfsschalter SW1 bis SW5 in dem Stromgrenzmodus zu steuern, stellt der Mikro 28 in diesem Fall das Schaltsignal, das die Hilfsschalter in Übereinstimmung mit der Ausbreitungsreihenfolge der elektromagnetischen Energie EIN/AUS betreibt, den Hilfsschaltern SW1 bis SW5 unter der Bedingung bereit, dass nur ein Hilfsschalter von den Hilfsschaltern SW1 bis SW5 für die Ausgangsblöcke 14 bis 22 in jeder Steuerperiode T in der Zeit der AUS-Operation des Hauptschalters SW EIN geschaltet ist.
  • Es sind andere Implementierungen innerhalb des Bereichs der Ansprüche.

Claims (4)

  1. Eine Beleuchtungssteuerschaltung für eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung, umfassend: einen Schaltregler zum Akkumulieren einer Eingangsspannung als eine elektromagnetische Energie in einem Umformer in einer EIN-Operation eines Hauptschalters, und Entladen der elektromagnetischen Energie, die in dem Umformer akkumuliert ist, von einer Sekundärseite des Umformers in einer AUS-Operation des Hauptschalters; und eine Vielzahl von Ausgangsblöcken, die sich zwischen einer Vielzahl von Lasten und der Sekundärseite des Umformers befinden, jede Last umfassend eine Halbleiterlichtquelle, jeder Block zum Ausbreiten der elektromagnetischen Energie, die von der Sekundärseite des Umformers entladen wird, zu den jeweiligen Lasten, gekennzeichnet dadurch, dass die Beleuchtungssteuerschaltung umfasst ein Steuermittel zum Klassifizieren einer Gruppe von Ausgangsblöcken als Objekte von Ausbreitung der elektromagnetischen Energie in besondere Ausgangsblöcke, von denen jeder viele Male als das Objekt von Ausbreitung der elektromagnetischen Energie bestimmt wird, und verbleibende Ausgangsblöcke jede Steuerperiode, worin sich die elektromagnetische Energie sequenziell durch die Vielzahl von Lasten ausbreitet, um mit der Ausbreitungsreihenfolge der elektromagnetischen Energie zu korrelieren, und Steuern einer EIN-/AUS-Operation des Hauptschalters als Reaktion auf die Last des bestimmten Ausgangsblocks, wobei jeder Ausgangsblock enthält ein Gleichrichterelement zum Gleichrichten eines Stroms, der von der Sekundärseite des Umformers ausgegeben wird, einen Kondensator zum Glätten eines Ausgangsstroms des Gleichrichterelementes und einen Hilfsschalter zum Öffnen/Schließen einer Schaltung, die die Sekundärseite des Umformers und jede Last verbindet, und das Steuermittel den Hilfsschalter des bestimmten Ausgangsblocks in Übereinstimmung mit einer Ausbreitungsreihenfolge der elektromagnetischen Energie sequenziell EIN/AUS betreibt, unter einer Bedingung, dass nur ein einzelner Hilfsschalter für die Ausgangsblöcke in jeder Steuerperiode in einer AUS-Operation des Hauptschalters EIN geschaltet ist.
  2. Eine Beleuchtungssteuerschaltung für eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Steuermittel angepasst ist, die Zahl von Ausgangsblöcken zu vergrößern oder zu verringern, die als eine Gruppe von Ausgangsblöcken zu bestimmen sind als das Objekt der Ausbreitung der elektromagnetischen Energie im Vergleich zu der in einer vorangehenden Steuerperiode.
  3. Eine Beleuchtungssteuerschaltung für eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Steuermittel angepasst ist, die Vielzahl von Ausgangsblöcken in zwei Gruppen basierend auf einem Pegel der Last zu klassifizieren, und Ausgangsblöcke, die zu einer starken Lastgruppe gehören, als besondere Ausgangsblöcke zu bestimmen, und Ausgangsblöcke, die zu einer leichten Lastgruppe gehören, mit Ausnahme der besonderen Ausgangsblöcke, als verbleibende Ausgangsblöcke zu bestimmen.
  4. Eine Beleuchtungssteuerschaltung für eine Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei das Steuermittel angepasst ist, die Vielzahl von Ausgangsblöcken in zwei Gruppen basierend auf einem Pegel der Last zu klassifizieren, und Ausgangsblöcke, die zu einer starken Lastgruppe gehören, als besondere Ausgangsblöcke zu bestimmen, und Ausgangsblöcke, die zu einer leichten Lastgruppe gehören, mit Ausnahme der besonderen Ausgangsblöcke, als verbleibende Ausgangsblöcke zu bestimmen.
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