DE102005053751B4 - Megaschall-Immersionslithografie-Belichtungs-Vorrichtung und Verfahren - Google Patents

Megaschall-Immersionslithografie-Belichtungs-Vorrichtung und Verfahren Download PDF

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    • G03F7/70Microphotolithographic exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/70216Mask projection systems
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Abstract

Megaschall-Immersionslithografie-Belichtungsvorrichtung, umfassend:
eine optische Transferkammer zum Aufnehmen einer Belichtungsflüssigkeit;
wenigstens eine Megaschall-Platte, die betriebsfähig mit der optischen Transferkammer in Verbindung steht, um Schallwellen durch die Belichtungsflüssigkeit zu verbreiten; und
ein optisches System, das benachbart zu der optischen Transferkammer angebracht ist, um Licht durch eine Maske und die Belichtungsflüssigkeit und auf einen Wafer zu projizieren, wobei die wenigstens eine Megaschall-Platte eine allgemein ringförmige Megaschall-Platte umfasst, die um die optische Transferkammer herum bereitgestellt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Photolithografie-Verfahren, die bei der Bildung von integrierten Schaltungs- bzw. Schaltkreis-(IC) Mustern auf Resistlack bzw. Fotolack bei der Herstellung von integrierten Halbleiterschaltkreisen verwendet werden, spezieller betrifft die vorliegende Erfindung eine Megaschall-Immersionslithografie-Belichtungsvorrichtung und ein Verfahren, bei dem eine Immersionsflüssigkeit Megaschallwellen unterworfen wird, um Blasen aus der Flüssigkeit während eines Lithografie-Belichtungsschritt zu entfernen bzw. zu zerstören.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Verschiedene Verfahrensschritte werden verwendet, um integrierte Schaltkreise auf einem Halbleiterwafer herzustellen. Diese Schritte beinhalten ein Aufbringen einer leitenden Schicht auf das Siliziumwafersubstrat; ein Bilden eines Fotolacks oder einer anderen Maske wie beispielsweise Titanoxid oder Siliziumoxid, in Form der gewünschten Metallverbindungsmuster unter Verwendung von lithografischen oder photolithografischen Standardtechniken; ein Unterwerfen des Wafersubstrats einem Trockenätzverfahren, um die leitende Schicht von den Bereichen zu entfernen, die nicht durch die Maske bedeckt sind, wodurch die leitende Schicht in Form des abgedeckten Musters auf dem Substrat geätzt wird; ein Entfernen oder Ablösen der Maskenschicht von dem Substrat, typischerweise unter Verwendung von reaktivem Plasma und Chlorgas, wodurch die Oberseite der leitenden Verbindungsschicht belichtet wird; und ein Kühlen und ein Trocknen des Wafersubstrats durch Anwenden von Wasser und Stickstoffgas auf das Wafersubstrat.
  • Bei einer herkömmlichen IC-Herstellungstechnik, die als eine duale Damaszenertechnik bekannt ist, werden untere und obere dielektrische Schichten nacheinander auf einem Substrat angeordnet. Eine Durchgangsöffnung wird gestaltet bzw. nachgebildet und in die untere dielektrische Schicht geätzt, und eine Schlitzöffnung wird gestaltet und in die obere dielektrische Schicht geätzt. Bei jedem Schritt wird eine gestaltete Fotolackschicht verwendet, um die Schlitz- und Durchgangsöffnungen in die entsprechende dielektrische Schicht zu ätzen. Eine leitende Kupferleitung wird dann in den Schlitz- und Durchgangsöffnungen gebildet, typischerweise unter Verwendung von Galvano-(ECP) Techniken, um die horizontalen und vertikalen Verbindungen der IC auf dem Substrat zu bilden.
  • Fotolack-Materialien werden auf der Oberfläche eines Wafers oder auf einer dielektrischen oder leitenden Schicht auf einem Wafer durch Verteilen eines Fotolackfluids aufgetragen, typischerweise in der Mitte des Wafers, weil der Wafer sich mit hohen Geschwindigkeiten in einer ortfesten Schale bzw. Wanne oder einer Streichfarbenwanne dreht. Die Streichfarbenwanne fängt überschüssige Fluids und Partikel auf, die von dem sich drehenden Wafer während der Auftragung des Fotolacks hinausgeworfen werden. Das Fotolackfluid, das auf der Mitte des Wafers verteilt wird, spritzt nach außen zu den Kanten des Wafers durch Oberflächenspannung, die durch die Zentrifugalkraft des sich drehenden Wafers erzeugt wird. Dies ermöglicht eine gleichmäßige Auftragung des flüssigen Fotolacks auf der gesamten Oberfläche des Wafers.
  • Während des Photolithografieschritts der Halbleiterherstellung wird Lichtenergie durch ein Retikel bzw. eine Strichplatte oder eine Maske auf das Fotolackmaterial aufgebracht, das zuvor auf dem Wafer aufgebracht wird, um Schaltkreismuster festzulegen, die in einem nachfolgenden Verfahrensschritt geätzt werden, um die Schaltkreise auf dem Wafer festzulegen. Ein Retikel ist eine transparente Platte, die mit einem Schaltkreisbild gestaltet ist, die in dem Fotolack gebildet werden soll, mit dem der Wafer beschichtet ist. Ein Retikel enthält das Schaltkreismusterbild für nur ein paar der Die auf einem Wafer, wie beispielsweise zum Beispiel vier Die, und muss damit über die gesamte Oberfläche des Wafers weitergerückt und wiederholt (step und repeat) werden. Im Gegensatz dazu beinhaltet eine Photomaske, oder Maske, das Schaltkreismusterbild für alle Die auf einem Wafer und benötigt nur eine Belichtung, um das Schaltkreismusterbild für alle Die auf den Wafer zu übertragen.
  • Eine Rotationsbeschichtung bzw. ein Spin-coating von Fotolack auf Wafern sowie die anderen Schritte in dem Photolithografie-Verfahren werden in einer automatisierten Streichmaschine/Entwickler-Track-System unter Verwendung einer/m Wafer-Handhabungseinrichtung durchgeführt, die die Wafer zwischen den verschiedenen Photolithografie-Betreibungsstationen transportiert, wie beispielsweise Haftvermittler-Lack-Rotationsbeschichtungs-(vapor prime resist sein coat), Entwicklungs-, Ausback- und Kühlstationen. Eine Roboter-Bedienung der Wafer minimiert eine Partikelerzeugung und Waferbeschädigung. Automatisierte Wafertracks ermöglichen verschiedenste Verfahrensabläufe, die gleichzeitig auszuführen sind. Zwei Arten von automatisierten Track-Systemen, die viel in der Industrie angewendet werden, sind der TEL (Tokyo Electron Limited) Track und der SVG (Silicon Valley Group) Track.
  • Ein typisches Verfahren zum Bilden eines Schaltkreismusters auf einem Wafer beinhaltet ein Einbringen des Wafer in das automatisierte Track-System und dann eine Rotationsbeschichtung einer Fotolackschicht auf den Wafer. Der Fotolack wird als nächstes durch Durchführung eines leichten Back- bzw. Ausheizverfahren gehärtet. Nachdem er abgekühlt ist, wird der Wafer in einer Belichtungsvorrichtung angeordnet, wie beispielsweise einem Stepper, der den Wafer auf einen Pfeil von Die-Mustern ausrichtet, die auf das typischerweise chrombeschichtete Quartz-Retikel geätzt werden. Wenn er einwandfrei ausgerichtet und fokussiert ist, belichtet der Stepper einen kleinen Bereich des Wafers, dann rutscht oder „schreitet" bzw. rückt er zu dem nächsten Feld und wiederholt das Verfahren bis die gesamte Waferoberfläche den Die-Mustern auf dem Retikel ausgesetzt wurde. Der Fotolack wird dem Licht durch das Retikel in den Schaltkreisbild-Mustern ausgesetzt. Ein Aussetzen des Fotolacks diesem Bildmuster vernetzt und härtet den Fotolack in dem Schaltkreismuster. Nach dem Ausrichtungs- und Belichtungsschritt wird der Wafer einem Backen-nach-Belichtung ausgesetzt und wird dann entwickelt und ausgeheizt, um das Fotolackmuster zu entwickeln.
  • Das Schaltkreismuster, das durch den entwickelten und gehärteten Fotolack festgelegt ist, wird als nächstes zu einer darunter liegenden Metallschicht unter Verwendung eines Ätzverfahrens übermittelt, bei dem Metall in der Metallschicht, das nicht durch den vernetzten Fotolack bedeckt ist, von dem Wafer weggeätzt wird, wobei das Metall unter dem vernetzten Fotolack, der das Vorrichtungsmerkmal festlegt, vor dem Ätzmittel geschützt ist. Alternativ kann das geätzte Material eine dielektrische Schicht sein, bei der Durchgangsöffnungen und Schlitzöffnungen gemäß dem Schaltkreismuster geätzt sind, wie beispielsweise in der dualen Damaszenertechnik. Die Durchgangs- und Schlitzöffnungen werden dann mit einem leitenden Metall gefüllt, wie beispielsweise Kupfer, um die Metall-Stromleitungen festzulegen. Als ein Ergebnis wird ein wohldefiniertes Muster aus metallischen mikroelektronischen Schaltkreisen auf dem Wafer gebildet, das nahe an das Schaltkreismuster des vernetzten Fotolacks heranreicht.
  • Eine Lithografieart, die in der Halbleiter-Herstellungsindustrie verwendet wird, ist die Immersionslithografie, bei der eine Belichtungsvorrichtung eine Maske und eine Linse beinhaltet, die über einer optischen Transferkammer bereitgestellt werden. Eine wasserenthaltene Belichtungsflüssigkeit wird durch die optische Transferkammer verteilt. Im Betrieb wird die optische Transferkammer über einem Belichtungfeld auf einem fotolackbeschichteten Wafer angeordnet. Während die Belichtungsflüssigkeit durch die optische Transferkammer verteilt ist, wird Licht durch die Maske, Linse bzw. Belichtungsflüssigkeit in die optische Transferkammer und auf den Fotolack des Belichtungsfelds übermittelt. Das Schaltkreismusterbild in der Maske wird daher durch das Licht übermittelt, das durch die Belichtungsflüssigkeit zu dem Fotolack übertragen wird. Die Belichtungsflüssigkeit in der optischen Transferkammer verstärkt die Auflösung des übertragenen Schaltkreismusterbilds auf dem Fotolack.
  • Vor der Verteilung der Belichtungsflüssigkeit durch die optische Transferkammer wird die wässrige Flüssigkeit typischerweise entgast, um die meisten Mikroblasen aus der Flüssigkeit zu entfernen. Jedoch bleiben einige der Mikroblasen in der Flüssigkeit während ihrer Verteilung durch die optische Transferkammer. Diese verbleibenden Mikroblasen weisen die Tendenz auf, an der typischerweise hydrophoben Oberfläche des Fotolacks zu haften, wodurch das auf den Fotolack projizierte Schaltkreismusterbild verzerrt wird. Demgemäß werden eine Vorrichtung und ein Verfahren benötigt, um Mikroblasen in einer Belichtungsflüssigkeit während einer Immersionslithografie im Wesentlichen zu entfernen, um eine Verzerrung des auf den Fotolack projizierten Schaltkreismusterbilds in einem Belichtungsfeld zu verhindern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Vorrichtung bereitzustellen, um Mikroblasen in einer Belichtungsflüssigkeit vor oder während einer Immersionslithografie im Wesentlichen zu entfernen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Megaschall-Belichtungsvorrichtung bereitzustellen, die im Stande ist, Mikroblasen in einer Belichtungsflüssigkeit vor oder während einer Immersionslithografie im Wesentlichen zu entfernen.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Megaschall-Belichtungsvorrichtung bereitzustellen, die die Qualität eines während einer Immersionslithografie auf den Fotolack projizierten Schaltkreismusterbilds erhöht.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Megaschall-Belichtungsvorrichtung bereitzustellen, bei der Schallwellen verwendet werden, um Mikroblasen in einer Belichtungsflüssigkeit vor oder während einer Immersionslithografie im Wesentlichen zu entfernen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues Megaschall-Immersionslithografie-Belichtungsverfahren bereitzustellen, bei dem Schallwellen verwendet werden, um Mikroblasen in einer Belichtungsflüssigkeit vor oder während einer Immersionslithografie im Wesentlichen zu entfernen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues Megaschall-Immersionslithografie-Belichtungsverfahren bereitzustellen, bei den Schallwellen verwendet werden, um Mikroblasen und Partikel auf einer Belichtungslinse vor oder während einer Immersionslithografie im Wesentlichen zu entfernen.
  • Stand der Technik
  • Das Patent US 2005/0048223 A1 offenbart ein Verfahren zum Betreiben eines Immersionslithographie-Systems, das Schritte des Eintauchens von mindestens einem Teil eines Wafers beinhaltet, um in einem Immersionsmittel ausgesetzt zu werden, wobei das Immersionsmittel mindestens eine Blase umfasst. Das Hindurchführen einer Ultraschallwelle durch mindestens einen Teil des Immersionsmittels zerstört diese mindestens eine Blase oder baut sie ab.
  • Das Patent US 2005/0225734 A1 offenbart eine lithographische Vorrichtung und ein Geräte-Herstellungsverfahren unter Verwendung einer Flüssigkeit mit hohem Brechungsindex, die in einem Behälter abgegrenzt ist und mindestens teilweise das Bildfeld zwischen dem End-Element der Projektionslinse und dem Substrat füllt. Blasen in der Flüssigkeit werden erkannt und entfernt, so dass sie nicht mit der Aussetzung interferieren. Die Erkennung kann ausgeführt werden durch das Messen der Frequenzabhängigkeit der Ultraschalldämpfung in der Flüssigkeit und die Blasenentfernung kann ausgeführt werden durch Entgasung und Unter-Druck-Setzen der Flüssigkeit, Isolieren der Flüssigkeit gegen die Atmosphäre, Verwenden von Flüssigkeiten mit geringer Oberflächenspannung, Bereitstellen eines kontinuierlichen Flusses an Flüssigkeit durch das Bildfeld und Phasenverschieben von stehenden Ultraschallwellen-Knoten-Mustern.
  • Das Patent US 2005/0213065 A1 offenbart eine Aussetzungsvorrichtung, die ein optisches Projektionssystem zum Projizieren eines Bildes eines Musters einer Maske auf ein Objekt beinhaltet mit einem Vibrationsteil zum Vibrieren von mindestens einem Fluid, das in einem Raum zwischen dem optischen Projektionssystem und dem Objekt gefüllt ist.
  • Das Patent US 2002/0136971 A1 offenbart eine Laser-Bearbeitungsvorrichtung, die einen Laseroszillator, ein Abtastsystem und ein Einfall-Mittel umfasst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß diesen und anderen Aufgaben und Vorteilen ist die vorliegende Erfindung allgemein auf eine neue Megaschall-Immersion-Lithografie-Belichtungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen, insbesondere gemäß Anspruch 1 gerichtet, um Mikroblasen aus einer Belichtungsflüssigkeit vor, während oder sowohl vor als auch während einer Immersionslithografie im Wesentlichen zu entfernen. In einer Ausführungsform beinhaltet die Vorrichtung eine optische Transferkammer, die über einem farblackbeschichteten Wafer angeordnet ist, ein optisches System bzw. Gehäuse, das mit einer Photomaske und einer Linse ausgestattet ist, die benachbart zur bzw. über der optischen Transferkammer bereitgestellt ist, und eine Einlassleitung zur Verteilung einer Immersionsflüssigkeit in die optische Transferkammer. Das optische System ist bereitgestellt, um Licht durch eine Maske und die Belichtungsflüssigkeit auf den Wafer zu projizieren. Mindestens eine Megaschall-Platte steht betriebsfähig in Verbindung mit der Einlassleitung der optischen Transferkammer bzw. ist mit dieser eingespannt, um Schallwellen durch die Immersionsflüssigkeit zu verbreiten, während die Flüssigkeit durch die Einlassleitung und in die optische Transferkammer verteilt wird. Die mindestens eine Megaschall-Platte umfasst eine allgemein ringförmige Megaschall-Platte, die um die optische Transferkammer bereitgestellt ist. Die Schallwellen entfernen im Wesentlichen Mikroblasen in der Belichtungsflüssigkeit, so dass die Flüssigkeit in die optische Transferkammer in einem im Wesentlichen blasenfreien Zustand für den Belichtungsschritt fließt.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiter auf ein Verfahren gerichtet, um Mikroblasen in einer Belichtungsflüssigkeit im Wesentlichen zu entfernen, das in einem Immersionslithografie-Verfahren verwendet wird, um ein Schaltkreismusterbild von einer Maske oder einem Retikel auf einen farblackbeschichteten Wafer zu übermitteln. Das Verfahren beinhaltet ein Verbreiten von Schallwellen durch eine Belichtungsflüssigkeit vor, während oder sowohl vor als auch während Verteilung der Belichtungsflüssigkeit durch eine optische Transferkammer einer Immersionslithografie-Belichtungsvorrichtung. Die Schallwellen entfernen im Wesentlichen Mikroblasen in der Belichtungsflüssigkeit und entfernen Mikroblasen von der Farblackoberfläche, wodurch ein Anhaften von Mikroblasen an dem Farblack auf der Oberfläche eines Wafer und eine Verzerrung des Schaltkreismusterbilds verhindert werden, das von der Vorrichtung durch die Belichtungsflüssigkeit und auf den Farblack übermittelt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiter auf ein Verfahren gerichtet, um Mikroblasen und Partikel von einer Belichtungslinse im Wesentlichen zu entfernen, die in einem Immersionslithografie-Verfahren verwendet wird, um ein Schaltkreismusterbild von einer Maske oder einem Retikel auf einen farblackbeschichteten Wafer zu übermitteln. Das Verfahren beinhaltet ein Verbreiten von Schallwellen durch eine Belichtungsflüssigkeit vor, während oder sowohl vor als auch während Verteilung der Belichtungsflüssigkeit durch eine optische Transferkammer einer Immersionslithografie-Belichtungsvorrichtung. Das Verfahren beinhaltet auch ein Austauschen der Belichtungsflüssigkeit vor, während oder sowohl vor als auch während eines Belichtungsverfahrens. Die Schallwellen entfernen im Wesentlichen Mikroblasen und Partikel auf der Linsenoberfläche, wodurch ein Anhaften von Mikroblasen und Partikel an der Oberfläche einer Emersionslinse und ein Verzerren des Schaltkreismusterbilds verhindert wird, das von der Vorrichtung durch die Belichtungsflüssigkeit und auf den Farblack übermittelt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird jetzt anhand von Beispielen mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Megaschall-Immersionslithografie-Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Ansicht einer Megaschall-Immersionslithografie-Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3A ein Fließdiagramm ist, das sequentielle Verfahrensschritte veranschaulicht, die gemäß einer ersten Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden;
  • 3B ein Fließdiagramm ist, das sequentielle Verfahrensschritte veranschaulicht, die gemäß einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden; und
  • 3C ein Fließdiagramm ist, das sequentielle Verfahrensschritte veranschaulicht, die gemäß einer dritten Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • 3D ist ein Fließdiagramm, das sequentielle Verfahrensschritte veranschaulicht, die gemäß einer vierten Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • 3E ist ein Fließdiagramm, das sequentielle Verfahrensschritte veranschaulicht, die gemäß einer fünften Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • 3F ist ein Fließdiagramm, das sequentielle Verfahrensschritte veranschaulicht, die gemäß einer sechsten Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • 4 ist schematische Ansicht einer Megaschall-Immersionslithografie-Vorrichtung, die mit einer Selbstreinigungsmechanismus für Objektivlinsen gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrachtet eine neue Megaschall-Immersionslithografie-Belichtungsvorrichtung, um Mikroblasen aus einer Belichtungsflüssigkeit vor, während oder sowohl vor als auch während einer Immersionslithografie im Wesentlichen zu entfernen. Bei einer Ausführungsform beinhaltet die Vorrichtung ein optisches Gehäuse, das mit einer Photomaske und eine Linse ausgestattet ist. Eine optische Transferkammer wird unter der Linse des optischen Gehäuses bereitgestellt. Eine Einlassleitung wird in Fluidverbindung bzw. Strömungsverbindung mit der optischen Transferkammer bereitgestellt, um eine Immersionsflüssigkeit in die Kammer zu verteilen. Mindestens eine Megaschall-Platte steht betriebsfähig im Eingriff mit der Einlassleitung, um Schallwellen durch die Immersionsflüssigkeit zu verbreiten, während die Flüssigkeit durch die Einlassleitung und in die optische Transferkammer verteilt wird. Bei einer anderen Ausführungsform umgibt eine ringförmige Megaschall-Platte die optische Transferkammer der Vorrichtung.
  • Während des Betriebs der Vorrichtung ist die optische Transferkammer über einem Belichtungsfeld auf einem fotolackbeschichteten Wafer angeordnet. Die Schallwellen, die durch die Megaschall-Platte oder Platten erzeugt werden, entfernen im Wesentlichen Mikroblasen in der Belichtungsflüssigkeit, so dass die Flüssigkeit, die in die optische Transferkammer fließt, in einem im Wesentlichen blasenfreien Zustand ist. Während des Belichtungsschritts wird Licht durch die Photomaske bzw. Linse des optischen Gehäuses durch die Belichtungsflüssigkeit in der optischen Transferkammer und auf den auf dem Wafer aufgebrachten Fotolack übertragen. Die Belichtungsflüssigkeit, im Wesentlichen ohne Mikroblasen, überträgt das im Wesentlichen verzerrungsfreie Schaltkreismusterbild mit hoher Auflösung auf den Fotolack.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiter auf ein Verfahren gerichtet, um Mikroblasen und Partikel in einer Belichtungsflüssigkeit im Wesentlichen zu entfernen, die bei einem Immersionslithografie-Verfahren-Belichtungsschritt verwendet wird, um ein Schaltkreismusterbild von einer Maske oder einem Retikel zu einem Belichtungsfeld auf einem farblackbeschichteten Wafer zu übertragen. In einer ersten Ausführungsform beinhaltet das Verfahren ein Verbreiten von Schallwellen durch eine Belichtungsflüssigkeit, um Mikroblasen in der Flüssigkeit vor dem Belichtungsschritt zu entfernen. In einer zweiten Ausführungsform beinhaltet das Verfahren ein Verbreiten von Schallwellen durch die Belichtungsflüssigkeit sowohl vor dem als auch während des Belichtungsschritts. In einer dritten Ausführungsform beinhaltet das Verfahren ein intermittierendes Verbreiten von Schallwellen durch die Belichtungsflüssigkeit während des Belichtungsschritts. Die Megaschallleistung, die durch die Megaschall-Platte oder -Platten auf die Belichtungsflüssigkeit angewendet wird, ist vorzugsweise etwa 10–1.000 kHz.
  • Eine beliebige Art von Belichtungsflüssigkeiten ist für das Megaschall-Immersionslithografie-Verfahren der vorliegenden Erfindung geeignet. In einer Ausführungsform beinhaltet die Belichtungsflüssigkeit NH4, H2O2 und H2O in einem Verhältnis der Volumenkonzentrationen von typischerweise etwa 1 : 1 : 10 bis 1 : 1 : 1000. In einer anderen Ausführungsform beinhaltet die Belichtungsflüssigkeit NH4 und H2O in einem Verhältnis der Volumenkonzentrationen von typischerweise etwa 1 : 10 bis 1 : 1000. In einer noch anderen Ausführungsform ist die Belichtungsflüssigkeit deionisiertes (DI) Wasser. In noch einer anderen Ausführungsform ist die Belichtungsflüssigkeit ozonhaltiges (O3) Wasser, das eine Ozon-Konzentration von typischerweise etwa 1 bis 1000 ppm aufweist. Die Belichtungsflüssigkeit kann einen nicht-ionischen oberflächenaktiven Stoff, einen anionischen oberflächenaktiven Stoff oder einen kationischen oberflächenaktiven Stoff beinhalten, aufweisend eine Konzentration im Bereich von typischerweise etwa 1 bis 1000 ppm.
  • Anfangs auf 1 bezogen wird eine Megaschall-Lithografie-Belichtungsvorrichtung, nachstehend Belichtungsvorrichtung, der vorliegenden Erfindung allgemein durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Die Belichtungsvorrichtung 10 beinhaltet einen Waferplattform 28, um einen Wafer 34 zu tragen, der eine darauf aufgebrachte Fotolackschicht aufweist (nicht gezeigt). Ein optisches Gehäuse 12 enthält ein optisches System, das einen Laser (nicht gezeigt) und die letzte Objektivlinse 16 aufweist, angeordnet über der Waferplattform 28. Eine Maske oder ein Retikel (nicht gezeigt) ist entfernbar in dem optischen Gehäuse 12 über der Linse 16 eingefügt. Die Maske oder das Retikel beinhaltet ein Schaltkreismuster (nicht gezeigt), das auf die Fotolackschicht auf dem Wafer 34 während eines Lithografieverfahrens übertragen werden soll, das nachstehend beschrieben ist. Eine optische Transferwasserimmersionkammer 18 wird unter der letzten Objektivlinse 16 bereitgestellt und ist über der Waferplattform 28 angeordnet. Während einer Lithografie strahlt der Laser durch die Maske oder das Retikel, die ein Schaltkreismusterbild herstellt, das durch die letzte Objektivlinse 16 bzw. die optische Transferwasserimmersionkammer 18 und auf den Wafer 34 übertragen wird.
  • Ein Einlassflüssigkeitsreservoir 20, von dem sich eine Einlassleitung 22 erstreckt, enthält einen Vorrat an Belichtungsflüssigkeit 32. Eine Entnahmeleitung 22a erstreckt sich von der Einlassleitung 22 und wird in Fluidverbindung mit der optischen Transferkammer 18 bereitgestellt. Ein Auslassflüssigkeitsreservoir 26 wird in Fluidverbindung mit der optischen Transferkammer 18 über eine Sammelleitung 24a bzw. eine Auslassleitung 24 bereitgestellt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Megaschall-Platte 30 auf der Einlassleitung 22 bereitgestellt, gemäß dem Wissen des Fachmanns Schallwellen (nicht gezeigt) in der Belichtungsflüssigkeit 32 zu erzeugen, während die Flüssigkeit 32 durch die Einlassleitung 22 verteilt wird.
  • Während des Betriebs der Belichtungsvorrichtung 10 wird, wie nachstehend weiter beschrieben, die Belichtungsflüssigkeit 32 aus dem Einlassflüssigkeitsreservoir 20 durch die Einlassleitung 22 bzw. Entnahmeleitung 22a und in die optische Transferwasserimmersionkammer 18 verteilt. Die Megaschall-Platte 30 erzeugt Schallwellen (nicht gezeigt) in der Belichtungsflüssigkeit 32, die alle oder die meisten Mikroblasen in der Belichtungsflüssigkeit 32 entfernen. Der Laserstrahl von dem optisches Gehäuse 12, der ein Schaltkreismusterbild herstellt, wird durch die letzte Objektivlinse 16 bzw. Belichtungsflüssigkeit 32 übertragen, die in der optischen Transferwasserimmersionkammer 18 enthalten ist, und wird auf den auf dem Wafer 34 aufgetragenen Fotolack projiziert. Die Belichtungsflüssigkeit 32 wird fortlaufend von der optischen Transferwasserimmersionkammer 18 durch die Sammelleitung 24a bzw. Auslassleitung 24 und in das Auslassflüssigkeitsreservoir 26 gepumpt.
  • Bezüglich der nächsten 3A bis 3C in Verbindung mit 1 kann die Belichtungsvorrichtung 10 gemäß einer von drei Modi betrieben werden. Gemäß dem Fließdiagramm von 3A wird die optische Transferwasserimmersionkammer 18 anfangs über einem Belichtungsfeld auf dem Wafer 34 angeordnet, wie in Schritt 1 gezeigt. Die Megaschall-Platte 30 wird dann eingeschaltet (Schritt 2), gefolgt von einer Verteilung der Belichtungsflüssigkeit 32 aus dem Einlassflüssigkeitsreservoir 20 durch die Einlassleitung 22 bzw. in die optische Transferwasserimmersionkammer 18 (Schritt 3). Während die Belichtungsflüssigkeit 32 durch die Einlassleitung 22 fließt, induziert die Megaschall-Platte 30 die Bildung von Schallwellen in der Belichtungsflüssigkeit 32. Die Schallwellen entfernen Mikroblasen in der Belichtungsflüssigkeit 32, so dass die Belichtungsflüssigkeit 32 im Wesentlichen ohne Mikroblasen beim Einfließen in die optische Transferkammer 18 ist. Weiterhin entfernen die Schallwellen auch die Mikroblasen auf der Farblackoberfläche durch die Schallwelleübertragung von einer Entnahmeleitung 22a zu einer optischen Transferwasserimmersionkammer 18.
  • Wie in Schritt 4 gezeigt wird die Megaschall-Platte 30 ausgeschaltet, bevor das Belichtungsfeld auf dem Wafer 34 dem Schaltkreismusterbild ausgesetzt wird, das durch die Belichtungsflüssigkeit 32 übertragen wird (Schritt 5); die Belichtungsflüssigkeit 32 überträgt eine hochaufgelöstes Schaltkreismusterbild, das nicht durch Mikroblasen auf der Oberfläche des Fotolacks auf dem Wafer 34 verzerrt ist. Nach Beendigung des Belichtungsschritts 5 wird die optische Transferkammer 18 zu dem nächsten Belichtungsfeld auf dem Wafer 34 bewegt und die Schritte 1 bis 5 werden wiederholt, wie in Schritt 6 gezeigt.
  • Gemäß dem Fließdiagramm von 3B wird die optische Transferwasserimmersionkammer 18 anfangs über einem Belichtungsfeld auf dem Wafer 34 angeordnet, wie in Schritt 1a gezeigt. Die Megaschall-Platte 30 wird dann angeschaltet (Schritt 2a), gefolgt von einer Verteilung der Belichtungsflüssigkeit 32 aus dem Einlassflüssigkeitsreservoir 20 durch die Einlassleitung 22 bzw. in die optische Transferwasserimmersionkammer 18 (Schritt 3a). Die Schallwellen, die von der Megaschall-Platte 30 erzeugt werden, entfernen Mikroblasen in der Belichtungsflüssigkeit 32, die durch die Einlassleitung 22 fließt, so dass die Belichtungsflüssigkeit 32 im Wesentlichen ohne Mikroblasen beim Einfließen in die optische Transferkammer 18 ist und die auf dem Wafer 34 haftenden Mikroblasen daher entfernt werden.
  • Wie in Schritt 4a gezeigt, während die Megaschall-Platte 30 an bleibt, wird der Fotolack auf dem Wafer 34 belichtet. Demgemäß führt die Megaschall-Platte 20 während des Belichtungsschritts (Schritt 4a) fort, Mikroblasen in der Belichtungsflüssigkeit 32 und auf der Waferfarblackoberfläche 34 zu entfernen. Das Schaltkreismusterbild, das von dem optischen Gehäuse 12 durch die optische Transferkammer 18 übertragen wird, ist daher nicht durch Mikroblasen verzerrt und wird mit einer hohen Auflösung auf die Oberfläche des Fotolacks auf dem Wafer 34 projiziert. Nach Beendigung des Belichtungsschritts 4a kann die Megaschall-Platte 30 ausgeschaltet werden (5a). Die optische Transferkammer 18 wird dann zu dem nächsten Belichtungsfeld auf dem Wafer 34 bewegt und die Schritte 1 bis 5 werden wiederholt, wie in Schritt 6a gezeigt.
  • Gemäß dem Fließdiagramm von 3C wird die optische Transferkammer 18 anfangs über einem Belichtungsfeld auf dem Wafer 34 angeordnet, wie in Schritt 1b gezeigt. Die Megaschall-Platte 30 wird dann angeschaltet (Schritt 2b), und die Belichtungsflüssigkeit 32 wird aus dem Einlassflüssigkeitsreservoir 20 durch die Einlassleitung 22 bzw. in die optische Transferkammer 18 verteilt (Schritt 3b). Die Schallwellen, die von der Megaschall-Platte 30 erzeugt werden, entfernen Mikroblasen in der Belichtungsflüssigkeit 32 und auf der Waferfarblackoberfläche 34, so dass die Belichtungsflüssigkeit 32 beim Fließen in die optische Transferkammer 18 und beim Haften auf der Oberseite der Farblackoberfläche 34 im Wesentlichen ohne Mikroblasen ist.
  • Wie in Schritt 4b gezeigt wird der Belichtungsschritt ausgeführt, während die Megaschall-Platte 30 intermittierend an- und ausgeschaltet wird. Demgemäß fährt die Megaschall-Platte 20 während einer Belichtung des Wafers 34 fort, Mikroblasen in der Belichtungsflüssigkeit 32 zu entfernen. Nach Beendigung des Belichtungsschritts 4b wird die optische Transferkammer 18 zu dem nächsten Belichtungsfeld auf dem Wafer 34 bewegt und die Schritte 1 bis 5 werden wiederholt, wie in Schritt 5b gezeigt.
  • Gemäß dem Fließdiagramm von 3D wird die optische Transferwasserimmersionkammer 18 anfangs über einem Belichtungsfeld auf dem Wafer 34 angeordnet, wie in Schritt 1c gezeigt. Die Megaschall-Platte 30 wird dann angeschaltet (Schritt 2c), gefolgt von einer Verteilung der Belichtungsflüssigkeit 32 aus dem Einlassflüssigkeitsreservoir 20 durch die Einlassleitung 22 bzw. in die optische Transferwasserimmersionkammer 18 (Schritt 3c). Die Schallwellen, die von der Megaschall-Platte 30 erzeugt werden, entfernen Mikroblasen in der Belichtungsflüssigkeit 32, die durch die Einlassleitung 22 fließen, so dass die Belichtungsflüssigkeit 32 beim Fließen in die optische Transferkammer 18 im Wesentlichen ohne Mikroblasen ist, und die auf dem Wafer 34 haftenden Mikroblasen werden davon entfernt.
  • Wie in Schritt 4a gezeigt, während die Megaschall-Platte 30 an bleibt, wird der Fotolack auf dem Wafer 34 belichtet. Demgemäß fahrt die Megaschall-Platte 20 während des Belichtungsschritts (Schritt 4c) fort, Mikroblasen in der Belichtungsflüssigkeit 32 und auf der Waferfarblackoberfläche 34 zu entfernen. Das Schaltkreismusterbild, das von dem optischen Gehäuse 12 durch die optische Transferkammer 18 übertragen wird, ist daher nicht durch Mikroblasen verzerrt und wird mit einer hohen Auflösung auf die Oberfläche des Fotolacks auf dem Wafer 34 projiziert. Nach Beendigung des Belichtungsschritts 4a kann die Megaschall-Platte 30 noch angeschaltet bleiben. Die optische Transferkammer 18 wird dann zu dem nächsten Belichtungsfeld auf dem Wafer 34 bewegt und die Schritte 4c bis 5c werden wiederholt, wie in Schritt 6c gezeigt.
  • Gemäß dem Fließdiagramm von 3E wird die optische Transferwasserimmersionkammer 18 anfangs über einem Belichtungsfeld auf dem Wafer 34 angeordnet, wie in Schritt 1d gezeigt. Die Megaschall-Platte 30 wird dann angeschaltet (Schritt 2d), gefolgt von einer Verteilung der ersten Flüssigkeit 32 aus dem Einlassflüssigkeitsreservoir 20 durch die Einlassleitung 22 bzw. in die optische Transferwasserimmersionkammer 18 (Schritt 3d). Die Schallwellen, die von der Megaschall-Platte 30 erzeugt werden, entfernen Mikroblasen in der Belichtungsflüssigkeit 32, die durch die Einlassleitung 22 fließen, und wobei Partikel auf der unteren Oberfläche der letzten Objektivlinse 108 entfernt werden, so dass die Belichtungsflüssigkeit 32 im Wesentlichen ohne Mikroblasen beim Fließen in die optische Transferkammer 18 ist und die Partikel, die an der unteren Oberfläche der letzten Objektivlinse 108 haften, davon entfernt werden.
  • Wie in Schritt 4D gezeigt, während die Megaschall-Platte 30 an bleibt, gefolgt von einer Verteilung der zweiten Flüssigkeit aus dem Einlassflüssigkeitsreservoir 20 durch die Einlassleitung 22 und in die optische Transferwasserimmersionkammer 18, um die erste Flüssigkeit (Schritt 4d) zu ersetzen, wird der Fotolack auf dem Wafer 34 belichtet. Demgemäß wird die Megaschall-Platte während des Belichtungsschritts (Schritt 6d) nicht ausgeschaltet (Schritt 5d). Das Schaltkreismusterbild, das von dem optischen Gehäuse 12 durch die optische Transferwasserimmersionkammer 18 übertragen wird, ist daher nicht durch Partikel verzerrt und wird mit einer hohen Auflösung auf die Oberfläche des Fotolacks auf dem Wafer 34 projiziert. Nach Beendigung des Belichtungsschritts 6d wird dann die optische Transferkammer 18 zu dem nächsten Belichtungsfeld auf dem Wafer 34 bewegt und die Schritte 6d bis 7d werden wiederholt, wie in Schritt 6d gezeigt.
  • Gemäß dem Fließdiagramm von 3F ist die optische Transferwasserimmersionkammer 18 anfangs über einem Belichtungsfeld auf dem Wafer 34 angeordnet, wie in Schritt 1e gezeigt. Die Megaschall-Platte 30 wird dann angeschaltet (Schritt 2e), gefolgt von einer Verteilung der ersten Flüssigkeit 32 aus dem Einlassflüssigkeitsreservoir 20 durch die Einlassleitung 22 bzw. in die optisches Transferwasserimmersionkammer 18 (Schritt 3e). Die Schallwellen, die von der Megaschall-Platte 30 erzeugt werden, entfernen Mikroblasen in der Belichtungsflüssigkeit 32, die durch die Einlassleitung 22 fließen, und wobei Partikel auf der unteren Oberfläche der letzten Objektivlinse 108 entfernt werden, so dass die Belichtungsflüssigkeit 32 im Wesentlichen ohne Mikroblasen beim Fließen in die optische Transferkammer 18 ist und die Partikel, die an der unteren Oberfläche der letzten Objektivlinse 108 haften, daher entfernt werden.
  • Wie in Schritt 4e gezeigt, während die Megaschall-Platte 30 an bleibt, gefolgt von einer Verteilung der zweiten Flüssigkeit aus dem Einlassflüssigkeitsreservoir 20 durch die Einlassleitung 22 und in die optisches Transferwasserimmersionkammer 18, um die erste Flüssigkeit (Schritt 4e) zu ersetzen, wird der Fotolack auf dem Wafer 34 belichtet. Demgemäß ist die Megaschall-Platte während des Belichtungsschritts (Schritt 5e) noch angeschaltet (Schritt 2e). Das Schaltkreismusterbild, das von dem optischen Gehäuse 12 durch die optische Transferwasserimmersionkammer 18 übertragen wird, ist daher nicht durch Partikel verzerrt und wird mit einer hohen Auflösung auf die Oberfläche des Fotolacks auf dem Wafer 34 projiziert. Nach Beendigung des Belichtungsschritts 5e wird die optische Transferkammer 18 dann zu dem nächsten Belichtungsfeld auf dem Wafer 34 bewegt und die Schritte 5e bis 6e werden wiederholt, wie in Schritt 5e gezeigt.
  • Mit Bezug auf 4 wird in einer alternativen Ausführungsform der Belichtungsvorrichtung, allgemein mit der Bezugsnummer 10a gekennzeichnet, eine ringförmige Megaschall-Platte 30a um die optische Transferwasserimmersionkammer 18 herum bereitgestellt. Die Belichtungsvorrichtung 10a kann gemäß dem Fließdiagramm von 3A betrieben werden, wobei die ringförmige Megaschall-Platte 30a betrieben wird, nachdem die Belichtungsflüssigkeit 32 in die optische Transferwasserimmersionkammer 18 verteilt wird, und dann vor dem Belichtungsschritt ausgeschaltet wird; gemäß dem Fließdiagramm von 3B, wobei die ringförmige Megaschall-Platte 30a während einer Verteilung der Belichtungsflüssigkeit 32 in die optische Transferwasserimmersionkammer 18 und während des gesamten Belichtungsverfahrens an bleibt; oder gemäß dem Fließdiagramm von 3C, wobei die ringförmige Megaschall-Platte 30a während des Belichtungsschritts intermittierend angeschaltet wird. Auf jeden Fall ist die Belichtungsflüssigkeit 32, die in der optischen Transferkammer 18 enthalten ist, im Wesentlichen ohne Mikroblasen, die andernfalls das auf den Wafer 34 übertragene Schaltkreismusterbild während des Belichtungsschritts verzerren könnten.
  • Während die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung oben beschrieben wurden, wird bemerkt und verstanden, dass verschiedene Abwandlungen bei der Erfindung gemacht werden können und die beigelegten Ansprüche dazu gedacht sind, alle derartigen Abwandlungen abzudecken, die in das Wesen und den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (28)

  1. Megaschall-Immersionslithografie-Belichtungsvorrichtung, umfassend: eine optische Transferkammer zum Aufnehmen einer Belichtungsflüssigkeit; wenigstens eine Megaschall-Platte, die betriebsfähig mit der optischen Transferkammer in Verbindung steht, um Schallwellen durch die Belichtungsflüssigkeit zu verbreiten; und ein optisches System, das benachbart zu der optischen Transferkammer angebracht ist, um Licht durch eine Maske und die Belichtungsflüssigkeit und auf einen Wafer zu projizieren, wobei die wenigstens eine Megaschall-Platte eine allgemein ringförmige Megaschall-Platte umfasst, die um die optische Transferkammer herum bereitgestellt ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter umfassend eine Einlassleitung, die in Fluidverbindung mit der optischen Transferkammer bereitgestellt ist, um die Belichtungsflüssigkeit in die optische Transferkammer einzuleiten, und wobei die wenigstens eine Megaschall-Platte von der Einlassleitung getragen wird.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das optische System einen Laser zum Emittieren eines Laserstrahls durch die Maske und eine Linse umfasst, um ein Schaltungsmusterbild von der Maske zu erhalten und das Schaltungsmusterbild durch die Belichtungsflüssigkeit und auf den Wafer zu übertragen.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, weiter umfassend eine Einlassleitung, die in Fluidverbindung mit der optischen Transferkammer bereitgestellt ist, um die Belichtungsflüssigkeit in die optische Transferkammer einzuleiten, und wobei die wenigstens eine Megaschall-Platte von der Einlassleitung getragen wird.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, weiter umfassend eine Auslassleitung, die in Fluidverbindung mit der optischen Transferkammer bereitgestellt ist, um die Belichtungsflüssigkeit von der optischen Transferkammer abzuleiten.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das optische System einen Laser zum Emittieren eines Laserstrahls durch die Maske und eine Linse umfasst, um ein Schaltungsmusterbild von der Maske zu erhalten und das Schaltungsmusterbild durch die Belichtungsflüssigkeit und auf den Wafer zu übertragen.
  7. Verfahren zum Entfernen von Mikroblasen aus einer Belichtungsflüssigkeit in einem Immersionslithografie-Verfahren, umfassend die Schritte: Bereitstellen einer Maske, die ein Schaltungsmuster aufweist; Bereitstellen einer Belichtungsflüssigkeit, wobei die Belichtungsflüssigkeit eine Mischung aus Ammoniak, Wasserstoffperoxid und Wasser umfasst; Verbreiten von Schallwellen durch die Belichtungsflüssigkeit; und Belichten eines fotolackbeschichteten Wafers durch Übertragen eines Laserstrahls durch die Maske und die Belichtungsflüssigkeit auf den Wafer.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das Verbreiten von Schallwellen durch die Belichtungsflüssigkeit ein Verbreiten von Schallwellen durch die Belichtungsflüssigkeit vor der Belichtung eines fotolackbeschichteten Wafers umfasst.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das Verbreiten von Schallwellen durch die Belichtungsflüssigkeit ein Verbreiten von Schallwellen durch die Belichtungsflüssigkeit während der Belichtung eines fotolackbeschichteten Wafers umfasst.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei die Belichtungsflüssigkeit deionisiertes Wasser umfasst.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei die Belichtungsflüssigkeit ozonhaltiges Wasser umfasst.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 7, weiter umfassend einen oberflächenaktiven Stoff, der in der Belichtungsflüssigkeit enthalten ist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das Verbreiten von Schallwellen durch die Belichtungsflüssigkeit ein Verbreiten von Schallwellen durch die Belichtungsflüssigkeit bei einer Megaschallfrequenz von 10 kHz bis 1.000 kHz umfasst.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 7, ferner umfassend: Bereitstellen einer Megaschall-Immersionslithografie-Belichtungsvorrichtung, die ein optisches System, eine optische Transferkammer, die benachbart zu dem optischen System bereitgestellt wird, und wenigstens einer Megaschall-Platte, die mit der optischen Transferkammer in Verbindung steht, umfasst; wobei die Maske, die ein Schaltungsmuster aufweist, in dem optischen System bereitgestellt wird; wobei die Belichtungsflüssigkeit in der optischen Transferkammer bereitgestellt wird; wobei die Schallwellen sich durch die Belichtungsflüssigkeit durch Betreiben der wenigstens einen Megaschall-Platte fortpflanzen.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei das Verbreiten von Schallwellen durch die Belichtungsflüssigkeit ein Verbreiten von Schallwellen durch die Belichtungsflüssigkeit vor dem Belichten eines fotolackbeschichteten Wafers umfasst.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei das Verbreiten von Schallwellen durch die Belichtungsflüssigkeit ein Verbreiten von Schallwellen durch die Belichtungsflüssigkeit während des Belichtens eines fotolackbeschichteten Wafers umfasst.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei das Verbreiten von Schallwellen durch die Belichtungsflüssigkeit ein intermittierendes Verbreiten von Schallwellen durch die Belichtungsflüssigkeit während des Belichtens eines fotolackbeschichteten Wafers umfasst.
  18. Immersionslithografie-Verfahren, umfassend die Schritte: Bereitstellen einer Megaschall-Immersionslithografie-Belichtungsvorrichtung, die ein optisches System, eine optische Transferkammer, die zwischen der letzten Objektivlinse des optischen Systems und dem Substrat bereitgestellt wird, und wenigstens eine Megaschall-Platte, die mit der optischen Transferkammer in Verbindung steht, umfasst; Bereitstellen einer Maske, aufweisend ein Schaltungsmuster; Bereitstellen einer ersten Flüssigkeit in der optischen Transferkammer; Verbreiten von Schallwellen durch die erste Flüssigkeit; Bereitstellen einer zweiten Flüssigkeit in der optischen Transferkammer; Belichten eines fotolackbeschichteten Wafers durch Übertragen eines optischen Strahls durch das optische System und die zweite Flüssigkeit auf den Wafer.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei das Verbreiten von Schallwellen durch die erste Flüssigkeit ein Verbreiten von Schallwellen durch die erste Flüssigkeit vor dem Belichten eines fotolackbeschichteten Wafers umfasst.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei das Verbreiten von Schallwellen durch die erste Flüssigkeit ein Verbreiten von Schallwellen durch die zweite Flüssigkeit während des Belichtens eines fotolackbeschichteten Wafers umfasst.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei die erste Flüssigkeit eine Mischung aus Ammoniak, Wasserstoffperoxid und Wasser umfasst.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei die erste Flüssigkeit deionisiertes Wasser umfasst.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei die erste Flüssigkeit ozonhaltiges Wasser umfasst.
  24. Verfahren gemäß Anspruch 18, weiter umfassend einen oberflächenaktiven Stoff, der in der ersten Flüssigkeit bereitgestellt wird.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei die zweite Flüssigkeit deionisiertes Wasser umfasst.
  26. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei die zweite Flüssigkeit einen oberflächenaktiven Stoff umfasst.
  27. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei das Verbreiten von Schallwellen durch die erste Flüssigkeit ein Verbreiten von Schallwellen durch die erste Flüssigkeit bei einer Megaschallfrequenz von 10 kHz bis 1.000 kHz umfasst.
  28. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei das Verbreiten von Schallwellen durch die zweite Flüssigkeit ein Verbreiten von Schallwellen durch die zweite Flüssigkeit bei einer Megaschallfrequenz von 10 kHz bis 1.000 kHz umfasst.
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