DE102005052826A1 - Verfahren und Einrichtung zum Sterilisieren einer unverformten, taktschrittgeförderten Packstoffbahn - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Sterilisieren einer unverformten, taktschrittgeförderten Packstoffbahn Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren und eine Einrichtung zum Sterilisieren eienr unverformten, in Taktschritten geförderten Packstoffbahn (PB), die mit einem Sterilisationsmittel mittels eines Aufbringelementes beaufschlagt, anschließend einer keimtötenden Bestrahlung ausgesetzt und unter Sterilbedingungen der Weiterverarbeitung zugeführt wird. DOLLAR A Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß als Sterilisationmittel Wasserstoffperoxyd in Form einer schwachen, wässrigen Lösung in der Größenordnung von 3 bis 7% verwendet und daß die Sterilisationsmittellösung in Bezug auf die zu belegende Abschnittsfläche (F) mengengeregelt in dünnster, im unteren mu-Bereich liegender Schicht mindestens auf der Füllgutseite der Packstoffbahn (PB) durch Aufsprühen aufgebracht wird. DOLLAR A Dieses Aufbringen wird dabei vorteilhaft in Strichmanier sich flächendeckend aufsummierend durchgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Sterilisieren einer unverformten, taktschrittgeförderten Packstoffbahn, die mit einem Sterilisationsmittel mittels eines Aufbringelementes beaufschlagt, anschließend einer keimtötenden Bestrahlung ausgesetzt und unter Sterilbedingungen der Weiterverarbeitung zugeführt wird.
  • Die Sterilisationsbehandlung von Packstoffbahnen aus geeignetem Material, wie Kunststoff-, Metallfolie oder Kombinationen davon, ist hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich an sich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Die Maßnahmen und Mittel zur Sterilisation von Packstoffen letztlich auch jeweils in Abhängigkeit von über eine bestimmte Zeitspanne in einer Verpackung steril zu haltenden, insbesondere zum Verzehr bestimmten Füllgutes sind vielgestaltig und reichen für den Packstoff bspw. in einzelner oder in kombinierter Anwendung von Temperaturbehandlungen über Dampf-und UV-Lichtbeaufschlagungen bis zur Verwendung von Wasserstoffperoxyd in flüssiger oder verdampfter bzw. vernebelter Form bspw. gemäß DE 27 03 524 .
  • Da hinsichtlich noch vertretbarer Keimbelastung bei Nahrungsmitteln immer strengere Anforderungen gestellt werden, geht in der Praxis die Tendenz in stärkerem Maße in Richtung insbesondere einer kombinierten Anwendung von aufgebrachter H2O2-Lösung als Sterilisationsmittel mit nachfolgender, keimtötender Bestrahlung, obgleich Peroxyd an sich giftig ist. Siehe hierzu bspw. die EP 0 919 246 B1 , die sich bei ebefalls angewandter UV-Bestrahlung vom Gegenstand der DE 42 09 838 nur dadurch un terscheidet, daß statt Heißwasser eine Peroxyd-Lösung zur Verwendung kommt, wobei in beiden Fällen vor der Bestrahlung das durch Tauchbad reichlich aufgetragenes Wasser bzw. Sterilisationsmittel durch Luftstrahlen gewissermaßen abgerakelt werden müssen, um zum Einen die nachfolgende, keimtötende Bestrahlung gut zur Wirkung kommen zu lassen und um bei der Verwendung von Peroxyd-Lösung dafür zu sorgen, daß keine oder nur noch in zulässigen Grenzen zulässige Reste von Peroxyd in den gefüllten Verpackungen vorhanden sind.
  • Die sterilisierende Wirkung einerseits von Peroxyd und andererseits UV-Bestrahlung ist dabei spätestens seit Anfang der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts nach der US-PS 4,366,125 bekannt, wobei in diesem Falle die UV-Bestrahlung vor der Trocknung der Packstoffbahn erfolgt und. der vorherige Sterilmittelauftrag gewissermaßen ungezielt in einer Nebelauftragskammer, die mit ihrem bahnseitigen offenen Querschnitt gegen die Packstoffbahn gerichtet ist. Bei diesem Sterilisationsgerät wird übrigens die zu sterilisierende Packstoffbahn im kontinuierlichen Durchlauf, also ungetaktet in einer H2O2-Nebelkammer behandelt und nach UV-Bestrahlung und sich anschließender Trocknung in einer steril zu haltenden Sammelkammer wieder aufgerollt, aus der die Sterilrolle entnommen werden muß, um sie dann bspw. auf einer Verpackungsmaschine unter Sterilbedingungen weiterverarbeiten zu können. Wie der Sterilhaltung der Sterilrolle bei Übergabe und Weiterverarbeitung auf bspw. einer Verpackungsmaschine Rechnung getragen wird, muß dabei dahingestellt bleiben.
  • Bezüglich der Gegebenheit, daß zum Wirksamwerden einer nachfolgenden UV-Bestrahlung das aufgebrachte H2O2 nur noch in möglichst geringer Menge auf dem Packstoff vorhanden sein soll, wird hierzu auf die bereits vorerwähnte EP 0919246 verwiesen, die sich deshalb hauptsächlich mit der Entfernung einer per Durchlaufbad oder per Aufsprühen überschüssig, offenbar nach dem Prinzip Viel bringt Viel, auf die kontinuierlich geförderten Packstoffbahn aufgebrachter H2O2-Lösung befaßt, um die anschließende UV-Bestrahlung möglichst optimal zur Wirkung kom men zu lassen und um bei in Betracht gezogenen Konzentrationen von 20 bis 40 % Sterilisationsmittellösungen dafür zu sorgen, daß so wenig wie möglich giftiges H2O2 in die Verpackungen gelangt. Für die Entfernung des Sterilmittelüberschusses ist eine besondere, in der EP 0919246 sogenannte Abnahmeeinrichtung vorgesehen, die gewissermaßen einen kammerartig ausgebildeten Heißluftrakel darstellt, mit dem der Überschuß an Sterilmittel auf der die Kammer kontinuierlich durchlaufenden Packstoffbahn abgeblasen und aus der Kammer abgeführt wird.
  • Abgesehen von der Verwendung grundsätzlich wässriger H2O2-Lösungen für Sterilisationszwecke im hier interessierenden Verwendungsbereich zum Verzehr bestimmten Füllgutes hat man bzgl. deren Konzentrationsansätze selbstverständlich freie Hand, d.h., unter Berücksichtigung der genannten EP 0 919 246 und der hier noch ergänzend zu nennenden US 4,289,728 sind, ganz allgemein betrachtet, im Stand der Technik Lösungskonzentrationen von 0,01 bis zu 50 % in Betracht gezogen, wobei zum Einen die Frage des Sterilmittelmengenauftrages allerdings offen bleibt und zum Anderen. bzgl. der genannten EP 0 919 246 diesbezüglich, wie vorerwähnt, nur zu entnehmen ist, das Sterilisationsmittel per Baddurchlauf aufzutragen, um danach den unvermeidlichen Sterilmittelüberschuß per Luftrakel. durch Abblasen zu entfernen und in der US 4,289,728 die Frage des Mengenauftrages bzw. der Schichtdicke überhaupt offengelassen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nicht nur für einen sparsameren Verbrauch der Sterilisationsmittellösung an sich zu sorgen, sondern gleichermaßen auch für eine möglichst geringen Anteil des an sich giftigen H2O2 in der Sterilmittellösung und dies verbunden mit der Maßgabe, von vornherein einen möglichst dünnen Auftrag der Sterilisationsmittellösung zu erreichen, und zwar, was noch näher erläutert wird, insbesondere mit Rücksicht auf den hier interessierenden Sonderfall der Sterilisation nicht nur einer unverformten, sondern auch im Schritttakt geförderten Packstoffbahn.
  • Diese Aufgabe ist hinsichtlich der Verfahrensweise durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale bzw. Verfahrensschritte gelöst. Diesbezüglich vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den noch näher zu erläuternden Unteransprüchen.
  • Trotz der Maßgaben einerseits eines von vornherein zu einer gewissermaßen hauchdünnen, d.h., im unteren μ-Bereich (< 100 μ) liegender Sterilisationsmittelschicht führenden flächenbezogenen Mengenauftrages und andererseits einer dazu quasi im Widerspruch (niedrige Konzentration führt an sich zu der Überlegung, dies durch ein Mehr an Menge auszugleichen) stehenden niedrigen Sterilmittelkonzentration in der angegebenen Größenordnung ergibt sich, wie Testversuche gezeigt haben, überraschenderweise eine auch für insbesondere den Lebensmittelbereich absolut befriedigende und ausreichende Keimabtötungsrate. Diesbezüglich kann nur vermutet werden, daß durch den hauchdünnen Sterilisationsmittelauftrag einerseits vorhandene Keime für die anschließende UV-Bestrahlung per se besser zugänglich sind und daß andererseits die hauchdünn aufgetragene Schicht, gemessen an den durchschnittlichen Abmessungen von Keimen in der Größenordnung von ca.1–10 μ, ausreichend dick ist, um die Keime zu erfassen bzw. zu umfassen.
  • Verbunden ist dies vorteilhaft zum Einen mit einem entsprechend sparsamen Verbrauch an H2O2, und zum Anderen kann die hauchdünn auf die Packstoffbahn aufgebrachte Schicht der Sterilmittellösung auf dieser verbleiben, da die geringe H2O2-Konzentration und auch. die geringe Menge noch in den Zulässigkeitsgrenzen dessen bleiben, was in der gefüllten Verpackung verbleiben bzw. noch vorhanden sein darf. Im übrigen steht, wenn dies besondere Anforderungen verlangen sollten, nichts entgegen, die hauchdünne Schicht vor der anschließenden UV-Bestrahlung auf der Bahn abzutrocknen.
  • Eine Überschußbeseitigung von an sich zuviel bzw. zu reichlich aufgetragenem Sterilisationsmittel ist also beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht erforderlich.
  • Durch Tiefzieh- und letztlich auch Schlauchbeutelverpackungsmaschinen werden die Packstoffbahnen im Schritt-Takt gefördert, d.h., eine der betreffenden Maschine zulaufende und eine vorgeschaltete Sterilisationsmittel-Beaufschlagungszone durchlaufende Packstoffbahn würde diese ebenfalls im Schritt-Takt passieren, was aber, wie ohne weiteres vorstellbar und, soweit bekannt, bislang offenbar unbeachtet geblieben, dem Auftrag einer möglichst durchgehend gleichmäßig dünnen H2O2 Schicht entgegensteht, da es beim getakteten Bahnstillstand zwischen den Fördertakten unvermeidbar bei permanent bleibender Sterilmittelaufsprühung auf die Packstoffbahn zu Bereichen verstärkten Sterilmittelauftrages kommt. Diesbezüglich hat sich das erfindungsgemäße Verfahren als besonders vorteilhaft erwiesen, da sich durch den von vornherein extrem dünnen Sterilisationsmittelauftrag auch dann noch dünn bleibende, schmale Sterilisationsmittel-Überlappungsstreifen auf der getaktet durchlaufenden Packstoffbahn ergeben, die, wie sich gezeigt hat, zum Einen keine wesentlich höhere Belastung der Verpackungen mit H2O2 darstellen. und zum Anderen in einer etwa nachfolgenden Abtrocknungsphase problemlos mit erfaßt und abgetrocknet werden. Vermeidbar wären solche, sich bei getakteter Förderung der der Packstoffbahn ergebende Überlappungsbereiche nur dadurch, daß man die Sterilmittelzufuhr entsprechend getaktet unterbricht, was aber mit Rücksicht auf die sowieso gering aufzubringenden Sterilmittelmengen, wenn überhaupt, nur äußerst schwierig zu realisieren wäre.
  • Um den extrem dünnen, homogenen Schichtauftrag (vergleichbar mit einer beschlagenen Fenterscheibe) auf die Packstoffbahn zu erreichen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, nicht etwa für einen flächigen Auftrag zu sorgen, wie er sich beim Durchlauf der Packstoffbahn durch ein Tauchbad ergäbe oder auch beim Durchlauf durch eine Nebel- oder Bedampfungskammer, sondern das über der ganzen Breite der Packstoffbahn gleichmäßig zu verteilende Sterilisationsmittel in Strichmanier sich flächendeckend aufsummierend aufzubringen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die zu seiner Durchführung erforderliche Sterilisationseinrichtung werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 stark schematisiert in Seitenansicht eine Tiefziehververpackungsmaschine mit integrierter Sterilisationseinrichtung;
  • 2 ebenfalls stark schematisiert die Sterilisationseinrichtung;
  • 3 in Draufsicht ein Stück der zu sterilisierenden Packstoffbahn in Taktschrittteilung und
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung der Packstoffbahn bei geänderter Aufsprührichtung.
  • Nachfolgend wird auf die hier insbesondere interessierende Schritt-Taktförderung der Packstoffbahn durch eine Tiefziehmaschine Bezug genommen, obgleich das Verfahren auch ohne weiteres bei einer kontinuierlichen Förderung der Packstoffbahn anwendbar ist.
  • Die Sterilisationseinrichtung SE zur Durchführung des Verfahrens an Verpackungsmaschinen, mit denen also eine Packstoffbahn PB im Schritt-Takt von einem Vorratsrollenhalter 1 abgezogen und durch deren in einem Steriltunnel 2 befindlichen Verarbeitungsstationen 3 gefördert wird, besteht nach wie vor aus einem Aufbringaggregat 4 mit Sterilisationsmittelzufuhr 5, und einer Bestrahlungsstation 7, der im Sonderfall, wie vorerwähnt, eine Abtrocknungsstation 6 vorgeschaltet sein kann.
  • Die zu sterilisierende Packstoffbahn PB wird dabei im Schritt-Takt vom Vorratsrollenhalter 1 abgezogen und durch in einem Steriltunnel 2 befindliche Verarbeitungsstationen 3 (Form-(FS), Füll-(F) und Schließstation(SS)) der bspw. dargestellten FFS-Verpackungsmaschine gefördert.
  • Die hierbei an sich allein interessierende Sterilisationseinrichtung SE befindet sich beim dargestellten Ausführungsbei spiel gemäß 1 zwischen dem Vorratsrollenhalter 1 und der Formstation FS, und zwar unabhängig davon, ob es sich bei der Sterilisationseinrichtung um ein schritttaktmäßig angepaßtes Beistellgerät zur Verpackungsmaschine handelt oder um ein von vornherein in die Verpackungsmaschine integriertes Maschinenteil.
  • Um das erfindungsgemäße Verfahren durchführen zu können, ist für die in 1 insgesamt strichpunktiert umrahmt dargestellte Sterilisationseinrichtung SE insgesamt wesentlich, daß die Sterilisationseinrichtung zwischen dem Packstoffbahnvorratsrollenhalter 1 und der Formstation FS, wie Tiefziehstation, Schlauchformstation od.dgl. der Verpackungsmaschine angeordnet ist; daß ferner das vor der Nachbehandlungsstation 7 angeordnete Aufbringaggregat 4 aus einem der Breite B der Packstoffbahn PB oder mindestens einer Taktschrittlänge L entsprechenden, an eine Sterilmittelverdampfungs- oder Vernebelungskammer K angeschlossenen und gegen die Packstoffbahn PB gerichteten, mindestens einen Breitstrahl bewirkenden Auftragselement 8 gebildet ist und daß schließlich in der Sterilisationsmittelzufuhr 5 des Aufbringaggregates 4 ein Sterilisationsmittel-Mengenregler 9 angeordnet ist.
  • Was dabei das Auftragselement 8 betrifft, so ist dieses in Form einer Breitschlitzdüse 8' ausgebildet, die zwecks gleichmäßiger Verteilung des Sterilisationsmittels in der Düse aus mehreren kleineren Breitschlitzdüsen zusammengesetzt sein kann oder die mit inneren kleinen Verteilungsstegen 8'' versehen ist. Beim Öffnungsschlitz bzw. den Öffnungsschlitzen handelt es sich mit Rücksicht auf die differentiell aufzutragende geringe Menge an Sterilmittellösung lediglich um einen feinen Auslaßspalt bspw. in der Größenordnung von nur 0,3 mm und darunter.
  • Der in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit der Packstoffbahn PB einstellbare Sterilisationsmittel-Mengenregler 9 sorgt dafür, daß weitestgehend exakt die Menge an Sterilmittel ausgetragen und auf die Packstoffbahn aufgetragen wird, die für die Ausbildung einer dünnen Schicht aus Sterilmittellösung in der einleitend vorerwähnten Größenordnung erforderlich ist, Zum eigentlichen Aufbringaggregat 4 gehören natürlich noch die Zufuhreinrichtungen für die zur Verwendung kommende, verdünnte H2O2-Lösung und ein Transportmedium, wofür ein der Verdampfungs- oder Vernebelungskammer K bspw. druckbetriebener Injektor 11 zur Zusammenführung der Sterilmittellösung und eines gasförmigen Trägermediums, bspw. Sterilluft, vorgeschaltet ist.
  • Die Sterilmittelzufuhr zur Breitzschlitzdüse erfolgt kontinuierlich während des Durchlaufes der ganzen Länge einer aufgerollt zur Verfügung stehenden Packstoffbahn, was bei getakteter Förderung der Packstoffbahn aufgrund der Bahnstillstände zu den vorerwähnten schmalen Überlappungsstreifen führt.
  • Was die der Sterilmittelauftragsstation nachfolgende Behandlungsstation 7 betrifft, so ist diese mit einem oder mehreren UV-Strahlern 7' bestückt. Diese Behandlungsstation 7 kann gegf. und, wie gestrichelt angedeutet, vom Steriltunnel 2 der Weiterverarbeitungsstationen 3 der betreffenden FFS-Maschine mit abgedeckt sein, so daß die letzte Phase der Sterilisation (entgültige Keimabtötung) bereits in Sterilatmosphäre erfolgt.
  • Um der vorteilhaften Maßgabe zu genügen, nämlich die Packstoffbahn PB vor der Beaufschlagung mit Sterilmittel einer keimangreifenden Vorbestrahlung auszusetzen, kann zwischen dem Vorratsrollenhalter 1 und der Sterilisationseinrichtung SE eine mindestens keimschädigende Vorbestrahlungsstation (nicht dargestellt) angeordnet sein, für die ebenfalls ein geeigneter UV-Strahler in Betracht kommt. Eine derart vorbehandelte Packstoffbahn PB gelangt somit vorteilhaft mit ihrem gewissermaßen bereits schon subletal geschädigten Keimen unter die Wirkung des danach in dünnster Schicht und damit sparsamst aufgesprühten Sterilisationsmittels.
  • In der bereits vorerwähnten 3 ist ein Packstoffbahnabschnitt mit strichpunktierter Fördertaktschrittteilung TS dar gestellt, und zwar mit Teilabschnitten I-IV, die jeweils eine Taktschrittlänge L haben. Dabei kann dahingestellt bleiben, ob sich in der Praxis zwischen den Teilabschnitten I bis IV jeweils noch ein oder mehrere Teilabschnitte befinden. Alle Behandlungen an den Abschnitten I bis IV der noch unverformten Packstoffbahn PB erfolgen gleichzeitig, wobei der Abschnitt I bei diesem Ausführungsbeispiel einer keimangreifenden Vorbehandlung durch UV-Bestrahlung ausgesetzt wird. Ein so vorbehandelter Abschnitt II wird beim Transport in Pfeilrichtung P sukzessive mittels der Breitschlitzdüse 8 im Sinne der dünnen Linien DL von der vorauslaufenden strichpunktierten Linie bis zur nachfolgenden strichpunktierten Linie LI mengengeregelt mit Sterilmittel in dünnster Schicht flächendeckend belegt und läuft dabei im Sonderfall, gleichzeitig zum Abschnitt III werdend, unter den (sofern vorhanden) Wärmestrahler 6 und gelangt dann getrocknet unter die Behandlungsstation 7, in der die abschließende Keimabtötung durch UV-Licht erfolgt. Abgesehen vom Abschnitt II mit seinem Sterilmittelauftrag können für die Bestrahlungs- und gegf. auch Trocknungsbehandlungen auch mehrere Längen L erfaßt sein. Die mehrfach vorerwähnten, sich rechts hinter der Düse 8 ergebenden Überlappungsbereiche ÜB sind übrigens in 3 kreuzschraffiert angedeutet.
  • Das Belegen der Abschnitte mit der Sterilisationsmittellösung muß nicht zwingend, wie beschrieben, in Erstreckungs- bzw. Förderrichtung der Packstoffbahn erfolgen, was jedoch bevorzugt wird, da bei stationär angeordneter Breitschlitzdüse 8 die Förderbewegung der Bahn ausgenutzt wird.
  • Es ist aber auch möglich, bei entsprechender Breitenbemessung des Auftragselementes 8 dieses zur Packstoffbahn hin und her querverstellbar anzuordnen und dieses bei jeweiligem Stillstand (siehe 4) der Bahn über den betreffenden Abschnitt streichen zu lassen. Dabei würde der Aufsprühvorgang ebenfalls ununterbrochen sowohl bei der Hin- als auch der Rückverstellung erfolgen.
  • Im übrigen ließen sich bei einer solchen, etwas mehr apparativen Aufwand verlangenden Ausführungsform, da das Auftragseleelement 8 taktangepaßt bewegt werden muß, Überlappungsstreifen vorteilhaft überhaupt vermeiden, wenn zum Einen die Breite B des Auftragselememntes 8 genau auf eine Taktschrittlänge L und die Querbewegung auf die Stillstandszeit der Packstoffbahnabgestellt wären.
  • Abgesehen davon besteht bei einer solchen Ausführungsform auch die vorteilhafte Möglichkeit, den Stellweg des Auftragselementes 8 für dessen Hin- und Rückbewegung so zu bemessen, daß beide Ränder R der Packstoffbahn, wie dargestellt, etwas überfahren werden, so daß der dabei aufrechterhaltene Breitsprühstrahl ins Leere geht, d.h., in Wartestellung für die jeweilige Folgeverstellung die Ränder nicht mit Sterilisationsmittel belasten kann. Nicht zum Auftrag gelangende Sterilisationsmittellösung kann dabei in Sammlern aufgefangen und abgeleitet werden.
  • Eine solche Beaufschlagung quer zur Packstoffbahn bzw. Förderrichtung wäre auch bei im Schritt-Takt bewegter Bahn möglich, wobei sich eine diagonal zur Förderrichtung orientierte Belagsfläche ergäbe. Hierbei müßte allerdings das Auftragselement 8 bei unterbrochener Sterilmittelzufuhr und Stillstand der Bahn zurückgestellt werden, da sich sonst vom Sterilmittel unbelegte, dreieckige Bahnflächen ergeben würden. Dies könnte also auch in Betracht gezogen werden, wenn man den dabei erwähnten größeren apparativen Aufwand und auch einen größeren Steuerungsaufwand betreiben will.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Sterilisieren einer unverformten, in Taktschritten geförderten Packstoffbahn (PB), die mit einem Sterilisationsmittel mittels eines Aufbringelementes beaufschlagt, anschließend einer keimtötenden Bestrahlung ausgesetzt und unter Sterilbedingungen der Weiterverarbeitung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Sterilisationsmittel Wasserstoffperoxyd in Form einer schwachen, wässrigen Lösung in der Größenordnung von 3 bis 7 % verwendet und daß die Sterilisationsmittellösung in Bezug auf die zu belegende Abschnittsfläche (F) mengengeregelt in dünnster, im unteren μ-Bereich liegender Schicht mindestens auf der Füllgutseite der Packstoffbahn (PB) durch Aufsprühen aufgebracht wird,
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisationsmittellösung mit einer Schichtdicke in der Größenordnung von < 100 μ aufgetragen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag der Sterilisationsmittellösung in Strichmanier sich flächendeckend aufsummierend durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne, auf der Packstoffbahn befindliche Schicht des Sterilisationsmittels vor der keimtötenden Bestrahlung einer Abtrocknung ausgesetzt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisationsmittellösung mit steriler Heißluft vernebelt und mit dieser auf die Packstoffbahn (PB) aufgebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Packstoffbahn (PB) vor der Beaufschlagung mit der Sterilmittellösung einer keimschädigenden vorbestrahlung ausgesetzt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Packstoffbahn (PB) vor der Beaufschlagung mit der Sterilmittellösung einer Kühlung unterzogen wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die keimtötende Bestrahlung der Packstoffbahn (PB) UV-Licht verwendet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsprühen der Sterilisationsmittellösung in Förderrichtung der Packstoffbahn (PB) bewirkt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsprühen der Sterilisationsmittellösung quer zur Förderrichtung der Packstoffbahn (PB) bewirkt wird.
  11. Sterilisationseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens an Verpackungsmaschinen, mit denen eine Packstoffbahn (PB) von einem Vorratsrollenhalter (1) abgezogen und durch deren in einem Steriltunnel (2) befindliche Bearbeitungsstationen (3) gefördert wird, wobei die der Verpackungsmaschine vorgeordnete Sterilisationseinrichtung (SE) aus einem Aufbringaggregat (4) mit Sterilisationsmittelzufuhr (5) und mindestens einer Nach behandlungsstation (7) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisationseinrichtung zwischen dem Packstoffbahnvorratsrollenhalter (1) und der Formstation (FS), wie Tiefziehstation, Schlauchformstation od.dgl. der Verpackungsmaschine angeordnet ist; daß das vor der Nachbehandlungsstation (7) angeordnete Aufbringaggregat (4) aus einem der Breite (B) der Packstoffbahn (PB) oder mindestens einer Taktschrittlänge entsprechenden, an eine Sterilmittelverdampfungs- oder Vernebelungskammer (K) angeschlossenen und gegen die Packstaffbahn (PB) gerichteten, mindestens einen Breitstrahl bewirkenden Auftragselement (8) gebildet ist und daß in der Sterilisationsmittelzufuhr (5) des Aufbringaggregates (4) ein Sterilisationsmittel-Mengenregler (9) angeordnet ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragselement (8) in Form einer Breitschlitzdüse (8') ausgebildet ist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitschlitzdüse (8') aus mehreren kleineren Breitschlitzdüsen (8') zusammengesetzt ist.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Erfassung mindestens einer Taktschrittlänge (L) bemessene Auftragselement (8) quer über die Packstoffbahn (PB) hin und her bewegbar angeordnet ist.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der in Form eines gegen die Packstoffbahn gerichteten UV- Strahlers ausgebildeten Nachbehandlungsstation (7) eine Wärmebehandlungsstation (6) in Form eines gegen die Packstoffbahn (PB) gerichteten Wärmestrahlers (6') vorgeordnet ist.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in oder vor der Verdampfungs- oder Vernebelungskammer (K) ein Injektor (11) zur. Zusammenführung der Sterilisationsmittellösung und eines gasförmigen Trägermediums angeordnet ist.
  17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmestrahler (6') und der UV-Strahler (7') mit einer absaugbaren Abdeckung (12) versehen sind.
  18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragselement (8) unmittelbar vor dem Zugang der Packstoffbahn (PB) zur Abdeckung (12) angeordnet ist.
  19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorratsrollenhalter (1) und dem Aufbringaggregat (4) eine mindestens keimschädigende Vorbestrahlungsstation (13) angeordnet ist.
  20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringaggregat (4) Einrichtungen (14) zur Kühlung der einlaufenden Packstoffbahn (PB) angeordnet sind.
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