DE102005052048B3 - Schiebehimmel - Google Patents

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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Abstract

Es wird ein Schiebehimmel eines Fahrzeugdaches vorgeschlagen, das ein bewegliches Deckelelement zum wahlweisen Schließen oder zumindest teilweisen Öffnen einer Dachöffnung aufweist. Der Schiebehimmel umfasst mindestens ein erstes und ein zweites Himmelelement (22, 24), welche in Schließstellung des Schiebehimmels hintereinander angeordnet sind und jeweils in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt sind. DOLLAR A Um ein bauraumsparendes Öffnen des Schiebehimmels zu gewährleisten, taucht das erste Himmelelement (22) beim Öffnen des Schiebehimmels in einen Aufnahmeabschnitt (34) des zweiten Himmelelements (24) ein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schiebehimmel eines Fahrzeugdachs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiger Schiebehimmel ist aus der DE 195 11 066 C1 bekannt und in diesem Falle als so genannter Stapelhimmel ausgebildet, dessen Himmelkörper aus mehreren in Schließstellung des Schiebehimmels hintereinander angeordneten Himmelelementen besteht, die im geöffneten Zustand des Schiebehimmels in einem Stauraum aufgestapelt sind. Die einzelnen Himmelelemente sind über eine Stoffbahn miteinander verbunden, welche die Sichtfläche des Himmelkörpers bildet. Das Stapeln der Himmelelemente erfordert einen großen Bauraum in vertikaler Richtung, was wiederum zu Lasten der Höhe des Fahrzeuginnenraums geht.
  • Des Weiteren ist aus der DE 35 27 839 C1 ein Schiebehimmel bekannt, der aus einem im Wesentlichen starren Himmelkör per besteht, der an seinen seitlichen Rändern in Führungsschienen geführt ist und der einen Ausschnitt aufweist, in welchem eine Lüfterleiste angeordnet ist. Bei einem derartigen Schiebehimmel kann die Problematik auftreten, dass ein rückwärtig von einer Dachöffnung ausgebildeter Dachabschnitt in Fahrzeuglängsrichtung so kurz ausgebildet ist, dass der starre Himmelkörper im geöffneten Zustand nicht vollständig von diesem Dachabschnitt aufgenommen werden kann. Der Himmelkörper verdeckt mithin bei geöffnetem Schiebedach, welches insbesondere ein außen geführtes Schiebedach sein kann, einen Teil der Dachöffnung und schränkt somit das Sichtfeld ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiebehimmel der einleitend genannten Gattung zu schaffen, der hinsichtlich des zur Verfügung zu stellenden Bauraums optimiert ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den Schiebehimmel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, einen Himmelkörper eines Schiebehimmels aus mindestens zwei hintereinander angeordneten, seitlich geführten Himmelelementen zu bilden, welche beim Öffnen des Schiebehimmels ohne vertikalen Versatz eines der Himmelelemente zusammengefahren werden können. Beim Schließen des Schiebehimmels werden die beiden Himmelelemente wieder auseinander gefahren. Das Zusammenfahren der beiden Himmelelemente erfolgt nach Art eines Teleskopiervorganges, bei dem die Baulänge des aus den beiden Himmelelementen gebildeten Himmelkörpers verringert wird. Damit reicht auch ein kurzer rückwärtiger Dachbereich aus, um den Himmelkörper im Wesentlichen vollständig aufzunehmen, so dass eine Dachöffnung im Wesentlichen vollständig freigegeben ist. Die Bauhöhe des Himmelkörpers vergrößert sich beim Zusammenfahren der beiden Himmelelemente nicht.
  • Um zu gewährleisten, dass das erste Himmelelement und das zweite Himmelelement in definierter Weise gegeneinander verfahrbar sind, weist das erste Himmelelement vorzugsweise mindestens ein Führungselement auf, das in einer Führungsbahn des zweiten Himmelelements geführt ist. Das Führungselement ist beispielsweise ein oberseitiger Zapfen des ersten Himmelelements. Das Führungselement ist damit auch bei geschlossenem Schiebehimmel vom Fahrzeuginnenraum aus nicht sichtbar.
  • Das Zusammenfahren des ersten und des zweiten Himmelelementes kann dadurch unterstützt werden, dass das zweite, hier hinten angeordnete Himmelelement mit einem hinteren Anschlag zusammenwirkt, welcher mithin das zweite Himmelelement festhält, während das erste, hier vordere Himmelelement weiter nach hinten verschoben wird.
  • Um beim Schließen des Schiebehimmels ein Auseinanderfahren des ersten und des zweiten Himmelelementes zu gewährleisten und einem ungewünschten Teleskopieren der Himmelelemente entgegenzuwirken, ist es vorteilhaft, wenn das zweite Himmelelement, das in diesem Falle das hintere Himmelelement ist, auch mit einem vorderen Anschlag zusammenwirkt, der das hintere Element in Position hält, während das vordere Himmelelement weiter in Schließrichtung nach vorne bewegt wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann zwischen dem ersten und dem zweiten Himmelelement mindestens eine Spanneinrichtung angeordnet sein, die ein Auseinanderfahren des ersten und des zweiten Himmelelements beim Öffnen des Schiebehimmels gewährleistet bzw. einem ungewollten Zusammenfahren der beiden Himelelemente im geschlossenen Zustand des Schiebehimmels entgegenwirkt. Die Spanneinrichtung muss so ausgelegt sein, dass die von ihr ausgeübte Kraft größer ist als die Kraft, die zum Verschieben des zweiten, insbesondere hinteren Himmelelements erforderlich ist, aber kleiner ist als die Kraft, die zum Verschieben des ersten, insbesondere vorderen Himmelelements erforderlich ist, welches eine Hauptplatte bzw. einen Hauptkörper des Schiebehimmels darstellen kann. Die Spanneinrichtung ist beispielsweise aus einer Spiralfeder gebildet, welche im Bereich einer Führungsbahn für das Führungselement des ersten Himmelelements eingespannt sein kann.
  • Um die Relativbewegung zwischen dem ersten Himmelelement und dem zweiten Himmelelement zu begrenzen, kann eine Anschlageinrichtung für das erste Himmelelement vorgesehen sein, die eine maximale Eintauchtiefe des ersten Himmelelements in den Aufnahmeabschnitt des zweiten Himmelelements festlegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Schiebehimmels nach der Erfindung wirkt die Anschlageinrichtung mit einem rückwärtigen Abschlussprofil des ersten Himmelelements zusammen. An diesem Abschlussprofil kann das Führungselement, das in der Führungsbahn des zweiten Himmelelements geführt ist, angeformt sein. Des Weiteren kann das Abschlussprofil eine Stoffkante einer Stoffkaschierung des ersten Himmelelements verdecken, was im geschlossenen Zustand des Schiebehimmels die optische Anmutung verbessert. Auch kann das Abschlussprofil die Steifigkeit der Hinterkante des ersten Himmelelements verbessern.
  • Vorzugsweise sind das erste und das zweite Himmelelement jeweils mit seitlichen Gleitelementen versehen. Die Gleitelemente der beiden Himmelelemente sind in gemeinsamen Führungskänalen von Führungsschienen für den Schiebehimmel geführt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Schiebehimmels nach der Erfindung ist das zweite Himmelelement von einer Lüfterleiste gebildet. Diese muss dann nicht mehr zusätzlich in einen Ausschnitt des ersten Himmelelements, welches in der Regel eine größere Grundfläche aufweist, eingepasst werden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Schiebehimmels nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht eines Schiebehimmels nach der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische und vergrößerte Ansicht eines Übergangsbereichs zwischen einem ersten Himmelelement und einem zweiten Himmelelement des Schiebehimmels nach 1;
  • 3 einen Längsschnitt durch den Schiebehimmel nach 1 entlang der Linie III-III in 2 im auseinandergefahrenen Zustand; und
  • 4 eine 3 entsprechende Ansicht, jedoch bei zusammengefahrenem ersten und zweiten Himmelelement.
  • In der Zeichnung ist ein Schiebehimmel 10 dargestellt, der in Schließstellung unterhalb eines transparenten Deckelelements angeordnet ist, das zum wahlweisen Schließen oder zumindest teilweisen Öffnen einer Dachöffnung eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges dient. Der Schiebehimmel 10 ist in Fahrzeuglängsrichtung über Gleitelemente 12A, 12B, 14A, 14B, 16A, 16B in seitlichen, hier ebenfalls nicht näher dargestellten Führungsschienen verschiebbar gelagert und kann durch einen Fahrzeuginsassen manuell verschoben werden und weist hierzu eine Griffmulde 18 auf.
  • Der Schiebehimmel 10 weist einen zweiteiligen Himmelkörper 20 auf, der ein erstes, als Trägerplatte ausgebildetes Himmelelement 22 und ein zweites, als Lüfterleiste ausgebildetes Himmelelement 24 umfasst. Beide Himmelelemente 22, 24 erstrecken sich über die komplette Breite des Himmelkörpers 20. Die Trägerplatte 22 bildet ein vorderes Himmelelement und die Lüfterleiste 24 ein hinteres Himmelelement, wobei die Trägerplatte 22 mit den Gleitelementen 12A, 12B, 14A und 14B versehen ist und die Lüfterleiste 24 mit dem Gleitelement 16A und 16B versehen ist. Die Trägerplatte 22 hat eine Grundfläche, die etwa der siebenfachen Grundfläche der Lüfterleiste 24 entspricht.
  • Die Trägerplatte 22 und die Lüfterleiste 24, die hintereinander angeordnet sind, sind in Fahrzeuglängsrichtung, welche in 1 durch einen Doppelpfeil X angedeutet ist, gegeneinander verschiebbar ausgebildet.
  • Die Trägerplatte 22 weist ein rückwärtiges Abschlussprofil 26 auf, das auf eine Fixierzunge 28 der Trägerplatte 22 nut- und federartig aufgesetzt ist und an seiner Oberseite in seinen seitlichen Randbereichen jeweils einen Führungs zapfen 30A bzw. 30B aufweist. Die Führungszapfen 30A, 30B sind jeweils in einer einen rechteckigen, fensterartigen Führungsausschnitt bildenden Führungsbahn 32A bzw. 32B geführt, die an einer Oberschale der Lüfterleiste 24 ausgebildet ist.
  • Das Abschlussprofil 26 läuft nach hinten keilförmig zu und taucht beim Verschieben der Trägerplatte 22 gegenüber der Lüfterleiste 24 in einen Aufnahmeabschnitt 34 der Lüfterleiste 24 ein. Die maximale Eintauchtiefe der Trägerplatte 22 bzw. von dessen Abschlussprofil 26 in den Aufnahmeabschnitte 34 der Lüfterleiste 24 ist zum einen durch die Abmessungen der Führungsbahnen 32A, 32B in Fahrzeuglängsrichtung und zum anderen durch eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Lüfterrippe 36 begrenzt, die den Aufnahmeabschnitt 34 rückwärtig begrenzt und deren Anstellwinkel mit der Form des hinten keilförmig ausgebildeten Abschlussprofils 26 der Trägerplatte 22 korrespondiert.
  • Die Lüfterleiste 24 hat vordere Lüftungsschlitze 38 und hintere Lüftungsschlitze 40, wobei die Lüftungsrippe 36 den vorderen Lüftungsschlitzen 38 zugeordnet ist.
  • Im geschlossenen Zustand des Schiebehimmels 10, welcher in den 1 bis 3 dargestellt ist, liegen die Führungszapfen 30A, 30B jeweils am vorderen Rand der jeweils zugeordneten Führungsbahn 32A bzw. 32B an, so dass der aus der Trägerplatte 22 und der Lüfterleiste 40 gebildete Himmelkörper 20 eine maximale Ausdehnung in Fahrzeuglängsrichtung hat und die Dachöffnung vollständig verdeckt.
  • Beim Öffnen des Schiebehimmels 10 taucht die Trägerplatte 22, wie in 4 dargestellt, in den Aufnahmeabschnitt 34 ein, bis das keilförmige Abschlussprofil 26 an der Lüfterrippe 36 anschlägt. Das Eintauchen kann durch einen hinteren Anschlag für das Lüfterelement 24 unterstützt werden. Der Schiebehimmel 10 kann manuell geöffnet werden. Beim Öffnen des Dachdeckelelements öffnet der Schiebehimmel selbsttätig, und zwar dadurch, dass der Schiebehimmel über einen hier nicht näher dargestellten Mitnehmer, der an der Trägerplatte 22 ausgebildet ist, mit der Mechanik des Dachdeckelelements zusammenwirkt.
  • Beim Schließen des Schiebehimmels 10 wird zunächst die Trägerplatte 22 in manueller Weise in Richtung Fahrzeugfront gezogen. Hierbei schlagen die Führungszapfen 30A und 30B am vorderen Rand der Führungsausschnitte 32A, 32B an, so dass ab einem bestimmten Verschiebebetrag der Trägerplatte 22, bei dem die Trägerplatte 22 und die Lüfterleiste 24 auseinandergezogen sind, auch die Lüfterleiste 24 nach vorne gezogen wird.
  • Um im geschlossenen Zustand des Schiebehimmels 10 zu verhindern, dass die Lüfterleiste 24 nach vorne wandert, kann ein vorderer Anschlag für die Lüfterleiste 24 vorgesehen sein, der von einer Wasserrinne des Schiebedachaufbaus, einem Element der Schiebedachmechanik oder dergleichen gebildet sein kann. Alternativ kann zwischen der Trägerplatte 22 und der Lüfterleiste 24 eine Spanneinrichtung vorgesehen sein, die einem Versatz der Lüfterleiste 24 gegenüber der Trägerplatte 22 entgegenwirkt.
  • 10
    Schiebehimmel
    12A, 12B
    Gleitelement
    14A, 14B
    Gleitelement
    16A, 16B
    Gleitelement
    18
    Griffmulde
    20
    Himmelkörper
    22
    erstes Himmelelement
    24
    zweites Himmelelement
    26
    Abschßluprofil
    28
    Fixierzunge
    30A, 30B
    Führungszapfen
    32A, 30B
    Führungsbahn
    34
    Aufnahmeabschnitt
    36
    Lüfterrippe
    38
    Lüftungsschlitz
    40
    Lüftungsschlitz

Claims (11)

  1. Schiebehimmel eines Fahrzeugdaches, das ein bewegliches Deckelelement zum wahlweisen Schließen oder zumindest teilweisen Öffnen einer Dachöffnung aufweist, umfassend mindestens ein erstes und ein zweites Himmelelement (22, 24), welche in Schließstellung des Schiebehimmels hintereinander angeordnet sind und jeweils in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Himmelelement (22) beim Öffnen des Schiebehimmels in einen Aufnahmeabschnitt (34) des zweiten Himmelelements (24) eintaucht und beim Schließen des Schiebehimmels aus dem Aufnahmeabschnitt (34) ausfährt.
  2. Schiebehimmel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Himmelelement (22) mindestens ein Führungselement (30A, 30B) aufweist, das in einer Führungsbahn (32A, 32B) des zweiten Himmelelements (24) geführt ist.
  3. Schiebehimmel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (32A, 32B) ein oberseitiger Zapfen des ersten Himmelelements (22) ist.
  4. Schiebehimmel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Himmelelement (24) mit einem hinteren Anschlag zusammenwirkt, der beim Öffnen des Schiebehimmels ein Zusammenfahren des ersten und des zweiten Himmelelements (22, 24) gewährleistet.
  5. Schiebehimmel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Himmelelement (24) mit einem vorderen Anschlag zusammenwirkt, der beim Schließen des Schiebehimmels ein Auseinanderziehen des ersten und des zweiten Himmelelements (22, 24) gewährleistet.
  6. Schiebehimmel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Himmelelement (22, 24) mindestens eine Spanneinrichtung angeordnet ist, die ein Auseinanderfahren des ersten und des zweiten Himmelelements (22, 24) unterstützt.
  7. Schiebehimmel nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung im Bereich der Führungsbahn (32A, 32B) für das Führungselement (30A, 30B) des ersten Himmelelements (22) angeordnet ist.
  8. Schiebehimmel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine maximale Eintauchtiefe des ersten Himmelelements (22) in das zweite Himmelelement (24) durch eine Anschlageinrichtung für das erste Himmelelement (22) festgelegt ist.
  9. Schiebehimmel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung mit einem rückwärtigen Abschlussprofil (26) des ersten Himmelelements (22) zusammenwirkt.
  10. Schiebehimmel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Himmelelement (22, 24) jeweils mit seitlichen Gleitelementen (12A, 12B, 14A, 14B, 16A, 16B) versehen sind.
  11. Schiebehimmel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Himmelelement (24) eine Entlüftungsleiste des Schiebehimmels ist.
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