DE102005050259A1 - Halter für den Haltegriff in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Halter für den Haltegriff in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftfahrzeug, sowie einen Haltegriff für einen Kraftfahrzeuginnenraum mit einem derartigen Halter. DOLLAR A Derartige Halter müssen einerseits fest genug sein, um bei Benutzung nicht deformiert zu werden, andererseits deformierbar ausgebildet sein, um bei einem Zusammenprall eines Fahrzeuginsassen mit dem am Halter befestigten Haltegriff einen geringen HIC-Wert zu gewährleisten. DOLLAR A Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für einen derartigen Halter beide Anforderungen gleichzeitig zu erfüllen. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, einen Halter aus einem bandförmigen, in einer Ebene 2 angeordneten Materialzuschnitt 3 mit zwei Befestigungsbereichen 4, 5 für den Haltegriff zu wählen, wobei der Materialzuschnitt in den Befestigungsbereichen 4, 5 gegenüber der Ebene 2 erhöht ausgebildet und dort entlang sechs senkrecht zur Bandrichtung verlaufender Linien 6, 7, 8, 9, 10 und 11 geknickt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für den Haltegriff in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftfahrzeug, sowie einen Haltegriff für einen Fahrzeuginnenraum mit einem derartigen Halter.
  • Es ist bekannt, bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen, einen oberhalb der Einstiegstür am Dachrahmen befestigten Haltegriff als Ein- und Aussteighilfe vorzusehen.
  • Derartige Haltegriffe sind mit einem am seitlichen Dachrahmen befestigten Halter verbunden. Der Halter muss zunächst für sich betrachtet, aber auch bezüglich seiner Befestigung am seitlichen Dachrahmen genügend stabil ausgelegt sein, damit der Halter bei einer vorgegebenen Last nicht verformt oder gar aus seiner Verankerung gerissen wird. Hierfür gibt es herstellerabhängige statische Tests. Damit auch Personen mit erhöhtem Körpergewicht einen Haltegriff mit derartigem Halter ohne Einschränkungen verwenden können, kann für den Test eine Solllast, beispielsweise eine Last von 100 kg, vorgegeben sein.
  • Um den oben genannten Test zu bestehen wird herkömmlicherweise ein Halter aus einem starren und harten Material wie beispielsweise einer Hartplastik oder einem Metall gewählt und mit dem Dachrahmen verschweißt oder verschraubt. Derartige Halter erfüllen zwar den oben genannten Test auf zufriedenstellende Weise, stellen dabei aber gleichzeitig ein Gefahrenpotential für die Fahrzeuginsassen bei einem Verkehrsunfall dar. Grund ist, dass bei einem Verkehrsunfall, und hierbei insbesondere bei einem Seitenaufprall, ein Fahrzeuginsasse gegen den vorstehenden Haltegriff prallen und sich wegen der mangelnden Nachgiebigkeit des darunter befindlichen Halters verletzen kann.
  • Aus diesem Grund ist es wünschenswert, wenn der Halter bei einem Aufprall eines Fahrzeuginsassen auf den Haltegriff genügend Bewegungsenergie absorbiert. Diese Eigenschaft wird in den USA durch einen Test geprüft, der in der Gesetzesvorschrift FMVSS (Federal Motor Vehicle Safety Standard) 201u festgehalten ist. Diese Vorschrift muss von einem Fahrzeug in den USA zwingend erfüllt werden, damit es in den USA zugelassen wird. Für die europäische Union zeichnet sich gegenwärtig die Verabschiedung einer Richtlinie auf Basis der Vorschläge der EEVC WG 13 (European Enhanced Vehicle-Safety committee workgroup 13) mit ähnlichen Anforderungen ab.
  • Der oben genannte starre und harte Halter, der sich auch bei der Solllast nicht nennenswert verformt, wird im Regelfall nur wenig Bewegungsenergie bei dem durch die FMVSS 201u vorgeschriebenen Test absorbieren und diesen Test im Regelfall nicht bestehen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Halter für den im KfZ-Innenraum vorhandenen Haltegriff bereitzustellen, der sowohl den oben genannten europäischen und statischen Test mit vorgegebener Last, als auch den amerikanischen und dynamischen Test gemäß der FMVSS 201u erfüllt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen werden durch die abhängigen Ansprüche wiedergegeben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Halter für einen im Inneren eines Kraftfahrzeugs anbringbaren und baulich prinzipiell beliebigen Haltegriff. Der Halter besteht zunächst aus einem bandförmigen Materialzuschnitt, z.B. aus einem bandförmigen Blech. Der Materialzuschnitt ist eben, sodass die Bandfläche bzw. Materialzuschnittsfläche eine Ebene definiert. Weiterhin besitzt der Halter zwei Befestigungsbereiche für den Haltegriff. In den Befestigungsbereichen ist der Materialzuschnitt gegenüber der Ebene erhöht ausgebildet, d.h. stellt gegenüber der besagten Ebene eine Erhebung dar. In diesem erhabenen Bereich ist der Materialzuschnitt entlang sechs senkrecht zur Bandrichtung verlaufender Linien geknickt.
  • Die vorgeschlagene Lösung erfüllt die oben genannte Aufgabe. Die Knicklinien gewährleisten, dass bei der Belastung mit einer statischen Last der Halter nicht deformiert wird. Die sechs Knicklinien verhindern ein Abknicken des Halters beim Test mit statischer Last, indem sie im Belastungsfall dem Biegemoment entgegenwirken. Hierdurch wird die mechanische Stabilität des Halters ge währleistet. Weiterhin gewährleisten die Knicklinien beim dynamischen US-Test gemäß der FMVSS 201u eine hohe Absorption von Bewegungsenergie und damit einen geringen HIC-Wert. Der Grund ist, dass der Befestigungsbereich mit sechs Knicklinien bei einem Zusammenprall wie eine Bewegungsenergie absorbierende Feder wirkt.
  • Der Halter ist einfach aufgebaut und lässt sich über einen Biegeprozess aus einem bandförmigen Blechzuschnitt herstellen. Er kann mit der Karosserie verschraubt oder mit ihr verschweißt werden. Als Faltteil lässt er sich gleichsam als Meterware in großer Stückzahl preiswert herstellen.
  • Ein weiterer Vorteil des Halters ist, dass er im Fahrzeug auf Umschlag verbaut werden kann, d.h., dass nur ein Halter für alle vier möglichen Einbaupositionen im Fahrzeug erforderlich ist. Dies vereinfacht den Einbau und ermöglicht durch höhere Stückzahlen geringere Kosten.
  • Bevorzugterweise verläuft der oberste, dem Haltegriff und damit dem Fahrzeuginsassen zugewandte Teil des Halters parallel zur Bandebene. Da die Wahrscheinlichkeit recht hoch ist, dass ein Stoß im Belastungsfall gegen den obersten Teil des Befestigungsabschnitts erfolgt, gewährleistet diese Art der Ausbildung eine besonders starke Federwirkung und damit eine starke Absorption von Bewegungsenergie.
  • Durchgeführte Tests lassen Abmessungen des Befestigungsbereichs vorteilhaft erscheinen, bei denen der obere, parallel zur Bandebene verlaufende Abschnitt des Befestigungsbereichs, gegenüber der Bandebene um ca. 15 bis ca. 20 mm erhöht ist.
  • Der Halter kann aus einem Metall oder einer Metalllegierung bestehen. Der verwendete Materialzuschnitt kann eine Stärke von 1 mm bis 2 mm haben.
  • Weiterhin hat sich bei den oben genannten Tests als günstig herausgestellt, wenn der Befestigungsbereich gegenüber einer Spiegelebene, die senkrecht zur Bandebene verläuft, und bei der die Bandlängsrichtung senkrecht auf der Spiegelebene steht, spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele gegeben sind. Es stellt dar:
  • 1: einen Halter in perspektivischer Seitenansicht,
  • 2: einen Halter in Seitenansicht mit Blick in Richtung der Knicklinien,
  • 3: einen Halter in Draufsicht von oben.
  • 1 zeigt einen Halter 1 in perspektivischer Seitenansicht. Der Halter 1 besteht aus einem in einer Ebene 2 liegenden bandförmigen Materialzuschnitt 3 und besitzt zwei Befestigungsbereiche 4 und 5 für einen (nicht gezeigten) Haltegriff. Der Materialzuschnitt besteht aus einem Blechmaterial mit einer Stärke von 1,5 mm.
  • 2 zeigt den Halter 1 in einer Seitenansicht mit Blick parallel zur Ebene 2 und senkrecht zur Bandlängsrichtung. Beide Befestigungsbereiche 4 und 5 sind identisch ausgeformt und stellen gegenüber der Ebene 2 eine Erhebung dar. In dieser Ansicht hat die Erhebung die Form eines Sechsecks mit sechs Knicklinien 6, 7, 8, 9, 10 und 11. 2 zeigt damit den Halter 1 mit Blick in Richtung dieser sechs Knicklinien 6, 7, 8, 9, 10 und 11.
  • Der sich zwischen den Knicklinien 8 und 9 befindliche oberste Abschnitt 16 des Befestigungsbereichs 4 verläuft in einem Abstand von 15 mm parallel zur Ebene 2. Der Abstand der Knicklinien 7 und 10 zueinander beträgt 37 mm. Im Befestigungsbereich 4 befinden sich zwei Befestigungslöcher 12 und 13 zur Befestigung eines nicht dargestellten Haltegriffs, vergleiche hierzu auch 3.
  • 3 zeigt den Halter 1 der 3 in einer Draufsicht von oben. Man erkennt die senkrecht zur Bandlängsrichtung verlaufenden Knicklinien 6, 7, 8, 9, 10, 11.
  • Im Benutzungsfall wirkt eine Last von beispielsweise 100 kg am Haltegriff, wobei die Knicklinien oder Flanken 6, 7, 8, 9, 10 und 11 das über den Hebel eingekoppelte Dreh- oder Biegemoment aufnehmen und eine ungewollte Deformation des Halters 1 verhindern. Damit kann der Halter 1 den europäischen Test mit statischer Last bestehen.
  • Be einem Test gemäß der Prüfungsvorschrift FMVSS 201u wirkt eine Kraft F weitgehend senkrecht auf die Ebene 2 des Halters 1, so wie es der Kraftfeil F in 2 andeutet. Im Belastungsfall nimmt der oberste Abschnitt 16 zwischen den Knicklinien 8 und 9 die Kraft auf. Die Abschnitte 14 und 15 wirken im Belastungsfall wie eine Feder die zusammengedrückt wird, sodass sich die Knicklinien 8 und 6 bzw. 9 und 11 einander annähern. Gleichzeitig wird der oberste Abschnitt 16 zwischen den Knicklinien 8 und 9 in Richtung der Ebene 2 abgesenkt.
  • 1
    Halter
    2
    Ebene
    3
    Materialzuschnitt
    4
    Befestigungsbereich
    5
    Befestigungsbereich
    6
    Knicklinie
    7
    Knicklinie
    8
    Knicklinie
    9
    Knicklinie
    10
    Knicklinie
    11
    Knicklinie
    12
    Befestigungsloch
    13
    Befestigungsloch
    14
    Abschnitt
    15
    Abschnitt
    16
    Oberster Abschnitt

Claims (5)

  1. Halter (1) für einen im Inneren eines Kraftfahrzeugs anbringbaren Haltegriff, aus einem bandförmigen, in einer Ebene (2) angeordneten Materialzuschnitt (3) mit zwei Befestigungsbereichen (4, 5) für den Haltegriff, wobei der Materialzuschnitt in den Befestigungsbereichen gegenüber der Ebene erhöht ausgebildet und dort entlang sechs senkrecht zur Bandrichtung verlaufender Linien (6, 7, 8, 9, 10, 11) geknickt ist.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Abschnitt (16) eines Befestigungsbereichs (4, 5) parallel zur Bandebene (2) verläuft
  3. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein metallischer Halter vorgesehen ist und die Dicke des Materialzuschnitts zwischen 1 mm und 2 mm, bevorzugt bei 1,5 mm, liegt.
  4. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsbereich (4, 5) um etwa 15 mm bis 20 mm gegenüber der Ebene (2) erhöht ist.
  5. Haltegriff für einen Kraftfahrzeuginnenraum, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Halter nach einem der vorangegangenen Ansprüche umfasst.
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