DE102005050233A1 - Steckpumpen-Einspritzsystem - Google Patents

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Rolf Kusterer
Andreas Dr.-Ing. Radtke
Ralf Dipl.-Ing. Schöble
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    • F04B11/0091Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using a special shape of fluid pass, e.g. throttles, ducts

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Steckpumpen-Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine, wobei jedem Zylinder der Brennkraftmaschine eine als Einspritzpumpe ausgebildete Steckpumpe (10) zugeordnet ist, wobei jede Steckpumpe (10) ein Pumpengehäuse (11) mit einem Kraftstoffzulaufkanal (14) und einem Kraftstoffrücklaufkanal (15) aufweist.
Erfindungsgemäß ist im Bereich des Kraftstoffrücklaufkanals (15) jeder Steckpumpe (10) ein mit Ausnehmungen (17) versehenes, ringförmiges Blech (18) angeordnet, welches in eine umlaufende, einen Teil bzw. Abschnitt des Kraftstoffrücklaufkanals (15) bildende Nut (16) des Pumpengehäuses (1) der jeweiligen Steckpumpe (10) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steckpumpen-Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die DE 196 00 565 C1 offenbart ein Steckpumpen-Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine, wobei bei einem solchen Steckpumpen-Einspritzsystem jedem Zylinder der Brennkraftmaschine eine als Einspritzpumpe ausgebildete Steckpumpe zugeordnet ist. Die Steckpumpe kann auch als Einzeleinspritzpumpe bezeichnet werden. Jede der Steckpumpen eines Steckpumpen-Einspritzsystems verfügt über ein Pumpengehäuse mit einem Kraftstoffzulaufkanal und einem Kraftstoffrücklaufkanal.
  • Beim Ansteuern der Steckpumpen eines solchen Steckpumpen-Einspritzsystems können sich aufgrund der hohen Einspritzdrücke im Kraftstoffzulaufkanal sowie im Kraftstoffrücklaufkanal Druckspitzen ausbilden, die das Füllverhalten bzw. den Befüllvorgang der Steckpumpen negativ beeinflussen. So bilden sich bei aus dem Stand der Technik bekannten Steckpumpen-Einspritzsystemen beim Ansteuern derselben Druckwellen aus, die Schwingungen verursachen und so letztendlich den Befüllvorgang der Steckpumpen beeinträchtigen können.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, ein neuartiges Steckpumpen-Einspritzsystem zu schaffen.
  • Dieses Problem wird dadurch gelöst, dass das eingangs genannte Steckpumpen-Einspritzsystem durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 weitergebildet ist. Erfindungsgemäß ist im Bereich des Kraftstoffrücklaufkanals jeder Steckpumpe ein mit Ausnehmungen versehenes, ringförmiges Blech angeordnet, welches in eine umlaufende, einen Teil bzw. Abschnitt des Kraftstoffrücklaufkanals bildende Nut des Pumpengehäuses der jeweiligen Steckpumpe eingreift.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, im Bereich des Kraftstoffrücklaufkanals jeder Steckpumpe ein mit Ausnehmungen versehenes, ringförmiges Blech anzuordnen. Das ringförmige Blech greift dabei in eine an der äußeren Oberfläche des Pumpengehäuses ausgebildete, umlaufende Nut ein.
  • Mit Hilfe eines solchen ringförmigen, mit Ausnehmungen versehenen Blechs im Bereich jeder Steckpumpe können störende Druckwellen sowie Schwingungen an den Steckpumpen minimiert werden, so dass sich ein optimiertes Füllverhalten der Steckpumpen einstellt. Das mit Ausnehmungen versehene, ringförmige Blech kann auch als Schwallblech bezeichnet werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus einem Steckpumpen-Einspritzsystem und
  • 2 ein mit Ausnehmungen versehenes, ringförmiges Blech des Steckpumpen-Einspritzsystems.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Steckpumpen-Einspritzsystem im Bereich einer als Einspritzpumpe ausgebildeten Steckpumpe 10, wobei bei einem Steckpumpen-Einspritzsystem jedem Zylinder einer Brennkraftmaschine eine separate Steckpumpe 10 zugeordnet ist. Jede Steckpumpe 10 verfügt über ein Pumpengehäuse 11, wobei im Pumpengehäuse 11 ein in 1 nicht dargestellter Pumpenstempel geführt ist, welcher über einen mit einer Nockenwelle 12 zusammenwirkenden Rollenstößel 13 betätigt wird. Hinsichtlich des konstruktiven Aufbaus sowie der Funktionsweise solcher Steckpumpen 10 wird an dieser Stelle, auf die DE 196 00 565 C1 verwiesen, auf deren Offenbarungsgehalt hier durch Verweis explizit Bezug genommen wird.
  • Im Bereich des Pumpengehäuses 11 jeder Steckpumpe 10 ist ein Kraftstoffzulaufkanal 14 sowie ein Kraftstoffrücklaufkanal 15 ausgebildet. Der Kraftstoffrücklaufkanal 15 wird zumindest abschnittsweise von einer in eine Außenwand des Pumpengehäuses 11 eingebrachten, umlaufenden Nut 16 definiert.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung ist zu Gewährleistung eines optimierten Befüllverhaltens der Steckpumpen 10 jeder Steckpumpe 10 ein mit Ausnehmungen 17 versehenes, ringförmiges Blech 18 zugeordnet, welches in die umlaufende Nut 16 in der Außenwand des Pumpengehäuses 11 der jeweiligen Steckpumpe 10 formschlüssig eingreift. 2 zeigt ein mit Ausnehmungen 17 versehenes, ringförmiges Blech 18, welches im Sinne der hier vorliegenden Erfindung in die umlaufende Nut 16 des Pumpengehäuses 11 der Steckpumpe 10 gemäß 1 eingesetzt wird.
  • Das mit Ausnehmungen 17 versehene, ringförmige Blech 18 ist aus Federstahl gebildet und an einer Umfangsposition durchtrennt, so dass sich zwei freie, einander gegenüberliegende Enden 19 und 20 ausbilden. Das ringförmige Blech 18 ist demnach clipartig ausgeführt. Um das mit Ausnehmungen 17 versehene ringförmige Blech 18 in die Nut 16 einzuführen, wird das Blech 18 im Bereich der Enden 19 und 20 auseinander gebogen und im auseinander gebogenen Zustand in die Nut 16 des Pumpengehäuses 11 eingebracht bzw. eingeclipt bzw. eingeschnappt. Durch die Rückstellwirkung des aus Federstahl gebildeten Blechs 18 und den formschlüssigen Eingriff des Blechs 18 in der Nut 16 wird das Blech 18 in der Nut 16 selbsttätig gehalten.
  • Wie bereits erwähnt, sind in das ringförmige Blech 18 Ausnehmungen 17 eingebracht, die im bevorzugten Ausführungsbeispiel als Löcher ausgebildet sind. Durch die Ausnehmungen 17 wird gewährleistet, dass ein Kraftstoffrücklaufkanal 15 nicht blockiert wird. Die Ausnehmungen 17 sind vorzugsweise mit gleichem Abstand voneinander in das ringförmige Blech 18 eingebracht. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Ausnehmungen 17 des ringförmigen Blechs 18 auch als Schlitze ausgeführt sein können, die an einer Oberseite oder einer Unterseite des Blechs 18 offen sind.

Claims (5)

  1. Steckpumpen-Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine, wobei jedem Zylinder der Brennkraftmaschine eine als Einspritzpumpe ausgebildete Steckpumpe (10) zugeordnet ist, wobei jede Steckpumpe (10) ein Pumpengehäuse (11) mit einem Kraftstoffzulaufkanal (14) und einem Kraftstoffrücklaufkanal (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Kraftstoffrücklaufkanals (15) jeder Steckpumpe (10) ein mit Ausnehmungen (17) versehenes, ringförmiges Blech (18) angeordnet ist, welches in eine umlaufende, einen Teil bzw. Abschnitt des Kraftstoffrücklaufkanals (15) bildende Nut (16) des Pumpengehäuses (11) der jeweiligen Steckpumpe (10) eingreift.
  2. Steckpumpen-Einspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Ausnehmungen (17) versehene, ringförmige Blech (18) aus Federstahl gebildet ist.
  3. Steckpumpen-Einspritzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Ausnehmungen (17) versehene, ringförmige Blech (18) an einer Umfangsposition durchtrennt ist, sodass dasselbe zum Einführen in die umlaufende Nut (16) des Pumpengehäuses (11) der jeweiligen Steckpumpe (10) clipartig aufbiegbar ist.
  4. Steckpumpen-Einspritzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Ausnehmungen (17) versehene, ringförmige Blech (18) in der Nut (16) des Pumpengehäuses (11) der jeweiligen Steckpumpe (10) formschlüssig geführt ist.
  5. Steckpumpen-Einspritzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Blech (18) als Lochblech mit mehreren gleichmäßig beabstandeten, als Löchern ausgebildeten Ausnehmungen (17) ausgeführt ist.
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