DE102005049056B4 - Kupplungsbetätigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (100) zum Betätigen einer Kupplung, insbesondere der eines Nutzfahrzeugs, die einen Betätigungskolben (112) und ein Ausrücklager (114) umfasst, wobei der Betätigungskolben (112) um eine Welle angeordnet ist und das Ausrücklager (114) betätigt, wobei eine Position des Betätigungskolbens (112) mittels eines Sensors (116, 118) erfasst wird und der Sensor als eine Komponente einen Sensorkörper (116) und als weitere Komponente einen Signalgeber (118) aufweist, wobei eine erste der Komponenten (116, 118) an dem Betätigungskolben (112) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungskolben (112) eine mit einer zweiten der Komponenten (116, 118) zusammenwirkende Abstützvorrichtung (122) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen einer Kupplung, insbesondere der eines Nutzfahrzeugs, die einen Betätigungskolben und ein Ausrücklager umfasst, wobei der Betätigungskolben um eine Welle angeordnet ist und das Ausrücklager betätigt, wobei eine Position des Betätigungskolbens mittels eines Sensors erfasst wird und der Sensor als eine Komponente einen Sensorkörper und als weitere Komponente einen Signalgeber aufweist, wobei eine erste der Komponenten an dem Betätigungskolben angeordnet ist.
  • Moderne Kupplungssysteme werden heutzutage aufgrund von enger werdenden Motorräumen und gestiegenen Komfortansprüchen in der Regel mit einer hydraulischen Kupplungsbetätigung ausgerüstet. Bei einem semihydraulischen System wird das vom Kupplungspedal erzeugte mechanische Signal über einen Kupplungsgeberzylinder, eine hydraulische Leitung und einen Kupplungsnehmerzylinder zur Kupplungsglocke übertragen. Die dabei eingesetzten Kupplungskraftverstärker beziehungsweise Kupplungssteller sind in der Regel an der Außenseite der Kupplungsglocke befestigt. Dies bedingt jedoch eine zusätzliche Hebelmechanik zur Übertragung der unter Umständen hohen Kolbenkräfte auf das Ausrücklager der Kupplung. Daraus resultieren hohe Herstellungskosten und ein großer Platzbedarf.
  • Diese Nachteile können bei Systemen mit einem sogenannten Zentralausrücker vermieden werden. Dieser erzeugt die Ausrückkraft zentral um die Getriebewelle mittels eines pneumatischen Kolbens, der mittig um die Getriebewelle innerhalb der Kupplungsglocke angeordnet ist und direkt mit dem Ausrücklager verbunden ist. Bei diesem System erfolgt somit das Ausrücken der Kupplung durch ein Betätigen des Kupplungsgeberzylinders, der wiederum das hydraulische/pneumatische Steuerteil ansteuert. Dieses Steuerteil steuert den Betätigungskolben pneumatisch an. Beim Einrücken bewegt die Tellerfeder der Kupplung den zentralen Betätigungskolben zurück in die Ausgangslage und füllt so wieder den Kupplungsgeberzylinder.
  • Aus der DE 196 52 785 A1 ist eine Vorrichtung zum Betätigen einer Kupplung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Weiterhin ist aus der DE 103 49 174 A1 eine Betätigungseinrichtung für eine Kupplung bekannt. Diese Betätigungsein richtung umfasst einen Zylinder, in dem ein Kolben in Abhängigkeit einer Druckmittelzufuhr eine Betriebsbewegung ausführt. Eine Drehbewegung des Kolbens wird zylinderseitig von einer Verdrehsicherung unterbunden, die durch eine zylinderseitige Linearführung gebildet wird, in die der Kolben mit einem Übertragungselement eingreift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen Kupplungsbetätigungsvorrichtungen mit Zentralausrücker derart weiterzubilden, dass unerwünschte, die Erfassung der Kolbenbewegung negativ beeinflussende Relativbewegungen auf den Sensor auf Platz sparende Weise verhindert werden.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Kupplungsbetätigungsvorrichtung baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass der Betätigungskolben eine mit einer zweiten der Komponenten zusammenwirkende Abstützvorrichtung aufweist. Auf diese Weise wird eine exakte Bestimmung der Position des Betätigungskolbens ermöglicht, die für eine Rückmeldung eines Kuppelvorgangs im Kuppelpedal an den Fahrer wichtig ist. Dabei kann auf eine Vielzahl von elektrischen, mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Sensoren zurückgegriffen werden. Die entsprechende zweite Komponente des Sensors kann beispielsweise an dem Gehäuse der Kupplungsbetätigungsvorrichtung angeordnet sein. Bei der auf diese Weise durchgeführten Ermittlung der Position des Betäti gungskolbens führen Sensorkorper und Signalgeber bei einer Ausrückbewegung eine Relativbewegung, im Folgenden Messbewegung genannt, zueinander aus. Um nun eine unerwünschte Relativbewegung von Sensorkorper und Signalgeber durch Kräfte beziehungsweise Kraftkomponenten, die aufgrund der Rotation senkrecht zu der Messbewegung auftreten, zu verhindern beziehungsweise deren Auswirkungen zumindest zu mildern, wird eine erste der Sensorkomponenten am Betätigungskolben angeordnet. Dies ermöglicht eine relativ zueinander geführte Messbewegung von Sensorkörper und Signalgeber und bewirkt damit eine präzisere Erfassung der Position des Betätigungskolbens. Die Abstützvorrichtung verringert bei der zu erfassenden Kolbenbewegung eine unerwünschte, senkrecht zu der Messbewegung stattfindende Relativbewegung von Signalgeber und Sensorkörper.
  • Des Weiteren kann es vorteilhaft sein, bei einer Ausführungsform vorzusehen, dass sich der Signalgeber und die Abstützvorrichtung im Wesentlichen in die gleiche Richtung erstrecken. Dies ermöglicht eine während der gesamten Messbewegung von Signalgeber und Sensorkörper stattfindende Abstützung beziehungsweise Führung des Signalgebers in Bezug auf den Sensorkorper.
  • Des Weiteren kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass der Sensorkörper an seiner Außenseite einen abriebfesten Bereich zur Führung des Signalgebers aufweist. Um die Freiheitsgrade der Messbewegung einzuschränken und somit die die Erfassung der Position des Betätigungskolbens störenden Relativbewegungen zu reduzieren, ist es von Vorteil, bei der Messbewegung den Signalgeber mittelbar oder unmittelbar mit dem Sensorkörper mechanisch zu verbinden. Der dabei stattfindende Kontakt der Außenseite des Sensorkörpers mit der Führung des Signalgebers ist mit Reibung verbunden. Durch das Vorsehen eines abriebfesten Bereichs können auch bei einem form- und/oder kraftschlüssigen Kontakt die Reibung gering und ein möglicher Verschleiß niedrig gehalten werden.
  • Bei einer ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der abriebfeste Bereich mit der Abstützvorrichtung zusammenwirkt. Die Abstützvorrichtung kann beispielsweise stegförmig ausgebildet sein und bei einer Messbewegung von Signalgeber und Sensorkörper mechanisch derart mit dem abriebfesten Bereich zusammenwirken, dass eine Bewegung von Signalgeber und Sensorkörper senkrecht zur Messbewegung wesentlich erschwert wird. Diese Ausführungsform ist durch eine entsprechende geometrische Ausgestaltung des Betätigungskolbens realisierbar, ohne dass der Signalgeber konstruktiv verändert werden muss. Alternativ könnte eine derartige Abstützvorrichtung in Form eines entsprechend ausgestalteten Signalgebers ausgeführt sein.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der abriebfeste Bereich den Sensorkörper hülsenförmig umgibt. Dies ermöglicht eine leicht zu fertigende Ausgestaltung des abriebfesten Bereiches, die gleichzeitig eine geometrisch vorteilhafte Anordnung von Sensorkörper und Signalgeber im Hinblick auf deren linearer Messbewegung ermöglicht. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass der hülsenförmige abriebfeste Bereich zylindrisch geformt ist, wodurch insgesamt eine teleskopartige Anordnung von abriebfester Hülse und Abstützvorrichtung möglich ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dadurch, dass der abriebfeste Bereich eine Abschirmung eines elektrischen Signals bewirkt. Damit ermöglicht der abriebfeste Bereich neben einer verbesserten Führung des Signalgebers auch eine Verbesserung des durch den Sensor erzeugten elektrischen Signals, da dieses so von störenden elektrischen Signalen abgeschirmt wird.
  • Bei einer ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der abriebfeste Bereich zumindest teilweise aus Metall ist. Dadurch kann der abriebfeste Bereich gleichzeitig eine Abschirmung gegen elektrische Störsignale ergeben.
  • Weiterhin sieht eine vorteilhafte Ausführungsform vor, dass die Kupplungsbetätigungsvorrichtung ein Gehäuse aufweist, das eine die zweite Komponente haltende Fixiervorrichtung umfasst. Dies ermöglicht eine Stabilisierung des Sensorkörpers im Gehäuse und wirkt so einer unerwünschten Relativbewegung von Sensorkörper und Signalgeber entgegen.
  • Insbesondere kann in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen sein, dass die Abstützvorrichtung und die Fixiervorrichtung bei einer Bewegung relativ zueinander ineinander greifen. Dabei kann beispielsweise eine stegförmige Abstützvorrichtung in Öffnungen der Fixiervorrichtung eintauchen, wodurch sich eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen Abstütz- und Fixiervorrichtung ergibt. Auf diese Weise wird ein besonders großes Maß an Stabilität bei der Bestimmung der Position des Betätigungskolbens erreicht. Die Abstütz- und die Fixiervorrichtung kön nen auf diese Weise die Wegsensierung sowohl gegen ein Verdrehen als auch gegen andere unerwünschte Bewegungen wie etwa Vibrationen schützen.
  • Bei einer ebenfalls vorteilhaften, alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Sensor ein induktiver Wegsensor ist. Dies bietet die Möglichkeit, die Position des Betätigungskolbens besonders leicht elektronisch zu erfassen und so einer entsprechenden Weiterverarbeitung zuzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, zur sicheren Positionsbestimmung des Kolbens einen Sensor anzuwenden. Des Weiteren kann zur sicheren Positionsbestimmung des Kolbens an demselben ein Signalgeber angebracht sein, der in einem Spulenkörper ein Positionssignal erzeugt. Dabei ist an dem Sensor an der zylindrischen Ummantelung des Sensorbeziehungsweise Spulenkörpers eine abriebfeste Metallhülse angebracht. An dieser Metallhülse können sich zwei am Kolben befindliche Stege abstützen. Die Hülse besitzt gleichzeitig die Funktion, den Sensor von störenden elektrischen Signalen abzuschirmen.
  • Bei einem zum Vergleich bezüglich der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienenden, nicht beanspruchten Beispiel ist vorgesehen, dass der Sensor als hydraulischer und/oder pneumatischer Sensorkolben ausgeführt ist. Dies bietet eine sichere und exakte Bestimmung der Position des Sensors und erleichtert gleichzeitig die Integration des Sensors in das bestehende Hydraulik- beziehungsweise Pneumatiksystem.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Beispiels ergibt sich dadurch, dass der Sensor mittels eines Übertragungsgestänges mit dem Betätigungskolben verbunden ist. Dieses ermöglicht die Weiterleitung des mechanischen Signals weg vom Betätigungskolben hin zum Sensor. Das Übertragungsgestänge kann dabei beispielsweise so angeordnet sein, dass die Positionsveränderungen des Betätigungskolbens durch das Übertragungsgestänge auf den Sensor außerhalb der Kupplungsglocke übertragen werden, was unter Umständen eine besonders günstige Platzierung des Sensors erlaubt.
  • In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass das Übertragungsgestänge eine Hebelübersetzung ermöglicht. So kann die Hebelübersetzung insbesondere an die jeweilige konstruktive Ausgestaltung und an die Charakteristik des Sensors angepasst und gegebenenfalls der Messbereich und/oder die Genauigkeit des Sensors positiv beeinflusst werden.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung des Beispiels ist vorgesehen, dass der Sensor eine Overloadfunktion aufweist. Insbesondere bei einem Ausfall von Teilen des Kupplungssystems, beispielsweise einer Pneumatik, können hohe Hydraulikkräfte entstehen. Eine Overloadfunktion wirkt dann einer Zerstörung des Sensors, insbesondere einer gegebenenfalls vorhandenen Sensor-Hebelmechanik entgegen.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Beispiels sieht vor, dass im Zusammenhang mit dem Sensor ein Positionsabgriff vorgesehen ist, der an mindestens zwei Stellen des Betätigungskolbens angreift. Ein derartiger mindestens doppelter Positionsabgriff stellt eine besonders sichere und zuverlässige Mög lichkeit dar, die Position des Betätigungskolbens beziehungsweise ihre Veränderung zu detektieren.
  • In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, dass die mindestens zwei Stellen bezüglich des Betätigungskolbens im Wesentlichen einander gegenüber liegen. Mittels eines mindestens doppelten Positionsabgriff über die Mitte des Betätigungskolbens beziehungsweise der Welle kann ein Verkippen oder Verkanten des Betätigungskolbens weitgehend vermieden werden.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung des Beispiels ist vorgesehen, dass der Sensor außerhalb einer Kupplungsglocke der Kupplung angeordnet ist. Dadurch ist der Sensor den unter Umstand schädlichen Bedingungen innerhalb der Kupplungsglocke, wie einer Verschmutzung beispielsweise durch Kupplungsbelagabrieb oder hohen Betriebstemperaturen, weitgehend entzogen. Alternativ kann der Sensor innerhalb der Kupplungsglocke beispielsweise in der Nähe des Betätigungszylinders angeordnet werden, um die Signalerfassung zu verbessern.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform beispielhaft erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Vorderansicht einer Ausgestaltung eines nicht beanspruchten Beispiels einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung;
  • 2 eine weitere perspektivische, teilweise geschnittene Vorderansicht des nicht beanspruchten Beispiels der Kupplungsbetätigungsvorrichtung;
  • 3 eine perspektivische, teilweise geschnittene Rückansicht des nicht beanspruchten Beispiels der Kupplungsbetätigungsvorrichtung;
  • 4 eine perspektivische, teilweise geschnittene Vorderansicht des nicht beanspruchten Beispiels der Kupplungsbetätigungsvorrichtung, angeordnet in einer Kupplungsglocke;
  • 5 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplungsbetätigungsvorrichtung; sowie
  • 6 eine weitere perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplungsbetätigungsvorrichtung.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • 1 zeigt eine perspektivische, teilweise geschnittene Vorderansicht eines nicht beanspruchten Beispiels einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung 10. Die Kupplungsbetätigungsvorrichtung 10 stellt einen sogenannten Zentralausrücker dar, wie er beispielsweise bei Einscheiben- Trockenkupplungen eingesetzt werden kann. In der perspektivischen Darstellung ist die Vorderseite der Kupplungsbetätigungsvorrichtung 10 der Kurbelwelle zugewandt, die Rückseite weist in Richtung des Getriebes beziehungsweise der Getriebeeingangswelle (beide Wellen sind nicht abgebildet). Die Kupplungsbetätigungsvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 30 auf, das eine äußere Abdeckung 32 und eine innere Abdeckung 34 umfasst. Des Weiteren sind in 1 ein Betätigungskolben 12 sowie das mit dem Betätigungskolben 12 verbundene Ausrücklager 14 dargestellt. Für den Betätigungskolben 12 ist eine Vorlast-Druckfeder 24 vorgesehen. Weiterhin greift an dem Betätigungskolben 12 ein Positionsabgriff 22 an. Dieser weist einen oberen Führungsarm 36 und einen (hier nicht sichtbaren) unteren Führungsarm 38 auf, die beide mittig um den Betätigungskolben 12 angeordnet sind. Beide Führungsarme 36, 38 sind durch eine Führungsstange 40 miteinander verbunden. Die Führungsarme 36, 38 weisen jeweils einen Kontaktschuh 42, 44 auf, mit denen der Positionsabgriff 22 mit dem Betätigungskolben 12 in Kontakt tritt. Das Gehäuse 30 weist weiterhin eine Durchführung 36 auf, über die der Positionsabgriff 22 aus dem Gehäuse 30 austritt und mit einem Übertragungsgestänge 46 in Verbindung steht. Das Übertragungsgestänge 46 ist neben dem Positionsabgriff 22 mit dem Sensorkolben 18 verbunden, der eine Overloadfunktion aufweist. Außerdem sind in 1 eine Pneumatikleitung 52 sowie eine Ventileinheit 54 dargestellt.
  • Der Betrieb der Kupplungsbetätigungsvorrichtung 10 gestaltet sich wie folgt. Über die Vorlast-Druckfeder 24 wird das mit dem Betätigungskolben 12 verbundene Ausrücklager 14 gegen die Tellerfeder (nicht abgebildet) der Kupplung vorgespannt. Bei einer Betätigung des Kupplungspedals (nicht ab gebildet) wird in dem Betätigungskolben 12 der pneumatische Druck erhöht und der Ausrückvorgang findet statt. Zum Einrücken bewegt die Tellerfeder das Ausrücklager 14 gegen den Druck der Vorlast-Druckfeder 24 zurück in die Ausgangsposition. Diese Einruck- und Ausrückbewegungen erfolgen im Wesentlichen entlang der Rotationssymmetrieachse A, die gleichzeitig die Längsachse der Getriebewelle (nicht abgebildet) darstellt. Während dieser Bewegungen wird der Positionsabgriff 22, insbesondere seine beiden Führungsarme 36, 38, vermittelt durch die Kontaktschuhe 42, 44, mitbewegt und in eine Drehung um seine Achse B versetzt. Diese Rotationsbewegung wird außerhalb des Gehäuses 30 der Kupplungsbetätigungsvorrichtung 10 in eine translatorische Bewegung des Übertragungsgestänges 46 übersetzt, die von dem Sensorkolben 18 detektiert wird. Bei einem Ausfall der Pneumatik wirkt die Overloadfunktion des Sensorkolbens 18 einer Zerstörung der Sensor-Hebelmechanik durch die dann entstehenden hohen Hydraulikkräfte entgegen.
  • 2 zeigt eine weitere perspektivische, teilweise geschnittene Vorderansicht des nicht beanspruchten Beispiels der Kupplungsbetätigungsvorrichtung 10. Es wurde hier die Kupplungsbetätigungsvorrichtung 10 von 1 dahingehend ergänzt, dass das Übertragungsgestänge 46 in einer Durchführung 56 geführt wird. Die Durchführung 56 führt das Übertragungsgestänge 46 aus dem Inneren der in 2 nicht abgebildeten Kupplungsglocke (siehe 4) heraus. Zu diesem Zweck ist an dem dem Inneren der Kupplungsglocke zugewandten Ende der Durchführung 56 ein Faltenbalg 58 angebracht, der sich bei translatorischen Bewegungen des Übertragungsgestänges 46 abschnittsweise mitbewegt. Des Weiteren wurde die Darstellung der Kupplungsbetätigungsvor richtung 10 um ein hydraulisches/pneumatisches Steuerteil 60 ergänzt, das beispielsweise den Sensorkolben 18 aufnehmen und gegebenenfalls eine Auswertung und Aufbereitung der Sensorsignale vornehmen kann.
  • 3 zeigt eine perspektivische, teilweise geschnittene Rückansicht des nicht beanspruchten Beispiels der Kupplungsbetätigungsvorrichtung 10 von 2. In dieser Darstellung sind die Vorlast-Druckfeder 24 sowie der obere Führungsarm 36 und der untere Führungsarm 38 mit den diesen zugeordneten Kontaktschuhen 42, 44 gut zu erkennen.
  • 4 zeigt eine perspektivische, teilweise geschnittene Vorderansicht des nicht beanspruchten Beispiels der Kupplungsbetätigungsvorrichtung 10. In dieser Ansicht wird die Lage der Kupplungsbetätigungsvorrichtung 10, insbesondere auch der Durchführung 56 des Übertragungsgestänges 46, innerhalb der Kupplungsglocke 62 verdeutlicht.
  • 5 zeigt eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplungsbetätigungsvorrichtung 100. Die Kupplungsbetätigungsvorrichtung 100 stellt hier ebenfalls einen Zentralausrücker dar. In der perspektivischen Darstellung ist die Vorderseite der Kupplungsbetätigungsvorrichtung 100 der Kurbelwelle zugewandt, die Rückseite weist in Richtung des Getriebes beziehungsweise der Getriebeeingangswelle (beide wellen sind nicht abgebildet). Die Kupplungsbetätigungsvorrichtung 100 weist ein Gehäuse 124, einen äußeren Blechtopf 128 sowie einen inneren Blechtopf 130 auf. Der äußere Blechtopf 128 dient der Fixierung des Ausrücklagers 114 sowie zur Abdichtung des Zentralausrückers. Der innere Blechtopf 130 besitzt ebenfalls eine Abdichtungsfunktion. Des Weiteren sind in 5 ein Betätigungskolben 112 sowie das mit dem Betätigungskolben 112 verbundene Ausrücklager 114 dargestellt. An dem Gehäuse 124 ist ein Sensor- beziehungsweise Spulenkörper 116 angebracht. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse 124 zur Fixierung des Sensorkörpers 116 Fixierstege 126 auf, deren Funktion detaillierter in Bezug auf 6 beschrieben wird. Der Sensorkörper 116 besitzt im Wesentlichen die Grundform eines an einem Ende abgeschlossenen Hohlzylinders. Der Hohlzylinder ist mit seiner Symmetrieachse parallel zu der Längsachse C einer (nicht dargestellten) Getriebewelle ausgerichtet, sein offenes Ende zeigt von den Gehäuse 124 weg in Richtung des Betätigungskolbens 112. Das geschlossene Ende des Sensorkörpers 116 ist radial verbreitert und ermöglicht so eine Befestigung des Sensorkörpers 116 am Gehäuse 124. In dem Inneren des Sensorkörpers 116 ist ein Signalgeber 118 in Richtung der Achse C bewegbar angeordnet. Das von dem Gehäuse 124 wegweisende Ende des Signalgebers 118 ist im Betätigungskolben 112 verankert. Parallel zum Signalgeber 118 entlang der Achse C erstrecken sich zwei Abstützstege 122, wovon aus abbildungstechnischen Gründen nur einer dargestellt ist. Das Zusammenspiel aus Abstützstegen 122 und Fixierstegen 126 wird ebenfalls detaillierter in Bezug auf 6 erläutert. Der Sensorkörper 116 ist von einer abriebfesten, ebenfalls zylinderförmigen Metallhülse 120 umgeben. Auf die Beschreibung weiterer Details des Zentralausrückers, wie etwa der Vorlastdruckfeder, etc. wird aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet.
  • Im Betrieb der erfindungsgemäßen Kupplungsbetätigungsvorrichtung 100 wird bei einer Betätigung des Kupplungspedals (nicht abgebildet) in dem Betätigungskolben 112 der pneumatische Druck erhöht und der Ausrückvorgang findet statt. Beim Ausrücken bewegt sich der Betätigungskolben 112 entlang der Achse C von dem Gehäuse 124 weg, beim Einrücken wird das Ausrücklager 114 zurück in die Ausgangsposition in Richtung des Gehäuses 124 bewegt. Diese Ausrück- und Einrückbewegungen erfolgen also im Wesentlichen entlang der Achse C, die damit gleichzeitig die Bewegungsrichtung des Signalgebers 118 bildet. Während dieser Bewegungen wird der Signalgeber 118 innerhalb des Sensorkörpers 116 hin und her bewegt. Ein zu großer Spielraum zwischen dem Außenumfang des Signalgebers 118 und dem Innenumfang des Sensorkörpers 116 wirkt sich nachteilig auf die Signalqualität aus. Bei den somit benötigten geringen Toleranzen entsteht allerdings bei Fehlausrichtungen des Signalgebers 118 im Hinblick auf den Sensorkörper 116, insbesondere senkrecht zur Achse C, ein unerwünscht hoher Verschleiß. Diese Fehlausrichtungen können beispielsweise dadurch entstehen, dass sich durch Drehbewegungen des Ausrücklagers 114 im Betrieb ein Moment auf den Betätigungskolben 112 und damit auch auf das Wegsensorsystem, bestehend aus Signalgeber 118 und Sensorkörper 116, überträgt. Dieses Moment wird jedoch erfindungsgemäß von den Abstützstegen 122 aufgenommen. Diese gleiten bei einer Bewegung des Signalgebers 118 entlang der Achse C mit ihrer Innenseite, das heißt auf der dem Signalgeber 118 zugewandten Seite, auf der auf dem Außenumfang des Sensorkörpers 116 befindlichen abriebfesten Metallhülse 120. Auf diese Weise wird der Verankerungspunkt des Signalgebers 118 und damit auch der Signalgeber 118 selbst bei den wie beschrieben auftretenden, senkrecht zur Symmetrieachse C auf den Signalgeber 118 wirkenden Momenten, stets in gleicher Weise zum Signalkörper 116 ausgerichtet.
  • 6 zeigt eine weitere perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplungsbetätigungsvorrichtung 100. In 6 sind aus Darstellungsgründen der Signalgeber 118 sowie der Sensorkörper 116 mit dessen abriebfester Außenhülse 120 weggelassen. Auf diese Weise kann das Zusammenspiel der Abstützstege 122 und der Fixierstege 126 leichter dargestellt werden. Die Abstützstege 122 und die Fixierstege 126 können als Teile eines gedachten gemeinsamen Hohlzylinders aufgefasst werden, der den Sensorkörper 116 beziehungsweise dessen abriebfeste Hülse 120 umgibt. Dieser gedachte Hohlzylinder ist entlang der Symmetrieachse C in vier Teile geteilt. Zwei Teile dieses Hohlzylinders bilden die einander gegenüberliegenden Fixierstege 126. Die Abstützstege 122 werden durch die anderen beiden Teile des Hohlzylinders, ebenfalls einander gegenüberliegend und um 90° im Hinblick auf die Fixierstege 126 rotiert, gebildet, von denen hier ebenfalls aus Darstellungsgründen nur einer abgebildet ist. Die Fixierstege 126 sind an ihren dem Gehäuse 124 zugewandte Enden an dem Gehäuse 124 befestigt. Die Abstützstege 122 sind an ihren von dem Gehäuse 124 wegweisenden Enden am Betätigungskolben 112 in der Umgebung des Verankerungspunktes des Signalgebers 118 befestigt. Bei einer Bewegung des Betätigungskolbens 112 in Richtung des Gehäuses 124 entlang der Achse C gleiten die Abstützstege 122 auf die Metallhülse 120 und schieben sich gleichzeitig zwischen die Fixierstege 126. Dies verhindert neben der reinen Abstützung des Signalgebers 118 gegen Momente, die senkrecht zur Achse C auf den Signalgeber 118 aufgebracht werden können, eine unerwünschte Verdrehung des Sensorkörpers 116. Diese Art der Verdrehsicherung ist für Drehbewegungen im und gegen den Uhrzeigersinn geeignet.
  • 10
    Kupplungsbetätigungsvorrichtung
    12
    Betätigungskolben
    14
    Ausrücklager
    18
    Sensorkolben
    22
    Positionsabgriff
    24
    Vorlast-Druckfeder
    30
    Gehäuse
    32
    äußere Abdeckung
    34
    innere Abdeckung
    36
    oberer Führungsarm
    38
    unterer Führungsarm
    40
    Führungsstange
    42
    oberer Kontaktschuh
    44
    unterer Kontaktschuh
    46
    Übertragungsgestänge
    52
    Pneumatikleitung
    54
    Ventileinheit
    56
    Durchführung
    58
    Faltenbalg
    60
    hydraulisches/pneumatisches Steuerteil
    62
    Kupplungsglocke
    100
    Kupplungsbetätigungsvorrichtung
    112
    Betätigungskolben
    114
    Ausrücklager
    116
    Sensorkörper
    118
    Signalgeber
    120
    abriebfeste Hülse
    122
    Abstützstege
    124
    Gehäuse
    126
    Fixierstege
    128
    äußerer Blechtopf
    130
    innerer Blechtopf
    A
    Längsachse der Getriebewelle
    B
    Drehachse der Führungsstange
    C
    Längsachse der Getriebewelle

Claims (10)

  1. Vorrichtung (100) zum Betätigen einer Kupplung, insbesondere der eines Nutzfahrzeugs, die einen Betätigungskolben (112) und ein Ausrücklager (114) umfasst, wobei der Betätigungskolben (112) um eine Welle angeordnet ist und das Ausrücklager (114) betätigt, wobei eine Position des Betätigungskolbens (112) mittels eines Sensors (116, 118) erfasst wird und der Sensor als eine Komponente einen Sensorkörper (116) und als weitere Komponente einen Signalgeber (118) aufweist, wobei eine erste der Komponenten (116, 118) an dem Betätigungskolben (112) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungskolben (112) eine mit einer zweiten der Komponenten (116, 118) zusammenwirkende Abstützvorrichtung (122) aufweist.
  2. Kupplungsbetätigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Signalgeber (118) und die Abstützvorrichtung (122) im Wesentlichen in die gleiche Richtung erstrecken.
  3. Kupplungsbetätigungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorkörper (116) an seiner Außenseite einen abriebfesten Bereich (120) zur Führung des Signalgebers (118) aufweist.
  4. Kupplungsbetätigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der abriebfeste Bereich (120) mit der Abstützvorrichtung (122) zusammenwirkt.
  5. Kupplungsbetätigungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der abriebfeste Bereich (120) den Sensorkörper (116) hülsenförmig umgibt.
  6. Kupplungsbetätigungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der abriebfeste Bereich (120) eine Abschirmung eines elektrischen Signals bewirkt.
  7. Kupplungsbetätigungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der abriebfeste Bereich (120) zumindest teilweise aus Metall ist.
  8. Kupplungsbetätigungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsbetätigungsvorrichtung (100) ein Gehäuse (124) aufweist, das eine die zweite Komponente (116, 118) haltende Fixiervorrichtung (126) umfasst.
  9. Kupplungsbetätigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (122) und die Fixiervorrichtung (126) bei einer Bewegung relativ zueinander ineinander greifen.
  10. Kupplungsbetätigungsvorrichtung (10, 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (18; 116, 118) ein induktiver Wegsensor ist.
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